Die Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt im landwirtschaftlich
|
|
- Daniela Holzmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VDLUFA-Schriftenreihe 68 Pflanzliche Produktion Ergebnisse des EU-Projektes BioBio - Indikatoren für Biodiversität in biologischen und extensiven Landwirtschaftssystemen aus der Fallstudie zu Gemischtbetrieben in Südbayern S. Wolfrum 1, N. Siebrecht 1, M. Kainz 1, G. Lüscher 2, P. Jeanneret 2, L. Last 2, M. Arndorfer 3, J.K. Friedel 3, K.-J. Hülsbergen 1, F. Hezog 2 1 Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme, Technische Universität München, Freising, 2 FDEA-ART Federal Department of Economic Affairs, Research Station ART, Zürich, 3 Institut für Ökologischen Landbau, Universität für Bodenkultur, Wien 1. Einleitung Die Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt im landwirtschaftlich genutzten Raum ist ein wichtiger Aspekt in der Entwicklung nachhaltiger Nutzungskonzepte. Gründe sind nicht nur klassische Naturschutzargumente sondern z. B. auch die Bedeutung der Biodiversität für die Funktionsfähigkeit der Agrarökosysteme. Aussagen zu den komplexen Wirkungen der Landwirtschaft auf die Biodiversität und die Integration der Ergebnisse in Nachhaltigkeitsbewertungen sind bereits Gegenstand zahlreicher Arbeiten über Indikatoren bzw. Indikatorenansätze. Die Auswahl der Indikatoren erfolgt dabei meist einzelfallbezogen, eine abgestimmte Auswahl an Indikatoren und Erfassungsmethoden für die breite Anwendung fehlte bisher. Dies gilt speziell für die Ebene der landwirtschaftlichen Betriebe, auf der die Bewirtschaftungsentscheidungen getroffen werden, die die Ausprägung der Biodiversität beeinflussen können. Das EU-Forschungsprojekt BioBio ( schließt eine Lücke in der Verfügbarkeit wissenschaftlich fundierter, praktisch relevanter und international anwendbarer Biodiversitätsindikatoren (Abb. 1). Diese sollen sich für die Ebene landwirtschaftlicher Betriebe zur Erfassung der genetischen, der Arten- und der Lebensraumvielfalt sowie der damit in Verbindung stehenden Bewirtschaftungsmaßnahmen eignen und Biodiversität als Ganzes abbilden
2 Pflanzliche Produktion VDLUFA-Schriftenreihe 68 Abb. 1: Ziele für das im BioBio Projekt zu entwickelnde Set an Indikatoren für Biodiversität auf Ebenen landwirtschaftlicher Betriebe 2. Material und Methoden Die Indikatoren für das BioBio Projekt wurden in einem mehrstufigen Verfahren ausgewählt (Abb. 2). Zunächst wurden verfügbare Biodiversitätsindikatoren zusammengestellt und nach wissenschaftlichen und anwendungsrelevanten Kriterien bewertet. Abb. 2: Arbeitsschritte zur Bestimmung der BioBio Indikatoren 2010 wurden die verbleibenden 48 State- (Biotoptypen, Arten) und Pressure- Indikatoren (Bewirtschaftungsintensität, Pflanzenschutzmitteleinsatz usw.)
3 species richness VDLUFA-Schriftenreihe 68 Pflanzliche Produktion europaweit in 12 Fallstudien nach standardisierte Protokollen (Dennis et al., 2012) getestet. Zusätzlich wurden ökonomische Aspekte (Kosten, Aufwand) erfasst. Die Indikatoren zur genetischen Vielfalt und den Bewirtschaftungsparametern wurden aus den Ergebnissen einer Befragung der Betriebsleiter berechnet. Die Indikatoren zur Lebensraunvielfalt wurden aus der in ein GIS überführten Habitattypenkartierung nach Bunce et al. (2010) abgeleitet. Für die vier als Indikatoren erfassten Artengruppen wurden aus den Rohdaten fünf Diversitätsparameter (Abb. 3) berechnet. 35 Chao geschätzte Artenzahl γ -Diversität rarefied Artenzahl (hier für 6 Probeflächen) 30 Betrieb 1 Artenzahl N Betrieb 2 Zusätzlich: flächengewichtete Artenzahl α -Diversität Anzahl Probeplots (Habitate) Abb. 3: Berechnete Diversitätsparameter für Artenindikatoren (α-diversität, γ-diversity, Chao Schätzwert für die Artenzahl, rarefied Artenzahl und flächengewichtete Artenzahl) Für die deutsche Fallstudie wurden nach einem Zufallsverfahren 10 ökologische und 10 konventionelle Milchviehbetriebe für die Untersuchungen im südwestlichen Teil des Donau-Isar Hügellandes ausgewählt. Die Region zeichnet sich durch einheitliche Standortparameter, eine hohe Nutzungsdiversität und einen hohen Anteil an Gemischtbetrieben aus. 3. Ergebnisse und Diskussion Für die deutsche Fallstudie konnten alle Indikatoren und Parameter berechnet werden. Beispielhaft werden hier die Ergebnisse für die Indikatoren Sortenvielfalt (Abb. 4), Habitatdiversität (Abb. 5), Artenvielfalt Regenwürmer (Abb. 6) und N Input (Abb. 7) vorgestellt. Die Mittelwerte der Fallstudie für diese vier Indi
