Weihnachtsgeschenke 2016 Deutschland
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- Elvira Vogel
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1 Weihnachtsgeschenke 2016 Deutschland Verbraucherumfrage zu Kaufabsichten und -gewohnheiten Oktober 2016
2 Weihnachtsgeschenke 2016 Befragung von Verbrauchern in Deutschland EY-Studie Oktober/ November 46% +3% Wochen vor Weihnachten 34% Fachgeschäft Online Kaufhaus Einkaufszentrum 1-2 Wochen vor Weihnachten 20% West 264 Ost 285 Keine Präferenz 71% 20% 9% Online Geschenkgutscheine/Geld Bücher und/oder E-Books Lebensmittel/Süßwaren Kleidung Spielwaren CDs/DVDs Kosmetika Events/Veranstaltungen Schmuck Unterhaltungselektronik 19% 17% 37% 33% 29% 29% 29% 43% 49% 54% Einzelhändler vor Ort 2016 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. All Rights Reserved. BMF ED None.
3 Design der Studie Thomas Harms Ihr Ansprechpartner Retail & Consumer Products Sector Leader Germany Switzerland Austria Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research, Bielefeld) im Oktober 2016 (Befragungszeitraum: bis ) Repräsentative Befragung von (volljährigen) Verbrauchern in Deutschland. Gegenstand der Befragung waren ausschließlich geplante Käufe von Weihnachtsgeschenken, nicht das generelle Konsumverhalten in der Vorweihnachtszeit. Ergebnisse vergleichbarer Studien aus den Jahren 2008 bis 2015 werden wo dies sinnvoll und aussagekräftig ist ebenfalls aufgeführt. Graf-Adolf-Platz Düsseldorf Telefon Page 3
4 Konsumlust zu Weihnachten erneut gestiegen Wie viel Geld beabsichtigen Sie in diesem Jahr für Weihnachtsgeschenke auszugeben? % Das durchschnittliche Budget für Weihnachtsgeschenke soll in diesem Jahr bei 266 Euro liegen das sind sieben Euro bzw. 3 Prozent mehr als im Vorjahr und der zweithöchste Wert der vergangenen zehn Jahre. Frauen wollen mit 266 Euro mehr für Geschenke ausgeben als in jeder bisherigen Befragung. Page 4
5 Spendierfreude gestiegen bei Jung und Alt, in Ost und West Wie viel Geld beabsichtigen Sie in diesem Jahr für Weihnachtsgeschenke auszugeben? Ø Budget Weihnachtsgeschenke 66 Jahre und mehr 56 bis 65 Jahre +15% +9% Ost 46 bis 55 Jahre -1% West 36 bis 45 Jahre +9% Bis 35 Jahre % West Ost Mit Ausnahme der 46- bis 55-Jährigen wollen in diesem Jahr Verbraucher aller Altersgruppen mehr für Weihnachtsgeschenke ausgeben als Besonders stark steigt das Weihnachtsbudget der 18- bis 35-Jährigen im Durchschnitt um 18 Prozent. Konsumenten in Ostdeutschland wollen in diesem Jahr mit 285 Euro deutlich mehr für Weihnachtsgeschenke ausgeben als Verbraucher in Westdeutschland (264 Euro) und erheblich mehr als im Vorjahr (plus 13 Prozent). Page 5
6 Für welche Geschenke durchschnittlich am meisten Geld ausgegeben wird Wie viel Geld werden Sie voraussichtlich ausgeben für? Geschenkgutschein/Geld Bücher Kleidung Spielwaren Lebensmittel/Süßwaren Kosmetika Events/Veranstaltungsbesuche Unterhaltungselektronik Schmuck CDs/DVDs Einrichtungsgegenstände Reisen Sportartikel Computer: Hard- oder Software Sonstiges Gesundheitsprodukte Smartphone/Tablet/Wearables 26 (29 ) 23 (31 ) 23 (23 ) 16 (14 ) 14 (15 ) 14 (15 ) 11 (n. a.) 11 (13 ) 11 (13 ) 9 (6 ) 8 (8 ) 7 (8 ) 6 (9 ) 6 (4 ) 3 (5 ) 3 (n. a.) 68 (45 ) Die mit Abstand höchsten Summen investieren Verbraucher in Deutschland in diesem Jahr in Geschenkgutscheine: Mit durchschnittlich 68 Euro geben die Verbraucher hierfür mehr als doppelt so viel aus wie für Bücher, die auf Rang 2 folgen, und fast dreimal so viel wie für Kleidung und Spielwaren auf den Plätzen 3 und 4. In Klammern: Ergebnisse Alle angegebenen Beträge sind Durchschnittswerte Page 6
