Die größten Pharmafirmen der Welt. Eine Analyse wichtiger Finanzkennzahlen für die Geschäftsjahre 2013, 2014 und 2015

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1 Die größten Pharmafirmen der Welt Eine Analyse wichtiger Finanzkennzahlen für die Geschäftsjahre 2013, 2014 und 2015

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3 Inhalt Die wichtigsten Finanzkennzahlen auf einen Blick 07 Pharmaumsatz 08 Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) 09 EBIT Produktverkaufszahlen und Entwicklungspipeline 10 Blockbusteranteil am Gesamtumsatz 11 Umsatz nach Marktsegmenten 14 Pipelinewachstum 15 Pipeline nach Therapiegebieten Wachstumslücke erzeugt Wachstumsdruck 17 Bedarf an M&A weiter steigend 18 Zielsetzung und Treiber für M&A Wachstumspotenziale und -hürden Studiendesign EY führt regelmäßig eine Analyse der 21 größten globalen Pharmaunternehmen weltweit durch. In der vorliegenden Studie werden die wichtigsten Finanzkennzahlen der Top 20 börsennotierten Pharmaunternehmen sowie Boehringer Ingelheim als privates Unternehmen für das Jahr 2015 dargestellt und im Vergleich zu den Vorjahren betrachtet. Alle Angaben beziehen sich auf die Geschäftsjahre 2013, 2014 und Branchenfremde Aktivitäten der Unternehmen sen. Ausnahmen sind entsprechend gekennzeichnet. Folgende Unternehmen wurden in die Analyse eingeschlossen: AbbVie Inc. Amgen Inc. Astellas Pharma Inc. AstraZeneca plc Bayer AG Biogene Idec Inc. Bristol-Myers Squibb Co. Eli Lilly and Co. Gilead Sciences Inc. GlaxoSmithKline plc Johnson & Johnson Merck & Co. Inc. Merck KGaA Novartis AG Novo Nordisk A/S Otsuka Holdings Co., Ltd. Roche Holding AG Takeda Pharmaceutical Co. Ltd. Boehringer Ingelheim GmbH Quellen: Geschäftsberichte, Pressemitteilungen der Unternehmen, SEC-Filings EY 3

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5 Zusammenfassung Die 21 größten Pharmaunternehmen der Welt konnten 2015 ihren Umsatz, ihr operatives Ergebnis sowie ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung leicht steigern. Zwar wuchsen diese Kennzahlen durchweg im zweistelligen Bereich (18 23 Prozent), jedoch beruhen diese Steigerungen vornehmlich auf starken Wechselkursschwankungen (US-Dollar vs. Euro) und allenfalls Umsatzsprüngen einzelner Unternehmen (z. B. Gilead mit kurativen Hepatitis C-Therapien). Ohne diese Sondereffekte konnten die Unternehmen lediglich an die bereits schwache Wachstumsdynamik der Vorjahre anknüpfen (3 6 Prozent). Vielversprechender stellt sich die Produktseite dar, auf der vor allem die Umsätze für die großen Indikationsgebiete Onkologie, Herz-Kreislauf- und Infektionser- gefüllte Pipeline an inno vativen Wirkstoffen (+45 Prozent) in der klinischen Entwicklung, die zukünftiges Wachstum sicherstellen soll. Mit dieser eher durchwachsenen Bilanz hinkt Big Pharma nach wie vor der positiveren Wachstumsdynamik des gesamten Pharmasektors hinterher; die bereits in den Vorjahren diagnostizierte Wachstumslücke von 100 Mrd. US-Dollar konnte nicht verkleinert werden. Dies erklärt und erfordert auch für die Zukunft gezielte M&A-Aktivitäten, mit denen die Unternehmen Lücken in ihren Markt- und Entwicklungspipelines auffüllen, eine strate gische Fokussierung auf Gebiete mit Marktführeranspruch verfolgen oder auch Synergien aus Zusammenschlüssen anstreben. Demgegenüber entsteht ein harter Konkurrenzkampf um die besten Assets und um die Marktführerschaft, aber auch zunehmender Druck durch Kostenträger und neue Konkurrenzfelder (z. B. Biosimilars). Hier baut sich ein Spannungsfeld auf, das die Transaktionsdynamik weiter anfeuert. Die Branche stellt sich auf eine neue Norm für M&A-Deals in der Größenordnung von 200 Mrd. US-Dollar pro Jahr ein. Ihre Kontakte Gerd Willi Stürz Leiter Life Sciences, Health & Chemicals für Deutschland, Schweiz und Österreich Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Graf-Adolf-Platz Düsseldorf Telefon gerd.w.stuerz@de.ey.com Dr. Siegfried Bialojan Executive Director Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Theodor-Heuss-Anlage Mannheim Telefon siegfried.bialojan@de.ey.com EY 5