4 Pflanzliche Produktion VDLUFA-Schriftenreihe 68 katoren betrugen 1,7 ± 0,2 Sorten, 1,5 ± 0,4 Shannon Index Lebensraumvielfalt, 7,1 ± 0,1 Arten (rarefied) Regenwürmer und 215,1 ± 61,4 kg/ha UAA N Input. Abb. 4: Ergebnisse Indikator Sortenvielfalt für Fallstudie D-Mix (Pfeil) und Relation zu weiteren EU Fallstudien Abb. 5: Ergebnisse Indikator Shannon Index Lebensraumvielfalt für Fallstudie D-Mix (Pfeil) und Relation zu weiteren EU Fallstudien
5 VDLUFA-Schriftenreihe 68 Pflanzliche Produktion Abb. 6: Ergebnisse Indikator Artenvielfalt (rarefied) Regenwürmer für Fallstudie D-Mix (Pfeil) und Relation zu weiteren EU Fallstudien Abb. 7: Ergebnisse Bewirtschaftungsparameter N Input (kg/ha UAA) für Fallstudie D-Mix (Pfeil) und Relation zu weiteren EU Fallstudien Für die Evaluation der Anwendbarkeit der Indikatoren, wurden diese z. B. in der Analyse von Zusammenhängen (Abb. 8) oder in Systemvergleichen (Abb. 9) verwendet und die Ergebnisse bewertet
6 Pflanzliche Produktion VDLUFA-Schriftenreihe 68 Abb. 8: Anwendungsbeispiel BioBio Indikatoren (I): Analyse der Zusammenhänge zwischen Bewirtschaftung und Artenvielfalt (Ergebnisse Fallstudie D-Mix) Abb. 9: Anwendungsbeispiel BioBio Indikatoren (II): Systemvergleich biologische und konventionelle Bewirtschaftung für die Indikatoren Artenvielfalt (rarefied) Regenwürmer und Artenvielfalt (rarefied)pflanzen (Ergebnisse Fallstudie D-Mix) Nach Abschluss des Evaluierungsprozesses in Fallstudien und einem letzten Audit durch die Beratungsgruppe europäischer Interessensvertreter werden drei Indikatoren zur genetischen, vier zur Arten- und acht zur Lebensraumdiversität sowie acht indirekte Managementindikatoren für die Anwendung als Indikatoren für Biodiversität auf Betriebsebene empfohlen (Tab. 1)
7 VDLUFA-Schriftenreihe 68 Pflanzliche Produktion Tab. 1: Abschließende Liste der durch BioBio empfohlenen Indikatoren für Biodiversität auf der Ebene landwirtschaftlicher Betriebe in Europa 4. Schlussfolgerungen Die Ergebnisse zeigen die Stärke der verwendeten Habitatkartierung BioHab vor dem Hintergrund der europaweiten Anwendbarkeit. Die Erfassung der Vegetation, der Regenwürmer und der Spinne erbrachte gute Ergebnisse. Die Erfassung der Bienen wurde leicht durch die Witterung beeinflusst. Die Erfassung der genetischen Vielfalt und der Bewirtschaftungsparameter über Fragebögen stellt eine praktikable und kostengünstige Möglichkeit zur Ermittlung indirekter Biodiversitätsindikatoren dar. Die Auswertungen zeigen weiter, dass mehrere Indikatoren nötig sind, um die Biodiversität als Ganzes zu erfassen. Weiter wird deutlich, dass beobachtete Zusammenhänge zwischen Artenzahl und Bewirtschaftung auf Schlagebene stärker sind als auf Betriebsebene. In Anbetracht der Herausforderungen durch das Greening der GAP, die Evaluation von Agrarumweltmaßnahmen oder die Umsetzung der 2020 Ziele der Konvention zur Biologischen Vielfalt und entsprechende nationale Berichtspflichten besteht die Möglichkeit ein europaweites Monitoringprogramm, auf