7 Vier von zehn Euro werden im Fachhandel umgesetzt jeder fünfte Euro online Erwartete Ausgaben nach Vertriebsformen Fachgeschäft/Fachmarkt 104 (94 ) 39% (36%) Kaufhaus/Einkaufszentrum Kaufhaus = 41 (67 ) Einkaufszentrum = 22 (24 ) 63 (91 ) 24% (35%) Marktanteil Online/Internet 57 (55 ) 21% (21%) Sonstiges 29 (9 ) 11% (4%) Discounter/Supermarkt 1 13 (10 ) 5% (4%) Mit durchschnittlich 104 Euro wollen die Verbraucher auch in diesem Jahr im Fachgeschäft mit Abstand am meisten ausgeben. In Kaufhäusern und Einkaufszentren sollen 63 Euro ausgegeben werden und damit etwas mehr als im Internet (57 Euro). Fachgeschäfte können ihren Marktanteil damit gegenüber 2015 weiter ausbauen, während vor allem Kaufhäuser deutlich an Boden einbüßen. Der Marktanteil des Internets bleibt konstant bei 21 Prozent. In Klammern: Ergebnisse Zum Beispiel Katalog-Versandhandel, Fabrikverkauf/Factory Outlet, Bahnhof/Flughafen, Ticketverkaufsstelle Page 7
8 Nur Alleinstehende und Bezieher mittlerer Einkommen wollen weniger investieren Ø Budget Weihnachtsgeschenke Jahreshaushaltsnettoeinkommen/Familienstand Über % 359 (321 ) Familie mit Kindern +1% 295 (292 ) -5% bis bis Unter (298 ) 277 (217 ) +9% +28% 219 (201 ) Mit Lebens-/ Ehepartner lebend Alleinstehend 284 (250 ) -2% +14% 215 (219 ) Am stärksten gestiegen ist die Geberlaune bei Verbrauchern mit einem Jahreshaushaltsnettoeinkommen von bis Euro. Aber auch Gering- und Gutverdiener wollen in diesem Jahr deutlich mehr für Weihnachtsgeschenke ausgeben als Ebenfalls deutlich höher fällt das Geschenkebudget bei kinderlosen Paaren aus. Alleinstehende planen hingegen mit einem etwas geringeren Geschenkebudget als im Vorjahr. In Klammern: Werte 2015 Page 8
9 Weihnachtsshopping deutlich lieber bei Einzelhändlern vor Ort als im Netz Kaufen Sie Ihre Weihnachtsgeschenke lieber online oder bei Einzelhändlern vor Ort? Lieber online 9% (11%) Keine Präferenz: sowohl online als auch stationär 20% (14%) 71% (75%) Lieber bei Einzelhändlern vor Ort (stationär) Sieben von zehn Verbrauchern kaufen ihre Weihnachtsgeschenke lieber bei Einzelhändlern vor Ort als im Netz. Der Geschenkekauf per Mausklick ist nur für jeden elften Befragten die erste Wahl, weitere 20 Prozent haben keine eindeutige Präferenz. In Klammern: Ergebnisse 2015 Page 9
10 Singles und Geringverdiener setzen am stäksten auf stationären Handel Präferenz für Einkauf bei stationärem Einzelhandel versus Online-Handel Über Familie mit Kindern bis Mit Lebens-/ Ehepartner lebend bis Unter Allein stehend Stationärer Handel Keine Präferenz Online-Handel Je höher das Einkommen, desto geringer ist die Affinität zum stationären Handel und desto höher ist die Bereitschaft, Weihnachtsgeschenke online zu kaufen. Auch Familien mit Kindern äußern relativ häufig eine Präferenz für den Online-Handel. In Klammern: Werte 2015 Page 10