6 Allgemeine Finanzkennzahlen im Überblick Abbildung 1 Top 21: Gesamt-Pharmaumsatz in Mio. Euro Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr Zu konstanten Wechselkursen 4,2 % 3,7 % Zu jeweiligen Wechselkursen 4,2 % 18,7 % Abbildung 2 Top 21: Gesamt-F&E-Ausgaben in Mio. Euro Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr Zu konstanten Wechselkursen 4,5 % 3,1 % Zu jeweiligen Wechselkursen 4,5 % 18,1 % Abbildung 3 Top 21: Gesamt-EBIT* in Mio. Euro Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr Zu konstanten Wechselkursen 5,1 % 6,8 % Zu jeweiligen Wechselkursen 5,3 % 23,4 % * Das EBIT wurde für alle Unternehmen auf der Basis der veröffentlichten EBITDA-Angaben berechnet. Alle EBIT-Angaben beziehen sich auf das gesamte Unternehmensgeschäft und nicht

7 Die wichtigsten Finanzkennzahlen auf einen Blick Pharmaumsatz Die Umsatzentwicklung der Top-21-Pharmaunternehmen stellt sich auf den ersten Blick sehr positiv dar. Das mit 18,7 Prozent deutlich zweistellige Wachstum auf 429,14 Mrd. Euro kommt allerdings nur durch die aus US-Perspektive günstigen Wechselkurse zwischen US- und europäischer Währung zustande. Korrigiert auf konstante Wechselkurse verbleibt lediglich ein Wachstum von 3,7 Prozent, das tatsächlich noch unter den Wachstumsraten des letzten Jahres (4,2 Prozent) liegt. Die europäischen Big-Pharma-Unternehmen halten einen Umsatzanteil von 43,7 Prozent (187,4 Mrd. Euro); sie liegen damit nur knapp hinter den USA mit 49,2 Prozent (211,3 Mrd. Euro) und vor Japan mit 7,1 Prozent (30,4 Mrd. Euro). Mit dem größten Umsatzsprung (+70 Prozent) in der ansonsten weitgehend gleichbleibenden Rangfolge im Vergleich zum Vorjahr hat Gilead, das von Position 9 auf Position 4 vorrücken konnte, auch erheblichen US-Pharmasektors insgesamt. Abbildung 4 Pharmaumsätze in Mio. Euro nach Regionen Während drei der vier Big-Biotech-Unternehmen beim Umsatzwachstum mit Werten zwischen 10 und 70 Prozent (Gilead) an der Spitze aller Top-21-Pharma-Unternehmen lagen, ist es erfreulich, dass mit Bayer ein deutsches Unternehmen im Bereich Big Pharma das beste prozentuale Umsatzwachstum erzielen konnte (10,8 Prozent). Japan USA Europa Abbildung 5 Pharmaumsätze in Mio. Euro zu jeweiligen Wechselkursen Roche Merck & Co. Gilead Sciences Johnson & Johnson Novartis GlaxoSmithKline AstraZeneca AbbVie Amgen Eli Lilly Bristol-Myers Squibb Novo Nordisk Bayer Takeda Pharmaceutical Boehringer Ingelheim Astellas Biogen Otsuka Holdings Merck KGaA EY 7