8 Pflanzliche Produktion VDLUFA-Schriftenreihe 68 bauend auf die BioBio Indikatoren, zu entwickeln. Als Eckpunkte für die Diskussion und Weiterentwicklung werden die folgenden Vorschläge gemacht (vgl. Herzog et al.; 2012): 15 Arbeitstage ,- /Betrieb (85 ha, 8 Lebensraumtypen) 0,25 % der GAP Ausgaben (125 Mio. /Jahr) für die Umsetzung Rotierende Erfassung von Betriebe in 5 Jahren 5. Ausblick Als weitere Schritte ist geplant, die Genauigkeit und Effizienz der Artenerfassung genauer zu untersuchen und bei der Berechnung der Artenindikatoren die unterschiedlichen Erfassungswahrscheinlichkeiten von Arten und Individuen zu berücksichtigen. Weiter sollen mit Hilfe varianzanalytischer Strukturgleichungsmodelle Wirkungszusammenhänge zwischen den Indikatoren und Bewirtschaftungsparameter modelliert und in komplexe Indikatoren überführt werden. 6. Literaturangaben Bunce, R.G.H., Roche, P., Bogers, M.M.B., Walczak, M., DeBlust, G., Geijzendorffer, I.R., VandenBorre, J., 2010: Handbook for Surveillance and Monitoring of Habitats, Vegetation and Selected Species. Alterra Report, 2154, Wageningen. Dennis, P., Bogers, M.M.B., Bunce, R.G.H., Herzog, F., Jeanneret, P., 2012: Biodiversity in organic and low-input farming systems. Handbook for recording key indicators. Alterra Report, 2308, Wageningen. Herzog, F., Balazs, K., Dennis, P., Friedel, J. K., Jeanneret, P., Jongman, R. et al. 2012: Biodiversity indicators for European farming systems. ART Publication Series, 17, Zürich Danksagung Diese Arbeit wurde gefördert durch das EU FP7 Projekt BIOBIO Biodiversity for organic and low-input farming systems (KBBE Project no.: )
This is an author-deposited version published in : Eprints ID : 16328
Open Archive TOULOUSE Archive Ouverte (OATAO) OATAO is an open access repository that collects the work of Toulouse researchers and makes it freely available over the web where possible. This is an author-deposited
MehrEntwicklung von Instrumenten für das Biodiversitätsmanagement in Wertschöpfungsketten ökologisch erzeugter Lebensmittel
Technische Universität München Entwicklung von Instrumenten für das Biodiversitätsmanagement in Wertschöpfungsketten ökologisch erzeugter Lebensmittel 20. Internationalen Sommerakademie der Deutschen Bundesstiftung
MehrArten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft
Arten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft erfassen ALL-EMA 3. 2015 4 ALL-EMA Monitoringprogramm «Arten und Lebensräume Landwirtschaft» Die Landwirtschaft ist auf eine intakte
MehrNachhaltigkeitsbewertung und -zertifizierung landw. Betriebe: Welche Systeme?
Für und Wider einer Nachhaltigkeitszertifizierung landwirtschaftlicher Betriebe Dr. Hiltrud Nieberg Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Nieberg Berlin, 4. Sept. 2013 Dagmar Zechel, pixelio.de Betriebe:
MehrPflanzenschutz in Deutschland und Biodiversität Auswirkungen von Strategien der konventionellen und ökologischen Landbewirtschaftung
Pflanzenschutz in Deutschland und Biodiversität und ökologischen Landbewirtschaftung Dr. Steffen Noleppa HFFA Research GmbH 14. Januar 2016, Internationale Grüne Woche, Berlin Gliederung 1. Zielsetzung
MehrZellweger & Stöckli Biodiversität messen
Warum ein Punktesystem? Biodiversität messen: Entwicklung und Evaluation des MVP-Punktesystems Judith Zellweger-Fischer & Sibylle Stöckli gesamtheitliche Erfasssung Artenvielfalt zu aufwendig Biodiversität
MehrMöglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik
Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik
MehrBiodiversität im ländlichen Raum
Biodiversität im ländlichen Raum Zur Rolle der landwirtschaftlichen Nutzung und der Landschaftsstruktur auf die Biodiversität Dr. Jens Dauber, Dr. Doreen Gabriel Thünen Institut für Biodiversität Berlin,
MehrNATURSCHUTZ IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBSMANAGEMENT
Christina von Haaren, Kurt-Jürgen Hülsbergen, Roland Hachmann (Hrsg.) NATURSCHUTZ IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBSMANAGEMENT EDV-Systeme zur Unterstützung der Erfassung, Bewertung und Konzeption von Naturschutzleistungen
MehrDie Bestimmungsgründe für die räumliche Struktur des ökologischen Landbaus in Deutschland
Die Bestimmungsgründe für die räumliche Struktur des ökologischen Landbaus in Deutschland Barbara Bichler 1 Problemstellung/Ziele: In der landwirtschaftlichen Standorttheorie werden die Standortfaktoren
MehrBiologische Vielfalt in der Agrarlandschaft. Warum und wieviel?
Biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft Warum und wieviel?, NLWKN Aufgabenbereich Arten- und Biotopschutz NNA Schulung für landwirtschaftliche Berater und Naturschutzqualifizierer 19.2.2013 Nr.: 1
MehrEidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW. Ökologische Vernetzung in der Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Ökologische Vernetzung in der Landwirtschaft Entstehung Neuorientierung der Agrarpolitik 1992 Anreiz für besondere ökologische
MehrGesundheit. Grundsätze der. im Ökologischen Landbau aus Sicht der Praxis
Grundsätze der Gesundheit im Ökologischen Landbau aus Sicht der Praxis 10 Kernaussagen von Bäuerinnen und Bauern zur Verbesserung der Gesundheit in ökologischen Anbausystemen Aussage 1 Bodengesundheit
Mehr8 Jahre Tagfaltererhebungen
Hintermann & Weber AG BDM Tagfalter Leipzig 5.3.2011 1 Biodiversitätsmonitoring Schweiz BDM 8 Jahre Tagfaltererhebungen Foto Matthias Plattner Hintermann & Weber AG Tagfalterworkshop Leipzig 3.-5. März
MehrIrrfahrt Biodiversität
Andreas Hoffmann Sönke Hoffmann Joachim Weimann Irrfahrt Biodiversität Eine kritische Sicht auf europäische Biodiversitätspolitik Metropolis-Verlag Marburg 2005 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einleitung
MehrEinleitung Nachhaltigkeitsbewertung
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL Research Institute of Organic Agriculture www.fibl.org Beurteilung der Nachhaltigkeit ausgewählter Milchviehbetriebe in Österreich Stefan Hörtenhuber (stefan.hoertenhuber@fibl.org)
MehrDie nachhaltige Landwirtschaft der Zukunft
Technische Universität München Die nachhaltige Landwirtschaft der Zukunft Symposium 500 Jahre Lommatzscher Pflege wo Werte wachsen 09. Juni 2017 in Lommatzsch Kurt-Jürgen Hülsbergen, Lehrstuhl für Ökologischen
MehrÖkosystemleistungen der Landwirtschaft. Überlegungen zur Erfassung und Bewertung
Ökosystemleistungen der Landwirtschaft Überlegungen zur Erfassung und Bewertung 1 Themen Hintergrund Ökosystemare Leistungen Landwirtschaft als Anbieter Landwirtschaft und öffentliche Güter Status, Trends
MehrReform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken
Reform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken Bewertung aus Sicht des Ökologischen Landbaus Jan Plagge, 12.12.2013 GAP nach 2013 Große Erwartungen GAP
MehrMit Vielfalt punkten (MVP)
Mit Vielfalt punkten (MVP) ein neuer Ansatz zu Förderung der Biodiversität im Schweizer Kulturland (2009-2016) Lukas Pfiffner S. Stöckli, M. Jenny, S. Birrer, V. Chevillat, R. Graf, D. Hagist, R. Home,
MehrHAUPTTEIL. Fallstudien und Übersichten zur Biodiversität in Kulturlandschaften
53 HAUPTTEIL Fallstudien und Übersichten zur Biodiversität in Kulturlandschaften Hauptteil Fallstudien und Übersichten zur Biodiversität in Kulturlandschaften 171 erfordert deshalb eine Landschaftsperspektive.
MehrInternational Association for Landscape Ecology Vielfältige Landschaften: Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen und Lebensqualität
International Association for Landscape Ecology Vielfältige Landschaften: Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen und Lebensqualität Tagungsband mit Kurzfassungen der Beiträge zur Jahrestagung der IALE-Region
MehrTagung Artenreiches Grünland INA Vilm, 11. Oktober Qualitatives Grünlandmonitoring als Teil des HNV- und Ökosystem-Monitorings.
