Zurich Open Repository and Archive
|
|
- Frauke Emma Blau
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich Year: 2009 Überlebensrate und Mortalität nach allogener und autologer hämatopoietischer Stammzelltransplantation (HSZT) an den Universitäts-Kinderkliniken Zürich: eine vergleichende Analyse von 1991 bis 2006 Güngör, T; Scherer, F; Molinari, L; Schmugge, M; Bourquin, J P; Niggli, F; Seger, R Güngör, T; Scherer, F; Molinari, L; Schmugge, M; Bourquin, J P; Niggli, F; Seger, R (2009). Überlebensrate und Mortalität nach allogener und autologer hämatopoietischer Stammzelltransplantation (HSZT) an den Universitäts-Kinderkliniken Zürich: eine vergleichende Analyse von 1991 bis Schweizer Krebs-Bulletin = Bulletin Suisse du Cancer, 29(1): Postprint available at: Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich. Originally published at: Schweizer Krebs-Bulletin = Bulletin Suisse du Cancer 2009, 29(1):41-44.
2 Schweizerische Pädiatrische Onkologie Gruppe Groupe suisse d oncologie pédiatrique SPOG Überlebensrate und Mortalität nach allogener und autologer hämatopoietischer Stammzelltransplantation (HSZT) an den Universitäts-Kinderkliniken Zürich: eine vergleichende Analyse von 1991 bis 2006 PD T. Güngör 1, Dr. F. Scherer 1, Dr. L. Molinari 2, PD M. Schmugge 1, Dr. JP. Bourquin 3, Prof. F. Niggli 3, Prof. R. Seger 1 1 Abteilung für Hämatologie/Immunologie/KMT; Universitäts-Kinderkliniken Zürich 2 Abteilung für Wachstum und Entwicklung; Universitäts-Kinderkliniken Zürich 3 Abteilung für Onkologie; Universitäts-Kinderkliniken Zürich Einleitung Die Einheit für Blutstammzell- und Knochenmarktransplantation (KMT) der Universitäts-Kinderkliniken Zürich ist das grösste pädiatrische Zentrum seiner Art in der Schweiz. Patientenzuweisungen erfolgen aus allen Kantonen und dem angrenzenden Ausland. Es werden maligne Erkrankungen des Blutes, des lymphatischen Systems, maligne solide Tumoren sowie nicht-maligne Krankheiten, wie Hämoglobinopathien, refraktäre Zytopenien, primäre Immun- und Stoffwechseldefekte transplantiert. Mit den im Haus integrierten Apherese- und Stammzell-Labor-Einheiten stehen alle aktuellen Transplantationsmodalitäten und -techniken zur Verfügung. Die assoziierten pädiatrischen Labore für Immunologie, Hämatologie, Onkologie und Stoffwechsel bieten das gesamte 207 HSZT (188 Pat) Allogen (Allo) Autolog (Auto) Stammzellquelle SKB/BSC (29) - Nr Instrumentarium zur Diagnostik transplantationsrelevanter pädiatrischer Erkrankungen an. Angeboten werden hämatopoietische Knochenmark-, Blutstammzell- und Nabelschnurblut- Transplantationen von Geschwistern und Fremdspendern, haploidentische Stammzelltransplantationen von Eltern oder Verwandten nach CD34+-Positivoder CD3+/CD19+-Negativselektion sowie autologe Stammzellreinfusionen nach Hochdosis-Chemotherapie. Nach Erhalt der Iso-Zertifizierung im Jahre 2001 erhielt die Zürcher KMT- Einheit die international anerkannte JACIE-Akkreditierung für allogene und autologe Stammzelltransplantationen. Die KMT-Einheit der Universitäts-Kinderkliniken Zürich ist seit Jahren in die wesentlichen nationalen und internationalen Netzwerke der Transplantationsmedizin, wie STABMT, 155 (139 Pat) 52 ( 49 Pat) Knochenmark (KM) 110 Periph. Blutstammzellen (PBSZ) 93 KM + cord blood (CB) 4 Allo 75% PBSC 45% Auto 25% KM 53% Abb. 1. Überblick über die Zahl der HSZT-Patienten, die Zahl der notwendigen allogenen und autologen HSZT und die Art der Stammzellquelle EBMT und IBMTR eingebunden. Die seit einer Dekade deutlich zunehmende Transplantationstätigkeit sowie zunehmend anspruchsvollere interne Qualitätsstandards gaben Anlass zu der vorliegenden Analyse der Transplantations-assoziierten Mortalität (TRM = Tod aufgrund von Infektionen, Toxizität oder Graft-versus-Host-Disease) und der krankheitsfreien Überlebensrate (Überleben nach Abzug von TRM + Rückfallrate bei onkologischen Erkrankungen) aller zwischen 1991 und 2006 im Kinderspital Zürich transplantierter Patienten. Patienten und Methoden Bei 188 pädiatrischen Patienten (P) (Alter -23, median 8 Jahre) wurden 207 allogene und autologe hämatopoietische HSZT durchgeführt. Zwei Perioden gleicher Länge wurden miteinander verglichen: Die Periode A erstreckte sich von und die von Die TRM am Tag +100 und nach +1 Jahr sowie das krankheitsfreie 5-Jahresüberleben (5y-DFS) wurden dokumentiert. Resultate Zwischen 1991 und 2006 wurden 155 allogene (allo-p: n=139) und 52 autologe HSZT (auto-p: n=49) durchgeführt (Abb.1). Bei 101 Patienten war die HSZT aufgrund einer malignen Erkrankung (: n=30; Periode B: n=71), bei 87 Patienten aufgrund einer nicht-malignen Erkrankung (: n=32; : n=55) (Tab. 1) indiziert. Die Transplantationsfrequenz nahm von zu deutlich zu, bedingt durch eine seit dem Ende der Neunziger 41
3 Jahre zunehmende nationale und internationale Rekrutierung v.a. allogener HSZT-Patienten. Zwischen beiden Beobachtungsperioden wurden keine signifikanten Unterschiede in Bezug auf Altersverteilung, Geschlechterrelation oder Anteile maligner oder nicht-maligner Erkrankungen beobachtet. Die prozentuale Verteilung in hämatologische, immunologische, me ta bolische und onkologische Erkrankungen blieb in beiden Perioden A und B konstant (Tab. 1). In Periode B haben Fremdspendertransplantationen mit sehr gut («10/10-match») bis gut passenden («9/10-match») Fremdspendern (MUD/MMUD) pro - zentual deutlich zugenommen, während HLA-identische Geschwisterund Verwandtenspendertransplantationen (MSD/MRD) prozentual abgenommen haben. Der Anteil haploidentischer Stammzelltransplantationen von Eltern oder Verwandten (MMRD/MMSD) ist konstant geblieben (Tab. 1). Von 1991 bis 2006 wurde gesamthaft eine 5y-DFS von 70% bei 97/139 allogenen HSZT- und von 51% bei 25/49 autologen HSZT- Patienten beobachtet. Die 5y-DFS der allogenen HSZT-Patienten stieg dabei signifikant von 51% (n=24/47) in auf 79% (n=73/92) in an (p=02) (Abb. 2). Die 5y-DFS bei autologen HSZT-Patienten stieg ebenfalls allerdings nicht signifikant von 33% (n=5/15) auf 59% (n=20/34) in denselben Zeitperioden an (Graphik nicht abgebildet). Die 5y-DFS lag bei malignen Erkrankungen (autologe und allogene HSZT zusammen) bei 54% in und bei 33% in. Die 5y-DFS lag bei nicht-malignen Erkrankungen (nur allogene HSZT) bei 88% in und bei 59% in (Abb. 3). Die 5y-DFS nach allogener HSZT und MSD/MRD Transplantation lag in mit 88% signifikant höher als in Periode A mit 56%. Das 5y-DFS nach MUD/MMUD und nach MMRD/ MMSD (haplo-) Transplantationen lag in bei 70% respektive 60 %. Bei diesen Transplantationen liessen sich keine signifikanten Änderungen zur beschreiben, weil die Fallzahlen in zu Tab. 1: Verteilung und Eigenschaften der HSZT-Patienten in den Beobachtungsperioden A und B klein waren (Abb. 4). Die Rückfallrate bei onkologischen Patienten lag gesamthaft bei 36% (: 53%; : 29%) nach allogener und bei 44% (: 60%; : 36%) nach autologer HSZT (Tab. 2). In lag die TRM bei allogenen HSZT Patienten am Tag +100 bei 27% (n=13/47) und nach +1 Jahr bei 32% (n=15/47). In lag die TRM am Tag +100 bei 5% (n=5/92) und nach +1 Jahr bei 9% (n=8/92) (Tab. 2). In resultierte die TRM bei 6 Patienten aus tödlichen Infektionen sowie aus 7 letalen Episoden der hepatischen Lebervenenverschlusskrankheit (VOD). In trugen letale Infektionen (CMV, Aspergillus, Toxoplasma, E.coli-Sepsis, Cryptosporidium- Cholangitis) in 7 und eine schwere pulmonale Hypertension bei einem Patienten zur TRM bei, tödliche VODs wurden nicht mehr beobachtet (Tab. 2). Die Anzahl der Patienten mit chronischer Graft-versus-Host- Disease war mit 9% (n=8/92) gesamthaft bemerkenswert tief. Nach Tab. 2. TRM und letale Komplikationen bei allogenen und autologen HSZT-Patienten in den Beobachtungsperioden A und B 42 SKB/BSC (29) - Nr. 1-09
4 Abb. 2. Das 5y-DFS von Patienten nach allogener HSZT ist in (79%) signifikant höher als in (51%) autologer HSZT starben insgesamt 3 Patienten im Rahmen einer TRM (TRM 6%, n=3/49; : 1/15; : 2/34). Im Vergleich kam es bei autologen HSZT zu keiner signifikanten Änderung der TRM bei Vergleich beider Perioden A und B. Diskussion Seit 1999 hat die TRM für allogene HSZT in Zürich deutlich abgenommen und befindet sich zum Zeitpunkt der Analyse mit Endpunkt 2006 mit 5% am Tag +100 und 9% nach +1 Jahr Überlebens- Anteil SKB/BSC (29) - Nr N=92 p=02 N=47 Überlebenszeit (Jahre) Maligne Nicht-maligne N=71 auf tiefem Niveau. Die von der EBMT 2007 in einem ähnlichen Zeitraum (1999 bis 2002) an ca HSZT- Patienten ermittelte TRM am Tag +100 war 11% nach allogenen und 3% nach autologen HSZT, während sie nach +2 Jahren bei 21% (allogen) und 8% (autolog) lag (Miano et al. 2007). Im Jahre 2008 konnten in Zürich alle Patienten aus ebenfalls wie im Miano-Paper mindestens 2 Jahre nachverfolgt werden, wobei eine 2 Jahres-TRM von 7% nach allogenen und von 5% nach autologen HSZT N=55 p=02 p=4 Ueberlebenszeit (Jahre) N=30 N=32 Abb. 3. Die 5y-DSF von Patienten mit nicht-malignen Erkrankungen in (88%) ist signifikant höher als in (59%). Keine Signifikanz bei malignen Erkrankungen: 54% in B vs 33% in A ermittelt werden konnte. Für diese auch im internationalen Vergleich sehr tiefen TRM-Zahlen sind neben der Zunahme der ärztlichen und pflegerischen Erfahrung auch die Zahl der jährlich durchgeführten Transplantation von entscheidender Bedeutung. Laut der grossen EBMT Übersichtsstudie haben pädiatrische Zentren mit weniger als 10 allogenen HSZT/Jahr eine signifikant höhere TRM als grössere Zentren (Miano et al. 2007). Die kritische Zahl von 10 allogenen HSZT wird vom KMT-Zentrum der Universitäts-Kinderkliniken Zürich seit über 10 Jahren deutlich überschritten und überstieg im Jahre 2008 erstmals die Anzahl von n=20. Weitere Faktoren, die für die deutlich verbesserten Transplantationsresultate beigetragen haben, sind die verbesserte molekulare HLA-Typisierung (4-digit HLA-typing; Tiercy et al u. Chalandon et al. 2006), kurative Therapiemöglichkeiten bei der hepatischen Lebervenenverschlusskrankheit mit Defi brotide (Haussmann et al. 2006; Corbacioglu et al. 2004), die Anwendung von Chemotherapie-Protokollen mit reduzierter Intensität (Güngör et al. 2005), Konzentrationsmessung von intravenös applizierbarem Busulfan mit Dosisanpassung (Hassan et al. 2002), verbesserte Techniken zur Früherkennung von Infektionen, wie CMV, EBV, Adenovirus, Toxoplasmose, etc. und deren präemptive anti-infektiöse Therapie. Mit 4 Steril einheiten ist das Zürcher KMT-Zentrum durchaus in der Lage, zwischen 20 und 30 allogene HSZT pro Jahr durchzuführen. Zunehmende Erfahrung mit myelo- und lymphoablativen Therapien reduzierter Toxizität, alternative Stammzellquellen (CD3+/CD19+-Depletion von haploidentischen Eltern), die weitere Zunahme freiwilliger Fremdspender und des Nabelschnurangebotes, neue Virostatika und Immunsuppressiva werden die TRM-Rate in Zukunft noch weiter reduzieren helfen. Raffinierte Diagnostik (MRD, FACS, Zytogenetik), verbessertes GVHD Management und gezielter Einsatz des «Graft-versus-Malignancy-Effektes» mit Hilfe von alloreaktiven T- und NK-Zellen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die Rückfallrate 43
