Harald Hentschel SCHULSCHARF BEWERBEN. Bewerbungsgespräche. für Referendare & Lehrer. mit über 70 schulbezogenen Bewerbungsfragen

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1 Harald Hentschel SCHULSCHARF BEWERBEN Bewerbungsgespräche für Referendare & Lehrer mit über 70 schulbezogenen Bewerbungsfragen

2 Über den Autor Ich heiße Harald Hentschel, bin Lehrer für Sport und Mathematik und habe meine erste Stelle an einer Privatschule in Baden-Württemberg schulscharf erhalten. Nach meinem Studium an der Universität Konstanz und dem Referendariat in Tuttlingen begab ich mich auf Stellensuche. Meine Erfahrungen, Tipps & Hilfestellungen gebe ich gerne gesammelt und kompakt weiter Harald Hentschel, Bildreihen-des-Sports.de, Version 3.2 Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird lediglich die männliche Form benutzt. Zudem sind alle Quellen (erreichbar am ) nicht genauer referenziert. Dieses ebook bezieht sich bei Zeitangaben auf Baden-Württemberg und Gymnasien. Die formalen Einzelheiten der Bundesländer im Bewerbungsverfahren bzw. Sonderfälle können hier aufgrund der Fülle nicht thematisiert werden. Dieses ebook ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhlab der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig & strafbar. Das gilt insbesondere für (digitale) Vervielfältigungen. Jegliche Rechte an den Bildern liegen ausschließlich beim Autor. Disclaimer Alle in diesem ebook zur Verfügung gestellten Informationen wurden von mir auf Plausibilität und Korrektheit geprüft, trotzdem können sie sich als fehlerhaft oder sogar falsch erweisen. Ich übernehme keinerlei Haftung für Konsequenzen aus Handlungen, die auf Grundlage von den in diesem ebook zur Verfügung gestellten Hinweisen getroffen werden.

3 Schulscharf Bewerben Scharf - Schärfer - Schulscharf Inhaltsverzeichnis 1. Informationen zum Bewerbungsverfahren 1.1 Tipps zum Privatschuldienst 1.2 Bewerbungen an deutschen Schulen im Ausland 2. Hinweise zu Besoldung, Gehalt & Bezügen 3. Erwartungen & Qualifikationen 3.1 Anforderungsprofil einer Lehrkraft 3.2 Wie Sie Ihr Qualifikationsprofil erstellen 3.3 Liste von Stärken, Liste von Schwächen 3.4 Strategischer Rohstoff: Informationen zur Schule 4. Im Vorstellungsgespräch 4.1 Small Talk?! 4.2 Die Selbstpräsentation - Ihr 5-Minuten-Werbeblock 4.3 Fragen zu Stärken & Schwächen mit Antworten 4.4 Allgemein-Schulische Fragen mit Hinweisen 4.5 Fachgebundene Fragestellungen & mehr 4.6 Ende des Gespräches & Verabschiedung 4.7 Kleiderwahl 5. Steuertipps Anhang Buchempfehlungen

4 4 Zum Ausdruck des ebooks Es sind alle Fragestellungen ab Seite 27 mit Platzhaltern aufgeführt, sodass Sie diese leicht ausdrucken können. Bereiten Sie sich optimal vor, indem Sie Ihre Gedanken schriftlich fixieren und dabei Zeit sparen. Was in Ihnen steckt Die Seiten bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Stärken & Schwächen zu kategorisieren und zu visualisieren. Links zu einigen (wissenschaftlichen) Persönlichkeitstests runden diesen Abschnitt ab. Wie Sie legal & effizient spicken Seite 26 bietet Ihnen die Möglichkeit, ein Merkblatt mit allen wichtigen Informationen für die jeweilige Schule anzulegen: Informationen zu Profilen, Austauschen und vieles mehr. Buchempfehlungen finden Sie ab Seite 36.

5 5 0 Vorwort Dieses ebook liefert unzählige Informationen, die unter der Hand weitergereicht werden. Viele Lehrkräfte wissen (nach dem Referendariat) nicht, was bei einem Auswahlgespräch auf sie zukommt. Dieses ebook verfolgt den Ansatz: Eine gute Vorbereitung erhöht die Sicherheit im Vorstellungsgespräch - auch bei guter Kommunikations- und Präsentationskompetenz ( gl/ee3bk0). Beispielsweise können überraschende Anrufe von Schulleitern selbstbewusster und elegant angenommen werden. Welche Anforderungen werden im Allgemeinen und im Speziellen an Sie als Lehrkraft gestellt? Aufgrund verschiedener Kompetenzen des Lehrberufs zeichnet sich ein allgemeines Anforderungsprofil ab. Dieses stellt das Fundament dar, auf dem das gesamte Vorstellungsgespräch sowie Ihre Selbst-Präsentation beruhen. In wenigen Schritten können Sie Ihr Qualifikationsprofil erstellen. Die Idee: Je größer die Schnittmenge beider Profile, desto besser passen Sie zur ausgeschriebenen Stelle. Dabei lassen sich viele Fähigkeiten, Erfolge oder Ereignisse an den Kontext des Lehrerberufs anpassen. The first step is you have to say that you can - Will Smith 1 Das schulscharfe Bewerbungsverfahren Auf sogenannte schulscharfe Stellen können sich Lehramtsanwärter eigenständig und (vermeintlich) unabhängig von Abschlussnoten bewerben. Schulleiter (staatlicher Schulen) haben meist etwa einen Zeitraum von etwa zwei Wochen zur Verfügung, um Vorstellungsgespräche zu führen. Schulscharfe Stellen vermitteln den Eindruck, dass sich Schulleiter für Bewerber entscheiden können. Dies ist so nicht ganz richtig. Die Schulleitung schickt nach den Gesprächsrunden eine Rankingliste der Bewerber an die Schulaufsicht (Regierungspräsidium), die dann schlussendlich über die Einstellung entscheidet. Die schulaufsichtführende Instanz kann die eingesandte Rankingliste ändern. Dabei spielen die Endnoten des 1. Staatsexamens eine wichtige Rolle: Sie sind das (einfachste) Qualitätsmerkmal. Das Regierungspräsidium bzw. (Bezirks-)Personalräte überprüfen diese Bewerberlisten, sodass auf diese Weise verhindert wird, dass Bewerber mit schlechten Noten vor Bewerbern mit sehr guten Abschlüssen eine Anstellung erhalten könnten. Das bedeutet für Sie: Mündliche Zusagen von Schulleitern sind rechtlich gesehen nicht bindend. Ohne die Zustimmung des Regierungspräsidiums ist eine Zusage von Seiten der Schulleitung nichts wert. Sie könnten damit jederzeit (mündlich) zusagen! Das birgt Nach- aber auch Vorteile für jede Partei. Die Erfahrung zeigt, dass Schulleiter - je nach Stellung beim Präsidium - die Möglichkeit haben, Lehrkräfte über das Hauptausschreibungsverfahren (allgemein bekannt unter Liste oder Listenverfahren) möglicherweise an ihre Schule zu holen. Am Vorstellungsgespräch nimmt der Schulleiter, der das minütige Gespräch führt, und Vertretungen des Personalrats, der Fachschaften und ggf. eine Person für Chancengleichheit teil.