Tagung Artenreiches Grünland INA Vilm, 11. Oktober 2017 als Teil des HNV- und Ökosystem-Monitorings Daniel Fuchs Ausgangslage 2008 In einzelnen Bundesländern findet z. T. schon seit Jahren Grünlandmonitoring
MehrBewertung der Ökosystemleistungen von Trockenwiesen und weiden (TWW) Andrea Ryffel Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey
Bewertung der Ökosystemleistungen von Trockenwiesen und weiden (TWW) Andrea Ryffel Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Hintergrund o September 2008: Schweizer Parlament nimmt die Ausarbeitung einer Strategie
MehrTreibhausgasemissionen, Humusbilanzen und Nährstoffflüsse. in ökologischen und konventionellen Pilotbetrieben
Technische Universität München Treibhausgasemissionen, Humusbilanzen und Nährstoffflüsse in ökologischen und konventionellen Pilotbetrieben Netzwerk Ökolandbau Schleswig-Holstein, Rendsburg, 22.11.2018
MehrBiologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget
Biologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget Biodiversität Biological diversity means the variability among living organisms from all sources including, inter
MehrKlima, Biodiversität und Nachhaltigkeit: Bewertungsansätze für WEHAM. Susanne Winter Judith Reise Florian Kukulka
Klima, Biodiversität und Nachhaltigkeit: Bewertungsansätze für WEHAM Susanne Winter Judith Reise Florian Kukulka Gliederung Ziel und Aufbau des Bewertungssystems Aufteilung in Kriterien- und Indikatoren
MehrMöglichkeiten einer nachhaltigen Landbewirtschaftung bei Nutzung der ELER-Förderung Franziska Nicke
Möglichkeiten einer nachhaltigen Landbewirtschaftung bei Nutzung der ELER-Förderung 12.05.2016 Franziska Nicke Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Situationsanalyse 3. Nachhaltig wirtschaften mit der ELER-Förderung
MehrPfiffner & Birrer Projekt «Mit Vielfalt punkten»
«Mit Vielfalt Punkten (MVP)» Ein Forschungs- und Umsetzungsprojekt (2009 2016) Lukas Pfiffner & Simon Birrer Biodiversität Grundlage Ökosystemleistungen Natürliche Bestäubung, Schädlingsregulation, fruchtbarer
MehrBiodiversitätsindikatoren in der Evaluation der KULAP-Maßnahmen
Biodiversitätsindikatoren in der Evaluation der KULAP-Maßnahmen Worum geht es in der Evaluation? Bewertung bedeutet Beurteilung von Interventionen nach ihren Ergebnissen und Auswirkungen und den Erfordernissen,
Mehr19. ÖGA Jahrestagung. Innsbruck
Indikatoren der Biodiversität t in Agrarlandschaften Johannes Rüdisser, Erich Tasser & Ulrike Tappeiner Innsbruck 25. 9. 2009 Begriffe Biodiversität... beschreibt die komplexe Vielfalt lebender Systeme:
MehrA. Gattinger, C. Skinner, A. Müller, A. Fliessbach, M. Häni, P. Mäder, M. Stolze, N. Buchmann & U. Niggli.
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Kohlenstoffspeicherung und Treibhausgasflüsse in Böden unter biologischer
MehrGAP ab 2014 Grundsätzliche Lösungskonzepte für mehr Biodiversität im Ackerbau
GAP ab 2014 Grundsätzliche Lösungskonzepte für mehr Biodiversität im Ackerbau - Integration oder Segregation, flächige oder punktuelle Maßnahmen, Gute fachliche Praxis? Dr. Rainer Oppermann Institut für
MehrDie Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern
Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt
MehrBio Grünlandberatung in Österreich
Bio Grünlandberatung in Österreich DI Angeringer Wolfgang Biozentrum Steiermark Beratung Grünland, Rinder Graz Liezen 25.10.2011 DI Wolfgang Angeringer, Biozentrum Stmk. 1 Inhalt Rahmenbedingungen Aufgaben
MehrKonturen einer nachhaltigen Landwirtschaft
DBU-Forum 8. Juli 2015 Konturen einer nachhaltigen Landwirtschaft Werner Wahmhoff Deutsche Bundesstiftung Umwelt Nature 1 Bevölkerung (Mrd. Menschen) Zur Verfügung stehende Kalorienmenge pro Person und
MehrNeue Herausforderungen an eine nachhaltige Landwirtschaft aufgrund veränderter Agrarmärkte
Neue Herausforderungen an eine nachhaltige Landwirtschaft aufgrund veränderter Agrarmärkte Fachbereich 3.1 Betriebswirtschaft, Unternehmensberatung, Markt, Familie und Betrieb Landwirtschaftskammer Niedersachsen
MehrBurganlagen und biologische Vielfalt
Burganlagen und biologische Vielfalt Diplomarbeit 2008 Fachbereich Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Leipzigerstrasse 77 99085 Erfurt André Hölzer Dittrichshütte Ludwig-Jahnstrasse 35 07422 Saalfelder
MehrSALCA-Landschaft: Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope SALCA-Landschaft: Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode Beatrice Schüpbach und Andreas Roesch 23. November 2017 www.agroscope.ch
MehrErfolgreiche Strategien in der (Bio)- Milchproduktion: eine empirische Analyse
Erfolgreiche Strategien in der (Bio)- Milchproduktion: eine empirische Analyse 41. Jahrestagung der Schweizer Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie & 23. Jahrestagung der Österreichischen
MehrKann und soll man Naturschutz ökonomisch bewerten?
Kann und soll man Naturschutz ökonomisch bewerten? Ökonomische Betrachtungen und Methoden zur Bewertung der Natur Beitrag zu enu-talk Energie- und Umweltagentur Niederösterreich, 17. Februar 2016, St.
