Die größten Pharmafirmen der Welt. Eine Analyse wichtiger Finanzkennzahlen für die Geschäftsjahre 2013, 2014 und 2015
|
|
- Lennart Fromm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die größten Pharmafirmen der Welt Eine Analyse wichtiger Finanzkennzahlen für die Geschäftsjahre 2013, 2014 und 2015
2
3 Inhalt Die wichtigsten Finanzkennzahlen auf einen Blick 07 Pharmaumsatz 08 Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) 09 EBIT Produktverkaufszahlen und Entwicklungspipeline 10 Blockbusteranteil am Gesamtumsatz 11 Umsatz nach Marktsegmenten 14 Pipelinewachstum 15 Pipeline nach Therapiegebieten Wachstumslücke erzeugt Wachstumsdruck 17 Bedarf an M&A weiter steigend 18 Zielsetzung und Treiber für M&A Wachstumspotenziale und -hürden Studiendesign EY führt regelmäßig eine Analyse der 21 größten globalen Pharmaunternehmen weltweit durch. In der vorliegenden Studie werden die wichtigsten Finanzkennzahlen der Top 20 börsennotierten Pharmaunternehmen sowie Boehringer Ingelheim als privates Unternehmen für das Jahr 2015 dargestellt und im Vergleich zu den Vorjahren betrachtet. Alle Angaben beziehen sich auf die Geschäftsjahre 2013, 2014 und Branchenfremde Aktivitäten der Unternehmen sen. Ausnahmen sind entsprechend gekennzeichnet. Folgende Unternehmen wurden in die Analyse eingeschlossen: AbbVie Inc. Amgen Inc. Astellas Pharma Inc. AstraZeneca plc Bayer AG Biogene Idec Inc. Bristol-Myers Squibb Co. Eli Lilly and Co. Gilead Sciences Inc. GlaxoSmithKline plc Johnson & Johnson Merck & Co. Inc. Merck KGaA Novartis AG Novo Nordisk A/S Otsuka Holdings Co., Ltd. Roche Holding AG Takeda Pharmaceutical Co. Ltd. Boehringer Ingelheim GmbH Quellen: Geschäftsberichte, Pressemitteilungen der Unternehmen, SEC-Filings EY 3
4
5 Zusammenfassung Die 21 größten Pharmaunternehmen der Welt konnten 2015 ihren Umsatz, ihr operatives Ergebnis sowie ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung leicht steigern. Zwar wuchsen diese Kennzahlen durchweg im zweistelligen Bereich (18 23 Prozent), jedoch beruhen diese Steigerungen vornehmlich auf starken Wechselkursschwankungen (US-Dollar vs. Euro) und allenfalls Umsatzsprüngen einzelner Unternehmen (z. B. Gilead mit kurativen Hepatitis C-Therapien). Ohne diese Sondereffekte konnten die Unternehmen lediglich an die bereits schwache Wachstumsdynamik der Vorjahre anknüpfen (3 6 Prozent). Vielversprechender stellt sich die Produktseite dar, auf der vor allem die Umsätze für die großen Indikationsgebiete Onkologie, Herz-Kreislauf- und Infektionser- gefüllte Pipeline an inno vativen Wirkstoffen (+45 Prozent) in der klinischen Entwicklung, die zukünftiges Wachstum sicherstellen soll. Mit dieser eher durchwachsenen Bilanz hinkt Big Pharma nach wie vor der positiveren Wachstumsdynamik des gesamten Pharmasektors hinterher; die bereits in den Vorjahren diagnostizierte Wachstumslücke von 100 Mrd. US-Dollar konnte nicht verkleinert werden. Dies erklärt und erfordert auch für die Zukunft gezielte M&A-Aktivitäten, mit denen die Unternehmen Lücken in ihren Markt- und Entwicklungspipelines auffüllen, eine strate gische Fokussierung auf Gebiete mit Marktführeranspruch verfolgen oder auch Synergien aus Zusammenschlüssen anstreben. Demgegenüber entsteht ein harter Konkurrenzkampf um die besten Assets und um die Marktführerschaft, aber auch zunehmender Druck durch Kostenträger und neue Konkurrenzfelder (z. B. Biosimilars). Hier baut sich ein Spannungsfeld auf, das die Transaktionsdynamik weiter anfeuert. Die Branche stellt sich auf eine neue Norm für M&A-Deals in der Größenordnung von 200 Mrd. US-Dollar pro Jahr ein. Ihre Kontakte Gerd Willi Stürz Leiter Life Sciences, Health & Chemicals für Deutschland, Schweiz und Österreich Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Graf-Adolf-Platz Düsseldorf Telefon gerd.w.stuerz@de.ey.com Dr. Siegfried Bialojan Executive Director Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Theodor-Heuss-Anlage Mannheim Telefon siegfried.bialojan@de.ey.com EY 5
6 Allgemeine Finanzkennzahlen im Überblick Abbildung 1 Top 21: Gesamt-Pharmaumsatz in Mio. Euro Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr Zu konstanten Wechselkursen 4,2 % 3,7 % Zu jeweiligen Wechselkursen 4,2 % 18,7 % Abbildung 2 Top 21: Gesamt-F&E-Ausgaben in Mio. Euro Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr Zu konstanten Wechselkursen 4,5 % 3,1 % Zu jeweiligen Wechselkursen 4,5 % 18,1 % Abbildung 3 Top 21: Gesamt-EBIT* in Mio. Euro Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr Zu konstanten Wechselkursen 5,1 % 6,8 % Zu jeweiligen Wechselkursen 5,3 % 23,4 % * Das EBIT wurde für alle Unternehmen auf der Basis der veröffentlichten EBITDA-Angaben berechnet. Alle EBIT-Angaben beziehen sich auf das gesamte Unternehmensgeschäft und nicht