5 maligner Erkrankung nach allogener HSZT zukünftig weiter minimieren. Die Therapie maligner solider Tumoren mit Hochdosischemotherapie und Stammzellreinfusion ist grundsätzlich mit einer sehr geringen TRM verbunden. Um die weiterhin relativ hohe Rückfallquote nach autologer HSZT entscheidend zu reduzieren, sind neue innovative Anti-Tumorkonzepte unbedingt wünschenswert. Ueberlebenszeit N=15 donor=mmrd/mmsd MMRD/MMSD donor=mmud/mud MUD/MMUD MSD/MRD N=29 N=48 p=03 N=39 Ueberlebenszeit (Jahre) Abb. 4. Das 5y-DFS nach allogener HSZT und MSD/MRD Transplantationen in liegt mit 88% signifikant (p=03) höher als in Periode A mit 56%. Das 5y-DFS nach MUD/MMUD und MMRD/MMSD (haplo-) Transplantationen in liegt bei 70% respektive 60%. Bei diesen Transplantationen liessen sich keine signifikante Änderungen (zu kleine Fallzahlen in ) beschreiben Literatur: 1. Haussmann U, Eber S, Fischer J, Seger R and Güngör T (2006) Hepatic veno-occlusive disease in pediatric stem cell transplantation: impact of pre-emptive antithrombin III replacement and combined antithrombin III/defibrotide therapy. Haematologica 91: Tiercy J M, Nicoloso G, Passweg J, Schanz U, Seger R, Chalandon Y, Heim D, Güngör T, Schneider P, Schwabe R, Gratwohl A (2007) The probability of identifying a 10/10 HLA allele-matched unrelated donor is highly predictable. Bone Marrow Transplant. 40: Chalandon Y, Tiercy J M, Schanz U, Güngör T, Seger R, Halter J, Helg C, Chapuis B, Gratwohl A, Tichelli A, Nicoloso de Faveri G, Roosnek E and Passweg J R (2006) Impact of high-resolution matching in allogeneicunrelated donor stem cell transplantation in Switzerland. Bone Marrow Transplant. 37: Güngör T, Halter J, Klink A, Junge S, Stumpe K D M, Seger R, Schanz U (2005) Successful Low Toxicity Hematopoietic Stem Cell Transplantation for High Risk Adult Chronic Granulomatous Disease Patients. Transplantation 79: Corbacioglu S, Greil J, Peters C, Wulffraat N, Laws H J, Dilloo D, Strahm B, Gross- Wieltsch U, Sykora KW, Ridolfi-Luthy A, Basu O, Gruhn B, Güngör T, Mihatsch W, Schulz AS. (2004) Defibrotide in the treatment of children with veno-occlusive disease (VOD): a retrospective multicentre study demonstrates therapeutic efficacy upon early intervention. Bone Marrow Transplant. 33: Miano M, Labopin M, Hartmann O, Angelucci E, Cornish J, Gluckman E, Locatelli F, Fischer A, Egeler RM, Or R, Peters C, Ortega J, Veys P, Bordigoni P, Iori AP, Niethammer D, Rocha V and Dini G, for the Paediatric Diseases Working Party of the European Group for Blood and Marrow Transplantation (2007) Haematopoietic stem cell transplantation trends in children over the last three decades: a survey by the paediatric diseases working party of the European Group for Blood and Marrow Transplantation. Bone Marrow Transplant. 39: Hassan M, Nilsson C, Hassan Z, Güngör T, Aschan J, Winiarski J, Hetschke P, Ringden O, Seger R, Ljungman P (2002) A phase I/II trial of liposomal busulphan as an intravenous myeloablative agent prior to stem cell transplantation: 500 mg/m2 an optimal dose N=5 N=3 for conditioning. Bone Marrow Transpl. 30: Korrespondenzadresse: PD Tayfun Güngör (LA) Abteilung für Hämatologie/ Immunologie/KMT Universitäts-Kinderkliniken Zürich Steinwiesstrasse Zürich Tel. +41 (44) Fax +41 (44) tayfun.guengoer@kispi.uzh.ch 44 SKB/BSC (29) - Nr. 1-09
Stammzelltransplantation: Nabelschnurblut, periphere Blutstammzellen, Knochenmark
Stammzelltransplantation: Nabelschnurblut, periphere Blutstammzellen, Knochenmark Nina Worel Medizinische Universität Wien Stammzelltransplantation: Generelles Konzept Zytoreduktion Engraftment Leukämie
MehrDeklaration Interessenskonflikte
Deklaration Interessenskonflikte Finanzielle oder Eigentümerinteressen: keine Tätigkeiten für die pharmazeutische Industrie und andere Firmen des Gesundheitssystems: Verwaltungsrat Blutspende SRK Schweiz
MehrHÄMATOPOETISCHER STAMMZELLTRANSPLANTATION
BEHANDLUNG DER SEKUNDÄREN EISENÜBERLADUNG NACH HÄMATOPOETISCHER STAMMZELLTRANSPLANTATION PD Dr. med. Ansgar Schulz und Prof. Dr. med. Holger Cario Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum
MehrAllogene Stammzelltransplantation Status quo 2015
Allogene Stammzelltransplantation Status quo 2015 Rainer Schwerdtfeger Abteilung für Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie Helios Klinikum Berlin-Buch 11. Februar 2015 DRST-Bericht 2013 Status quo
MehrWas gibt es Neues zur Stammzelltransplantation. E Holler Klinik f Innere Medizin III Klinikum der Universität Regensburg
Was gibt es Neues zur Stammzelltransplantation E Holler Klinik f Innere Medizin III Klinikum der Universität Regensburg Themen Aktuelle Entwicklungen der Indikationen: Fortschritte generell? Neue allogene
MehrAnlage zur Stellungnahme der Bundesärztekammer vom 22.10.08 zu einem Beschluss des G-BA gem. 91 Abs. 5 SGB V über die allogene Stammzelltransplantation mit nicht-verwandtem Spender bei schwerer aplastischer
MehrStammzelltransplantation - eine Herausforderung für alle Beteiligten
Stammzelltransplantation - eine Herausforderung für alle Beteiligten Onkologiepflegekongress Bern 22. März 2018 Sabine Degen Kellerhals, MScN Pflegeexpertin APN Hämatologie Universitätsspital Basel Weg
MehrTransplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede
Transplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede Martin Stern Abteilung Hämatologie/Departement Biomedizin Universitätsspital Basel Nomenklatur I Stammzelle
MehrZertifizierungen in der Onkologie. William H. Krüger
Zertifizierungen in der Onkologie William H. Krüger JACIE Joint Accreditation Committee - ISCT & EBMT 1998 International Society of Cellular Therapy European Group for Blood and Marrow Transplantation
MehrGibt es eine Altergrenze für die allogene Blutstammzelltransplantation?
