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1 Inhalt Inhalt... 7 TabeUenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Kontext und Fragestellung Aufbau der Arbeit Teil I: Annäherung an den Forschungsgegenstand Migration und Religion in der Schweiz: Historischer und gesellschaftlicher Kontext Die Schweiz als Immigrationsland Historischer Einblick Schweizerisches Staatsmodell und Inkorporationsregime Fremdenfeindliche Bewegungen in der Schweiz: Von der Überfremdungs- zur Anti-Minarett- und Ausschaffungsinitiative Information zur Einwanderung und der aktuellen Situation von Tamilen in der Schweiz Konflikt und Bürgerkrieg in Sri Lanka Einwanderung aus Sri Lanka Tamilinnen und Tamilen in der Schweiz Information zur Einwanderung und der aktuellen Situation von Personen aus Südosteuropa Der Zerfall Jugoslawiens mit einem besonderen Blick auf den Kosovo Einwanderung aus Südosteuropa Personen aus Südosteuropa in der Schweiz Religiöse Landschaft der Schweiz Religiöse Pluralisierung

2 2.4.2 Hindus in der Schweiz: Soziodemographische Merkmale, Institutionalisierung und tamilische Hindu-Traditionen Muslime in der Schweiz: Soziodemographische Informationen, Institutionalisierung und Islamveratändnis in Südosteuropa Die zweite Migrationsgeneration Eine Annäherung an den Begriff der zweiten Generation Die politische Bewegung der Secondos und Secondas und das öffentliche Bild Definition der Untersuchungsgruppe Eine Begriffsdiskussion Die zweite Generation in Zahlen Positionierungen im Ausbildungs- und Berufssystem Jugendliche mit Migrationshintergrund im Bildungssystem Jugendliche mit Migrationshintergrund im Berufssystem Teil 11: Theoretische und methodische Zugänge 72 4 Positionierung im Forschungsdiskurs Paradigmen der Migrationsforschung Assimilation - Segmented Assimilation - Boundary Blurring Multikulturalismus und Citizenship: Politische Bewegungen und theoretische Debatten Transnationalismus: Ein neues Paradigma für eine sich verändernde Realität? Postmoderne und postkoloniale Ideen und die antiessentialistische Kritik Wie weiter? Die zweite Generation im Schnittpunkt von Migration, Religion und Geschlecht Migration und Geschlecht Migration und Religion Migration und Jugend Jugend im Schnittpunkt von Migrations-, Religions- und Geschlechterforschung Fazit

3 5 Eine konstruktivistische Perspektive auf Hybridität, Zugehörigkeit und Positionalität Möglichkeiten und Grenzen einer (de-)konstruktivistischen Perspektive Konstruktivistische Strömungen in den Sozialwissenschaften Der Sozialkonstruktivismus von Berger und Luckmann und der Unterschied zu postmodernen Varianten Drei anti-essentialistische Dilemmata Entwicklung eines Analyserahmens Hybridität: Kritik am Identitätskonzept und Gegenktitik Identität: Auf der Suche nach einer nenen Bedeutung Identifikation und Kategorisierung: Die interaktive Komponente Zugehörigkeit: Ein- und Ausschiussprozesse Positionalität: Das Wechselspiel verschiedener Differenzfaktoren Tradition: Zwischen Kontinuität und Wandel Fazit: Formulierung von theoretischen Prämissen Forschungsdesign und methodische Herangehensweise Charakteristiken des Forschungsdesigns Datenerhebung Zugang zum Feld: Vorgehen und Reflexion Erhebungsinstmmenteund Vorgehensweise Stichprobe Datenauswertung Aufzeichnung, Transkription und HilfsmitteL Die Grounded Theory und die Ergänzung durch eine fallzentrierte Perspektive Erzählungen über Zugehörigkeit als Anfangs- und Schlusspunkt des Forschungsprozesses Teil ill: Empirischer Teil FaUdarstellungen Suriya: Ein tamilischer Secondo