7 Die wichtigsten Finanzkennzahlen auf einen Blick Pharmaumsatz Die Umsatzentwicklung der Top-21-Pharmaunternehmen stellt sich auf den ersten Blick sehr positiv dar. Das mit 18,7 Prozent deutlich zweistellige Wachstum auf 429,14 Mrd. Euro kommt allerdings nur durch die aus US-Perspektive günstigen Wechselkurse zwischen US- und europäischer Währung zustande. Korrigiert auf konstante Wechselkurse verbleibt lediglich ein Wachstum von 3,7 Prozent, das tatsächlich noch unter den Wachstumsraten des letzten Jahres (4,2 Prozent) liegt. Die europäischen Big-Pharma-Unternehmen halten einen Umsatzanteil von 43,7 Prozent (187,4 Mrd. Euro); sie liegen damit nur knapp hinter den USA mit 49,2 Prozent (211,3 Mrd. Euro) und vor Japan mit 7,1 Prozent (30,4 Mrd. Euro). Mit dem größten Umsatzsprung (+70 Prozent) in der ansonsten weitgehend gleichbleibenden Rangfolge im Vergleich zum Vorjahr hat Gilead, das von Position 9 auf Position 4 vorrücken konnte, auch erheblichen US-Pharmasektors insgesamt. Abbildung 4 Pharmaumsätze in Mio. Euro nach Regionen Während drei der vier Big-Biotech-Unternehmen beim Umsatzwachstum mit Werten zwischen 10 und 70 Prozent (Gilead) an der Spitze aller Top-21-Pharma-Unternehmen lagen, ist es erfreulich, dass mit Bayer ein deutsches Unternehmen im Bereich Big Pharma das beste prozentuale Umsatzwachstum erzielen konnte (10,8 Prozent). Japan USA Europa Abbildung 5 Pharmaumsätze in Mio. Euro zu jeweiligen Wechselkursen Roche Merck & Co. Gilead Sciences Johnson & Johnson Novartis GlaxoSmithKline AstraZeneca AbbVie Amgen Eli Lilly Bristol-Myers Squibb Novo Nordisk Bayer Takeda Pharmaceutical Boehringer Ingelheim Astellas Biogen Otsuka Holdings Merck KGaA EY 7
8 Die wichtigsten Finanzkennzahlen auf einen Blick Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) Die Top-21-Pharmaunternehmen haben 2015 ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung gesteigert; wenngleich ebenfalls wechselkursbedingt in günstigerem Licht (+18,1 Prozent), so bleibt auch bereinigt noch ein Plus von 3,1 Prozent und eine Gesamtsumme von 79,8 Mrd. Euro. Treibende Kraft sind die Top-10-Unternehmen mit 5,6 Prozent Wachstum (währungsbereinigt), während die Bottom 11 sogar insgesamt weniger in F&E investiert haben ( 1,6 Prozent). Beim Wachstum der F&E-Investitionen nehmen die beiden deutschen Pharmaunternehmen Bayer und Boehringer Ingelheim eine herausragende Position ein. Immerhin sieben Big-Pharma-Unternehmen investieren über 20 Prozent ihres Umsatzes in F&E; darunter auch Boehringer Ingelheim mit 27 Prozent an Position 2 nach Eli Lilly. Abbildung 6 Pharma-F&E-Wachstum Abbildung 7 Pharma-F&E-Anteil am Umsatz AbbVie Bayer Gilead Sciences Boehringer Ingelheim AstraZeneca Johnson & Johnson Astellas Biogen Bristol-Myers Squibb Eli Lilly Merck & Co. Roche Novo Nordisk Novartis Merck KGaA Amgen GlaxoSmithKline Otsuka Holdings Takeda Pharmaceutical Eli Lilly Boehringer Ingelheim Bristol-Myers Squibb Novartis AstraZeneca Johnson & Johnson Roche Otsuka Holdings Merck & Co. Merck KGaA Amgen Biogen AbbVie Bayer Astellas Takeda Pharmaceutical Novo Nordisk GlaxoSmithKline Gilead Sciences Im Vergleich zum Vorjahr in Prozent; zu konstanten Wechselkursen In Prozent; zu konstanten Wechselkursen 8 EY
9 EBIT Der Gewinn vor Steuern (EBIT*) der größten Pharmaunternehmen wuchs im Jahr 2015 um 23,4 Prozent auf 147,3 Mrd. Euro. Selbst wechselkursbereinigt übertrifft das Gewinnwachstum mit 6,8 Prozent noch den Vorjahreswert. Damit hat sich auch die EBIT-Marge (Verhältnis Gesamtergebnis zum Gesamtumsatz) leicht von 25 auf 26 Prozent verbessert. Treiber dieser Entwicklung sind allerdings eindeutig die Unternehmen im unteren Segment der Umsatzskala, die alleine ein Gewinnwachstum von 22,1 Prozent (währungsbereinigt) verzeichnen, während die Unternehmen mit den größten Umsätzen schwächer als im Vorjahr (6,7 Prozent) performen und nur um 2,2 Prozent zugelegt haben. Auch hinsichtlich des Gewinnwachstums dominieren die Big-Biotech-Unternehmen das Geschehen mit Werten z. T. über 40 Prozent. Es fällt aber auch auf, dass alle drei deutschen Big-Pharma-Unternehmen Bayer, Boehringer Ingelheim und Merck KGaA ebenfalls mit kräftigen Gewinnzunahmen in der Spitzengruppe vertreten sind und das Durchschnittswachstum (4 Prozent) deutlich übertreffen. * Das EBIT (Earnings before interest and taxes) wurde für alle Unternehmen auf der Basis der veröffentlichten EBITDA-Angaben berechnet. Alle EBIT-Angaben beziehen sich auf das gesamte Unternehmensge- Entsprechendes gilt für die EBIT-Marge. Abbildung 8 EBIT-Wachstum AbbVie Gilead Sciences Novo Nordisk Boehringer Ingelheim Biogen Amgen Bayer Merck KGaA Bristol-Myers Squibb Astellas Eli Lilly GlaxoSmithKline Takeda Pharmaceutical Merck & Co. AstraZeneca Roche Novartis Johnson & Johnson Otsuka Holdings In Prozent; zu konstanten Wechselkursen EY 9
10 Blockbusteranteil am Gesamtumsatz Auf den ersten Blick hat sich der Anteil der Blockbusterumsätze* am Gesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahr nur marginal verändert und verharrt auf einem Wert um 60 Prozent. Immerhin bedeutet dieser hohe Wert, dass die Spitze der Pharmaindustrie (Top 21) nach wie vor auf das Blockbusterkonzept setzt und z. T. auch stark von diesen Umsätzen abhängig ist. Eine Sonderstellung nehmen auch hier die Big-Biotech-Unternehmen ein, die mit weniger breiten Portfolios stärker von Blockbustern abhängen und mit Werten im Schnitt von über 80 Prozent die Gesamtstatistik nach oben ziehen. Bei den Big-Pharma-Unternehmen pendelt sich eher ein Wert um die 50 Prozent ein, mit Tendenz nach unten hier wird also ein Trend zur Verringerung der Blockbusterabhängigkeit erkennbar. Abbildung 9 Top 21: Anteil Blockbusterumsatz am Gesamt-Pharmaumsatz 54,8 57,7 60, In Prozent * übersteigt. Für Vergleiche mit dem Vorjahr wurde die Auswahl der Blockbustermedikamente von 2015 unverändert für 2014 übernommen.