MehrWertzahlen der Bodenschätzung von konventionell und ökologisch bewirtschafteten Flächen in Bayern
Wertzahlen der Bodenschätzung von konventionell und ökologisch bewirtschafteten Flächen in Bayern Melanie Treisch & Robert Brandhuber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Ökologischen
MehrBerechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis
Berechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis Dr. M. Rademacher Director Biodiversity and Natural Resources 17.07.2014, Rohstoff-Kolloquium, Iphofen Page 1-17.06.2014 Naturschutz in Abbaustätten
MehrMonitoring der Landnutzung zum Ressourcen Management
Monitoring der Landnutzung zum Ressourcen Management Vortragende: Dr. Heike Bach Vista GmbH München www.vista-geo.de Dr. Gisbert Kuhn Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Freising www.lfl.bayern.de
MehrEnergie- und Treibhausgasbilanzierung der ökologischen und konventionellen Milchviehhaltung
Energie- und Treibhausgasbilanzierung der ökologischen und konventionellen Milchviehhaltung Helmut Frank, Harald Schmid, Kurt-Jürgen Hülsbergen Technische Universität München Lehrstuhl für Ökologischen
MehrSzenarien für Österreichs Landwirtschaft 2020:
17.1.211 Szenarien für Österreichs Landwirtschaft 22: Ergebnisse einer integrierten i t Modellierung Johannes Rüdisser Martin Schönhart Erwin Schmid Franz Sinabell Ulrike Tappeiner Erich Tasser Ansätze
MehrOptimierung der N-Effizienz. auf Betriebsebene. SKW-Fachtagungen Düngung 2015
Technische Universität München Optimierung der N-Effizienz auf Betriebsebene SKW-Fachtagungen Düngung 2015 Prof. Dr. habil. Kurt-Jürgen Hülsbergen, Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrPerspektiven für mehr Biodiversitäts- und Umweltleistungen der Landwirtschaft
Perspektiven für mehr Biodiversitäts- und Umweltleistungen der Landwirtschaft Richard Bleil Institut für Agrarökologie und Biodiversität(ifab), Mannheim Vortrag beim ALR Seminar Erholung Tourismus Landwirtschaft
MehrNeues Wissen? Welchen Beitrag leistet die Wissenschaft?
Neues Wissen? Welchen Beitrag leistet die Wissenschaft? Dr. Carsten Neßhöver Department Naturschutzforschung Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung -UFZ Haupt-Projektpartner: Ein Projekt im Rahmen von:
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
MehrArtenvielfalt und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar
Artenvielfalt und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar Bastian Schauer, Tierökologie I, Populationsökologie
MehrBeurteilung des Wohlergehens mittels der Welfare Quality -Protokolle
KTBL-Fachgespräch, 07./08.05.2014 Beurteilung des Wohlergehens mittels der Welfare Quality -Protokolle C. Winckler Universität für Bodenkultur, Wien Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für
MehrEntwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung
Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Gastronomie Entwicklung eines Leitbilds zur NACHHALTIGKEIT IN DER AUßER-HAUS- GASTRONOMIE Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten
MehrNutzung genomischer Informationen für Robustheitsmerkmale in extensiven Milchproduktionssystemen
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Nutzung genomischer Informationen für Robustheitsmerkmale in extensiven
MehrAgroforst: Bäume in der Landschaft mehr als nur schöne Landschaft
Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Agroscope Agroforst: Bäume in der Landschaft mehr als nur schöne Landschaft Kay S 1, Crous-Duran J 2, Graves A 3, Palma J 2, García de
MehrDie Rolle der Landwirtschaft für den Erhalt der Biodiversität. Verdana 1,2,3. Die Schriftart dieser Vorlage heißt: Verdana.
Die Rolle der Landwirtschaft für den Erhalt der Biodiversität Die Schriftart dieser Vorlage heißt: Verdana 1,2,3 Verdana Besonderheit der Agrobiodiversität Nutzpflanzen Nutztiere Agrarökosysteme Artenförderung
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrÖkonomische Situation österreichischer Landwirtinnen und Landwirte
Ökonomische Situation österreichischer Landwirtinnen und Landwirte Gerhard Hovorka Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien Graz, 03. Dezember 2015 Gliederung - Kennzeichen der Landwirtschaft in Österreich
MehrRio + 20 und der Wald
Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national
MehrÜberlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013
Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013 Dr. Michael Pielke Konsistenz der ländlichen Entwicklung GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission C Judith
MehrEinfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften
Umweltforschungsplan 2011 FKZ 3511 86 0200 Anpassungskapazität ausgewählter Arten im Hinblick auf Änderungen durch den Klimawandel Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Elisabeth
MehrNachhaltige Lebensmittelproduktion eine globale Perspektive.
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Nachhaltige Lebensmittelproduktion eine globale Perspektive. Urs
MehrMit Vielfalt punkten. Bauern beleben die Natur. Medienorientierung 19. Mai Sperrfrist: Uhr
Medienorientierung 19. Mai 2011 Sperrfrist: 19.5.2011 12.00 Uhr Mit Vielfalt punkten Bauern beleben die Natur Ein Projekt des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) und der Schweizerischen
MehrVorstellung des FFH-Monitorings für ausgewählte Vertreter der Artengruppe der Fledermäuse. Hartmut Geiger
Vorstellung des FFH-Monitorings für ausgewählte Vertreter der Artengruppe der Fledermäuse Hartmut Geiger Monitoring-Geschichte 2004: Bewertung, Monitoring und Berichterstattung des Erhaltungszustands Vorbereitung
MehrKonsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben?
Konsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben? Dr. Dr. Jörg Hoffmann JKI, Institut für Strategien und Folgenabschätzung,
MehrWorkshop. Ressourcenmanagement in der Kreislaufwirtschaft. Mit freundlicher Unterstützung der
Workshop Ressourcenmanagement in der Kreislaufwirtschaft Institut für Abfallwirtschaft, Universität für Bodenkultur Wien 1 Mit freundlicher Unterstützung der The resource potential of the Austrian industry
MehrPflanzenschutz. Was sonst?
foodsecurity.at - Gibt's auch morgen noch genug zu essen? Pflanzenschutz. Was sonst? SIEGRID STEINKELLNER Department für Nutzpflanzenwissenschaften Abteilung für Pflanzenschutz Universität für Bodenkultur,
MehrDie Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher
Die Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, 20.5. 2016 Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher Gliederung Hintergrundinformationen Organisation und Finanzierung Arbeitsbereiche Erfahrungen
MehrAb wann sind Effekte messbar? Zum Problem der kleinen Fallzahlen
Ab wann sind Effekte messbar? Zum Problem der kleinen Fallzahlen AG Evaluation des Forum Mentoring Frankfurt, 6. Juli 2010 Dr. Vera Hennefeld Kontakt: Centrum für Evaluation Postfach 15 11 50 D-66041 Saarbrücken
MehrNaturschutz mit der Landwirtschaft Beispiele aus Großbritannien. Dr. Norbert Schäffer
Naturschutz mit der Landwirtschaft Beispiele aus Großbritannien Dr. Norbert Schäffer Gliederung Landwirtschaft in Europa Populationstrend von Vögeln RSPB Vision zur Landwirtschaft -Landwirtschaftspolitik
MehrKann erfolgsorientierte Honorierung zur Verbesserung des Grünlandschutzes beitragen?
Kann erfolgsorientierte Honorierung zur Verbesserung des Grünlandschutzes beitragen? von Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Direktion Naturschutz gisela.wicke@nlwkn-h.niedersachsen.de
MehrKonzept für ein bundesweites Biodiversitätsmonitoring Landwirtschaft Jens Dauber
Konzept für ein bundesweites Biodiversitätsmonitoring Landwirtschaft Jens Dauber Seite smon 0 Trendanalysen Sebastian von Klimek, Jens Dauber Biodiversitätsdaten Thünen-Institut in Deutschland für Biodiversität
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud
MehrPläne des BMELV zur Förderung der. On-farm-Erhaltung
Pläne des BMELV zur Förderung der Mustertext Mustertext On-farm-Erhaltung Dr. Thomas Meier Referat 522: Biologische Vielfalt und Biopatente Mustertext 2 Internationale Zusammenarbeit 3 Internationaler
MehrNATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel
Gimpl NATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel Kontakt: Kuratorium Wald, Alser Straße 37/16, 1080 Wien Tel 01/406 59 38 15, gerald@wald.or.at Alpenschutz
MehrDer Insektenrückgang Ein bundesweites Problem?!
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Der Insektenrückgang Ein bundesweites Problem?! Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Insektensterben Der stumme Frühling? 19.03.2018 Bayerische
MehrAusblick und Schlussfolgerungen
Szenarien - Österreichs Landwirtschaft 2020 Martin Schönhart Johannes Rüdisser Erwin Schmid Franz Sinabell Ulrike Tappeiner Erich Tasser Überblick Motivation Methode Szenarien ausgewählte Ergebnisse Ökonomie
MehrWillkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!
Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?
MehrDas Leben ist vielfältiger als man lange geglaubt hat Günther Pass
Das Leben ist vielfältiger als man lange geglaubt hat Günther Pass Department für Evolutionsbiologie & Fachdidaktikzentrum AECC-Bio Wovon Sie in den nächsten 30 Minuten hören werden Biodiversität: Ein
MehrMonitoring von Biodiversitäts-Hotspots: Zustand und Entwicklung von Flussauen
E.1 Monitoring von biologischer Vielfalt Monitoring von Biodiversitäts-Hotspots: Zustand und Entwicklung von Flussauen Markus Probeck (GAF) Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2017 Kontext:
MehrÖKOLOGISCHE NACHHALTIGKEIT FÜR BROT UND BACKWAREN. PRO PLANET
ÖKOLOGISCHE NACHHALTIGKEIT FÜR BROT UND BACKWAREN. PRO PLANET Mayeco - fotolia ANALYSE DER ÖKOLOGISCHEN NACHHALTIGKEIT DER GETREIDEPRODUKTION IN DER WERTSCHÖPFUNGSKETTE BROT UND BACKWAREN Im Rahmen der
MehrMethoden zur Nachhaltigkeitsbewertung: Die Ökobilanz-Methode am Beispiel Wein
Methoden zur Nachhaltigkeitsbewertung: Die Ökobilanz-Methode am Beispiel Wein Matthias Stucki, Leiter der Forschungsgruppe Ökobilanzierung Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen Zürcher Hochschule
MehrGesunde Ernährung und Nachhaltigkeit (GERN) ist ein Projekt im Rahmen von
1 Gesunde, bedarfsdeckende Ernährung und Nachhaltigkeit in der landwirtschaftlichen Produktion T. Haider, M.M. Mayr, K.H. Wagner Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit (GERN) ist ein Projekt im Rahmen von
MehrWelche Möglichkeiten bietet das Projekt F.R.A.N.Z., einer nachhaltigen und ökologischen Nutzung des Ackers gerechter zu werden?