Nürnberg 20.10.2009 Dr. K. Schäfer-Eckart Medizinische Klinik 5 Hämatologie/Onkologie Klinikum Nürnberg (Leiter: Prof. Dr. M. Wilhelm) Gibt es eine Altergrenze für die allogene Blutstammzelltransplantation?
MehrAllogene Stammzelltransplantation bei MDS. PD Dr. Christof Scheid Klinik I für Innere Medizin Uniklinik Köln
Allogene Stammzelltransplantation bei MDS PD Dr. Christof Scheid Klinik I für Innere Medizin Uniklinik Köln (Hochdosis)chemotherapie/ Konditionierung -Aplasiogen -Myeloablativ Autologe Stammzelltransplantation
MehrAllogene Stammzelltransplantation. Dr. Sebastian P. Haen Medizinische Klinik Tübingen
Allogene Stammzelltransplantation Dr. Sebastian P. Haen Medizinische Klinik Tübingen Übersicht Highlights of ASH 2016 Allogene Stammzelltransplantation 1. Indikation zur allogenen Stammzelltransplantation
MehrHämatopoetische Stammzelltransplantation. Gesine Bug, Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Frankfurt am Main
Hämatopoetische Stammzelltransplantation Gesine Bug, Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Frankfurt am Main Die Herausforderung Jedes Jahr erkranken ca. 4.000 Menschen in Deutschland an einer akuten
MehrDeutsche Arbeitsgemeinschaft der Pflegenden KMT / SZT
Donorlymphozyten adoptive Immuntherapie Deutsche Arbeitsgemeinschaft der Pflegenden KMT / SZT - 15.04.2011 Dr. med. Sebastian Theurich Einsatzmöglichkeiten von Donorlymphozyten- Infusionen nach allogener
MehrInhaltsverzeichnis. 3j Stammzellquelle 24
Inhaltsverzeichnis [TJ Entwicklung der Stammzeil-bzw. Knochenmarktransplantation 12 1.1. Bausteine der hämatopoetischen Stammzelltransplantation 12 2. '] Humanes Leukozyten-Antigen (HLA) 16 2.1. Antigen-Präsentation
Mehr10 Jahre Sektion Stammzelltransplantation: Allogene Transplantation an der Poliklinik
10 Jahre Sektion Stammzelltransplantation: Allogene Transplantation an der Poliklinik 2005-2015 Klinik Innere Medizin V Universitätsklinikum Heidelberg 22.02.2016 Patienten Sektion SCT: Transplantationszahlen
MehrStammzelltransplantation: Vorhersage von Komplikationen mittels neuer Technologien
Stammzelltransplantation: Vorhersage von Komplikationen mittels neuer Technologien Abteilung Hämatologie, Hämostaseologie und Onkologie Prof. Dr. med. Arnold Ganser Prof. Dr. med. univ. Eva M. Weissinger
MehrAdoptive cell transfer
Christian Lang Adoptive cell transfer -Im Überblick- Christian Lang Transfer von zytotoxischen T-Zellen spezifisch Tumorassoziiertes Antigen (TAA) NK-Zellen unspezifisch T-Zellen Christian Lang Christian
MehrS2 Verteilung der Spender auf die einzelnen Dateien 2017 Distribution of Donors by Donor Center in 2017
2 S1 S2 Verteilung der Spender auf die einzelnen Dateien 217 Distribution of Donors by Donor Center in 217 5.5. 5.. 4.5. 4.. 3.5. 3.. 2.5. 2.. 1.5. 1.. 5. DKMS SMS DSSD AKB NKR DUS Rest Datei / Donor
MehrUniversity of Zurich. Alois Köchl in Chicago. Soziale Erfahrung. Zurich Open Repository and Archive. Kersten, W F. Year: 2009
University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich Year: 2009 Alois Köchl in Chicago. Soziale Erfahrung Kersten, W F Kersten, W F (2009). Alois Köchl in Chicago.
MehrBlutkrankheiten und deren Therapie: Was ist neu?