8 Die wichtigsten Finanzkennzahlen auf einen Blick Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) Die Top-21-Pharmaunternehmen haben 2015 ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung gesteigert; wenngleich ebenfalls wechselkursbedingt in günstigerem Licht (+18,1 Prozent), so bleibt auch bereinigt noch ein Plus von 3,1 Prozent und eine Gesamtsumme von 79,8 Mrd. Euro. Treibende Kraft sind die Top-10-Unternehmen mit 5,6 Prozent Wachstum (währungsbereinigt), während die Bottom 11 sogar insgesamt weniger in F&E investiert haben ( 1,6 Prozent). Beim Wachstum der F&E-Investitionen nehmen die beiden deutschen Pharmaunternehmen Bayer und Boehringer Ingelheim eine herausragende Position ein. Immerhin sieben Big-Pharma-Unternehmen investieren über 20 Prozent ihres Umsatzes in F&E; darunter auch Boehringer Ingelheim mit 27 Prozent an Position 2 nach Eli Lilly. Abbildung 6 Pharma-F&E-Wachstum Abbildung 7 Pharma-F&E-Anteil am Umsatz AbbVie Bayer Gilead Sciences Boehringer Ingelheim AstraZeneca Johnson & Johnson Astellas Biogen Bristol-Myers Squibb Eli Lilly Merck & Co. Roche Novo Nordisk Novartis Merck KGaA Amgen GlaxoSmithKline Otsuka Holdings Takeda Pharmaceutical Eli Lilly Boehringer Ingelheim Bristol-Myers Squibb Novartis AstraZeneca Johnson & Johnson Roche Otsuka Holdings Merck & Co. Merck KGaA Amgen Biogen AbbVie Bayer Astellas Takeda Pharmaceutical Novo Nordisk GlaxoSmithKline Gilead Sciences Im Vergleich zum Vorjahr in Prozent; zu konstanten Wechselkursen In Prozent; zu konstanten Wechselkursen 8 EY

9 EBIT Der Gewinn vor Steuern (EBIT*) der größten Pharmaunternehmen wuchs im Jahr 2015 um 23,4 Prozent auf 147,3 Mrd. Euro. Selbst wechselkursbereinigt übertrifft das Gewinnwachstum mit 6,8 Prozent noch den Vorjahreswert. Damit hat sich auch die EBIT-Marge (Verhältnis Gesamtergebnis zum Gesamtumsatz) leicht von 25 auf 26 Prozent verbessert. Treiber dieser Entwicklung sind allerdings eindeutig die Unternehmen im unteren Segment der Umsatzskala, die alleine ein Gewinnwachstum von 22,1 Prozent (währungsbereinigt) verzeichnen, während die Unternehmen mit den größten Umsätzen schwächer als im Vorjahr (6,7 Prozent) performen und nur um 2,2 Prozent zugelegt haben. Auch hinsichtlich des Gewinnwachstums dominieren die Big-Biotech-Unternehmen das Geschehen mit Werten z. T. über 40 Prozent. Es fällt aber auch auf, dass alle drei deutschen Big-Pharma-Unternehmen Bayer, Boehringer Ingelheim und Merck KGaA ebenfalls mit kräftigen Gewinnzunahmen in der Spitzengruppe vertreten sind und das Durchschnittswachstum (4 Prozent) deutlich übertreffen. * Das EBIT (Earnings before interest and taxes) wurde für alle Unternehmen auf der Basis der veröffentlichten EBITDA-Angaben berechnet. Alle EBIT-Angaben beziehen sich auf das gesamte Unternehmensge- Entsprechendes gilt für die EBIT-Marge. Abbildung 8 EBIT-Wachstum AbbVie Gilead Sciences Novo Nordisk Boehringer Ingelheim Biogen Amgen Bayer Merck KGaA Bristol-Myers Squibb Astellas Eli Lilly GlaxoSmithKline Takeda Pharmaceutical Merck & Co. AstraZeneca Roche Novartis Johnson & Johnson Otsuka Holdings In Prozent; zu konstanten Wechselkursen EY 9