11 Produktverkaufszahlen und Entwicklungspipeline Umsatz nach Marktsegmenten wieder auf den Verkauf von Krebsmedi kamen ten. Allein 115,7 Mrd. Euro wurden in diesem Marktsegment umgesetzt, ein Anteil von 27,7 Prozent am Gesamt-Pharmaumsatz. Erst mit deutlichem Abstand folgen andere Segmente, voran Medikamen te zur Behandlung von Herz-Kreislaufund metaboli schen Erkrankungen (20,3 Prozent). Auf dem Therapiegebiet der Onkologie bewerb statt; 19 der Top-21-Firmen sind in diesem Sektor am Markt aktiv. Der größte Umsatzsprung (+81 Prozent) war bei Medikamenten zur Behandlung von Infektionskrankheiten zu verzeichnen; deren Anteil am gesamten Pharmamarkt konnte in den letzten beiden Jahren ( ) auf nun 13,1 Prozent gesteigert werden. Dahinter steckt vor allem der außerordentliche Erfolg von Gilead mit neuen und teuren, allerdings auch kurativen Therapieansätzen für HCV und HIV. Abbildung 10 Top 21: Umsatz nach Therapiegebieten in Prozent 1,2 0,2 10,0 5,2 12,4 5,1 4,9 13,1 27,7 20,3 Onkologie & Immunologie Herz-Kreislauf- und metabolische Erkrankungen Infektions krankheiten Sonstige Psychische Erkran kungen, Neurologie & Schmerztherapie Atemwegserkrankungen Frauenheilkunde, Urologie & Hormonpräparate Impfstoffe Augenheilkunde Dermatologie Abbildung 11 Top 21: Umsatz nach Therapiegebieten in Mio. Euro Onkologie & Immunologie Herz-Kreislauf- und metabolische Erkrankungen Infektionskrankheiten Sonstige Psychische Erkrankungen, Neurologie & Schmerztherapie Atemwegserkrankungen Frauenheilkunde, Urologie & Hormonpräparate Impfstoffe Augenheilkunde Dermatologie EY 11
12 Produktverkaufszahlen und Entwicklungspipeline Die Therapiegebiete der Onkologie, Herz- Kreislauf- und metabolischen Erkrankungen sowie der Infektionskrankheiten weisen distinkte Marktstrukturen hinsichtlich der relativen Präsenz und der Marktanteile der beteiligten Player auf. Die Onkologie hat mit Roche (23,3 Prozent Marktanteil) einen absoluten Marktführer, der die Nächstplatzierten (AbbVie, Novartis, Johnson&Johnson mit jeweils ca. 12 Prozent) um 90 Prozent übertrifft. Demgegenüber ist der reifere kardiovas kuläre Markt in der Spitze breiter (16,3 Prozent Marktanteil), aber dicht gefolgt von weiteren Big-Pharma-/Big- Biotech-Unternehmen mit Marktanteilen zwischen 13,5 Prozent (Novo Nordisk) und 10,1 Prozent (AstraZeneca). Schließlich weist der Markt der Infektionskrankheiten eine noch ausgeprägtere Struktur auf, indem Gilead mit den bereits angesprochenen Therapien bereits 51 Prozent des Marktes alleine beherrscht und die Konkurrenz erst weit abgeschlagen folgt (Bristol-Myers Squibb mit einem Marktanteil von 9 Prozent).
13 Abbildung 12 Umsatz Onkologie in Mio. Euro Roche AbbVie Novartis Johnson & Johnson Amgen Bristol-Myers Squibb Merck & Co. Eli Lilly Takeda Pharmaceutical Astellas Merck KGaA AstraZeneca Bayer Novo Nordisk Otsuka Holdings GlaxoSmithKline Biogen Gilead Sciences Abbildung 13 Umsatz Infektionskrankheiten in Mio. Euro Gilead Sciences Bristol-Myers Squibb GlaxoSmithKline Merck & Co. Johnson & Johnson AbbVie Roche AstraZeneca Bayer Astellas Otsuka Holdings Abbildung 14 Umsatz Herz-Kreislauf- und metabolische Erkrankungen in Mio. Euro Novo Nordisk Merck & Co. Amgen AstraZeneca Eli Lilly Bayer Novartis Takeda Pharmaceutical Astellas Johnson & Johnson Bristol-Myers Squibb Merck KGaA Gilead Sciences Roche GlaxoSmith Kline Otsuka Holdings AbbVie EY 13
14 Produktverkaufszahlen und Entwicklungspipeline Pipelinewachstum Entwicklungspipelines der Top-21-Pharmaunternehmen haben sich seit 2013 sig- den verschiedenen Entwicklungsphasen hat in diesem Zeitraum um fast 50 Prozent zugelegt ein klarer Produktivitätsanstieg. Dabei ist besonders zu erwähnen, dass vor allem in den frühen klinischen Phasen deutlich mehr Wirkstoffe in die Testung kamen. So wurde die Zahl der Produktkandidaten in Phase I fast verdoppelt, in Phase II der entscheidenden Proof of Concept -Phase in der Anwendung am Menschen stieg die Zahl um 57 Prozent. Am innovativen Ende der Pipeline gab es demnach sehr erfreuliche Fortschritte; leider hat sich diese Dynamik nicht gleichermaßen in den zulassungsnahen Phasen und in der Zulassung selbst fortgesetzt. Abbildung 15 Top 21: Zahl der Wirkstoffe in Phase I bis III bzw. eingereicht oder zugelassen ,0 % 7,0 % 3,8 % 6,4 % 2,7 % ,7 % 84,3 % 51,2 % 16,2 % 20,1 % Phase I Phase II Phase III Eingereicht Zugelassen 14 EY
