Bankwirtschaftslehre 2. Semester Version 2.0

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1 Bankwirtschaftslehre 2. Semester Version 2.0 Siegfried Moritz Geschäftsführer docenta Betriebswirt (VWA) Sparkassenbetriebswirt Untere Mühlenstraße Buggingen willkommen@docenta.de Internet: 1

2 2. Semester Bankwirtschaftslehre Inhalt Grundlagen XVI. XVII. XVIII - XX. XXI. XXII. XXIII. XXIV. XXV. XXVI. (Webinar) (Webinar) nicht belegt Bankcontrolling Grundkonzeption der Marktzinsmethode Barwertige Kalkulation von Kundengeschäften Ermittlung des Nettoergebnisses aus Kundengeschäften Auswertung Kundengeschäfte VR-Controll Kapitel 21 Bank-Controlling Lernziele: -Was versteht man unter dem Begriff Controlling? -Welche drei Aufgaben umfasst das Controlling? -Was bedeutet Ertragsorientierte Geschäftsphilosophie? -Was versteht man unter einem institutionalisierten Controlling-Zyklus -Wie sollte die Organisationsstruktur aufgebaut sein? -Wie ist ein Informationssystem zu gestalten? -Wie kann ein Controlling-Prozess gestaltet werden? -Welche Management-Aufgaben ergeben sich aus dem Controlling? 2

3 Kapitel 22 Grundlagen der Marktzinsmethode Lernziele: -Unbrauchbare Methoden der Bankkalkulation (Pool-Methode, Schichtenbilanz) -Durchführung einer Erfolgsrechnung nach der Marktzinsmethode Aufgabe 1 Ihnen liegen folgende Angaben aus dem Jahresabschluss 201X der Monopoly- Bank AG vor: Aufwendungen Zinsen 315 Mio. Provisionen 5 Mio. Personal 100 Mio. Sachaufwand 25 Mio. Abschreibung auf Sachanlagen 10 Mio. EE-Steuern 10 Mio. Sonstige Steuern 5 Mio. Risikovorsorge aus Bewertung 26 Mio. Erträge Zinsen 430 Mio. Laufende Erträge aus festverzins. WP 50 Mio. Provisionserträge 55 Mio. Nettoertrag aus Finanzgeschäften 5 Mio. Durchschnittliches Geschäftsvolumen der Monopoly-Bank AG: Mio. a) Berechnen Sie folgende Kennziffern für die Monopoly-Bank AG: -Bruttozinsspanne -Bedarfsspanne -Nettozinsspanne b) Erläutern Sie drei Möglichkeiten, mit denen Kreditinstitute eine Beurteilung ihres tatsächlichen Betriebsergebnisses für externe Analysen erschweren können. 3

4 Aufgabe 2 Produkte Volumen Zinsbindung Effektivzins Marktzins Immobiliendarlehen T 10 Jahre 5,0% 5,5% Anschaffungsdarlehen T 2 Jahre 9,0% 5,0% Sichteinlagen T täglich fällig 0,0% 3,0% Bankgelder T 1 Monat 3,0% 3,0% Sparbriefe(* T 5 Jahre 5,0% 5,5% (* Ursprungslaufzeit >4 Jahre Mindestreservesatz 2% Berechnen Sie nachvollziehbar die Zinskonditionenbeiträge sowie das Ergebnis der Fristentransformation nach der Marktzinsmethode unter der Annahme, daß die Mindestreserve nicht verzinst wird. Beschreiben Sie die grundsätzlichen Auswirkungen im Rahmen der Marktzinsmethode (keine Rechnung), wenn die Mindestreserve verzinst wird. 4