6 6 1.1 Privatschuldienst - Schulen in freier Trägerschaft Die Bewerbung an Privatschulen ist jederzeit möglich, da Privatschulen selbst über die Anstellung entscheiden. Bewerben Sie sich (initiativ). Seien Sie sich darüber im Klaren, dass Sie sich für fünf Jahre verpflichten, falls Sie verbeamtet werden unter gleichzeitiger Beurlaubung in den Privatschuldienst. Ein Wechsel an eine staatliche Schule ist innerhalb dieser Zeit nur unter äußerst schwerwiegenden persönlichen Gründen möglich. Eine weitere Möglichkeit ist es, einen Entlassungsantrag zu stellen und sich erneut (schulscharf) zu bewerben. Sie können sich bereits wenige Wochen vor Ihren Lehrproben erkundigen und ggf. Ihre Bewerbungen abschicken. Im Zeitraum von Mai bis Juni verteilen die Schulen Ihre Deputate (nochmals neu): Meist genügt es, einen digitalen Lebenslauf als Erinnerung an die richtige -adresse zu versenden. Sie können zunächst auch (telefonisch) nachfragen. Bleiben Sie positiv und höflich hartnäckig. Erhalten Sie ein Angebot einer Privatschule, teilen Sie dies dem Land bzw. dem zuständigen Regierungspräsidium mit. Dies geschieht in Baden-Württemberg über ein digitales Bewerbungsverfahren, in dem Sie ankreuzen, dass Sie bei gleichzeitiger Verbeamtung beurlaubt werden wollen. Eine Verbeamtung erfolgt lediglich dann, wenn die Privatschule Ihnen einen unbefristeten Vertrag anbietet und der zuständigen Behörde eine Kopie des Vertrags vorliegt. Beachten Sie unbedingt die Abgabefrist (meist Anfang Mai, wobei es einen Nachrück-Termin geben soll), um in das Verfahren der Verbeamtung zu gelangen. Sie werden in den Privatschuldienst beurlaubt, wenn Sie die Qualifikationen für die Einstellung in den Schuldienst im Hauptausschreibungsverfahren und die beamtenrechtlichen Voraussetzungen erfüllen d.h. wenn Sie eine Stelle nach dem Listenverfahren erhalten hätten. Es findet im Regierungspräsidium ein Kennenlerngespräch statt, bevor Sie an der Privatschule Ihre Arbeit aufnehmen. Während diesem etwa 20-minütigen Vorstellungsgespräch unterschreiben Sie die Verpflichtung für mindestens fünf Jahre an der von Ihnen ausgewählten Privatschule zu bleiben und auch nicht aus persönlichen Gründen zu wechseln. Sobald eine Kopie des (unbefristeten) Vertrags dem Regierungspräsidium vorliegt, erhalten Sie den Status Beurlaubung an eine Privatschule und werden nicht mehr im Listen- bzw. Nachrückverfahren geführt. Dieser Status kann ausschließlich bis Anfang Mai geändert werden. Dies ist wichtig, da Sie auf diese Weise den (rechtlichen) Anspruch auf eine Stelle an einer staatlichen Schule verlieren und es keine Möglichkeit mehr gibt, zurückzuwechseln. Etwa ab Mitte Juli können Sie beim zuständigen Regierungspräsidium Ihr Ranking im Hauptausschreibungsverfahren erfragen, welches für die Verbeamtung ausschlaggebend ist. Damit erfahren Sie, ob sie ggf. verbeamtet werden. Jenes Regierungspräsidium ist zuständig, in dessen Bezirk Ihre Privatschule liegt. Informationen zu Privatschulen finden Sie u.a. unter folgenden Links: Verband deutscher Privatschulverbände e.v.: Verband deutscher Privatschulverbände e.v.: Statistik. Statistisches Bundesamt: Bildung und Kultur. Privatschulen: Vergleich von Privatschulen mit vielen Statistiken:

7 7 1.2 Auslandsschuldienst Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, an einer deutschen Schule im Ausland zu arbeiten: als Ortslehrkraft (OLK), als Auslandsdienstkraft (ADLK) oder als Bundesprogrammlehrkraft (BPLK). Als OLK sind Sie direkt an der Schule angestellt. Bewerben Sie sich direkt bei der Schule initiativ! Als ADLK oder BPLK können Sie dies nicht; Sie bewerben sich ausschließlich bei der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA). Als OLK ergeben sich viele Möglichkeiten - auch für Lebensgefährten. Das 2. Staatsexamen ist nicht (immer) Voraussetzung, da Sie in dem Land, in dem Sie sich bewerben, als Lehrkraft angestellt werden. Demnach werden Sie auch nach den Grundsätzen jenes Landes bezahlt. Diese Stellen sind zwar flexibel, meist jedoch schlechter bezahlt als eine Stelle in Deutschland und eine Verbeamtung ist ausgeschlossen. Sie handeln Ihre Arbeitsbedingungen mit der Schule nach gültigen Gastlandesrecht selbst aus, sodass in Ihrem Arbeitsvertrag die Einzelheiten wie Gehalt, Reisekosten oder sonstige Zuschüsse usw. geregelt werden müssen. Verbeamtete Lehrkräfte können sich auf ADLK-Stellen bei der ZfA ( bewerben. Voraussetzung für ADLK-Stellen ist, dass Sie im innerdeutschen Schuldienst mehr als 2 Jahre überdurchschnittlich gut gearbeitet haben und von Ihrem Dienstherrn für den Auslandsdienst freigestellt werden. Die Bewerbung erfolgt über den Dienstherrn. Bei Bewerbungen über die ZfA muss im Regelfall mit einem Zeitraum von etwa 1 bis 2 Jahren gerechnet werden. ADLK-Stellen finden Sie bei der ZfA unter BPLK sind in der Regel nicht fest angestellte Lehrkräfte: Sie sind bisher nicht im deutschen Schuldienst verbeamtet, fest angestellt oder waren noch gar nicht tätig. Sie finden BPLK-Stellen unter Ein Unterschied dieser drei Arten liegt in der Höhe der Bezahlung: Sie werden unterschiedlich von verschiedenen Instanzen bezahlt. Das Einkommen setzt sich bei BPLK aus zwei Faktoren zusammen: Ortsgehalt und Zuwendung der ZfA. Das landesübliche Ortsgehalt bezahlt die Schule (OLK-Gehalt). Die Höhe der Zuwendung richtet sich nach der Lehrbefähigung und liegt bei etwa 2100 Euro für Grund- & Hauptschule, ca Euro für Sek.-I-Lehrkräfte und ungefähr 2500 Euro für Sek.-II-Lehrkräfte. Darüber hinaus werden Zuschüsse für Ehepartner, Kinder und Krankenversicherung - oftmals Übersiedlungspauschalen - bezahlt. Um an einer Auslandsschule (ADLK, BPLK) zu arbeiten, benötigen Sie eine Auslandsfreigabe, die u.a. vom Fach bzw. dem aktuellen Bedarf im Bundesland abhängt. Sie erhalten diese Freigabe frühestens i.d.r. nach drei Jahren mit dem Status Verbeamtung auf Lebenszeit. Es ist i.a. möglich, vom Privatschuldienst direkt an eine deutsche Schule im Ausland zu wechseln. ZfA: Lehrer im Ausland. Bewerber-Info: und ZfA: Weltkarte aller deutschen Schulen: Weltverband dt. Auslandsschulen (WDA): und

8 8 2 Besoldung, Gehalt & Bezüge Ein Gymnasiallehrer wird auf der Stufe A13 eingestellt. A13 sind Lehrkräfte mit der Befähigung für das höhere Lehramt an Gymnasien, beruflichen Schulen und teilweise auch an Gesamtschulen sowie andere Lehrer mit der Lehrbefähigung für die Sekundarstufe II (Studiendauer: mindestens acht Semester). Mit A12 steigen Lehrer an Grundschulen sowie Lehrer an Hauptschulen, Förderschulen, Realschulen sowie vergleichbare Lehrer für die Sekundarstufe I und einem Studium von mindestens sechs Semestern Dauer je nach Schulform und Lehrbefähigung ein. Die einzelnen Besoldungstabellen sind für jedes Bundesland verschieden und können unter folgendem Link aufgerufen werden: Als verbeamteter Berufseinsteiger wird i.d.r. in den ersten drei Jahren der Bruttolohn um 8% gekürzt (Junglehrkraft, Baden-Württemberg). Mit der Verbeamtung auf Lebenszeit, die im Durchschnitt nach drei Jahren stattfindet, fällt diese Kürzung weg. Bei guten Dienstbeurteilungen, die in den ersten Monaten bzw. Jahren stattfinden, kann unabhängig von der Abschlussnote (Leistungsziffer) diese Zeit verkürzt werden. Als Angestellter im Privatschuldienst sind andere Zahlen wichtig: Meist ist der Monatsbruttolohn geringer, dafür erhalten Sie Weihnachtsgeld - meist in der Höhe zwischen 60-80% eines Bruttomonatslohns. Oftmals wird zusätzlich Urlaubsgeld für die Sommerferien bezahlt (ca Euro). Damit ergeben sich (meist nur geringe) Differenzen zum Beamten bzgl. des Jahresbruttolohns, die Verteilung ist lediglich anders. Bedenken Sie jedoch, dass Einmalzahlungen wie Weihnachtsgeld höher besteuert werden. Als Beamter an staatlichen Schulen wurde das Weihnachtsgeld bzw. Urlaubsgeld auf die 12 Monate umgelegt, so dass keine weitere Zahlung getätigt wird. An manchen Schulen erhalten Sie einen Ortszuschlag. Privatschulen können eigenständige Tarife und Verträge aufsetzen. Laut dem Regierungspräsidium können Privatschulen bis zu 25% weniger bezahlen (auch an Beamte). Oftmals orientieren sich die Verträge an denen des öffentlichen Dienstes. Die Entgeltgruppen des TV-L werden von E1 bis E 5 durchnummeriert. Dabei entsprechen die Zahlenwerte ungefähr denen der A-Besoldung der Beamten. In Stufe E11 sind Lehrer an Grund-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie Lehrer im Bereich Sekundarstufe I im Seiteneinstieg, E12 Lehrkräfte im Bereich Sekundarstufe II im Seiteneinstieg und E13 Lehrer an Gymnasien, Gesamtschulen und Förderschulen. Genauere Auskünfte u.a. mit Gehaltsrechner finden Sie unter: Im Allgemeinen sind die Abzüge als Angestellter stets höher. Als verbeamteter Lehrer können Sie - auch an der Privatschule eingesetzt - entscheiden, ob Sie in Teilzeit arbeiten. Beantragen Sie dies bis zum eines Jahres (Baden-Württemberg) beim Regierungspräsidium ohne Angabe von Gründen. Waren Sie bereits im öffentlichen Dienst tätig bzw. leisteten Ihren Zivildienst oder Wehrdienst ab, so werden diese Zeiträume auf die Wartezeiten bis zur Verbeamtung auf Lebenszeit, aber auch auf Beförderungen der Besoldungsgruppen angerechnet.