10 Blockbusteranteil am Gesamtumsatz Auf den ersten Blick hat sich der Anteil der Blockbusterumsätze* am Gesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahr nur marginal verändert und verharrt auf einem Wert um 60 Prozent. Immerhin bedeutet dieser hohe Wert, dass die Spitze der Pharmaindustrie (Top 21) nach wie vor auf das Blockbusterkonzept setzt und z. T. auch stark von diesen Umsätzen abhängig ist. Eine Sonderstellung nehmen auch hier die Big-Biotech-Unternehmen ein, die mit weniger breiten Portfolios stärker von Blockbustern abhängen und mit Werten im Schnitt von über 80 Prozent die Gesamtstatistik nach oben ziehen. Bei den Big-Pharma-Unternehmen pendelt sich eher ein Wert um die 50 Prozent ein, mit Tendenz nach unten hier wird also ein Trend zur Verringerung der Blockbusterabhängigkeit erkennbar. Abbildung 9 Top 21: Anteil Blockbusterumsatz am Gesamt-Pharmaumsatz 54,8 57,7 60, In Prozent * übersteigt. Für Vergleiche mit dem Vorjahr wurde die Auswahl der Blockbustermedikamente von 2015 unverändert für 2014 übernommen.

11 Produktverkaufszahlen und Entwicklungspipeline Umsatz nach Marktsegmenten wieder auf den Verkauf von Krebsmedi kamen ten. Allein 115,7 Mrd. Euro wurden in diesem Marktsegment umgesetzt, ein Anteil von 27,7 Prozent am Gesamt-Pharmaumsatz. Erst mit deutlichem Abstand folgen andere Segmente, voran Medikamen te zur Behandlung von Herz-Kreislaufund metaboli schen Erkrankungen (20,3 Prozent). Auf dem Therapiegebiet der Onkologie bewerb statt; 19 der Top-21-Firmen sind in diesem Sektor am Markt aktiv. Der größte Umsatzsprung (+81 Prozent) war bei Medikamenten zur Behandlung von Infektionskrankheiten zu verzeichnen; deren Anteil am gesamten Pharmamarkt konnte in den letzten beiden Jahren ( ) auf nun 13,1 Prozent gesteigert werden. Dahinter steckt vor allem der außerordentliche Erfolg von Gilead mit neuen und teuren, allerdings auch kurativen Therapieansätzen für HCV und HIV. Abbildung 10 Top 21: Umsatz nach Therapiegebieten in Prozent 1,2 0,2 10,0 5,2 12,4 5,1 4,9 13,1 27,7 20,3 Onkologie & Immunologie Herz-Kreislauf- und metabolische Erkrankungen Infektions krankheiten Sonstige Psychische Erkran kungen, Neurologie & Schmerztherapie Atemwegserkrankungen Frauenheilkunde, Urologie & Hormonpräparate Impfstoffe Augenheilkunde Dermatologie Abbildung 11 Top 21: Umsatz nach Therapiegebieten in Mio. Euro Onkologie & Immunologie Herz-Kreislauf- und metabolische Erkrankungen Infektionskrankheiten Sonstige Psychische Erkrankungen, Neurologie & Schmerztherapie Atemwegserkrankungen Frauenheilkunde, Urologie & Hormonpräparate Impfstoffe Augenheilkunde Dermatologie EY 11

12 Produktverkaufszahlen und Entwicklungspipeline Die Therapiegebiete der Onkologie, Herz- Kreislauf- und metabolischen Erkrankungen sowie der Infektionskrankheiten weisen distinkte Marktstrukturen hinsichtlich der relativen Präsenz und der Marktanteile der beteiligten Player auf. Die Onkologie hat mit Roche (23,3 Prozent Marktanteil) einen absoluten Marktführer, der die Nächstplatzierten (AbbVie, Novartis, Johnson&Johnson mit jeweils ca. 12 Prozent) um 90 Prozent übertrifft. Demgegenüber ist der reifere kardiovas kuläre Markt in der Spitze breiter (16,3 Prozent Marktanteil), aber dicht gefolgt von weiteren Big-Pharma-/Big- Biotech-Unternehmen mit Marktanteilen zwischen 13,5 Prozent (Novo Nordisk) und 10,1 Prozent (AstraZeneca). Schließlich weist der Markt der Infektionskrankheiten eine noch ausgeprägtere Struktur auf, indem Gilead mit den bereits angesprochenen Therapien bereits 51 Prozent des Marktes alleine beherrscht und die Konkurrenz erst weit abgeschlagen folgt (Bristol-Myers Squibb mit einem Marktanteil von 9 Prozent).