Blutkrankheiten und deren Therapie: Was ist neu? November 2014 Neues über die Stammzelltransplantation Zu Beginn der Stammzelltransplantation in den 70er Jahren kam nur ein gewebeverträgliches (HLA-identisches)
MehrEBMT Highlights 2017 WHAT`S NEW IN GVHD? Lena Oevermann Berlin ESMT,
EBMT Highlights 2017 WHAT`S NEW IN GVHD? Lena Oevermann Berlin ESMT, 28.04.2017 ÜBERBLICK GVHD - Pathophysiologie Graft manipulation und Prophylaxe Prädiktion Biomarker für akute und chronische GVHD Neue
MehrStudien der AML-CG. Hämatologie im Wandel März 2013 Michael Fiegl Medizinische Klinik III, KUM CAMPUS GROSSHADERN
CAMPUS GROSSHADERN Prof. Dr. W. Hiddemann Studien der AML-CG Hämatologie im Wandel 1. 2. März 2013 Michael Fiegl Medizinische Klinik III, KUM AML-CG Deutsche Kooperative AML Studiengruppe e.v. (AML-CG)
MehrFanconi Anämie Stammzelltransplantation
Fanconi Anämie Stammzelltransplantation Hämatologie Heute Qualitative und quantitative Störungen der Hämatopoese Berlin 10.-12. April 2014 Wolfram Ebell Pädiatrische Stammzelltransplantation Otto-Heubner-Centrum
Mehr05. Mai 2009 Lymphom als Diagnose: Diagnostik, Therapie und Zukunftsaussichten
05. Mai 2009 Lymphom als Diagnose: Diagnostik, Therapie und Zukunftsaussichten Alois Gratwohl, Chefarzt Hämatologie Universitätsspital Basel Andreas Buser, Leitender Arzt Blutspendezentrum Basel Domink
MehrNicht-maligne Erkrankungen mit genmodifizierten Stammzellen
Nicht-maligne Erkrankungen mit genmodifizierten Stammzellen Rupert Handgretinger Abteilung für Hämatologie/Onkologie und Allgemeine Pädiatrie Hoppe-Seyler-Strasse 1, 72076 Tübingen Septische Granulomatose
MehrAUTOLOGE STAMMZELL- TRANSPLANTATION
AUTOLOGE STAMMZELL- TRANSPLANTATION Hochdosischemotherapie mit Stammzellsupport 18.03.2007 LKH-Klagenfurt, 1. Med., E. Isak 1 Stammzelle: Überblick Stammzell-Technologie HD-Chemotherapie mit Stammzellsupport
MehrVom 15. Dezember Inhaltsverzeichnis. 1. Rechtsgrundlagen. 2. Eckpunkte der Entscheidung. 3. Verfahrensablauf. 4. Fazit
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie Methoden Krankenhausbehandlung: Allogene Stammzelltransplantation mit nicht verwandtem Spender bei akuter
MehrChronisch lymphatische Leukämie
Chronisch lymphatische Leukämie Georg Hopfinger 3. Med.Abt LBI für Leukämieforschung und Hämatologie Hanusch Krankenhaus,Wien georg.hopfinger@wgkk.sozvers.at G.Hopfinger Diagnose und Stadieneinteilung
MehrMultiples Myelom: Behandlungsmöglichkeiten im Rezidiv. Univ.-Doz. Dr. Eberhard Gunsilius Hämatologie & Onkologie Universitätsklinik Innsbruck
Multiples Myelom: Behandlungsmöglichkeiten im Rezidiv Univ.-Doz. Dr. Eberhard Gunsilius Hämatologie & Onkologie Universitätsklinik Innsbruck Myelom: Therapeutisches Arsenal Verbesserung der Prognose Interferon,
Mehrzur zytostatischen Therapie ohne Stammzellsupport sowie
Kurzfassung Das wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragt, eine Nutzenbewertung der allogenen Stammzelltransplantation mit nicht verwandtem Spender bei der Indikation Hodgkin- Lymphom (HL)
MehrUniversity of Zurich. Strukturen neuroonkologischer Wissenschaft und Versorgung. Zurich Open Repository and Archive. Wick, W; Weller, M.
University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich Year: 2010 Strukturen neuroonkologischer Wissenschaft und Versorgung Wick, W; Weller, M Wick, W; Weller, M (2010).
MehrHämatopoetische Stammzelltransplantation und Immuntherapie. PD Dr. Stephan Immenschuh Institut für Transfusionsmedizin
Hämatopoetische Stammzelltransplantation und Immuntherapie PD Dr. Stephan Immenschuh Institut für Transfusionsmedizin Transplantationsimmunologische Grundbegriffe Transplantat-Varianten Immunologisch autolog
MehrBeschluss vom: 5. Juli 2018 gültig bis: In Kraft getreten am: 5. Juli 2018 BAnz AT B2
Allogene, genetisch modifizierte T-Zellen Beschluss vom: 5. Juli 2018 gültig bis: 01.04.2021 In Kraft getreten am: 5. Juli 2018 BAnz AT 27.08.2018 B2 Zugelassenes Anwendungsgebiet (laut Zulassung vom 18.
MehrStudien der AML-CG. Hämatologie im Wandel März 2013 Michael Fiegl Medizinische Klinik III, KUM CAMPUS GROSSHADERN
CAMPUS GROSSHADERN Prof. Dr. W. Hiddemann Studien der AML-CG Hämatologie im Wandel 1. 2. März 2013 Michael Fiegl Medizinische Klinik III, KUM AML-CG Deutsche Kooperative AML Studiengruppe e.v. (AML-CG)
MehrBesonderheiten der Transplantation bei Kindern
Besonderheiten der Transplantation bei Kindern native kidney transplant vascular anastomosis Lutz T. Weber anastomosis of ureter to bladder NTx in Deutschland 2006: 2776 QuaSi-Niere 2006/2007 Graft
MehrInhaltsverzeichnis. KDL_Thalheimer_Haematologie.indb :45:27
Inhaltsverzeichnis Vorwort 2018... 5 1 Allgemeine Kodierregeln...15 1.1 Definition der Hauptdiagnose...15 1.2 Definition der Nebendiagnose...17 1.3 Prozeduren...21 1.4 Allgemeiner Prüfalgorithmus...22
MehrStammzelltransplantation
Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden 1 Klinische Einteilung - Begriffsbestimmung Autologe Quelle: Patient selbst KM oder peripheres Blut (Apherese)
MehrHighlights vom Europäischen KMT Kongress
Highlights vom Europäischen KMT Kongress TMA M. Ringhoffer, Karlsruhe TMA / ahus nach allogener SZT Konditionierung Infektionen agvhd CNI/mTOR Wann ist eine TA-TMA eine TA-TMA? Bei Erfüllung aller BMT-CTN
MehrStammzelltransplantation bei Thalassämia major Ansgar Schulz Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Ulm