11 Für den stationären Handel sprechen: Haptik, Erlebnis, Atmosphäre und Beratung Was spricht aus Ihrer Sicht für Weihnachtseinkäufe (Anteil stimme voll zu ) bei Einzelhändlern vor Ort? per Internet? Bessere Beurteilung der Ware 84% 24-Stunden-Service 37% Gute Beratung 73% Keine überfüllten Innenstädte 35% Direkte Verfügbarkeit 70% Größere Auswahl 31% Keine Versandkosten 65% Höhere Preistransparenz 26% Schöne Atmosphäre 59% Günstigere Preise 24% Inspirationen beim Einkaufsbummel 59% Bessere Rückgabe Rückgabemöglichkeiten 14% Verbraucher schätzen beim Einzelhandel vor Ort vor allem, dass sie die Ware leichter beurteilen können. Außerdem loben sie die gute Beratung in (Fach-)geschäften und die direkte Verfügbarkeit der Produkte. Der Online-Handel hingegen überzeugt vor allem mit seiner einfachen Erreichbarkeit rund um die Uhr und von zu Hause aus und der großen Auswahl. Niederigere Preise spielen nur eine untergeordnete Rolle. Page 11
12 Weihnachtsevents von den meisten als Bereicherung empfunden Wie stehen Sie zu vorweihnachtlichen Veranstaltungen und Weihnachtsmärkten in Innenstädten bzw. Shopping-Centern? Interessiert mich nicht/ keine Meinung 16% 7% Empfinde ich als störend 45% Das ist ein zusätzlicher Anreiz für den Besuch Ganz nett, aber kein Grund, dafür die Stadt/das Shopping- Center zu besuchen 32% Mehr als drei von vier Verbrauchern (77 Prozent) bewerten vorweihnachtliche Veranstaltungen und Weihnachtsmärkte in Innenstädten oder Shopping-Centern als positiv, auch wenn sich weniger als jeder zweite Befragte (45 Prozent) hierdurch zu einem vor-ort-besuch animiert fühlt. Nur eine kleine Minderheit sieht sich durch derartige Veranstaltungen allerdings gestört. Page 12
13 Mehr als jeder Zweite kauft Weihnachtsgeschenke erst im Dezember Wann werden Sie voraussichtlich den größten Teil der Weihnachtseinkäufe tätigen? In den beiden Wochen vor Weihnachten 20% 15% Bereits gekauft 31% Im November In den ersten zwei Dezemberwochen 34% Die Mehrheit der Verbraucher in Deutschland (54 Prozent) kauft die Weihnachtsgeschenke relativ kurzfristig im Dezember jeder Fünfte sogar erst in den beiden Wochen vor Weihnachten. 46 Prozent der Konsumenten kaufen ihre Geschenke bereits im November oder noch früher. Page 13
14 Am häufigsten unterm Weihnachtsbaum: Geldgeschenke und Bücher/E-Books In welche Kategorie fallen die Geschenke, die Sie kaufen wollen? Geschenkgutscheine/Geld Bücher und/oder E-Books* Lebensmittel/Süßwaren Kleidung Spielwaren CDs/DVDs Kosmetika Events/Veranstaltungsbesuche Schmuck Unterhaltungselektronik Sportartikel Einrichtungsgegenstände Gesundheitsprodukte Computer: Hard- und -Software Reisen Smartphone/Tablet/Wearables Sonstiges 19% (24%) 17% (n. a.) 14% (16%) 11% (13%) 10% (12%) 10% (16%) 9% (11%) 5% (n. a.) 11% (5%) 54% (51%) 49% (52%) 43% (38%) 37 (46%) 33% (38%) 29% (32%) 29% (32%) 29% (30%) *Bücher = 47% (51%) E-Books = 6% (5%) Die Top 3 der Weihnachtsgeschenke sind in diesem Jahr Geschenkgutscheine und Geld, Bücher bzw. E-Books sowie Lebensmittel bzw. Süßwaren, die den stärksten Zuwachs gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Ebenfalls häufig verschenkt werden Kleidung und Spielwaren, die beide allerdings gegenüber dem Vorjahr deutlich an Boden verloren haben. In Klammern: Ergebnisse 2015 Page 14