5 Kapitel 23 Barwertige Kalkulation im Kundengeschäft Lernziele: Aufgabe 3 -Ablauf der klassischen Barwertkonzeption -Ablauf der marktzinsorientierten Barwertmethode Berechnen Sie nachvollziehbar den Zinserfolg für die gesamte Laufzeit anhand des Barwertkonzeptes nachfolgender Daten: Darlehensbetrag: ,00 Auszahlung: 98% Laufzeit (=Zinsbindung) 2 Jahre Zinssatz 5,0% p.a. Marktzinssätze am Abschlußstichtag: Laufzeit 1 Jahr: 4,0% p.a. Laufzeit 2 Jahre: 4,5% p.a. Zinsenberechnung jährlich nachträglich Jährliche Tilgung in zwei gleich großen Raten Erläutern Sie zwei Vorteile des Barwertkonzeptes gegenüber der Grundkonzeption der Marktzinsmethode. Aufgabe 4 Das Unternehmen A-AG beantragt ein weiteres Darlehen bei der B-Bank. Berechnen Sie anhand des Barwertkonzeptes den Zinserfolg für die gesamte Laufzeit bei nachfolgendem Kredit über 3 Mio. Laufzeit: 4 Jahre Zinssatz: 6,0% für 4 Jahre fest Auszahlung: 98% Zinsenberechnung: jährlich nachträglich Marktzinssätze am Abschlusstag für 1 Jahr 4,0% für 2 Jahre 4,5% für 3 Jahre 5,0% für 4 Jahre 5,5% 5

6 Kapitel 24 Stückkostenrechnung Lernziele: -Problematik der klassischen Vollkostenrechnung -Welche Kosten entstehen im Kundengeschäft -Ablauf der Prozesskostenermittlung Aufgabe 5 Im Betriebsbereich vieler Kreditinstitute wird die Standard-Einzelkostenrechnung als Kalkulationsmittel eingesetzt. Die A-Bank AG setzt ebenfalls dieses Verfahren ein. Für das Jahr 1998 sind folgende Daten im Zahlungsverkehr der A-Bank mit dem Unternehmen B bekannt: Zahlungsverkehr: Posten Kassenein- und auszahlungen sowie Überweisungsein- und -ausgänge 233 Scheckeinreichungen und -ziehungen 67 Lastschriften 36 Daueraufträge 28 Für die Dienstleistungen des Zahlungsverkehrs gelten folgende Konditionen. Buchungsentgelte für Kassenbewegungen, 0,30 Überweisungen und Scheckverkehr Lastschriften 0,40 Daueraufträge 0,25 Es sind 300,00 Valutengewinne angefallen. Das Unternehmen B zahlt ergänzend zu den Buchungsentgelten eine monatliche Pauschale in Höhe von 30,00. Für die Erstellung der einzelnen Zahlungsverkehrsdienstleistungen direkt beteiligten Kostenstellen werden fixe Personal- und Sacheinzelkosten sowie die jeweilige Gesamtkapazität gemäß folgender Tabelle festgestellt: 6

7 Kostenstelle I. II. III. IV. Personaleinzelkosten ( /Monat) Sacheinzelkosten ( /Monat) Gesamtkapazität (Stunden/Monat) Für die an der Erstellung der Dienstleistungen des Zahlungsverkehrs jeweils direkt beteiligten Kostenstellen gelten folgende Standardbearbeitungszeiten pro Teilleistung in Sekunden: Sekunden pro Teilleistung in den direkt beteiligten Kostenstelle I. II. III. IV. Transaktionen Kasse/ Überweisungen Scheckabwicklung Lastschriften Daueraufträge Ermitteln Sie mit Hilfe der Standard-Einzelkostenrechnung den Erfolgsbeitrag der A-Bank AG aufgrund des Zahlungsverkehrsgeschäftes mit dem Unternehmen B für das Jahr Beurteilen Sie dieses Ergebnis im Hinblick auf eine Weiterführung der Kundenbeziehung. (Rechnen Sie mit drei Nachkommastellen, ggf. auf- bzw. abrunden.) Erläutern Sie drei Probleme der traditionellen Stückkostenrechnung. Aufgrund der Probleme der traditionellen Stückkostenrechnung kalkulieren die meisten Kreditinstitute mit Hilfe der Standard-Einzelkostenrechnung. Erläutern Sie drei Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit die Standard-Einzelkosten als Kalkulationsmittel sinnvoll angewandt werden kann. 7