Stammzelltransplantation bei Thalassämia major Ansgar Schulz Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Ulm Literatur-Suche zum Thema Stichwort Zahl der Artikel Leukemia / Transplantation
MehrHIGHLIGHTS vom Europäischen HSZT- Kongress (Marseille 2017)
HIGHLIGHTS vom Europäischen HSZT- Kongress (Marseille 2017) Myeloproliferative Neoplasien Priv.-Doz. Dr. Markus Ditschkowski Klinik für Knochenmarktransplantation Less grade III-IV acute GvHD 1600 pts
MehrHochdosistherapie mit Stammzellersatz : Grundlagen und Stellenwert des Verfahrens
Hochdosistherapie mit Stammzellersatz : Grundlagen und Stellenwert des Verfahrens PD. Dr. D. Bunjes Abteilung Innere Medizin III Universitätsklinikum Ulm Therapieverfahren Hochdosistherapie mit autologer
MehrAllgemeine Anforderungen
Allgemeine Anforderungen Allogene Stammzelltransplantation Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche
Mehr3.20 Leukämien. Kernaussagen
148 Ergebnisse zur Leukämien 3.20 Leukämien Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Um die tausendwende traten in Deutschland jährlich ca. 4.800 Leukämien bei n und 4.300 bei auf, 7 % bis 10 % davon bei
MehrPädiatrische Arbeitsgemeinschaft für Stammzelltransplantation und ZellTherapie
Pädiatrische Arbeitsgemeinschaft für Stammzelltransplantation und ZellTherapie Protokoll der Konsensuskonferenz Empfehlungen für die Durchführung einer allogenen Stammzelltransplantation bei Patienten
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Allogene, genetisch modifizierte T-Zellen wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM- RL): Anlage XII Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrStammzelltransplantation bei Hämoglobinopathien
Stammzelltransplantation bei Hämoglobinopathien Andrea Jarisch Hämatologie heute Berlin, 28. April 2012 Universitätsklinikum Frankfurt am Main Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Pädiatrische Hämatologie
MehrMecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern Blutstammzell-Spende und -Transplantation R1 Kirstin Schnurstein* und Sibylle Wegener** * Die Transplantation von Knochenmark (KMT) bzw. Blutstammzellen (BSZT) hat ihren Anfang bereits
MehrMedieninformation 30. Jänner 2019, Linz
Medieninformation 30. Jänner 2019, Linz Weltkrebstag 2019: Neue Erkenntnisse und Forschungen in der Stammzelltransplantation Seit 25 Jahren werden am Ordensklinikum Linz Elisabethinen Stammzelltransplantationen
MehrRepetitorium: Transfusion und Transplantation. PD Dr. Urs Schanz Klinik für Hämatologie UniversitätsSpital Zürich
Repetitorium: Transfusion und Transplantation PD Dr. Urs Schanz Klinik für Hämatologie UniversitätsSpital Zürich Ohne Blutgruppen Bestimmung (AB0) keine Transfusion und keine Transplantation Number System
MehrOnkologie. Individualisierte Therapie Beispiel: Brustkrebs. K. Possinger
Onkologie Individualisierte Therapie Beispiel: Brustkrebs Med. Klinik für Onkologie und Hämatologie Charité Campus Mitte Universitätsmedizin Berlin K. Possinger Überleben bei Brustkrebs 1978 2006 (Tumorregister
MehrLetermovir die nächste Generation der Cytomegalievirus-Prophylaxe
Letermovir die nächste Generation der Cytomegalievirus-Prophylaxe Assoc. Prof. Dr. Christoph Steininger Klinik für Innere Medizin I Medizinische Universität Wien Globale Perspektive auf Transplantationen
MehrAllgemeine Angaben der Hämatologie und Onkologie
B-11 Hämatologie und Onkologie B-11.1 Allgemeine Angaben der Hämatologie und Onkologie Fachabteilung: Art: Hämatologie und Onkologie Hauptabteilung Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Lorenz Trümper Ansprechpartner:
MehrUnd was kommt danach? Therapiemöglichkeiten bei fehlendem Ansprechen auf die initiale Therapie
Und was kommt danach? Therapiemöglichkeiten bei fehlendem Ansprechen auf die initiale Therapie Dr. med. Sixten Körper Abteilung für Blutspende, Apherese und Hämotherapie Institut für Klinische Transfusionsmedizin
MehrProgramm. 81. wissenschaftliche Tagung der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) am 24./25 Mai 2013
Programm 81. wissenschaftliche Tagung der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) am 24./25 Mai 2013 Hotel Mercure Tempelhof Berlin Hermannstraße 214-216, 12049 Berlin Lageplan /
MehrAutologe und allogene Stammzelltransplantation beim Multiplen Myelom. Sandra Sauer / Ute Hegenbart Medizinische Klinik V Universität t Heidelberg
Autologe und allogene Stammzelltransplantation beim Multiplen Myelom Sandra Sauer / Ute Hegenbart Medizinische Klinik V Universität t Heidelberg Entwicklung der Therapien beim Multiplen Myelom Hoch-Dosis
MehrFragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle
Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Grundlagen, Indikationen, therapeutischer Nutzen von Rainer Haas, Ralf Kronenwett 1. Auflage Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Haas
MehrNeue Behandlungsmethode bei Leukämie
Medieninformation, 15. April 2013, Linz Ganzkörperbestrahlung mit geringen Nebenwirkungen Neue Behandlungsmethode bei Leukämie Erstmals in Österreich ist ein an Leukämie erkrankter Patient mit einer neuartigen
MehrReisen nach Hämopoietischer Stammzelltransplantation (HSCT) André Tichelli
Reisen nach Hämopoietischer Stammzelltransplantation (HSCT) André Tichelli Reisen in Entwicklungsländer Wo ist das Problem? Risiko bei gesunden Personen Bestimmte Vorsichtsmassnahmen Prophylaktische Massnahmen
MehrWelche Standards gelten in der Stammzelltransplantation bei der akuten lymphatischen Leukämie des Erwachsenen?