15 Gut jeder Zweite will mehr als 200 Euro ausgeben Wie viel Geld beabsichtigen Sie in diesem Jahr für Weihnachtsgeschenke auszugeben? Mehr als Euro 700 bis Euro 3% (3%) 3% (3%) 500 bis 700 Euro 7% (5%) 300 bis 500 Euro 16% (17%) 200 bis 300 Euro 100 bis 200 Euro 20% (27%) 23% (23%) Bis 100 Euro 28% (22%) Gut jeder zweite Verbraucher (52 Prozent) plant für seine Weihnachtseinkäufe in diesem Jahr ein Budget von mehr als 200 Euro ein, jeder achte (13 Prozent) will sogar mehr als 500 Euro für Geschenke ausgeben. Allerdings plant mehr als jeder vierte Verbraucher (28 Prozent) mit einem kleinen Budget von bis zu 100 Euro. Im Vorjahr kalkulierte nur gut jeder Fünfte (22 Prozent) mit einem kleinen Budget. In Klammern: Ergebnisse 2015 Page 15
16 Weihnachtseinkäufe von Frauen und Männern Mehrausgaben im Vergleich zum jeweils anderen Geschlecht Bücher Geschenkgutschein/ Geld CDs/DVDs Spielwaren Lebensmittel/ Süßwaren Event-/Veranstaltungsbesuche Kosmetika Sportartikel Schmuck Unterhaltungselektronik Kleidung Smartphone/Tablet/Wearables Einrichtungsgegenstände Gesundheitsprodukte Reisen Computer: Hard- oder Software Frauen planen im Durchschnitt deutlich höhere Ausgaben für Bücher ein. Umgekehrt investieren Männer überdurchschnittlich viel Geld in Schmuck. Page 16
17 Weihnachtseinkäufe in Ost- und Westdeutschland Mehrausgaben im Vergleich zur jeweils anderen Region Ost Geschenkgutschein/ Geld Einrichtungsgegenstände Bücher Lebensmittel/Süßwaren Computer: Hard- oder Software Spielwaren Smartphone/Tablet/Wearables West CDs/DVDs Kleidung Reisen Unterhaltungselektronik Sonstiges Schmuck Sportartikel Gesundheitsprodukte Ostdeutsche Verbraucher investieren im Durchschnitt deutlich mehr in Geschenkgutscheine, Einrichtungsgegenstände, Bücher und Lebensmittel/Süßwaren als westdeutsche Konsumenten. Umgekehrt zeigen sich westdeutsche Verbraucher vor allem bei CDs/DVDs, Kleidung und Reisen (etwas) ausgabefreudiger. Page 17
18 Der Einkaufsbummel nach Altersgruppen Geplante Ausgaben nach Vertriebsformen (ohne Sonstiges ): Anteil an den Gesamtausgaben Fachgeschäft/ Fachmarkt Kaufhaus/ Einkaufszentrum Online/ Internet Supermarkt/ Discounter Ab 66 Jahre Jahre Jahre Jahre Bis 35 Jahre % 46% 27% 33% 8% 9% 9% 6% 48% 39% 21% 36% 16% 17% 7% 4% 39% 34% 27% 37% 23% 22% 6% 4% 41% 33% 24% 36% 30% 28% 4% 2% 35% 34% 21% 38% 36% 22% 4% 5% Mit Ausnahme der Unter-35-Jährigen kaufen alle Einkaufsgruppen am liebsten in Fachgeschäften. Nur die jüngste Altersgruppe der Unter-36-Jährigen bevorzugt geringfügig den Online-Einkauf gegenüber dem Fachgeschäft. Der Weihnachtsbummel per Mausklick hat in den Altersklassen der Unter-55-Jährigen gegenüber dem Vorjahr an Marktanteil hinzu gewonnen am stärksten bei den Unter-35-Jährigen (plus 14 Prozentpunkte). Page 18
19 EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter In Deutschland ist EY an 21 Standorten präsent. EY und wir beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY- Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved.
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