4 "Wir tamilischen Secondos": Orientierung an der tamilischen Diaspora "Warum bin ich hier in der Schweiz und nicht in Sri Lanka?" Abwertung als Dunkelhäutiger und Tellerwäscher Zusammenfassung Aaranen: Zwischen Heteronomie und Autonomie ,,Ich wurde immer gläubiger, gläubiger und gläubiger" ,,Ich bin ihr Sohn und sie müssen schauen, dass ich nicht traurig bin" "Wir leben anders" Zusammenfassung Fatmir: Die Notwendigkeit einer Verteidigungshaltung ,,Hier sind wir Ausländer und dort auch" "Wir können auch helfen und sind nicht immer die Bösen" Zusammenfassung Danoshan: Widerstand gegen das binäre Schema ,,Ich fiih1e mich halt schon eher den Tamilen zugehörig" "Wie fiih1t sich ein Schweizer und wie ein Tamile?" Zusammenfassung Kenan: Schweizerische Staatsbürgerschaft und bosnisches Feuer ,,Ich bin zu hundert Prozent Bosnier, nicht aber zu hundert Prozent Ausländer" "Vielleicht hat man als Mann ein bissehen mehr Stolz" "Strenggläubig sind wir nicht" Zusammenfassung Valon: Das Bedürfnis nach Norrna1ität ,,Ich fiih1e mich, wie wenn die Schweiz mein Heimatland wäre" Normale Hobbys, eine normale Zukunft und normal religiös Zusammenfassung Kaarunyan: Distanzierung von der tamilischen Gemeinschaft und Annäherung an die Mehrheitsgesellschaft ,,Ich habe nie Interesse daran gehabt, mit Tamilen etwas zu machen" ,,Ich habe die schweizerische Mentalität komplett übernommen" ,,Ich bin interessiert, was in der Welt passiert" Zusammenfassung

5 7.8 Fazit Zwischen Kategorisierung und Widerstand Ausländerstatus, Religionszugehörigkeit und Hautfarbe als Kriterien des sozialen Ausschlusses "Geh' zurück in dein Land": Die Etikettierung als Outsider Schokolade, Ganesha und die Vielfalt der Götter: Ambivalente Zuschreihungen bei Tamilen Muslime unter Verdacht der Frauenunterdrückung und des Terrorismus Antworten auf gesellschaftliche Kategorisierungen Strategien der Neutralisierung:,,Ich hatte eigentlich nie Probleme" Strategien der Abgrenzung:,,Ich bin ein halber Muslim" Strategien des Rückzugs:,,zunächst fällt es einem schwer, all diese Dinge aufzugeben" Spiel mit der Differenz:,,Ich bin ein Mensch und ein Tamile" In der Defensive:,,Ich bin ein Teil der Gesellschaft" Doppelte Ausschlusserfahrungen:,,Hier sind wir Ausländer und dort auch" Strategien der Legitimation Schweizer auf dem Papier, aber keine,,eidgenossen" Fazit Einblicke in die Welten der Jugendlichen Die Lehrstellensuche als dringliches Problem ,,Mein grösstes Problem und mein grösster Wunsch ist es, eine Lehrstelle zu finden" Der Umgang mit Diskriminierungen im Bewerbungsprozess Der Glaube an die Leistungsgesellschaft Der,,Ausgang": Eine jugendliche Praxis zwischen Trend und Dekadenz Ein jugendliches Mainstrearn-Verhalten Ambivalenz und Dekadenz Aushandlungen zwischen den Generationen Der,,Ausgang" - ein moderner,,rite de passage"'? Profiteure der "patriarchalischen Dividende",? Die Konstruktion von Weiblichkeit: Vorstellungen von Anstand und V erletzlichkeit

6 9.3.2 Inszenierungen von Männlichkeit: Vorstellungen von Verantwortung und die Rede über die Jungfräulichkeit Geschlechterbilder als Antwort auf die gesellschaftliche Position Fazit Zusammenrlihrung und Diskussion der Ergebnisse Die Jugendlichen der zweiten Generation als "Grenzgänger" Strategien gegen den Ausschluss Schweizer, aber keine,,eidgenossen" Zwischen Lehrstellensuche und,,ausgang" Der,,Positionierungszwang" männlicher Jugendlicher Die Bedeutung der Religionszugehörigkeit zwischen Kontinnität und Wandel Schlusswort Anhang Literatur

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