15 Pipeline nach Therapiegebieten Wie nicht anders zu erwarten, wird die Pipeline klar von Wirkstoffen in der Krebsbehandlung beherrscht, die fast die Hälfte (44,2 Prozent) an der Gesamtpipeline einnehmen. Erst mit deutlichem Abstand folgen Herz-Kreislauf-Erkrankungen (13,4 Prozent) und die Neurologie (11,4 Prozent) vor den kleinen Indikationen mit einstelligen Anteilen. Die Big-Pharma-Unternehmen konzentrieren sich stärker auf ihre Kernkompetenzen, investieren in Forschung und Entwicklung und sind dadurch für die Zukunft gut aufgestellt. Gerd W. Stürz, Market Segment Leader Life Sciences, Health & Chemicals EY 15
16 Abbildung 16 Big Pharma leidet unter einer Wachstumslücke M&A-Transaktionen sind wichtig für die Überwindung Big Pharma muss mit den Entwicklungen auf dem Gesamt-Medikamentenmarkt Schritt halten Mrd. US-Dollar 400 Forecast der Big-Pharma-Umsätze E 2015E 2016E 2017E Gesamtumsatz in Mrd. US-Dollar Globaler Medikamentenmarkt Wachstumslücke Big-Pharma-Umsätze
17 Wachstumslücke erzeugt Wachstumsdruck Bedarf an M&A weiter steigend Die seit Jahren evidente Wachstumslücke von ca. 100 Mrd. US-Dollar im Big-Pharma- Bereich bedingt durch das langsamere Umsatzwachstum gegenüber dem Gesamt- Medikamentenmarkt erfordert große Anstrengungen bei diesen Unternehmen, was weiterhin zu vermehrten M&A-Aktivitäten führen wird. Bereits 2014 waren die Zahl der M&A-Deals und die entsprechenden Volumina stark angestiegen und hatten ein neues Allzeit hoch von 200 Mrd. US-Dollar erreicht hätte der Sprung über die 300-Mrd.-US-Dollar- Marke gelingen können jedoch wurde die aus steuerlichen Gründen vereinbarte Übernahme von Allergan (Niedrigsteuerland durch aktualisierte US-Gesetze zur Verhinderung solcher Inversion Deals noch vor einen erheblichen Teil der angesprochenen Wachstumslücke stopfen können. Dennoch bleibt die M&A-Aktivität auf einem hohen Niveau die Branche stellt sich auf eine neue Norm in der Größenordnung von 200 Mrd. US-Dollar ein. Durch das Zusammenspiel der aktuellen Niedrigzinsphase, einer durch den eher verhaltenen M&A-Mut der letzten Jahre gesteigerten Firepower bei Big-Pharma- Unternehmen und des außerordentlich großen Angebots an innovativen und vielversprechenden neuen Assets werden die M&A-Ambitionen in der Branche auch weiterhin befeuert. Abbildung 17 Gesamt-Transaktionswert in Mrd. US-Dollar Quelle: EY, Datamonitor, S&P Capital IQ and IMS Research Big Pharma Big Biotech Specialty Pharma/Generika EY 17
18 Wachstumslücke erzeugt Wachstumsdruck Zielsetzung und Treiber für M&A Wesentliche strategische Ziele treiben die vermehrten M&A-Aktivitäten: Füllen von Pipeline- und Wachstums lücken durch gezielte Akquisitionen von Produkt- und Wirkstoff-Assets Fokussierung auf Therapiegebiete mit realistischen Chancen auf Marktführerschaft treibt Akquisitionen und ebenso Desinvestitionen zur Portfolioberei nigung; Asset Swaps als optimale Methode der Konsolidierung Realisierung von Synergien inklusive steuerlicher Vorteile (Inversionen werden aufgrund der US-Gesetzgebung zunehmend reduziert) durch Wachstumspotenziale und Hürden Durchbruchinnovationen kommen auf den Markt Hohe Innovationsdichte bei Biotech und Akademie (Technologien und Produkte) versus Harter Wettbewerb um innovative Assets und Positionierung in Therapiegebieten (Onkologie, Autoimmun erkrankungen, Diabetes) Gute Verhandlungsposition von Biotech-Unternehmen durch aktuellen IPO-Boom verteuert Assets Konsolidierung der Kostenträger; zunehmender Druck auf Medika - mentenpreise Biosimilars Wir werden in den kommenden Jahren weiter eine hohe Aktivität auf dem M&A-Markt sehen. Die Konzerne stoßen ganze Unternehmensteile ab beziehungsweise kaufen neue hinzu, um sich gezielt zu verstärken. Dadurch gewinnen sie einen engen therapeutischen Fokus und können sich auf ihre Stärken besinnen. Dr. Siegfried Bialojan, Executive Director 18 EY
19 Weitere Informationen zu den Trends und Entwick- aktuellen EY-Publikationen: Firepower Index and Growth Gap Report 2016 Beyond Borders 2016 Deutscher Biotechnologie report 2016
20 EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. EY und wir beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. GSA Agency SRE ED None Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder schen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden.