13 Abbildung 12 Umsatz Onkologie in Mio. Euro Roche AbbVie Novartis Johnson & Johnson Amgen Bristol-Myers Squibb Merck & Co. Eli Lilly Takeda Pharmaceutical Astellas Merck KGaA AstraZeneca Bayer Novo Nordisk Otsuka Holdings GlaxoSmithKline Biogen Gilead Sciences Abbildung 13 Umsatz Infektionskrankheiten in Mio. Euro Gilead Sciences Bristol-Myers Squibb GlaxoSmithKline Merck & Co. Johnson & Johnson AbbVie Roche AstraZeneca Bayer Astellas Otsuka Holdings Abbildung 14 Umsatz Herz-Kreislauf- und metabolische Erkrankungen in Mio. Euro Novo Nordisk Merck & Co. Amgen AstraZeneca Eli Lilly Bayer Novartis Takeda Pharmaceutical Astellas Johnson & Johnson Bristol-Myers Squibb Merck KGaA Gilead Sciences Roche GlaxoSmith Kline Otsuka Holdings AbbVie EY 13

14 Produktverkaufszahlen und Entwicklungspipeline Pipelinewachstum Entwicklungspipelines der Top-21-Pharmaunternehmen haben sich seit 2013 sig- den verschiedenen Entwicklungsphasen hat in diesem Zeitraum um fast 50 Prozent zugelegt ein klarer Produktivitätsanstieg. Dabei ist besonders zu erwähnen, dass vor allem in den frühen klinischen Phasen deutlich mehr Wirkstoffe in die Testung kamen. So wurde die Zahl der Produktkandidaten in Phase I fast verdoppelt, in Phase II der entscheidenden Proof of Concept -Phase in der Anwendung am Menschen stieg die Zahl um 57 Prozent. Am innovativen Ende der Pipeline gab es demnach sehr erfreuliche Fortschritte; leider hat sich diese Dynamik nicht gleichermaßen in den zulassungsnahen Phasen und in der Zulassung selbst fortgesetzt. Abbildung 15 Top 21: Zahl der Wirkstoffe in Phase I bis III bzw. eingereicht oder zugelassen ,0 % 7,0 % 3,8 % 6,4 % 2,7 % ,7 % 84,3 % 51,2 % 16,2 % 20,1 % Phase I Phase II Phase III Eingereicht Zugelassen 14 EY

15 Pipeline nach Therapiegebieten Wie nicht anders zu erwarten, wird die Pipeline klar von Wirkstoffen in der Krebsbehandlung beherrscht, die fast die Hälfte (44,2 Prozent) an der Gesamtpipeline einnehmen. Erst mit deutlichem Abstand folgen Herz-Kreislauf-Erkrankungen (13,4 Prozent) und die Neurologie (11,4 Prozent) vor den kleinen Indikationen mit einstelligen Anteilen. Die Big-Pharma-Unternehmen konzentrieren sich stärker auf ihre Kernkompetenzen, investieren in Forschung und Entwicklung und sind dadurch für die Zukunft gut aufgestellt. Gerd W. Stürz, Market Segment Leader Life Sciences, Health & Chemicals EY 15

16 Abbildung 16 Big Pharma leidet unter einer Wachstumslücke M&A-Transaktionen sind wichtig für die Überwindung Big Pharma muss mit den Entwicklungen auf dem Gesamt-Medikamentenmarkt Schritt halten Mrd. US-Dollar 400 Forecast der Big-Pharma-Umsätze E 2015E 2016E 2017E Gesamtumsatz in Mrd. US-Dollar Globaler Medikamentenmarkt Wachstumslücke Big-Pharma-Umsätze