9 9 3 Erwartungen & Qualifikationen 3.1 Anforderungsprofil einer Lehrkraft Die Anforderungen an eine Lehrkraft kann in vier Kompetenzbereiche gegliedert werden: Unterrichten, Erziehen, Beurteilen, Innovieren. Vordergründig liegt der Fokus auf dem Unterricht. Lehrer planen und evaluieren Unterricht fach- und sachgerecht. Darüber hinaus motivieren sie Schüler und befähigen sie zur Handlungsfähigkeit. Im Bereich Erziehung hat der Lehrer eine Vorbildfunktion inne, mit der er Werte und Normen vermittelt. Aufgrund transparenter Maßstäbe beurteilen Lehrer die Leistungen von Schülern differenziert und beraten Lernende sowie Eltern (Noten als Feedback). Innovieren beinhaltet lebenslanges Lernen (Weiterbildung) sowie Engagement in der Entwicklung von Unterricht und Schule (Qualitäts- und Schulentwicklung). Welche Eigenschaften machen einen guten Pädagogen aus? Antworten von Schülern, Wissenschaftlern und Politikern: Als Lehrer sind laut der Universität Freiburg folgende Aspekte von Bedeutung ( Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen Verständnis und Offenheit für jugendliche Nöte und Schwierigkeiten Einsatzbereitschaft und hohes Engagement Kooperationsbereitschaft gegenüber Kollegium und Elternschaft Psychische Stabilität, Selbstbewusstsein und Führungsstärke Selbstsicherheit im Auftreten vor vielen Menschen Freude an lebenslangem Lernen und an Weiterbildung Gesprächskompetenz Rhetorik Vermittlungsfähigkeit Argumentationsfähigkeit Verhandlungssicherheit Kooperation Fachdidaktische Kompetenz Vermittlung komplexer Unterrichtsinhalte Unterrichtsziele Unterrichtsmethoden Fach- & Sachkompetenz Fach-&Gesetzeswissen Reflexionsfähigkeit Medienkompetenz Fortbildungsbereitschaft Evaluationsfähigkeit Beziehungskompetenz Empathie Toleranz Körpersprache Verlässlichkeit Berufskompetenzen Organisationskompetenz Strukturierung Übersicht Zeiteinteilung Kontrolle Erzieherische Kompetenz Vorbild Führung Ausstrahlung Grenzen setzen Selbstkompetenz Selbstvertrauen Selbstbewusstsein Engagement Belastbarkeit

10 Ihr Qualifikationsprofil In der Stellenausschreibung stecken sehr viele Informationen: Worauf können Ihre Gesprächspartner direkt Bezug nehmen und wozu können sie Ihnen Fragen stellen? Erwähnen Sie diese Punkte (nebenbei) in Ihrer Kurzpräsentation. Punkten Sie dadurch, dass Ihr Lebensweg genau die in der Stellenausschreibung erwünschten Punkte beinhaltet. Fokussieren Sie sich auf Ihre Fähigkeiten, auf Hobbies und Interessen, auf prägende Ereignisse und verschiedenste Verknüpfungen in Ihrem Leben. Unterstreichen Sie Ihre Qualitäten und Kompetenzen stets mit Beispielen. Vielleicht finden Sie einen roten Faden, der zu diesem Jobinterview führen musste. Fixieren Sie diese Dinge schriftlich, um sie zu präzisieren und zu realisieren. Neben der Persönlichkeit zählt die Kommunikationsfähigkeit und die Praxis im Unterricht ( Erstellen auf diese Weise Ihr individuelles Qualifikationsprofil und setzen dies in Bezug zum Anforderungsprofil: Wann schöpfen Sie Ihr volles Potential aus? Wo setzen Sie Fähigkeiten gezielt ein? Im Folgenden finden Sie eine Auswahl an (guten) Persönlichkeitstests, die teilweise wissenschaftlich begründet sind. Sie finden Links zu verschiedenen Ausführungen (jeweils ohne Anmeldung) und zum jeweiligen Wikipedia-Eintrag. 1. Big-Five-Persönlichkeitstest ( Es werden fünf grundlegende Dimensionen der Persönlichkeit postuliert, die sich aus der verwendeten Alltagssprache ableiten lassen. Dieser Test gilt als international anerkannt und ist somit State of the art. Im Folgenden finden Sie drei Versionen: Antreiber-Test aus der Transaktionsanalyse ( Welche inneren Glaubenssätze wirken bei Ihnen? Mit diesem Test finden Sie aktuelle (unbewusste) Überzeugungen und können diese ggf. für die Frage nach Stärken bzw. Schwächen nutzen. Mit folgenden pdf-dokumenten finden Sie Ihre Antreiber heraus: Myers-Briggs-Typenindikator-Test ( Dieser Test musste in den letzten Jahren zwar viel Kritik aufgrund mangelnder Weiterentwicklung (ungenügender Validität sowie Reliabilität) einstecken, kann aber gute Anhaltspunkte liefern. Er ordnet Persönlichkeiten 16 verschiedenen Typen zu: (lang), (kurz). 4. Die Universität Zürich bietet einen kostenlosen Fragebogen mit Auswertung an. Es ist lediglich eine Registrierung notwendig: Auf den folgenden Seiten können Sie Ihre Fähigkeiten, Kompetenzen und Situation schriftlich festhalten. Dadurch reflektieren Sie Ihre Stärken und Schwächen. Sie finden Anwendungsgebiete und Beispiele, um sofort einen Beweis für Ihre Stärke zu liefern. Um Ihnen Ideen zu liefern, finden Sie weiterführend eine (unvollständige) List an Persönlichkeitsmerkmalen und Kompetenzen in unsortierter Reihenfolge.

11 11 Mein Qualifikationsprofil Schreiben Sie Fähigkeiten, Eigenschaften, Problemlösungserfahrungen, Kompetenzen sowie Wissensgebiete zu den einzelnen Fragen. Begründungen verleihen zusätzliche Aussagekraft. Füllen Sie die nächste(n) Seiten handschriftlich aus. Warum? Deshalb: 1. Am liebsten mache ich..., weil Ich fühle mich kompetet, wenn ich..., weil Ich habe Schwierigkeiten mit..., weil Ich fühle mich in meinem Element, wenn ich..., weil Ich bin anderen Menschen eine große Hilfe, wenn ich..., weil Meine wichtigsten Fähigkeiten sind..., weil...

12 12 Mein Qualifikationsprofil 7. Mich prägte in meinem Leben vor allem..., weil Ich nutzte meine wichtigsten Fähigkeiten, als ich... MEINE TOP10-ERFOLGE IN MEINEM LEBEN (beruflich & privat) Bei welchen Erfolgen benötigten Sie welche Fähigkeiten? Wie konnten Sie Probleme lösen und Herausforderungen meistern? Wie fühlten Sie sich, als Sie es geschafft hatten?

13 13 Mein Qualifikationsprofil Liste verschiedener Fähigkeiten, Kompetenzen & Stärken Glaubwürdigkeit analytische Fähigkeiten Leistungsbereitschaft Entschlossenheit Konfliktfähigkeit Selbstsicherheit Zeitmanagement Verschwiegenheit Risikobereitschaft Eigenverantwortung Einfühlungsvermögen Begeisterungsfähigkeit Handlungsorientierung Kommunikationsfähigkeit Entscheidungsfähigkeit Durchsetzungsvermögen Experimentierfreudingkeit Anpassungsfähigkeit Überzeugungskraft Selbstbewusstsein Teamfähigkeit Verkaufstalent Belastbarkeit Kritikfähigkeit Selbstmotivation Selbstreflexion Kontaktfähigkeit Besonnenheit Geschicklichkeit Lernbereitschaft Kombinationsgabe Organisationstalent Aufgeschlossenheit Beratungsfähigkeit Beurteilungskompetenz Interkulturelle Kompetenz Konzeptionelle Fähigkeiten Verantwortungsbewusstsein Vorausschauendes Denken Führungsfähigkeit Ausdauer Kreativität Geduld Humor Sorgfalt Loyalität Ausdauer Musikalität Präszision Diplomatie Empathie Toleranz Flexibilität Autorität Spontanität Optimismus Gut zuhören Strukturiertheit Streßresistenz Eigeninitiative Eine weitere sinnvolle Übersicht finden Sie unter Beispiele für Schwächen redselig, ideenarm, unflexibel, kontaktschwach, kontaktscheu, verschlossen, unsicher, festgefahren, zu hohe Ansprüche an sich, übertriebenen Perfektionismus, Bedarf an Rückversicherung, ungeduldig, dickköpfig, empfindlich, unkonzentriert... Stärken sind nicht immer Stärken... Je nach angestrebten Beruf kann eine Stärke sinnvoll oder sinnlos sein: Kreativität ist sicherlich als Lehrkraft von Vorteil, als Sprengmeister hingegen weniger.