EY Jobstudie 2017: Top Bundesländer Ergebnisse einer Befragung von ArbeitnehmerInnen in Deutschland
: Top Bundesländer Ergebnisse einer Befragung von 1.00 ArbeitnehmerInnen in November 17 Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Hasbargen Ernst & Young GmbH Leiterin People Advisory Services, Österreich
MehrIndustrie 4.0 im deutschen Mittelstand. Befragungsergebnisse 2018
Industrie 4.0 im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse 2018 Ihre Ansprechpartner Michael Marbler Ernst & Young GmbH, Middle Market Leader Germany, Switzerland, Austria Adresse Flughafenstraße 61 70629
MehrMixed Compensation Barometer 2018
Mixed Compensation Barometer 2018 Fixe, variable und Gesamtdirektvergütung der männlichen und weiblichen Vorstände in den DAX-Segmenten 2013 bis 2017 September 2018 Ein Vergleich der Gesamtdirektvergütung
MehrVergütung der Vorstände in den DAX-Segmenten 2013 bis 2016
Vergütung der Vorstände in den DAX-Segmenten 2013 bis 2016 Fixe, Variable und Gesamtdirektvergütung der männlichen und weiblichen Vorstände und der s September 2017 Variables Gehalt Gehalts-Daxometer:
MehrMixed Leadership- Barometer Januar 2019
Mixed Leadership- Barometer Januar 2019 Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in deutschen börsennotierten Unternehmen Januar 2019 Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände der zum 01. Januar 2019
MehrVergütung der Vorstände in den DAX-Segmenten 2013 bis 2017
Vergütung der Vorstände in den DAX-Segmenten 2013 bis 2017 Gesamtdirektvergütung der Vorstände und der s Juli 2018 Gesamtdirektvergütung Ein Vergleich der Gesamtdirektvergütung von deutschen Vorständen
MehrBeschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Auswertung auf Basis des EY Eurozone Forecast
Beschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone Auswertung auf Basis des EY Eurozone Forecast Beschäftigung in Deutschland erreicht neuen Höchststand 40.326 Beschäftigung (in Tausend ) und Arbeitslosenquote
MehrPrivate Equity. Der Transaktionsmarkt in Deutschland 1. Halbjahr Juli 2018
Der Transaktionsmarkt in Deutschland 1. Halbjahr Juli Investitionen (Käufe) 2009 bis 125 130 Transaktionswert in Mrd. 97 96 74 77 57 70 65 57 57 60 15,8 53 52 55 51 53 14,0 46 10,7 8,3 9,4 8,6 8,5 5,1
MehrDer Pkw-Absatzmarkt China 2009 bis 2015
Der Pkw-Absatzmarkt China 2009 bis 2015 Analyse der Bedeutung Chinas für die deutsche Automobilindustrie Februar 2016 Design der Studie Peter Fuß Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Partner/Wirtschaftsprüfer/
MehrMixed Leadership- Barometer Juli 2017
Mixed Leadership- Barometer Juli Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in deutschen börsennotierten Unternehmen Juli Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände der zum 01. Juli im DAX, MDAX, SDAX
MehrMixed Leadership- Barometer Juli 2018
Mixed Leadership- Barometer Juli Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in deutschen börsennotierten Unternehmen Juli Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände der zum 01. Juli in DAX, MDAX, SDAX
MehrDer Pkw-Absatzmarkt China 2009 bis 2016
Der Pkw-Absatzmarkt China 2009 bis 2016 Analyse der Bedeutung Chinas für die deutsche Automobilindustrie Januar 2017 Design der Studie Peter Fuß Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Partner/Wirtschaftsprüfer/
MehrMixed Leadership- Barometer Januar 2018
Mixed Leadership- Barometer Januar 2018 Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in deutschen börsennotierten Unternehmen Januar 2018 Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände der zum 01. Januar 2018
MehrMarktkapitalisierung 2018
Marktkapitalisierung 2018 Schweizer Konzerne im internationalen Vergleich Ende 2018 Top 10 die zehn teuersten Unternehmen der Welt Unternehmen Rang 21.12.2018 Marktkapitalisierung 21.12.2018 (in Mio. USD)
MehrBeschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Entwicklung und Prognose
Beschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone Entwicklung 2007-2018 und Prognose Beschäftigung in Deutschland erreicht neuen Höchststand Beschäftigung (in Tausend ) und Erwerbslosenquote nach
MehrEY Start-up-Barometer Europa. März 2018
EY Start-up-Barometer Europa März 2018 Design der Studie Peter Lennartz Head EY Start-up-Initiative Germany Switzerland Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrichstraße 140 10117
MehrPrivate Equity. Der Transaktionsmarkt in Deutschland 2. Halbjahr Dezember 2018
Der Transaktionsmarkt in Deutschland 2. Halbjahr Dezember Investitionen (Käufe) 2010 bis 125 130 Transaktionswert in Mrd. 57 0,9 46 2,5 57 4,3 53 52 55 8,3 5,4 1,2 51 53 9,4 3,5 60 6,0 74 77 70 8,6 8,5
MehrStart-up-Barometer Europa. März 2019
Start-up-Barometer Europa März 2019 Design der Studie Peter Lennartz Head EY Start-up-Initiative Germany Switzerland Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrichstraße 140 10117
MehrWem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen April 2018
Wem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2017 April 2018 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Mathieu Meyer Managing Partner Audit Germany Ernst & Young GmbH Telefon +49 711
MehrBeschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Entwicklung und Prognose
Beschäftigungsentwicklung in und der Eurozone Entwicklung 2007-2017 und Prognose Beschäftigung in erreicht neuen Höchststand 8,6% Beschäftigung (in Tausend ) und Erwerbslosenquote nach ILO-Standard Jahresdurchschnittswerte
MehrStartup-Barometer Europa. Oktober 2017
Oktober 2017 Design der Studie Peter Lennartz Head EY Startup-Initiative Germany Switzerland Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrichstraße 140 10117 Berlin +49 30 25471 20631
MehrDividenden der DAX-Unternehmen
Dividenden der DAX-Unternehmen Geschäftsjahr 2016 20. März 2017 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Mathieu Meyer Managing Partner Audit Germany Ernst & Young GmbH Telefon +49 711 9881 24424 E-Mail mathieu.meyer@de.ey.com
MehrEY Healthcare ImPuls. Ihr Pulsmesser im deutschen Gesundheitssystem! Einladung. 23. September bis 8. Oktober 2015
EY Healthcare ImPuls Ihr Pulsmesser im deutschen Gesundheitssystem! Einladung 23. September bis 8. Oktober 2015 Und das sind die Themen: Wir geben Ihnen einen praxisnahen Überblick über aktuelle Entwicklungen
MehrStart-up-Barometer Europa. Oktober 2018