Welche Standards gelten in der Stammzelltransplantation bei der akuten lymphatischen Leukämie des Erwachsenen? Dietrich W. Beelen Klinik für Knochenmarktransplantation Westdeutsches Tumorzentrum Universitätsklinikum
MehrWeltweit führend: Die deutsche Lymphomforschung. Vernetzung als Erfolgsmodell
Weltweit führend: Die deutsche Lymphomforschung Vernetzung als Erfolgsmodell Michael Hallek Michael Hallek (Köln) 10 Jahre Kompetenznetze in der Medizin Festvortrag am 11. Juni 2009 Seite 1 Inzidenz und
MehrCAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT MEDIZINISCHE KLINIK III STUDIENUPDATE HÄMATOLOGIE AML: STUDIEN DER AMLCG. K. Spiekermann. Frankfurt,
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT STUDIENUPDATE HÄMATOLOGIE AML: STUDIEN DER AMLCG K. Spiekermann Frankfurt, 26.03.2015 AMLCG-STUDIES 1981-2015 Patients < 60 Years Percent Survival 100 75 50 25 AMLCG
MehrNeue Paradigmen in der humanen Stammzelltransplantationsmedizin
CURRICULUM Schweiz Med Forum 2008;8:92 97 92 Neue Paradigmen in der humanen Stammzelltransplantationsmedizin Alois Gratwohl Stammzelltransplantationsteam der Universitätsspitäler beider Basel Quintessenz
MehrKML-Videoberichte. in Kooperation mit:
KML-Videoberichte in Kooperation mit: Aggressive Lymphome in Kooperation mit: T-NHL Seite 3 CHOEP VERSUS CHOP ERZIELT BESSERE ERGEBNISSE BEI DER FIRSTLINE THERAPY VON T-CELL LYMPHOMEN A. Janikova für die
MehrMECHANISMS INVOLVED IN ANTITHYMOCYTE GLOBULIN IMMUNOSUPPRESSIVE ACTIVITY IN A NONHUMAN PRIMATE MODEL
MECHANISMS INVOLVED IN ANTITHYMOCYTE GLOBULIN IMMUNOSUPPRESSIVE ACTIVITY IN A NONHUMAN PRIMATE MODEL Preville, Xavier; Flacher, Monique; LeMauff, Brigitte; Beauchard, Sandrine; Davelu, Paul; Tiollier,
MehrBegriffe: Definitionen und Abkürzungen
1. Inhalt 1. Inhalt... 1 2. Abkürzungen (Abbreviations)... 1 2.1 Abkürzungen Begriffe... 1 2.2 Abkürzungen Organisationen... 3 3. Begriffe (Terms)... 4 2. Abkürzungen (Abbreviations) 2.1 Abkürzungen Begriffe
MehrStammzelltransplantation bei den Indikationen Akute lymphatische Leukämie (ALL) und Akute myeloische Leukämie (AML) bei Erwachsenen.
Stammzelltransplantation bei den Indikationen Akute lymphatische Leukämie (ALL) und Akute myeloische Leukämie (AML) bei Erwachsenen - Vorbericht - (vorläufige Nutzenbewertung) [Auftrag N05/03-A] Version
MehrThrombozytopenie: Wann transfundieren?
Thrombozytopenie: Wann transfundieren? Heiko Rühl Institut für Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin Universitätsklinikum Bonn IAKH Jahreskongress 2013 Thrombozytopenie: Wann transfundieren?
MehrInterdisziplinäres Screening und Assessment zur Etablierung altersgerechter Behandlungskonzepte in der Onko-Geriatrie:
Projektvorstellung Herbert Worch Stiftung 31.10.2014 Bonn Interdisziplinäres Screening und Assessment zur Etablierung altersgerechter Behandlungskonzepte in der Onko-Geriatrie: Ein interdisziplinäres Projekt
MehrChronische lymphatische Leukämie (CLL)
Chronische lymphatische Leukämie (CLL) Peter Dreger Medizinische Klinik V Universitätsklinikum Heidelberg 9/2005 CLL: Entstehung Neu auftretender "Programmfehler" im genetischen Programm einer B-Abwehrzelle
MehrAutologe und allogene Stammzelltransplantation beim Multiplen Myelom. Kai Neben / Ute Hegenbart Medizinische Klinik V Universität t Heidelberg
Autologe und allogene Stammzelltransplantation beim Multiplen Myelom Kai Neben / Ute Hegenbart Medizinische Klinik V Universität t Heidelberg Entwicklung der Therapien beim Multiplen Myelom Hoch-Dosis
MehrLEITLINIEN 5. SPENDERAUSWAHL ZUR ALLOGENEN STAMMZELLTRANSPLANTATION
DAG KBT LEITLINIEN zur allogenen Stammzelltransplantation von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Knochenmark- und Blutstammzelltransplantation (DAG-KBT) 5. SPENDERAUSWAHL ZUR ALLOGENEN STAMMZELLTRANSPLANTATION
Mehrund mehr und mehr
Modul 2 Aufgabe 1: Blutstammzellen 1. Todesursachen in der Schweiz (2010) In der folgenden Abbildung sind die häufigsten Todesursachen in der Schweiz für das Jahr 2010 aufgeführt, wie sie vom Bundesamt
MehrNeues vom ASCO beim metastasierten Mammakarzinom
Neues vom ASCO 2008 beim metastasierten Mammakarzinom 04.07.2008 Dorit Lässig Medizinische Klinik und Poliklinik III (Direktor: Prof. Dr. med. W. Hiddemann) Universität München - Standort Großhadern Übersicht
MehrRichtlinien über den Inhalt des Schwerpunktes Pädiatrische Onkologie und Hämatologie LOGBUCH
Richtlinien über den Inhalt des Schwerpunktes Pädiatrische Onkologie und Hämatologie LOGBUCH Weiterbildung in Pädiatrischer Onkologie und Hämatologie In Anlehnung an Das Europäische Weiterbildungsprogramm
MehrInhaltsverzeichnis. KDL_Haematologie.indb 9 26.01.2015 15:20:42
Inhaltsverzeichnis Vorwort 2015...5 1 Allgemeine Kodierregeln...15 1.1 Definition der Hauptdiagnose...15 1.2 Definition der Nebendiagnose...17 1.3 Prozeduren...20 1.4 Allgemeiner Prüfalgorithmus...20 1.5
MehrCharitè, Campus Benjamin Franklin Medizinische Klinik III Hämatologie, Onkologie und Transfusionsmedizin Direktor Prof. Dr. E.
VERGLEICHENDE PROSPEKTIVE STUDIE FÜR DIE PROPHYLAXE VON INVASIVEN MYKOTISCHEN INFEKTIONEN BEI NEUTROPENISCHEN PATIENTEN MIT TOPISCHEN ANTIMYKOTIKA IM VERGLEICH ZU NIEDRIGDOSIERTEM, LIPOSOMALEM AMPHOTERICIN
Mehr1. Inhalt Abkürzungen (Abbreviations) Abkürzungen Begriffe Abkürzungen Organisationen Begriffe (Terms)...
1. Inhalt 1. Inhalt...1 2. Abkürzungen (Abbreviations)...1 2.1 Abkürzungen Begriffe...1 2.2 Abkürzungen Organisationen...3 3. Begriffe (Terms)...3 2. Abkürzungen (Abbreviations) 2.1 Abkürzungen Begriffe
Mehr20 Jahre Stammzelltransplantation im Krankenhaus der Elisabethinen
Linz, 30. Oktober 2013 20 Jahre Stammzelltransplantation im Krankenhaus der Elisabethinen 911 Stammzelltransplantationen wurden im zweitgrößten Transplantationszentrum Österreichs bisher durchgeführt.