14 14 Anforderungsprofil & Qualifikationsprofil Die einzelnen Bereiche aus dem Anforderungsprofil von Seite 9 sind auf dieser Seite nochmals in anderer Form mit anderen Begriffen ergänzt aufgelistet. Schätzen Sie sich prozentual ein, nachdem Sie Ihr Qualifikationsprofil schriftlich erarbeitet haben. Wo sehen Sie noch Möglichkeiten der Entwicklung? Wo haben Sie welche Qualitäten und Kompetenzen bereits bewiesen? Finden Sie Möglichkeiten, Ihre Fähigkeiten, Kompetenzen und bereits erreichten Erfolge an die Anforderungen des Lehrberufs anzupassen und zu verbinden. Schätzen Sie, wie sehr Sie die Anforderungen in den jeweiligen Bereichen erfüllen. Um eine kleine Übersicht zu erhalten, können Sie dasjenige Achtel des Kreises bis zu Ihrer Schätzung ausmalen. Führungsqualitäten Vorbildfunktion Verantwortung, Durchsetzungsvermögen. Fach- & Sachkompetenz Schulrecht, Weiterbildung, Methodik Pädagogik, Medien, Didaktik Kommunikation Rhetorik, Vermittlung, Körpersprache, Verhandlungsgespräche Empathie, Glaubwürdigkeit, Zuverlässig Authentizität, Loyalität Beziehungen Authentizität, Hilfsbereitschaft, Umgang mit anderen Menschenkenntnis, Achtung Führung, Vorbild, Grenzen setzen Heimlicher Lehrplan Erziehung Kontrolle, Effizienz Zeitmanagement, Überblick, Organisationskompetenz Selbstbewusstsein, Belastbarkeit, Personale Kompete Anpassungsfähigkeit

15 Strategischer Rohstoff: Informationen Sie finden viele Informationen auf der Website der Schule. Suchen Sie nach aktuellen Anlässen, Auszeichnungen, Profilen (v.a. wenn sie Ihre Fächerkombination ansprechen)... Notieren Sie sich nützliche Informationen gesammelt auf einem Blatt, um sich unmittelbar vor dem Vorstellungsgespräch die Besonderheiten der Schule vor Augen zu führen. Dies ist v.a. dann hilfreich, wenn Sie sich an mehreren Schulen gleichzeitig vorstellen und Informationen in einleitenden Sätzen oder Nebensätzen verwenden können, so dass die Gesprächspartner den Eindruck erhalten, Sie haben sich gut vorbereitet. Sprechen Sie Namen laut aus, sodass Sie sie flüssig formulieren können (v.a. bei Doppelnamen). Schulname & Abkürzung Schulleitung & Stellv. Schulleitung Namen des Personalrats Belegung des Sekretariats (Namen) Infos zur Schule (Anzahl Schüler und Lehrer, Zügigkeit) Schlagwörter aus dem Leitbild-Katalog (ggf. Leitspruch) Profile an der Schule (Hochbegabtenzug, Sprachlich...) Preise & Auszeichnungen sowie Zertifizierungen AGs, die angeboten werden AGs, die Sie anbieten können Außerunterrichtliche Aktivitäten Wettbewerbe, die ausgeschrieben bzw. gewonnen werden/wurden Wettbewerbe, die Sie anbieten können Kooperationen mit Vereinen, Bildungspartner, anderen Schulen, Firmen... Austausche nach & mit (ggf. eigene Vorschläge)... Fragen an Gesprächspartner Im Anhang finden Sie ein strukturiertes Blatt, mit diesen Angaben zum Ausdruck. 4 Im Vorstellungsgespräch Im Folgenden werden gesammelt Fragen zur Vorbereitung aufgelistet. Die Fragen sollten jeweils individuell auf Sie, aber auch auf die Schule zugeschnitten beantwortet werden. Aus diesem Grund finden Sie zu manchen Fragen zwar Anregungen, bei den meisten Fragen jedoch keine abschließende Antwort. Die Fragen sind aus Foren, aus Erzählungen und eigenen Erfahrungen zusammengetragen worden. Verstehen Sie diese Auflistung als Hilfe und Anregung - wie dieses gesamte Skript...

16 Small Talk?! Meist findet zur Begrüßung etwas Small Talk statt. Beteiligen Sie sich nicht nur mit Ein-Satz- Antworten, sondern mit längeren Antworten von Sekunden, um zu zeigen, dass Sie auch in der Lage sind, sich mit Fremden spontan zu unterhalten. Das zeigt Sozialkompetenz. Vermeiden Sie peinliches Schweigen. Harmlose Themengebiete sind stets Lieblingssportmannschaft, Haustiere, Lieblingsfilm oder Restaurants. Sie können auch mit einem (kleinen) Lob einsteigen (s.u.) wie z.b. zum freundlichen Empfang, nahe Parkplätze, Verkehrssituation, Hobbies, (positive) Schlagzeilen... Bedanken Sie sich für die Terminbestätigung oder das freundliche Telefonat, obwohl es in der Schule meist stressig ist. Meiden Sie Themen wie Religion, Politik, Krankheiten, Eheprobleme oder Lästern. Sind Sie gut angereist? Haben Sie es gleich gefunden? Bei dieser Frage sollten Sie den Eindruck vermitteln, dass sie gut geplant haben. Beweisen Sie hier neben Pünktlichkeit auch Organisationskompetenz. Ein Verweis auf das Sekretariat (mit Namen) kann als Lob formuliert werden: Herr/Frau XY hat es mir gut beschrieben, sodass ich... Bewerber, die Komplimente machten, waren laut einer Studie erfolgreicher als Selbstdarsteller ( Kennen Sie die Umgebung? Natürlich waren Sie im Idealfall kurz in der nahen Umgebung und haben das Gelände und dessen Eigenheiten kurz erkundet. Mit kleinen Details können Sie dies glaubwürdig vermitteln; beispielsweise mit Bezug zu Sporteinrichtungen. Möchten Sie etwas trinken? Antworten Sie mit Ja. Dadurch vermitteln Sie nicht den Eindruck, es würde in jedem Fall schnell gehen. Zudem hören die Gesprächsteilnehmer kein Nein, was als Zurückweisung empfunden werden könnte. Entscheiden Sie sich jedoch für etwas Einfaches; Sie sind ja nicht in einem Restaurant.

17 Die Selbstpräsentation - Ihr 5-Minuten-Werbeblock In jedem Vorstellungsgespräch sollen Sie sich vorstellen - ggf. hat der Schulleiter seine Schule kurz präsentiert (dies geschieht jedoch eher selten). Dann sind Sie an der Reihe: Stellen Sie sich und Ihren Werdegang vor und gehen dabei auf die prägendsten Stationen in Ihrem Leben ein. Dies soll keine Nacherzählung des Lebenslaufs sein, da dies langweilig und demotivierend wirkt. Ein klassischer Aufbau für die folgenden ca. 5 Minuten ist folgender: Ich bin - Ich kann - Ich will. Ich bin: Ich kann: Ich will: Beschreiben Sie Ihre aktuelle berufliche & persönliche Situation. Anhand wichtiger Positionen Ihres Lebenslaufs nennen Sie (die benötigten) Fähigkeiten und Kompetenzen. Mit Beispielen können Sie diese lebendiger und authentischer beschreiben. Nennen Sie Motive, die zur Bewerbung geführt haben; ggf. mit Blick in die Zukunft. Da Sie sowohl das Anforderungsprofil einer Lehrkraft als auch der angebotenen Stelle recherchiert haben, können Sie auf diesem Fundament verschiedene, prägende Stationen in Ihrem Lebenslauf als Argumente für Sie formulieren. Idealerweise ergibt sich aus Ihrer Präsentation genau dieses Stellenangebot, da Sie auf Dinge eingehen können, die in schriftlicher Form zu ausführlich gewesen wären. Sie finden diese Struktur in einem Druckbogen auf Seite 31. Wortwahl, Gestik & Körpersprache Verwenden Sie aktive Verben und vermeiden Sie passive Satzstrukturen wie Ich wurde eingesetzt als... oder Ich konnte nicht.... Nutzen Sie einleitende Satzstrukturen wie Ich bin verantwortlich für.... Drücken Sie sich in Bildern und Analogien aus. Dies haucht der Präsentation Leben ein und weckt Assoziationen. Achten Sie auf Körpersprache und Gestik: Reden Sie mit dem Schulleiter, vernachlässigen Sie die übrigen Personen nicht. Um nicht den Eindruck zu erwecken, Sie verheimlichen etwas, können Sie Ihre Hände über dem Tisch halten. Im Allgemeinen steckt Lächeln an: Also einfach hin und wieder lächeln. Das Gehirn spiegelt positive Emotionen besonders stark ( Schlechte Haltung (33%), lascher Handschlag (26%), Verschränken der Arme (21%) und Spielen mit den Haaren (21%) waren Gründe von 2500 befragten Personalverantwortlichen, einen Bewerber nicht einzustellen ( Unter 100 deutschen Führungskräften wurden ähnliche Ergebnisse erzielt: Kein Blickkontakt (60%), schwacher Händedruck (50%), Unfähigkeit zu Lächeln (32%). Merkmale, die bei einem gleichqualifizierten Mitbewerber den Vorzug bringen sind: Zwei Sprachen (51%), Ehrenamt (40%), besseren Sinn für Humor (33%), körpersprachlich fitter (22%), besser gekleidet (22%) ( Das Argument bzgl. zwei Sprachen fällt im Schulkontext weg.