Start-up-Barometer Europa Oktober 2018 Design der Studie Peter Lennartz Head EY Start-up-Initiative Germany Switzerland Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrichstraße 140 10117
MehrDirektinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich
Direktinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich Ausländische Direktinvestitionen im Jahr 204 und eine aktuelle Befragung ausländischer Investoren Design der Studie Johannes Rettig Ernst
MehrDie größten Pharmafirmen weltweit. Analyse der wichtigsten Finanzkennzahlen der Geschäftsjahre 2014, 2015 und 2016
Die größten Pharmafirmen weltweit Analyse der wichtigsten Finanzkennzahlen der Geschäftsjahre 2014, 2015 und 2016 Studienaufbau Quellen: Jahresberichte, Pressemitteilungen der Unternehmen, SEC Filings
MehrDie größten Pharmafirmen weltweit. Analyse der wichtigsten Finanzkennzahlen der Geschäftsjahre 2014, 2015 und 2016
Die größten Pharmafirmen weltweit Analyse der wichtigsten Finanzkennzahlen der Geschäftsjahre 2014, 2015 und 2016 Studienaufbau Quellen: Jahresberichte, Pressemitteilungen der Unternehmen, SEC Filings
MehrFrauen im Top- Management im deutschen Mittelstand
Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2019 Design der Studie Elfriede Eckl Ernst & Young GmbH Regional Lead Partner Central Region 06196 996 27339 Elfriede.Eckl@de.ey.com
MehrUpdate Internationale Steuern. Einladung 8. März 2017, München
Update Internationale Steuern Einladung 8. März 2017, München Die aktuellen Entwicklungen auf OECD-, EU- und einzelstaatlicher Ebene sind für international tätige Unternehmen hochrelevant und erfordern
MehrEY Jobstudie 2017 Motivation und Arbeitszufriedenheit
Motivation und Arbeitszufriedenheit Ergebnisse einer Befragung von 1.400 Arbeitnehmer(inne)n in Deutschland Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Hasbargen Ernst & Young GmbH Leiterin People
MehrStreaming-Dienste: Die Zukunft des Medienkonsums ist online
Streaming-Dienste: Die Zukunft des Medienkonsums ist online Ergebnisse einer Befragung von 1.400 Verbrauchern Juli 2017 Design der Studie Joachim Spill Technology, Media & Entertainment und Telecommunications
MehrEY Capital Confidence Barometer. April 2016
EY Capital Confidence Barometer April 2016 Regelmäßige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar und
MehrDie Online- Herausforderung für Banken
Die Online- Herausforderung für Banken Ergebnisse einer Befragung von 1.400 Verbrauchern Juni 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Repräsentative Befragung von 1.400 erwachsenen Personen in Deutschland
MehrFrauen im Top-Management in der Schweizer Wirtschaft
Frauen im Top-Management in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Robin Errico EY Schweiz Chief Risk Officer und Lead for Diversity & Inclusiveness Robin.errico@ch.ey.com
MehrEY Jobstudie 2015 Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit
Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit Ergebnisse einer Befragung von mehr als 2.200 Arbeitnehmer(inne)n in Deutschland Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young
MehrEY Capital Confidence Barometer. Oktober 2016
EY Capital Confidence Barometer Oktober 2016 Regelmäßige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im August
MehrEY Jobstudie 2015: Karriere und Wechselbereitschaft. Ergebnisse einer Befragung von mehr als ArbeitnehmerInnen in Deutschland Oktober 2015
: Karriere und Wechselbereitschaft Ergebnisse einer Befragung von mehr als 2.200 ArbeitnehmerInnen in Deutschland Oktober 2015 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young
MehrOnline-Nutzung in Deutschland
Online-Nutzung in Deutschland Ergebnisse einer Befragung von 1.400 Verbrauchern Juni 2017 Design der Studie Joachim Spill Technology, Media & Telecommunications Leader Germany Switzerland Austria Ernst
MehrEntwicklung der Dax-30-Unternehmen im Geschäftsjahr Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen
Entwicklung der Dax-30-Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Kernergebnisse 2011 2012 Entwicklung Umsatz in Mio. Euro 1.194.046 1.295.199 +8% Gewinn (EBT) in Mio. Euro
MehrMarktkapitalisierung 2017
2017 Schweizer Konzerne im internationalen Vergleich Stichtag: 27. Dezember 2017 Top 10 die zehn teuersten Unternehmen der Welt Unternehmen 27.12.2017 27.12.2017 (in Mio. USD) 31.12.2016 31.12.2016 (in
MehrDAX-Aufsichtsräte: Internationalität und Vielfalt Analyse der Aufsichtsräte der DAX-Unternehmen
DAX-Aufsichtsräte: Internationalität und Vielfalt Analyse der Aufsichtsräte der DAX-Unternehmen Oktober 207 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Ihr Ansprechpartner Mathieu Meyer Managing Partner Audit
MehrMittelstandsbarometer Der Standort Bayern im Urteil des Mittelstands
Mittelstandsbarometer 2012 Der Standort im Urteil des Mittelstands Die wichtigsten Ergebnisse für Befragung von 427 mittelständischen Unternehmen in. weit wurden 3.000 Unternehmen befragt. Telefonische
MehrDigitalisierung im deutschen Mittelstand
Digitalisierung im deutschen Mittelstand Ergebnisse einer Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen
MehrPrognoseänderungen im Prime All Share
Prognoseänderungen im Prime All Share 20 bis 2018 August 2018 Design der Studie Analyse aller Prognoseänderungen der am 30.06.2018 im Prime All Share gelisteten Unternehmen im Zeitraum von Januar 20 bis
MehrDie Automobilindustrie in Deutschland 2006 bis 2015
Die Automobilindustrie in Deutschland 2006 bis 2015 Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung März 2016 Design der Studie Peter Fuß Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Partner/Wirtschaftsprüfer/
MehrDAX-Aufsichtsräte und Vorstände: Internationalität und Vielfalt Analyse
DAX-Aufsichtsräte und Vorstände: Internationalität und Vielfalt Analyse Oktober 208 Ihre Ansprechpartner Ihr Ansprechpartner Ihr Ansprechpartner Hubert Barth Vorsitzender der Geschäftsführung von EY in
MehrFrauen im Top- Management im deutschen Mittelstand
Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Elfriede Eckl Ernst & Young GmbH Regional Lead Partner Central Region 06196 996 27339 Elfriede.Eckl@de.ey.com
MehrEinladung zum Sanctions and Embargoes Business Breakfast. 25. November 2015, 8.30 Uhr Frankfurt am Main
Einladung zum Sanctions and Embargoes Business Breakfast 25. November 2015, 8.30 Uhr Frankfurt am Main Sanctions and Embargoes Business Breakfast Sanktionen, Embargos und zunehmende Exportkontrolle Akteure
