/ Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 2 von Das Immunsystem der Seele Janina Heim

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1 / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 2 von 18 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabe & Funktion des Immunsystems der Seele S Einteilung der Abwehrmechanismen 2.1. Unreife und reife Abwehrmechanismen S Gruppen der Abwehrmechanismen nach G. Vaillant S Die Abwehrmechanismen im Überblick 3.1 Antizipation S Humor S Identifikation S Introjektion S Kompensation S Verleugnung S Konversion S Projektion S Rationalisierung S Reaktionsbildung S Regression S Sublimation S Ungeschehenmachen S Unterdrückung S Verdrängung S Verschiebung S Anhang 4.1 Quellenverzeichnis S Selbstständigkeitserklärung S.18

2 / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 3 von Aufgabe & Funktion des Immunsystems der Seele Würden ansonsten überwältigen & verrückt machen Niederlagen, Verluste, Trennungen, Benachteiligungen, Ängste, Unsicherheiten, Konflikte & Enttäuschungen, die sich nicht sofort lösen lassen Immunsystem der Seele, das vor Bedrohungen schützt Gewissen: nicht akzeptabler Impuls -> gelangt erst gar nicht ins Bewusstsein Automatische, unbewusste Verteidigung der psychischen Gesundheit 1 1 Vgl. Ernst, Heiko Das Immunsystem der Seele, in: Ziemlich stark! Wie wir Krisen Schmerzen und Leid bewältigen, Psychologie Heute compact, Nr.32, 2012, Beltz Verlag, S.31 Weltbild, das beruhigt und Angst nimmt, bleibt erhalten

3 / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 4 von 18 2.Einteilung der Abwehrmechanismen 2.1 Unreife und reife Abwehrmechanismen Unreife Abwehrmechanismen Ein Teil der Realität wird ausgesperrt oder verfälscht Bereits in frühen Lebensstadien sofort verfügbar & schnelle Wirkung Notprogramm der Psyche Reife Abwehrmechanismen Schmerzhafte Erfahrungen werden genutzt -> werden erfolgreiche Strategien entwickelt, um damit fertigzuwerden Negative Erfahrungen werden zum Vorteil genutzt Beispiele: - Regression - Projektion Beispiele: - Sublimation - Antizipation - Unterdrückung - Humor Die exakte Bewertung ist schwierig, da es oft von der aktuellen Situation abhängig ist, ob ein Abwehrmechanismus als reif oder unreif eingestuft wird. 2 2 Vgl. Ernst, Heiko, a.a.o., S.31f.

4 / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 5 von Gruppen der Abwehrmechanismen nach G. Vaillant einfachste Lösung Rückzug in Fantasiewelten um langanhaltende & unlösbar erscheinende Projektion Konflikte zu lösen Verleugnen oder Abändern der Realität Verschiebung auf morgen Flucht in andere Bewusstseinszustände (z.b. Meditation) Gruppen Verschiebung Psychotische Abwehrmechanismen Unreife Abwehrmechanismen Neurotische Abwehrmechanismen Rationalisierung Humor zielen auf Kompromisse ab schmerzhafte Erfahrungen zum Vorteil nutzen Reife Abwehrmechanismen Sublimation Antizipation 34 3 Vgl. Ernst, Heiko, a.a.o., S.31-33

5 / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 6 von Die Abwehrmechanismen im Überblick 3.1 Antizipation Probleme werden immer wieder durchgespielt = Vorbereitung auf absehbare schmerzhafte Konflikte Widerstandskraft 3.2 Humor Probleme werden immer harmloser besonders effektiv & hochentwickelt Tatsachen erkennen -> aussprechen verletzen oder verstören Humor nicht schaden, Bsp.: Charlie Chaplin Kindheitserinnerungen 5 6 Komik Vgl. Ernst, Heiko, a.a.o., S.33

6 / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 7 von Identifikation = Versuch des Betroffenen, Eigenschaften einer anderen Person vollständig zu übernehmen bzw. sich mit dieser Person gleich zu setzen. (Geschieht meist aus Angst) Bsp.: Person X wird von Gruppe Y entführt Identifikation: X übernimmt Wesen & Ideensystem von Y -> Selbsterhöhung -> Angstabwehr X schließt sich später Gruppe Y an 3.4 Introjektion = Prozess der Aufnahme von fremden Anschauungen ins eigene Ich Als Gegensatz siehe 3.8 Projektion Ich will eine Konservative Trend- Frisur!! Person Werte & Verhaltens- weisen, die dem Ich eigtl. fremd sind z.b. Abwehr von Minderwertigkeitsgefühlen oder unbewusster Wunsch nach Anerkennung 7 7 Vgl