18 Fragen zu Stärken & Schwächen Was sind Ihre Stärken? Belegen Sie Ihre Stärken immer mit Beispielen und Situationen. Verwenden Sie bildhafte Sprache, sodass es bei Ihren Gegenübern verankert wird. Wie haben Sie eine Situation gelöst und welche (positiven) Folgen hatte es? Was sind Ihre Schwächen? Sie können Stärken als Schwächen formulieren, oder Schwächen angeben, die nur wenig mit dem Job zu tun haben. Beides kann zwar heikel werden, aber scheint eine gute Strategie zu sein. Sie können Schwächen leicht mit einem angehängten Aber verharmlosen und damit punkten. Beispiel: Ich erledigte gerne Dinge gleichzeitig, aber ich habe gelernt, Aufgaben zu kategorisieren. Bei dringenden UND wichtigen Aufgaben handle ich sofort. Es ärgert mich immer sehr, wenn bewusst Informationen zurückgehalten werden und Abteilungen gegeneinander arbeiten. Da übe ich mich in Gelassenheit. Sie sollten in der Lage sein, mindestens eine Schwäche nennen zu können, um damit punkten zu können. Seien Sie mit der Antwort auf diese Frage zwar ehrlich, aber nicht zu ehrlich; extreme Eigenheiten sollten vermieden werden. Ideale Antworten im Schulkontext wären z.b. Ich unterbreche manchmal Kollegen, wenn ich mit Ihrem Standpunkt nicht einverstanden bin, obwohl ich weiß, dass es unhöflich scheint. Ich arbeite daran. Mit dieser Aussage zeigen Sie, dass Sie für eine Sache kämpfen können und motiviert sind, aber wissen, dass es unhöflich scheinen könnte. Nennen Sie drei Gründe, die für SIE sprechen (s. Stärken). Dies ist eine Art Elevator Pitch. Unter einem Pitch versteht man ein Verkaufsgespräch; in diesem Fall soll ein (sehr) kurzer Abriss Ihrer Person gegeben werden (so lange wie ein Fahrstuhl für eine Fahrt vom Stockwerk X ins Stockwerk Y benötigt). Nennen Sie drei Gründe, die nicht für SIE sprechen (s. Schwächen). Wie gehen Sie mit Niederlagen/Fehlern um? Der Umgang mit Fehlern (der eigenen Person) ist entscheidend für die Wahrnehmung. Dabei sind weder Schuldzuweisungen noch Ausreden angebracht: Übernehmen Sie Verantwortung und lernen Sie aus den Situationen. Nur wer Fehler macht, lernt dazu. Ein interessantes Video zum Umgang mit vermeintlichen Niederlagen stammt von einem Fotografen, Calvin Hollywood: Was war Ihre größte Herausforderung in Ihrem Leben? Wie reagieren Sie auf (ungerechtfertigte) Kritik?

19 Allgemein-Schulische Fragen Was hat Sie bewogen, Lehrer zu werden? Warum haben Sie sich gerade für diese Fächer entschieden? Warum haben Sie sich gerade für diese Stelle beworben? Könnten Sie eine AG an unserer Schule anbieten? Was erwarten Sie von (guten) Fachkollegen, Schülern, Eltern, Schulleitung? Wie stehen Sie zu fachübergreifenden Unterricht? Diese Frage zielt auch auf Ihre Teamfähigkeit ab. Selbstverständlich fördert Ihr Unterricht vernetztes Denken; denken Sie auch an Kernkompetenzen und Projektarbeiten. Wie würden Sie sich (als Lehrer) charakterisieren? Was hat Sie im Referendariat besonders geprägt? Welche Unterrichtsformen bevorzugen Sie? Welche Aufgaben als (Klassen)Lehrer sind aus Ihrer Sicht besonders wichtig? Wie können Sie am Schulprofil mitwirken? Welche Ideen haben Sie für AG? Finden Wettbewerbe statt? Wie kann Regionales eingebunden werden? Wären Kooperationen mit Verein, Stadt, Schulen möglich? Eine Auswahl an Arbeitsgemeinschaften/besondere Aufgaben, teilweise können sich sogar Funktionsstellen daraus (später) ergeben: 10-Finger-Tipp-AG, Sport -AGs, Sprachen, Theater, Zeitung, Roboter, Hompage, Suchtprävention, Gesunde Schule, Bibliothek, Schul-Deko, (Sport-)Feste, Chor, Medienkonzept, Berufsorientierung... Wie stellen Sie sich ein gutes Verhältnis zu den Eltern vor? Ein Elternteil berichtet: Sascha hatte nie Schwierigkeiten in der Schule, bevor er zu Ihnen kam! Wie reagieren Sie? Wie können Sie sich die Arbeit bei der Schulentwicklung vorstellen? Schlagworte sind: Gestaltung Eingangsbereich, Lehrergesundheit, Lehrerzusammenarbeit, Evaluation, Selbstevaluation, TeamTeaching, Wettbewerbe, AGs, Gebäude-Weiterentwicklungen, Online-Kurse, Prävention (Gewalt, Mobbing)... Für einen Kollegen scheint es, als ob Sie etwas gestresst seien. Er bietet Ihnen seine bereits vorbereiteten Unterrichtsmaterialien für die nächsten Stunden an. Nehmen Sie diese an? Worin sehen Sie Stärken und Schwächen heutiger Schüler? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus Ihrer Meinung nach für die inhaltliche Gestaltung eines Schulprogramms? Wie stellen Sie sich die Jugend von heute vor? Was müsste sie dringend lernen? Schülerorientierung im Unterricht: Was bedeutet das für Sie? Worauf legen Sie als Erzieher besonders wert?

20 20 Welches Erziehungskonzept vertreten Sie? Wie können Sie sich in Bereich Methodentraining einbringen? Unter Methodentraining versteht man Lern-/Arbeitstechniken mit dem Ziel efzientes eigenverantwortliches Arbeiten zu fördern. Schlagworte: Freiarbeit, offener Unterricht, Mind-Maps, PPT-Training (PPT-Karaoke), Bewegungspausen, Präsentationstrainings, ofzieller Spicker schreiben (einen Spicker zum Spicker usw.), Mentales Training, Zeitmanagement (Woche, Tag, Schultag, Nachmittag, Vorbereitung KA, Zeitdiebe), Kategorisierung Wichtig-Unwichtig, wie bearbeitet man Texte (Zusammenfassen; z.b. auch als Tweet (Twitter: 140 Zeichen)), Oberbegriffe finden, To-Do-Listen, Stundenplan mit Farben ausmalen (Material hat dieselbe Farbe), Ordnung am Arbeitsplatz. Wie gestalten Sie den Unterricht Freitag Nachmittag in der X. Klasse? Wie stellen Sie sich außerschulische Projekte auf Lehrer bezogen z.b. Kollegenausflüge - vor? Wie reagieren Sie, wenn Schüler ständig im Unterricht stören? Wie reagieren Sie, wenn Schüler ständig zu spät kommen? Wie reagieren Sie, wenn Sie an einem Elternabend auch persönlich attackiert werden? Schüler schlagen sich; wann greifen Sie ein? Wie reagieren Sie auf Mobbing im Kollegium? Wie fördern Sie speziell ausländische Mitschüler? Was ist Ihnen in Ihrem eigenen Unterricht in der letzten Woche besonders gut gelungen? Und was ist nicht gut gelungen und wieso? Schildern Sie uns eine Unterrichtseinheit/eine Ihrer Lehrproben. Wie können Sie mit Vertretern anderer Fächern kooperieren? Haben Sie Erfahrungen mit offenen Unterrichtsformen? Mit welchen? Haben Sie Erfahrungen mit neuen Medien? Welche Möglichkeiten/Probleme sehen Sie? Wie bewerten Sie Leistungen? Was halten Sie von TeamTeaching? Welche Fächer würden Sie auch fachfremd unterrichten? Wie stellen Sie sich die ideale Schule vor? Denken Sie hier auch an das Schulmodell an der Schule, an der Sie sich bewerben. Schlagworte sind: Profilwahl, Doppelstundenmodell, Leitbild, Klassenlehrerstunden, Schulcurriculum, Offener Unterricht, Bewegter Unterricht, Lebensnahe Fächer, AG-Angebote (und Ergänzungen), Sportangebote, Bildungspartner... Was halten Sie von Schlichterprogrammen? Was wäre Ihnen als Verbindungslehrer besonders wichtig? Welche Erfahrungen haben Sie mit neuen Medien in Ihren Fächern gemacht (Einsatz?)