MehrDokumentation der antimykotischen Therapie ReSyMe-Projekt
Dokumentation der antimykotischen Therapie ReSyMe-Projekt Bonn, PEG-Tagung 4.4.2008 Professor Markus Ruhnke Medizinische Klinik II Warum Erfassung der Antimkyotika- Therapie? In Deutschland gibt es keine
MehrTransplantationstoleranz Wo stehen wir? Yakup Tanriver Klinik Innere Medizin IV Nephrologie und Allgemeinmedizin Universitätsklinikum Freiburg
Transplantationstoleranz Wo stehen wir? Yakup Tanriver Klinik Innere Medizin IV Nephrologie und Allgemeinmedizin Universitätsklinikum Freiburg Inhalte T Zell Aktivierung Direkte und Indirekte Allo-Antigenerkennung
MehrInhaltsverzeichnis. KDL_Haematologie.indb :09:10
Inhaltsverzeichnis Vorwort 2016...5 1 Allgemeine Kodierregeln...15 1.1 Defi nition der Hauptdiagnose...15 1.2 Defi nition der Nebendiagnose...17 1.3 Prozeduren...20 1.4 Allgemeiner Prüfalgorithmus...21
MehrAutologe und allogene Stammzelltransplantation beim Multiplen Myelom. Kai Neben / Ute Hegenbart Medizinische Klinik V Universität t Heidelberg
Autologe und allogene Stammzelltransplantation beim Multiplen Myelom Kai Neben / Ute Hegenbart Medizinische Klinik V Universität t Heidelberg Entwicklung der Therapien beim Multiplen Myelom Hoch-Dosis
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrStammzelltransplantation
GMALL-Empfehlung zur Stammzelltransplantation im Rahmen der Behandlung der akuten lymphatischen Leukämie des Erwachsenen Version 1, 2011 Arbeitsgruppe Stammzelltransplantation der GMALL-Studiengruppe GMALL
MehrFestsymposium der Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie
Presseinformation, 11. Juli 2008 10 Jahre allogene Stammzelltransplantation Festsymposium der Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie Seit einem Jahrzehnt können Patienten mit akuten und
MehrNichtPlattenepithelkarzinom
Die Therapie des NSCLC: Pemetrexed: Wirksamkeitsunterschiede nach der histologischen Differenzierun Die Therapie des NSCLC Pemetrexed: Wirksamkeitsunterschiede nach der histologischen Differenzierung in
Mehr1.2 Alternative Bezeichnung(en) der Methode Gabe von Obnitix Bezeichnung laut Zulassung: Humane allogene mesenchymale Stromazellen DRK-BaWü-He-FFM
Haben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben? Dieser Antrag wurde durch die Firma medac GmbH vorformuliert und
MehrBAnz AT B3. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII Beschlüsse über die utzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V
MehrJahresbericht 2010 S T D R. Deutsches Register für Stammzelltransplantationen
Jahresbericht 2010 D R S T Deutsches Register für Stammzelltransplantationen DRST Deutsches Register für Stammzelltransplantationen 1. Vorsitzender: 2. Vorsitzender: Prof. Dr. Dietrich W. Beelen Klinik
MehrFrauen mit Brustkrebs könnten von einer autologen Stammzelltransplantation profitieren
Frauen mit Brustkrebs könnten von einer autologen Stammzelltransplantation profitieren IQWiG findet Belege für längeres ereignisfreies Überleben aber auch Hinweise auf schwerwiegende Komplikationen Berlin
MehrInstitut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Kurzfassung Hintergrund Das Multiple Myelom ist eine maligne Tumorkrankheit, die bei den meisten symptomatischen Patienten auch mit Behandlung zum Tod führt. Die Überlebenszeit schwankt innerhalb eines
MehrChemoimmuntherapie mit Rituximab: Standard bei der CLL sowie beim aggressiven und follikulären NHL
Neue Maßstäbe in der Lymphomtherapie Chemoimmuntherapie mit Rituximab: Standard bei der CLL sowie beim aggressiven und follikulären NHL Mannheim (2. Oktober 2009) - Der monoklonale Antikörper Rituximab
MehrHighlights ASCO Kopf-Hals-Tumoren Medikamentöse Therapie. Jürgen Krauss
Highlights ASCO 2014 Kopf-Hals-Tumoren Medikamentöse Therapie Jürgen Krauss Vermorken et al., ASCO 2014, # 6021 Phase III EXTREME Studiendesign Erstlinie R/M-SCCHN n = 442 CT n = 220 CT + Cetuximab n =
MehrWenn nichts mehr geht: Hochdosischemotherapie und autologe Stammzelltransplantation. Marcus Hentrich Klinikum München-Harlaching
Wenn nichts mehr geht: Hochdosischemotherapie und autologe Stammzelltransplantation Marcus Hentrich Klinikum München-Harlaching Lineare Dosis-Wirkungsbeziehung Steilheit der Dosis-Wirkungskurve abhängig
MehrBewertung von Studien zu bestimmten Formen der autologen Stammzelltransplantation bei Brustkrebspatienten im Vergleich untereinander
Kurzfassung Hintergrund Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) wurde vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) eine Nutzenbewertung der autologen Stammzelltransplantation
MehrDr. Barbara Kiesewetter. Medical University Vienna, Clinical Division of Oncology. Potential new agents for MZL Indolent Lymphoma Workshop - Bologna
Dr. Barbara Kiesewetter Medical University Vienna, Clinical Division of Oncology Potential new agents for MZL Indolent Lymphoma Workshop - Bologna 1 Maligne Lymphome Lymphsystem = Teil des Abwehrsystems
MehrTransplant-Jahresbericht 2017
Transplant-Jahresbericht 2017 Kurzfassung Stammzellspende und -transplantation Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz Transplant-Jahresbericht 2017 Kurzfassung
MehrMultimodale Therapie des Pankreaskarzinoms
Department Chirurgische of Klinik Surgery und Poliklinik, Munich, Germany Multimodale Therapie des Pankreaskarzinoms Helmut Friess Juli 2010 Neue Fälle Todesfälle 5 Jahres-Überleben (in %) Department of
Mehr