MehrEU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen
EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Mittwoch, 20. März 2019 Eschborn In Kooperation: EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Veranstaltungsinhalt: Auch in diesem Jahr
MehrEY Studentenstudie Attraktive Regionen für den Berufseinstieg
Attraktive Regionen für den Berufseinstieg Design der Studie Ihr Ansprechpartner Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young GmbH Managing Partner Rothenbaumchaussee 76 78 20148 +49 40 36132 11979 ana-cristina.grohnert@de.ey.com
MehrStart-up-Barometer Deutschland. Januar 2016
Start-up-Barometer Deutschland Januar 2016 Design der Studie Das EY Start-up-Barometer Deutschland erscheint seit 2014, seit 2015 halbjährlich Quellen: Pressemitteilungen der Start-ups oder Investoren,
MehrOnline-Shopping von Lebensmitteln in Deutschland
Online-Shopping von Lebensmitteln in Deutschland Ergebnisse einer Befragung von 1.400 Verbrauchern Mai 2017 Design der Studie Joachim Spill Technology, Media & Telecommunications Leader Germany Switzerland
MehrFrauen im Top- Management im deutschen Mittelstand
Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland Befragt wurden nicht
MehrChinesische Unternehmenskäufe in Europa
Chinesische Unternehmenskäufe in Europa Eine Analyse von M&A-Deals 2006 2018 Juli 2018 Design der Studie Quellen: Thomson ONE, Merger Market, Mitteilungen der Unternehmen, EY-Recherche Untersucht wurden
MehrMittelstandsbarometer Januar Befragungsergebnisse Hessen
Mittelstandsbarometer Januar 2012 Befragungsergebnisse Kernergebnisse: Mittelstand in besonders erfolgreich Geschäftslage auf hohem Niveau: 9 Prozent der Mittelständler in bewerten ihre aktuelle Geschäftslage
MehrDas EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen. Donnerstag, 30. März 2017 Dortmund
Das EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Donnerstag, 30. März 2017 Dortmund Das EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Das EU-Beihilfenrecht hat weiterhin erhebliche
MehrIFRS Roundtable Insurance Frühjahr Mittwoch, 5. April 2017 in München Freitag, 7. April 2017 in Köln
IFRS Roundtable Insurance Frühjahr 2017 Mittwoch, 5. April 2017 in München Freitag, 7. April 2017 in Köln Die Veranstaltung IFRS Roundtable Insurance Frühjahr 2017 Das seit vielen Jahren andauernde Projekt
MehrEY Jobstudie 2017 Digitales Arbeiten
Digitales Arbeiten Ergebnisse einer Befragung von 1.400 ArbeitnehmerInnen in Deutschland Design der Studie Für die wurden 1.400 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland befragt. Telefonische,
MehrMittelstandsbarometer Januar 2014
Mittelstandsbarometer Januar 2014 Befragungsergebnisse Page 1 Kernergebnisse: Mittelständler in setzen verstärkt auf Wachstum Geschäftslage verbessert: 48 Prozent der Mittelständler in sind mit ihrer Geschäftslage
MehrMittelstandsbarometer Januar Befragungsergebnisse Baden-Württemberg
Mittelstandsbarometer Januar 2012 Befragungsergebnisse Kernergebnisse: Mittelstand in macht gute Geschäfte Geschäftslage auf hohem Niveau: Mehr als jeder zweite Mittelständler in (8 Prozent) ist mit seiner
MehrWeltweite Investitionen im Automobilsektor
Weltweite Investitionen im Automobilsektor Eine Analyse ortsgebundener Investitionsprojekte der führenden Autokonzerne der Welt 2010 2017 März 2018 Design der Studie Peter Fuß Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
MehrDie Automobilindustrie in Deutschland 2018
Die Automobilindustrie in Deutschland 2018 Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung, wichtigste Auslandsmärkte Februar 2019 Design der Studie Analyse der Beschäftigungs- und Umsatzentwicklung der deutschen
MehrKommunen im Wandel. Umsetzung notwendiger Investitionen in die Gebäudeinfrastruktur mit den vorhandenen Ressourcen
Kommunen im Wandel Umsetzung notwendiger Investitionen in die Gebäudeinfrastruktur mit den vorhandenen Ressourcen Jahrestagung öffentliches Bauen IHK Frankfurt am Main, 4. Mai 2017 Überforderung oder Chance:
MehrMittelstandsbarometer Januar 2014
Mittelstandsbarometer Januar 2014 Befragungsergebnisse Page 1 Kernergebnisse: Mehr als jeder zweite Mittelständler in ist rundum zufrieden Geschäftslage deutlich verbessert: Gut jeder zweite Mittelständler
MehrPrognoseänderungen im Prime All Share
Prognoseänderungen im Prime All Share 2011 bis 2017 Design der Studie Marc Förstemann Ernst & Young GmbH Partner, operative Restrukturierungsberatung Dr. Martin Steinbach Ernst & Young GmbH Partner, Leiter
MehrVerschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2017
Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2017 EY-Kommunenstudie 2018 Dezember 2018 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Bernhard Lorentz Partner Government & Public Sector Leader Germany,
MehrPrognoseänderungen im Prime All Share bis 2018 Februar 2019
Prognoseänderungen im Prime All Share 20 bis 2018 Februar 2019 Design der Studie 1 2 Analyse aller Prognoseänderungen der am 31.12.2018 im Prime All Share gelisteten Unternehmen im Zeitraum von Januar
MehrChinesische Unternehmenskäufe in Europa
Chinesische Unternehmenskäufe in Europa Eine Analyse von M&A-Deals 2005 2016 Juli 2016 Design der Studie Quellen: Thomson ONE, Merger Market, Mitteilungen der Unternehmen, EY-Recherche Untersucht wurden
MehrEschborner Forum zum Thema Fallstricke und Besonderheiten bei Bietergemeinschaften in öffentlichen Ausschreibungen. 22. Januar 2019, Eschborn
Eschborner Forum zum Thema Fallstricke und Besonderheiten bei Bietergemeinschaften in öffentlichen Ausschreibungen 22. Januar 2019, Eschborn Eschborner Forum: Fallstricke und Besonderheiten bei Bietergemeinschaften
MehrEY Capital Confidence Barometer. April 2018
EY Capital Confidence Barometer April 2018 Regelmäßige Befragung von mehr als 2.500 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im
MehrPrivate Equity. Der Transaktionsmarkt in Deutschland 2. Halbjahr Dezember 2017
Der Transaktionsmarkt in Deutschland 2. Halbjahr Dezember Investitionen (Käufe) 2009 bis 125 113 Transaktionswert in Mrd. 97 74 77 54 70 65 57 57 57 60 15,8 53 52 55 51 53 46 13,8 8,3 9,4 8,6 8,5 5,1 4,3
MehrBrexit Quick Check. So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Brexit vor