21 21 An welchen Lehrerfortbildungen würden Sie gerne teilnehmen? Ideen: Wie stehen Sie zu Diskussionen um Evaluation, Qualitätssicherung? Wie können Sie das Interesse an Ihrem Fach bei Schülern besonders wecken? Wie könnten Sie Ihren Fachbereich bei einem Tag der offenen Tür attraktiv vertreten? Wohin würden Sie mit einer Klasse XY auf Klassenfahrt gehen? In der Sek. 1 generell ins nahe Umland, während man mit der Sek. 2 in eine dt. Großstadt gehen könnte. Mit einem Neigungs-/Profilfach ist es wichtig Bildung mit der Klassenfahrt zu verbinden (Beispiele). Wie kann man die Schüler im Schulleben auf das Berufsleben vorbereiten? In welchen Bereichen benötigen Schüler dringend Förderung? Wenn Sie drei Dinge an Schule verändern könnten, was wäre das? Was lesen Sie, um sich weiterzubilden? Was muss Ihr Vorgesetzter tun, um Sie zu Höchstleistungen anzuspornen? Ein Elternteil will Ihr Kind nicht auf den Ausflug lassen. Wie gehen Sie damit um? Ein Schüler versteht eine Aufgabe nach mehrmaligem Erklären nicht. Was tun Sie? Beschreiben Sie eine Situation aus Ihrem Alltag als Lehrer in der Sie einen Konflikt hatten, etwas organisierten, an Ihre Grenzen stießen... Wie ist es dazu gekommen? Wie sah die Lösung aus? Arbeiten Sie lieber im Team oder selbstständig? Woher wissen Sie das? Können Sie unter Termindruck arbeiten? Woher wissen Sie das? Welche Art von Kollegen bringt Sie auf die Palme? Wie entspannen Sie sich? Was sind Ihre Ziele, wo möchten Sie in fünf/zehn Jahren stehen? Diese Frage zielt auf die Motivation zur Weiterbildung und Zielstrebigkeit ab. Generell können Sie die Frage so beantworten, dass Sie sich zunächst den praktischen und alltäglichen Anforderungen stellen werden und je nach Planung ggf. in einem gemeinsamen Gespräch, Perspektiven ausloten. Würden Sie auch in der Kursstufe unterrichten? Diese Frage wird sehr häufig gestellt. Überlegen Sie sich, was Sie auf diese Frage antworten: In manchen Fällen suchen tatsächlich Schulleiter nach Lehrkräften für die Sek. II. Wenn Sie Kultusminister sein könnten, was würden Sie (im Bildungssystem) ändern? Was hat Ihnen an Ihrem Unterrichtseinsatz bisher am meisten Spaß bereitet? Wer nicht gerne mit Menschen arbeitet, ist sicherlich im Lehrberuf falsch. Bereiten Sie einige konkrete Beispiele aus Ihrem Unterricht vor. Sie können auch gerne Ihre (persönlichen, ggf. pädagogischen) Erfolge in Ihre Antwort einfließen lassen. Denken Sie jedoch stets an die Verknüpfung zur Schule bzw. Unterricht (Training...)

22 Fachgebundene Fragestellungen Mathematik Was sollten Schüler in Mathematik besonders lernen? Wie könnten Sie mit Ihren Schülern am PC arbeiten? Was sind aus Ihrer Sicht Lerntechniken, die zu besseren Schülerleistungen führen können? Würden Sie Mädchen besonders fördern? Wenn ja, wie würde es aussehen? Musik, Kunst & Religion Wie würden Sie eine Kunstausstellung im Eingangsbereich der Schule gestalten? Haben Sie Erfahrungen im Schulgottesdienst gemacht? Welche konkreten Möglichkeiten zur Verbindung von Musiktheorie und Musikpraxis sehen Sie in den verschiedenen Schulstufen des Gymnasiums? Sport Was halten Sie von koedukativem Sportunterricht? Wie würden Sie eine Sportfördergruppe aufbauen? Wie können Sie Theorie mit Praxis verknüpfen? Was halten Sie von bewegter Schule? Sprachliche Fächer Wie könnten Sie mit anderen Fächern kooperieren? Haben Sie Erfahrungen mit Kooperationen zu Partnerschulen? Wie würden Sie Partnerschaften aufbauen? Welche Lektüre würden Sie in Klasse XY lesen? Wie wählen Sie Lektüren aus, damit sie Jungen und Mädchen gefallen? Berufliche Schulen Wie ist das berufliche Schulsystem aufgebaut? Was unterscheidet die Schülerschaft an beruflichen Schulen im Vergleich zum Gymnasium? Wie gehen Sie speziell mit der größeren Heterogenität um? An beruflichen Schulen ist Mobbing ein größeres Thema. Wie gehen Sie damit um? Aufgrund Ihrer Bewerbung haben Sie ein spezielles Interesse an beruflichen Schulen. Wieso? Sie sind derzeit auf einem allgemein bildenden Gymnasium? Wie stellen Sie sich Schule hier vor?

23 23 Stressfragen?! Mit derartigen Fragen ist sehr selten zu rechnen, jedoch schadet ein kurzen Blick auf Stressfragen nicht. Dies sind Fragen, die darauf abzielen, Ihren Umgang mit Stress zu testen. Beispiele sind: Ich bin mir nicht sicher, ob Sie richtig sind; wie können Sie mich überzeugen? Wären Sie mit der Stelle und dem Deputat nicht hoffnungslos überfordert? Würden Sie arbeiten gehen, wenn Sie finanziell abgesichert wären? Wie heißt der (Ober-)Bürgermeister der Stadt/Kultusminister...? Wieso haben Sie so lange studiert? 4.6 Ende des Gesprächs Haben Sie noch Fragen? Wer, wie, was? Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm! - Sesamstraße Wie sagt schon der Volksmund? Wer fragt, der führt. Und wer führt, verfügt über Selbstvertrauen. Überlegen Sie sich offene Fragen, die sich am Profil der Schule, an Unklarheiten oder Auslegungen im Leitbild orientieren. Fragen, die auf Zahlen oder Informationen abzielen, die ggf. von der Website abrufbar sind, zeugen eher von mangelnder Vorbereitung und befruchten nicht das Gespräch. Sie sollten auf jeden Fall (offene) Fragen stellen, die Ihr Interesse an der Stelle bzw. der Schule bekunden. Geschlossene Fragen mit Ein-Wort-Antworten sind fehl am Platz. Bei geschlossenen Fragen steht häufig ein Verb an Satzanfang und eine kurze Antwort folgt: Ja, nein, vielleicht. Offene Fragen beginnen mit einem W-Fragewort und haben meist längere Antworten als die Frage selbst. Mögliche Fragen sind: Wofür müssen sich hier arbeitende Lehrer Genehmigungen holen? Welche Herausforderungen erwarten mich in den ersten Tagen? Gibt es ein Neuankömmlingsprogramm (Integration) und wie sieht es aus? Ist noch Zeit, sich den Arbeitsplatz (die Sporthalle, den Musikraum, das Lehrerzimmer) noch anzusehen? Wie setzen Sie das Leitbild im Allgemeinen um (Klassenlehrerstunden usw.)? Over and out Abschließend können Sie - falls es passend ist - am Ende des Gesprächs die Kernpunkte kurz aufzählen, indem Sie z.b. zusammenfassen: Habe ich das richtig verstanden, dass ich...? Durch derartige Statements unterstreichen Sie Ihr Interesse und zeigen die Kompetenz, Wesentliches schnell erfassen zu können. Verabschieden Sie sich mit selbstsicherem Blick, nennen idealerweise die Namen der Gesprächspartner mit gleichzeitigem festem Händedruck und einem sprichwörtlichem Auf Wiedersehen. Verlassen Sie den Raum mit einer aufrechten Körperhaltung. Entspannen Sie erst dann richtig, nachdem Sie das Blickfeld verlassen haben (Weg zum Auto etc). Meist bespricht der Schulleiter das weitere Vorgehen. Falls er dies nicht ansprechen sollte, fragen Sie nach. Dies kann entscheidend für weitere Gesprächstermine und nachfassende Anrufe sein (Fristen gegenüber der Schulaufsicht).