Welche Möglichkeiten bietet das Projekt F.R.A.N.Z., einer nachhaltigen und ökologischen Nutzung des Ackers gerechter zu werden? Nutzung und Schutz von Ackerland Güstrow, 17. Oktober 2017 Franziska Gawlik,
MehrDie Multifunktionalität landwirtschaftlicher Flächen in Abhängigkeit ihrer Nutzung
Die Multifunktionalität landwirtschaftlicher Flächen in Abhängigkeit ihrer Nutzung Klaus Wagner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2 1030 Wien Klaus.wagner@awi.bmlfuw.gv.at www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrÖkologische Nachhaltigkeit für Brot und Backwaren. Mayeco - fotolia
Ökologische Nachhaltigkeit für Brot und Backwaren. PRO PLANET Mayeco - fotolia Analyse der ökologischen Nachhaltigkeit der Getreideproduktion in der Wertschöpfungskette Brot und Backwaren Im Rahmen der
MehrNachhaltigkeit entlang der AgriFood Chain
Nachhaltigkeit entlang der AgriFood Chain Verbesseren, Vergleichen und Erfolge Kommunizieren Wer wir sind GLOBAL 2000 Österreichs führende Umweltschutzorganisation Programme und Inhalte Fokus auf Problem-
MehrNaturnahe Gestaltung von Firmengeländen
Naturnahe Gestaltung von Firmengeländen Dr. Nicole Schrader/ Heinz Sielmann Stiftung www.naturnahefirmengelaende.de Regionalforum Naturnahe Firmengelände rechnen sich, Berlin, 3. September 2014 Gefördert
MehrDie EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen
Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Dr. Steffen Beerbaum Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2 1. Entwicklung der EU-Agrarpolitik 2. Warum
MehrMarktgesellschaft der Naturland Bauern AG
Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG www.fibl.org Marktchancen von Emmer, Einkorn und Dinkel Vermarktung über Bäckereien - Fachtag Anbau und Vermarktung von Einkorn, Emmer, Dinkel - 07.07.2015 - Universität
MehrDie neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen
MehrBiologisches Auenmonitoring
Biologisches Auenmonitoring Januschke Heidemeier Kathrin Januschke, Gloria Ledesma-Krist, Mathias Scholz, Marion Gelhaus, Barbara Stammel & Daniel Hering Einleitung Das Gewässer-Aue-Ökosystem Fließgewässer
MehrBayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München An die Präsidentin des Bayerischen
MehrPsychische Gefährdungsbeurteilung
Betriebliche Gesundheitsförderung für den Mittelstand Psychische Gefährdungsbeurteilung hahnzog 2014 Seit 01.01.2014 sind alle deutschen Unternehmen dazu verpflichtet, auch die psychischen Belastungen
MehrVerordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft
Verordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft (PGRELV) vom 28. Oktober 2015 (Stand am 1. Januar 2018) Der Schweizerische
MehrProzesskette für Fernerkundungsdaten
Technologien für den Markt Catena Prozesskette für Fernerkundungsdaten Wachsende Städte und Bevölkerungen führen mehr und mehr zu einer Verknappung lebenswichtiger Ressourcen, wie sauberes Trinkwasser
MehrNeue Perspektiven für Stadtwiesen
Neue Perspektiven für Stadtwiesen Prof. Dr. Ingo Kowarik, Technische Universität Berlin 5. Fachymposium Stadtgrün Pflanzenkonzepte für die Stadt der Zukunft 11. und 12. November 2015 Neue Perspektiven
MehrErfassung von Umweltrisiken und ökonomische Bewertung von Flächenaufwertungen im Peenetal, Mecklenburg - Vorpommern
Erfassung von Umweltrisiken und ökonomische Bewertung von Flächenaufwertungen im Peenetal, Mecklenburg - Vorpommern Matthes Pfeiffenberger, Joachim Kasten, Theodor Fock Fachbereich Agrarwirtschaft und
Mehr