8 Aufgabe 6 Ein Geschäftsstellenleiter des Unternehmens B wünscht eine private Hypothekenfinanzierung in Höhe von ,-- mit einer Laufzeit von 15 Jahren. Das Darlehen ist besichert gemäß 12 Hypothekenbankgesetz, die Zinsbindungsfrist soll 10 Jahre betragen. a) Ermitteln Sie die kalkulatorische Preisuntergrenze für das Darlehen unter Berücksichtigung folgender Angaben: 15-Jahresgeld wird am Kapitalmarkt mit 5,7% p.a. gehandelt 10-Jahresgeld wird am Kapitalmarkt mit 4,9% p.a. gehandelt Bearbeitungskosten: 1.000,-- bei Einräumung; in den Folgejahren jeweils 500 Risikokosten: 0,25% p.a. Erforderliche Eigenkapitalverzinsung: 15% des gebundenen Kernkapitals (Die A- Bank AG setzt kalkulatorisch das Kernkapital mit 4% der gewichteten Risikoaktiva an.) Das Ergänzungskapital, in Form von Genußrechtskapital wird mit 7% verzinst. (Die A-Bank setzt kalkulatorisch Ergänzungskapital nur in der Höhe an, daß die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllt werden.) b) Beschreiben Sie drei Gründe, die die A-Bank veranlassen könnten, den Kredit auch zu Konditionen unterhalb der kalkulatorischen Preisuntergrenze zu gewähren. 8

9 Kapitel 25 Kunden- und Kundengruppenkalkulation Lernziele: -in welchen Schritten erfolgt eine Kundengruppenkalkulation Aufgabe 7 Ein Kunde möchte bei Ihrer Bank ein Festgeld in Höhe von ,-- (Laufzeit: 2 Jahre) anlegen. a) Ermitteln Sie rechnerisch nachvollziehbar die Gewinnschwelle (Break-even- Zinssatz) unter Berücksichtigung des aktuellen Mindestreservesatzes und folgender Daten: Opportunitätszinssatz am Geldmarkt: Opportunitätszinssatz am Geldmarkt: Standard-Bearbeitungskosten 3,47% p.a. Laufzeit 2 Jahre 3,37% p.a. Laufzeit 1 Jahr 200,-- p.a. b) Ermitteln Sie rechnerisch nachvollziehbar den Barwert des Erfolgsbeitrages aus der Termineinlage unter Berücksichtigung der Angaben unter a), wenn -es ihnen gelungen ist, das Festgeld zu einem Zinssatz von 3.00% p.a. zu akquirieren, -die Marktzinsmethode angewandt werden soll und -nur Erfolgselemente aus dem Wertbereich berücksichtigt werden. Runden Sie die Beträge auf volle auf. 9

10 Aufgabe 8 Führen Sie eine Kalkulation für ein Kontokorrentkonto auf Jahresbasis unter Anwendung der Marktzinsmethode durch, wobei Sie die folgende Daten berücksichtigen: Kontokorrentkonto mit wechselndem Saldo, d.h. zeitweise Kontokorrentinanspruchnahme durchschnittlicher Soll-Saldo: 5.000,-- an 180 Zinstagen durchschnittlicher Haben-Saldo: 3.500,-- an 180 Zinstagen Zinskondition Soll: 9% Marktzinssatz: 6% Zinskondition Haben: 0% Marktzinssatz: 3% An Zahlungsverkehrsleistungen werden folgende Standard-Einzelkosten pro Geschäftsfall kalkuliert: Leistungsart Anzahl Standard-Einzelkosten pro Stück in Kassenvorgang 100 1,10 Überweisungseingang 30 0,80 Überweisungsausgang 40 0,75 Lastschriften 12 0,50 Dauerauftrag 12 0,40 Scheckziehungen 10 0,80 Die Bank berechnet eine Monatspauschale von 5,00 Erörtern Sie zwei Argumente, wie Ihre Bank sich geschäftspolitisch diesem Kunden gegenüber zukünftig verhalten sollte. Kapitel 26 VR-Control 10

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