24 24 Nach dem Interview ist vor dem Interview... Machen Sie sich Stichpunkte nach dem Gespräch. Skizzieren Sie den Gesprächsverlauf auf der Rückseite des Vorbereitungsmerkblatts. Schreiben Sie die Namen der anwesenden Personen (Name/Eigenschaft...) auf. Dies kann später hilfreich sein, um am Telefon nochmals zu punkten. Wurden Ihnen Fragen gestellt, auf die Sie sich nicht vorbereitet hatten, formulieren Sie zu diesen Fragestellungen Ihre Gedanken. Auf diese Weise sind Sie für die nächsten Gespräche besser vorbereitet und schlagkräftiger. Dieses Vorgehen wird vom im Qualitätsmanagement benutzten Deming-Kreislauf beschrieben (s. Abb.). ACT Einarbeitung der Verbesserungen PLAN Analyse des Zustands & des Ziels In einem Bewerbungsgespräch erfahren Sie vieles über die Schule selbst: Sie lernen das Maß an Transparenz durch Offenlegungen Ihnen gegenüber kennen. Beobachten Sie das Klima während PDCA-Deming Kreislauf des Gesprächs: Werden Sie gefragt, ob Sie etwas trinken wollen? Werden Sie als Personalkosten oder als Investition angesehen? Wie werden CHECK DO Überprüfung Ausprobieren Sie begrüßt? Wie reden die Gesprächspartner & Reflexion & Testen untereinander? Verlässlichkeit können Sie im Umgang mit Ihrer Person feststellen: Verspricht die Schule, sich am Montag zu melden und tut dies nicht, zeugt dies weder von Professionalität noch von einem gut organisierten Auswahlprozess. Auch Sie haben viel zu bieten! Gerne können Sie nach etwa 1-1,5 Wochen sich nach Ihrer Bewerbung erkundigen, falls Sie bis dahin nichts von den Schule gehört haben. Da die Schulleiter nur einen geringen Zeitraum für die Gespräche zur Verfügung haben, sollten Sie nicht zu lange warten. 4.7 Kleiderwahl Kleiden Sie sich im Vorstellungsgespräch etwas förmlicher. Achten Sie v.a. auf saubere und gebügelte Kleidung. Für Sie persönlich ist das Vorstellungsgespräch ein wichtiger Moment, den Sie auch nach außen hin verkörpern sollten: Die Gesprächspartner sehen, dass Sie sich Gedanken gemacht haben und würdigen Ihren Aufwand unbewusst. Für Männer ist eine Krawatte meist zu viel, ein Anzug ist möglich. Mit einem Jacket und einer (dunklen) Jeans-Hose sind Sie ebenfalls sehr gut gekleidet. Kleider machen wirklich Leute - wie Studien zeigen: ( Dabei komme es jedoch immer noch darauf an, sich im Alltag (!) ordentlich zu kleiden, um ein wenig einen klüger wahrgenommen zu werden. So werden z.b. gut angezogene Schüler als intelligenter eingestuft ( bei Lehrern ist es ebenso (

25 25 5 Kleine Steuertipps Auch wenn diese Informationen keinen Steuerberater ersetzen oder vollkommene rechtliche Gültigkeit beanspruchen, sollen einige Hinweise gegeben werden. Grundsätzlich gilt, dass jeder, der sich um einen Arbeitsplatz bemüht, die ihm zur Bewerbung entstandenen Aufwendungen als vorweggenommene Werbungskosten steuerlich geltend machen kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Bewerbung erfolgreich war oder nicht. Mögliche Kosten sind beispielsweise: Ausgaben für Bewerbungsfotos, Beglaubigungen, Kopien, Bewerbungsmappen, Büromaterial, Briefpapier, Porto, Briefumschläge, Telefonkosten für Gespräche, Bücher und Kurse mit Tipps, Stellensuche im Internet, Bewerbungen per (Internetkosten), Fahrten zu Vorstellungsgesprächen (0,30 Euro/km), Verpflegungsmehraufwand (mind. acht Stunden unterwegs: 6 Euro; länger als 14 Stunden gereist: 12 Euro, Übernachtungskosten, Nebenkosten wie Parktickets), Zeitungen mit Stellenmarkt. Reisekosten können nur dann steuerlich geltend gemacht werden, wenn die Schule diese nicht oder nicht in voller Höhe erstattet. Um Ihre Bewerbunskosten nachweislich glaubhaft darzulegen, heften Sie die einzelnen Belege ab. Möglich ist auch, die Kosten für eine Bewerbung zu berechnen und auf die Anzahl der Bewerbungen umzurechnen. Die Anzahl der Bewerbungen können Sie mit den Antwortschreiben der Schulen und mit Durchschriften Ihrer Bewerbungen nachweisen (Absagen). Drucken Sie etwaige -nachrichten aus. Falls Sie die Bewerbungskosten im Einzelnen nicht nachweisen können, dürfen Sie die Aufwendungen schätzen: Das FG Köln erkannte dabei 8,50 Euro für Bewerbungen mit Bewerbungsmappe, 2,50 Euro für - oder Kurzbewerbungen an (FG Köln vom , Az. 7 K 932/03). Sie haben zwar keinen Anspruch, dass Ihr Finanzamt diese Pauschalen anerkennt, haben aber eine gute Orientierung. Kurioses aus der Bewerbungswelt In Lebensläufen I: Löwenbändiger und Gott als Referenz: In Lebensläufen II: Führungserfahrung aus online Video-Spielen: In Vorstellungsgesprächen: Von High Five bis zum Abschiedskuss: Im StarTrek-Kostüm erscheinen: SocialMedia-Check: Wie Facebook und Arbeitsweise korrelieren: Eine (nicht ganz ernst gemeinte) Stellenausschreibung: Bonus-Tipps Hilfreiche Hinweise rund um Bewerbung - Lebenslauf, Anschreiben, Gespräche, Studien, Statistiken & vieles mehr - finden Sie u.a. auf Lehrkräftemangel oder Lehrkräfteüberschuss: Kultusministerkonferenz informiert; diese Zahlen ändern sich laufend. Genießen Sie sie deshalb mit Vorsicht:

26 26 Merkblatt Schulname: Name_Schulleit.: Name_Stellver.: Sekretariat: Namen Personalrat: Allgemeine Infos zur Schule (SuS, LuL, Preise, Auszeichnungen, Kooperationen, Leitbild/-spruch) Wettbewerbe & AGs Mein möglicher Beitrag zur Schulentwicklung im Speziellen (AGs, Wettbewerbe, Profil) Austausche Fragen an Gesprächspartner

27 27 Alle Fragen zum (schriftlich) Beantworten & Ausdrucken Füllen Sie die nächste(n) Seiten handschriftlich aus. Warum? Deshalb: Nennen Sie drei Gründe, die für SIE sprechen (s. Stärken). Nennen Sie drei Gründe, die nicht für SIE sprechen (s. Schwächen). Wie gehen Sie mit Niederlagen/Fehlern um? Was war Ihre größte Herausforderung in Ihrem Leben? Wie reagieren Sie auf (ungerechtfertigte) Kritik? Was hat Sie bewogen, Lehrer zu werden? Warum haben Sie sich gerade für diese Fächer entschieden? Warum haben Sie sich gerade für diese Stelle beworben? Könnten Sie eine AG an unserer Schule anbieten? Was erwarten Sie von (guten) Fachkollegen, Schülern, Eltern, Schulleitung? Wie stehen Sie zu fachübergreifenden Unterricht?

28 28 Wie würden Sie sich (als Lehrer) charakterisieren? Was hat Sie im Referendariat besonders geprägt? Welche Unterrichtsformen bevorzugen Sie? Welche Aufgaben als (Klassen)Lehrer sind aus Ihrer Sicht besonders wichtig? Wie können Sie am Schulprofil mitwirken? Wie stellen Sie sich ein gutes Verhältnis zu den Eltern vor? Ein Elternteil berichtet: Sascha hatte nie Schwierigkeiten in der Schule, bevor er zu Ihnen kam! Wie reagieren Sie? Wie können Sie sich die Arbeit bei der Schulentwicklung vorstellen? Für einen Kollegen scheint es, als ob Sie etwas gestresst seien. Er bietet Ihnen seine bereits vorbereiteten Unterrichtsmaterialien für die nächsten Stunden an. Nehmen Sie diese an? Worin sehen Sie Stärken und Schwächen heutiger Schüler? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus Ihrer Meinung nach für die inhaltliche Gestaltung eines Schulprogramms? Wie stellen Sie sich die Jugend von heute vor? Was müsste sie dringend lernen?

29 29 Schülerorientierung im Unterricht: Was bedeutet das für Sie? Worauf legen Sie als Erzieher besonders wert? Welches Erziehungskonzept vertreten Sie? Wie gestalten sie den Unterricht Freitag Nachmittag in der X. Klasse? Wie können Sie sich in Bereich Methodentraining einbringen? Wie stellen Sie sich außerschulische Projekte auf Lehrer bezogen z.b. Kollegenausflüge - vor? Wie reagieren Sie, wenn Schüler ständig im Unterricht stören? Wie reagieren Sie, wenn Schüler ständig zu spät kommen? Wie reagieren Sie, wenn Sie an einem Elternabend auch persönlich attackiert werden? Schüler schlagen sich; wann greifen Sie ein? Wie reagieren Sie auf Mobbing im Kollegium? Wie fördern Sie speziell ausländische Mitschüler?

