Integration als Antwort der Hochschuldidaktik auf eine differenzierte Studierendenschaft

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1 Integration als Antwort der Hochschuldidaktik auf eine differenzierte Studierendenschaft

2 Heterogene Studierendenschaft

3 Zusammenspiel von Heterogenität und Homogenität 1. Heterogenität zwischen den Studiengängen hinsichtlich Alter, Geschlecht, HZB, kulturelles Kapital aufgrund der Herkunft 2. Homogenität innerhalb der Studiengänge Dialektik von Heterogenität und Homogenität in den Fachkulturen

4 Die Ungleichheit ist nicht beseitigt Anteil Studienanfängerinnen und -anfänger* des Zweiten und Dritten Bildungswegs an allen Studienanfängerinnen und - anfängern 1995 bis 2010 nach Hochschularten (in Prozent) Art der Studienberechtigung Insgesamt Universitäten Fachhochschulen Jahr Zweiter Bildungsweg1) 3,8 2,6 3,3 3,6 3,3 1,8 2,1 1,9 5,2 4,4 5,6 6,3 Dritter Bildungsweg2) 0,5 0,7 1,0 2,1 0,4 0,5 0,6 1,9 0,5 1,1 1,9 2,5 * Studierende im 1. Hochschulsemester mit deutscher Staatsangehörigkeit; Wintersemester, ohne Verwaltungsfachhochschulen 1) Abendgymnasien, Kollegs 2) Studienanfängerinnen und -anfänger ohne traditionelle Studienberechtigung, mit Begabtenprüfung oder immatrikuliert aufgrund beruflicher Qualifizierung Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2012: 297); eigene Darstellung Studienanfängerinnen und -anfänger des Zweiten und Dritten Bildungswegs

5 Wahrgenommener Kompetenzerwerb nach Studiengängen Wissenschaft als Verantwortungsund partizipative K. Wissenschaft als forschungsmethod. und theoriebez. K. Vermittlungsorientierte Kompetenz Anwendungskompetenz Informatik 3,11 2,51 2,71 2,41 Ingenieurswesen 3,69 2,67 2,89 3,01 Soziale Arbeit Präsenz Soziale Arbeit Online 2,56 2,45 2,66 2,73 2,23 1,86 2,04 2,00 Lehramt BS 2,87 2,56 2,99 2,03 Gesamt 2,98 2,50 2,78 2,82 Skala von 1=in hohem Maße erworben bis 5=überhaupt nicht Prof. Dr. Margret Bülow Schramm Forschungsteam USuS

6 Stolpersteine aus Nichtberücksichtigung heterogener Lebensentwürfe Unplanbarkeit des Studiums Mangelnde Berücksichtigung des Vorwissens Unzureichender Theorie-Praxis-Bezug Sorge, das Studium aus Zeit- und Leistungsgründen nicht zu schaffen Undurchschaubarkeit der Studiengangkonstruktion Nur institutionelle Beratungsangebote Wunsch nach Lehrenden als verständnisvolle Prüfer Verdacht des Hinausgeprüftwerdens Kein Entgegenkommen der Hochschule

7 Fachspezifische hochschuldidaktische Innovationen Flexibilisierung der Studien-Strukturen, Einführung neuer Beratungsformate im Sozialwesen, auf verschiedene Lerntempi und voraussetzungen abgestimmte Lernarrangements in den angewandten Technikwissenschaften (Informatik) - mikroinvasive Vorlesungsgestaltung in den Ingenieurwissenschaften.

8 Hochschuldidaktische Grundsätze zur Erhöhung des Studienerfolgs Transparenz der Beurteilungskriterien der Studiengangkonstruktion Beteiligung Wählbare Alternativen Selbstbestimmtes Lernen Kritische Reflexion des Studienangebots Bezug Fachlichkeit lebenspraktische Erfahrungen Anerkennung informellen Wissens

9 Hochschuldidaktische Maßnahmen zur Erhöhung der Heterogenität es ist normal, verschieden zu sein Studieneingangsphase zur Identifizierung der realen Heterogenität Vermeidung von diskriminierenden zielgruppenspezifischen Lernarrangements Perspektivwechsel zur wechselseitigen Anerkennung und Wertschätzung von heterogenen Lernern und Lernstrategien Situiertes, selbstbestimmtes Lernen Pair-und Peer-Learning Einsatz unterschiedlicher Methoden, Medien und Sozialformen.

10 Integration als selbstbestimmtes Ziel: Miteinander unterschiedlicher Individuen Hohe Ausbildungsqualität bei geringem Maß an Auslese und sozialer Segregation

11 Fazit Ernüchternde Erkenntnis, aber auch Antrieb zu weiterem Engagement Die heterogene Hochschule war in Deutschland nie so heterogen wie behauptet und wird von selbst auch nie so heterogen werden, wenn nicht massive Eingriffe erfolgen.

12 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Menschen zu bilden bedeutet nicht, ein Gefäß zu füllen, sondern ein Feuer zu entfachen

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