17 Wachstumslücke erzeugt Wachstumsdruck Bedarf an M&A weiter steigend Die seit Jahren evidente Wachstumslücke von ca. 100 Mrd. US-Dollar im Big-Pharma- Bereich bedingt durch das langsamere Umsatzwachstum gegenüber dem Gesamt- Medikamentenmarkt erfordert große Anstrengungen bei diesen Unternehmen, was weiterhin zu vermehrten M&A-Aktivitäten führen wird. Bereits 2014 waren die Zahl der M&A-Deals und die entsprechenden Volumina stark angestiegen und hatten ein neues Allzeit hoch von 200 Mrd. US-Dollar erreicht hätte der Sprung über die 300-Mrd.-US-Dollar- Marke gelingen können jedoch wurde die aus steuerlichen Gründen vereinbarte Übernahme von Allergan (Niedrigsteuerland durch aktualisierte US-Gesetze zur Verhinderung solcher Inversion Deals noch vor einen erheblichen Teil der angesprochenen Wachstumslücke stopfen können. Dennoch bleibt die M&A-Aktivität auf einem hohen Niveau die Branche stellt sich auf eine neue Norm in der Größenordnung von 200 Mrd. US-Dollar ein. Durch das Zusammenspiel der aktuellen Niedrigzinsphase, einer durch den eher verhaltenen M&A-Mut der letzten Jahre gesteigerten Firepower bei Big-Pharma- Unternehmen und des außerordentlich großen Angebots an innovativen und vielversprechenden neuen Assets werden die M&A-Ambitionen in der Branche auch weiterhin befeuert. Abbildung 17 Gesamt-Transaktionswert in Mrd. US-Dollar Quelle: EY, Datamonitor, S&P Capital IQ and IMS Research Big Pharma Big Biotech Specialty Pharma/Generika EY 17

18 Wachstumslücke erzeugt Wachstumsdruck Zielsetzung und Treiber für M&A Wesentliche strategische Ziele treiben die vermehrten M&A-Aktivitäten: Füllen von Pipeline- und Wachstums lücken durch gezielte Akquisitionen von Produkt- und Wirkstoff-Assets Fokussierung auf Therapiegebiete mit realistischen Chancen auf Marktführerschaft treibt Akquisitionen und ebenso Desinvestitionen zur Portfolioberei nigung; Asset Swaps als optimale Methode der Konsolidierung Realisierung von Synergien inklusive steuerlicher Vorteile (Inversionen werden aufgrund der US-Gesetzgebung zunehmend reduziert) durch Wachstumspotenziale und Hürden Durchbruchinnovationen kommen auf den Markt Hohe Innovationsdichte bei Biotech und Akademie (Technologien und Produkte) versus Harter Wettbewerb um innovative Assets und Positionierung in Therapiegebieten (Onkologie, Autoimmun erkrankungen, Diabetes) Gute Verhandlungsposition von Biotech-Unternehmen durch aktuellen IPO-Boom verteuert Assets Konsolidierung der Kostenträger; zunehmender Druck auf Medika - mentenpreise Biosimilars Wir werden in den kommenden Jahren weiter eine hohe Aktivität auf dem M&A-Markt sehen. Die Konzerne stoßen ganze Unternehmensteile ab beziehungsweise kaufen neue hinzu, um sich gezielt zu verstärken. Dadurch gewinnen sie einen engen therapeutischen Fokus und können sich auf ihre Stärken besinnen. Dr. Siegfried Bialojan, Executive Director 18 EY

19 Weitere Informationen zu den Trends und Entwick- aktuellen EY-Publikationen: Firepower Index and Growth Gap Report 2016 Beyond Borders 2016 Deutscher Biotechnologie report 2016

20 EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. EY und wir beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. GSA Agency SRE ED None Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder schen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden.

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