Brexit Quick Check So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Brexit vor Wie gut ist Ihr Unternehmen auf den Brexit vorbereitet? Das Problem Am 29. März 2019 endet die Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs
MehrDigitalisierung im deutschen Mittelstand
Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland März 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in
MehrDirektinvestitionen chinesischer Unternehmen in Deutschland und Europa. Ausländische Direktinvestitionen im Jahr 2016
Direktinvestitionen chinesischer Unternehmen in Deutschland und Europa Ausländische Direktinvestitionen im Jahr 2016 Design der Studie Yi Sun Ernst & Young GmbH Partner, Leiterin China Business Services
MehrChinesische Unternehmenskäufe in Europa
Chinesische Unternehmenskäufe in Europa Eine Analyse von M&A-Deals 2006 2018 Februar 2019 Design der Studie Quellen: Thomson ONE, Merger Market, Mitteilungen der Unternehmen, EY-Recherche Untersucht wurden
MehrEY Capital Confidence Barometer. April 2015
EY April 2015 Regelmäßige Befragung von 1.600 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar und März 2015 durchgeführt, 101
MehrMarktkapitalisierung 2017
Marktkapitalisierung 2017 Analyse der wertvollsten Unternehmen der Welt Stichtag: 27. Dezember 2017 Top 10 die zehn teuersten Unternehmen der Welt Unternehmen Rang 27.12.2017 Marktkapitalisierung 27.12.2017
MehrEY Jobstudie 2017 Karriere und Wechselbereitschaft
Karriere und Wechselbereitschaft Ergebnisse einer Befragung von 1.400 ArbeitnehmerInnen in Deutschland Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Hasbargen Ernst & Young GmbH Leiterin People Advisory
MehrVerschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2015
Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2015 Update zur EY-Kommunenstudie 2016 November 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Bernhard Lorentz Partner Government & Public Sector Leader
MehrBanken in Europa und den USA im Vergleich
Banken in Europa und den USA im Vergleich Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Januar bis Juni 2017 September 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Quellen: Finanzberichte der Unternehmen, SEC-Filings,
MehrFinance Performance Day
Finance Performance Day Köln: 23. Oktober 2015 Stuttgart: 28. Oktober 2015 Hamburg: 4. November 2015 Nürnberg: 13. November 2015 Finance Performance Day Sie kennen die Herausforderung: das eigene Wachstum
MehrAktuelle Herausforderungen für gemeinnützige Organisationen Vorstandshaftung und Vermögensanlage
Eschborner Forum zum Thema Aktuelle Herausforderungen für gemeinnützige Organisationen Vorstandshaftung und Vermögensanlage 25. November 2015, Eschborn Expertengespräch zum Thema: Aktuelle Herausforderungen
MehrMittelstandsbarometer März 2014
Mittelstandsbarometer März 2014 Der Standort im Urteil des Mittelstands Page 1 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Befragt wurden nicht kapitalmarktorientierte
MehrEY Start-up-Barometer Europa. März 2018
EY Start-up-Barometer Europa März 2018 Design der Studie Thomas Gabriel Leiter Start-up-Initiative Österreich Partner EY Österreich Wagramer Straße 19 1220 Wien +43 1 21170 1904 thomas.gabriel@at.ey.com
MehrOut at work?! Key Note Corinna Kanzek, Senior Manager, EY
Out at work?! Key Note Corinna Kanzek, Senior Manager, EY Ach, Kinder haben Sie auch noch? The better the question. The better the answer. The better the world works. Ich habe dagegen nichts, mein Friseur
MehrVerschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2016
Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2016 Update zur EY-Kommunenstudie 2017 November 2017 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Bernhard Lorentz Partner Government & Public Sector Leader
MehrEY Capital Confidence Barometer. Oktober 2016
EY Capital Confidence Barometer ober 2016 Regelmässige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im August und
MehrVerbraucher in Deutschland: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2018
Verbraucher in Deutschland: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 201 Dezember 2017 Design der Studie: Ansprechpartner Thomas Harms Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut
MehrDas EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen
Das EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Dienstag, 21. März 2017 Eschborn In Kooperation: Das EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Das EU-Beihilfenrecht hat weiterhin
MehrDie größten Automobilhersteller
Die größten Automobilhersteller weltweit Eine Analyse wichtiger Finanzkennzahlen April Juni 2017 und Januar Juni 2017 August 2017 Design der Studie Peter Fuß Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
MehrDie größten Pharmafirmen weltweit
Die größten Pharmafirmen weltweit Analyse der wichtigsten Finanzkennzahlen der Geschäftsjahre 2015, 2016 und 2017 Seite 1 Studienaufbau Quellen: Jahresberichte, Pressemitteilungen der Unternehmen, SEC
MehrBrexit quick check. So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Brexit vor
Brexit quick check So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Brexit vor Wie gut ist Ihr Unternehmen auf den Brexit vorbereitet? Das Problem Am 29. März 2019 endet die Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs
MehrDigitalisierung von Geschäftsprozessen in der Automobilbranche
Digitalisierung von Geschäftsprozessen in der Automobilbranche Inspirierende Beispiele aus der Praxis 25. April 2018 Hannover Messe Convention Center 25. April 2018 Hannover Messe Convention Center EY
MehrVerbraucher in Deutschland: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2015
Verbraucher in Deutschland: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2015 Seite 1 Design der Studie: Ansprechpartner Thomas Harms Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut
MehrMarktkapitalisierung
Marktkapitalisierung 2015 201 EY-Analyse der teuersten Konzerne der Welt Stichtag: 29. Juni 201 Top 10 die zehn teuersten Unternehmen der Welt Unternehmen Rang 29.0.201 Marktkapitalisierung 29.0.201 (in
MehrPrognoseänderungen im Prime All Share. Analyse von Prognoseänderungen im Zeitraum 2011 bis 2014
Prognoseänderungen im Prime All Share Analyse von Prognoseänderungen im Zeitraum 2011 bis 2014 Design der Studie Analyse aller Prognoseänderungen der am 31.12.2014 im Prime All Share gelisteten Unternehmen
MehrEY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
Mehr