30 30 Was ist Ihnen in Ihrem eigenen Unterricht in der letzten Woche besonders gut gelungen? Und was ist nicht gut gelungen und wieso? Schildern Sie uns eine Unterrichtseinheit/eine Ihrer Lehrproben. Wie können Sie mit Vertretern anderer Fächern kooperieren? Haben Sie Erfahrungen mit offenen Unterrichtsformen? Mit welchen? Haben Sie Erfahrungen mit neuen Medien? Welche Möglichkeiten/Probleme sehen Sie? Wie bewerten Sie Leistungen? Was halten Sie von TeamTeaching? Welche Fächer würden Sie auch fachfremd unterrichten? Wie stellen Sie sich die ideale Schule vor? Was halten Sie von Schlichterprogrammen? Was wäre Ihnen als Verbindungslehrer besonders wichtig?

31 31 Welche Erfahrungen haben Sie mit neuen Medien in Ihren Fächern gemacht (Einsatz)? An welchen Lehrerfortbildungen würden Sie gerne teilnehmen? Wie stehen Sie zu Diskussionen um Evaluation, Qualitätssicherung? Wie können Sie das Interesse an Ihrem Fach bei Schülern besonders wecken? Wie könnten Sie Ihren Fachbereich bei einem Tag der offenen Tür attraktiv vertreten? Wohin würden Sie mit einer Klasse XY auf Klassenfahrt gehen? Wie kann man die Schüler im Schulleben auf das Berufsleben vorbereiten? In welchen Bereichen benötigen Schüler dringend Förderung? Wenn sie drei Dinge an Schule verändern könnten, was wäre das? Was lesen Sie, um sich weiterzubilden? Was muss Ihr Vorgesetzter tun, um Sie zu Höchstleistungen anzuspornen? Ein Elternteil will Ihr Kind nicht auf den Ausflug lassen. Wie gehen Sie damit um?

32 32 Ein Schüler versteht eine Aufgabe nach mehrmaligem Erklären nicht. Was tun Sie? Beschreiben Sie eine Situation aus Ihrem Alltag als Lehrer in der Sie einen Konflikt hatten, etwas organisierten, an Ihre Grenzen stießen... Wie ist es dazu gekommen? Wie sah die Lösung aus? Arbeiten Sie lieber im Team oder selbstständig? Woher wissen Sie das? Können Sie unter Termindruck arbeiten? Woher wissen Sie das? Welche Art von Kollegen bringt Sie auf die Palme? Wie entspannen Sie sich? Was sind Ihre Ziele, wo möchten Sie in fünf/zehn Jahren stehen? Würden Sie auch in der Kursstufe unterrichten? (Diese Frage taucht häufig auf!) Wenn Sie Kultusminister sein könnten, was würden Sie (im Bildungssystem) ändern? Was hat Ihnen an Ihrem bisherigen Unterrichtseinsatz am meisten Spaß gemacht? Mathematik Was sollten Schüler in Mathematik besonders lernen? Wie könnten Sie mit Ihren Schülern am PC arbeiten?

33 33 Was sind aus Ihrer Sicht Lerntechniken, die zu besseren Schülerleistungen führen können? Würden Sie Mädchen besonders fördern? Wenn ja, wie würde es aussehen? Musik, Kunst & Religion Wie würden Sie eine Kunstausstellung im Eingangsbereich der Schule gestalten? Haben Sie Erfahrungen im Schulgottesdienst gemacht? Welche konkreten Möglichkeiten zur Verbindung von Musiktheorie und Musikpraxis sehen Sie in den verschiedenen Schulstufen des Gymnasiums? Sport Was halten Sie von koedukativem Sportunterricht? Wie würden Sie eine Sportfördergruppe aufbauen? Wie können Sie Theorie mit Praxis verknüpfen? Was halten Sie von bewegter Schule?

34 34 Sprachliche Fächer Wie könnten Sie mit anderen Fächern kooperieren? Haben Sie Erfahrungen mit Kooperationen zu Partnerschulen? Wie würden Sie Partnerschaften aufbauen? Welche Lektüre würden Sie in Klasse XY lesen? Wie wählen Sie Lektüren aus, damit sie Jungen und Mädchen gefallen? Berufliche Schulen Wie ist das berufliche Schulsystem aufgebaut? Was unterscheidet die Schülerschaft an beruflichen Schulen im Vergleich zum Gymnasium? Wie stellen Sie sich Schule hier vor? Wie gehen Sie speziell mit der größeren Heterogenität um? An beruflichen Schulen ist Mobbing ein größeres Thema. Wie gehen Sie damit um? Aufgrund Ihrer Bewerbung haben Sie ein spezielles Interesse an beruflichen Schulen. Wieso? Wie heißt es doch? Wer (richtig) fragt, der führt.

35 35 Meine Selbstpräsentation & konkrete Beispiele Ich bin: Ich kann: Ich will:

36 36 6 Buchempfehlungen Kommunikationsstrategien, Gesprächsführung oder Erfahrungen aus der Praxis für einen besseren Umgang mit Situationen in der Praxis. Bewährte Strategien und nachhaltige Tipps - für die Bewerbung und den Lehreralltag - finden Sie u.a. in den folgenden ergänzenden Büchern: Die folgenden Links sind Amazon-Afliate-Links. Hoegg, G. (2012). Gute Lehrer müssen führen: Mit Schiedsrichterkarten zu Ihrem Unterricht. Eine Führungskraft führt, während ein Vorgesetzter vorgesetzt wird. Klarheit und Deutlichkeit ist durch nichts zu ersetzten, denn Den guten Steuermann lernt man erst im Sturme kennen. wie bereits Seneca sagt. Ein empfehlenswerter Film zur Führungsthematik und unliebsame Entscheidungen ist Master and Commander von Peter Weir (Trailer: Bestellung unter: Das Buch von Hoegg behandelt nicht nur die Unterrichtspraxis, sondern auch die Bereiche der praktischen Elternarbeit sowie des alltäglichen Umgangs mit Kolleginnen und Kollegen. Dieses Buch ist sehr praxisnah geschrieben. Bestellung unter: Prior, M., Winkler, H. & Tangen, D. (2013). MiniMax für Lehrer: 16 Kommunikationsregeln mit maximaler Wirkung. Der Diplompsychologe Prior stellt Möglichkeiten dar, eine lösungsorientiere Gesprächsführung (v.a. im Unterricht) zu etablieren. Dieses Buch hält, was es verspricht: Einfache Strategien mit großem Nutzen für Schüler und andere Gesprächspartner. Tendentiell begeben sich die Autoren auf die Suche nach Stärken; die (in Schulen oft etablierte) Fehlersuche soll gemindert werden. Dies schlägt sich folgerichtig im Sprachgebrauch nieder. Bestellung unter: Weisbach, C.-R. & Sonne-Neubacher, P. (2013). Professionelle Gesprächsführung: Ein praxisnahes Lese- und Übungsbuch. Der 8. Auflage wurden nun sehr viele Seiten hinzugefügt. Dieses Buch deckt alles ab: Von der Theorie bis zur Praxis. Die praxisnahe und sachliche Darstellung mit zahlreichen Beispielen zeichnen dieses Buch aus. Dabei hat es einen Workbook-Charakter. Sie erhalten einen kompakten und kompletten Überblick über Kommunikation (auf etwa 500 Seiten). Bestellung unter: Mai, J. (2008). Die Karriere Bibel: Definitiv alles, was Sie für Ihren beruflichen Erfolg wissen müssen. Für Einsteiger in diese Materie ein ideales Buch. Das Wesentliche wird vom Unwesentlichen getrennt und prägnant auf den Punkt gebracht sowie mit Studien untermauert. Bestellung unter:

37 37 Unterrichtskonzepte und -abläufe oder Methodik und Didaktik: In diesen Büchern finden Sie wertvolle Anregungen, Ideen und Hilfestellungen zur Verbesserung Ihres Unterrichts. Klippert, H. (2013). Unterrichtsvorbereitung leicht gemacht: 80 Bausteine zur Förderung selbstständigen Lernens. Dieses Buch ist für die Unterrichtspraxis geschrieben und zeigt verschiedene Bausteine auf, die - im Idealfall - im Kollegium auf dieselbe Art und Weise umgesetzt werden. So wird der Schulalltag vereinheitlicht und vereinfacht (Bei jedem Lehrer läuft Stationsarbeit gleich ab.). Dies nennt Klippert Lernschleifen. Bestellung unter: Mattes, W. (2011). Methoden für den Unterricht: Kompakte Übersichten für Lehrende und Lernende. Dieses Buch zeigt den Aufbau von verschieden Methoden (Methodenkompetenz) und deren Gelingensbedingungen auf. Wie leitet man eine Gruppenarbeit an und wie integriert man viele Schüler, um einen möglichst großen Nutzen sowohl im Unterricht selbst als auch für den Lernfortschritt der Schüler erhält. Es werden zu verschiedenen Methoden Stärken und Schwächen aufgezeigt. Das Buch stellt damit eine gute Sammlung an Methoden dar, die teilweise im Detail erklärt und vorgestellt werden. Einige Methoden lernt man in der Ausbildung, jedoch hat man meist keine derartige Sammlung an Vorgehensweisen. Bestellung unter:

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