7 / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 8 von Kompensation = Ausgleich von psychischen Mängeln durch (bewusst) gewählte Verhaltensweisen Ausgleich durch Psychische Mängel z.b. Minderwertigkeitsgefühle Verhaltensweisen, die z.b. Macht signalisieren/ verschaffen sollen Selbsttäuschung: -erkennt Kompensation nicht -nicht bereit, eigene Grenzen anzuerkennen 3.6 Verleugnung = Wahrnehmung, aber Verleugnung der äußeren Realität -> mir kann so etwas nicht passieren Wirklichkeit würde auslösen zum Schutz Chaos von Gefühlen Enttäuschung Angst Verweigerung, die Wirklichkeit anzunehmen Beispiele: = Privileg der Kindheit & der Träume Todkranker übersieht Anzeichen der Krankheit & geht nicht zum Arzt Frau nimmt offensichtliche Seitensprünge ihres Mannes nicht wahr Vgl. Ernst, Heiko, a.a.o., S.31 9 Vgl Vgl

8 psychischer Konflikt / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 9 von Konversion = Umwandlung von psychischen Konflikten in körperliche Symptome durch das Unterbewusstsein Unterbewusstsein körperliche Symptome z.b. Ohnmacht, Migräne, Zittern, Magenschmerzen es muss sich nicht mit Konflikt/Ereignis auseinandergesetzt werden Vgl Vgl

9 Schwächen Ängste / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 10 von Projektion = Verschiebung eigener unerträglicher Wünsche, Fehler, etc. auf andere Personen = verschieben/ verlagern auf schlechte Eigenschaften Fehler böse Wünsche 1314 man ist nicht mehr selbst betroffen belasten nicht weiter Selbsttäuschung: sieht sich und andere so, wie man es unbewusst haben will! 13 Vgl Vgl können kontrolliert werden

10 / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 11 von Rationalisierung = nachträgliche Scheinbegründung wahre Beweggründe Gewissen: sind unannehmbar Gewissen: ersetzt durch vernünftige, annehmbare Gründe Unannehmbare Wahrheit wird vertuscht und durch akzeptable Gründe gerechtfertigt Beispiel: gibt vor/glaubt: soziales Engagement wegen christlichen Glaubens in Wahrheit: um Schuldgefühle zu kompensieren Selbsttäuschung 3.10 Reaktionsbildung = Abwehr von unbewussten Triebimpulsen durch entgegengesetzte Verhaltensweisen = Abwehrmechanismus für gegensätzliche, nicht akzeptable Triebe Beispiele: starke, aber verdrängte sexuelle Bedürfnisse mag Nachbar nicht Setzt sich gegen sexuelle Unsittlichkeiten ein grüßt ihn besonders freundlich 1516 unbewusste, angsterregende oder inakzeptable Gefühle werden vom ICH in gegensätzliche, sozial erwünschte Reaktionen verwandelt 15 Vgl Vgl. Ernst, Heiko, a.a.o., S.32

11 / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 12 von Regression = Rückfall in frühkindliche Verhaltensweisen Scheitern, Frustration (hier Liebeskummer) Verhalten aus früheren Entwicklungsstufen (hier: orale Phase der Kindheit) Vertrauen, Sicherheit, Geborgenheit Minderwertigkeits-, Schuld-, Angstgefühle können nicht ins Bewusstsein gelangen Vgl

12 / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 13 von Sublimation = Umwandlung von nicht realisierbaren/ zugelassenen Wünschen & Bedürfnissen in Leistung -> wird als reifster Abwehrmechanismus angesehen nicht zugelassene/ realisierbare Wünsche/ Bedürfnisse Beispiel: in Leistung verwandeln Wut auslassen: Schlägerei, Sachbeschädigung Negative Erfahrungen nutzen, um sich weiter zu entwickeln z.b. in Arbeit stürzen Bedürfnisse & Wünsche nicht verdrängen, sondern auf höherer Stufe nutzbar machen Unterschied zu anderen Abwehrmechanismen: keine Selbsttäuschung 18 Vgl Vgl

13 / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 14 von Ungeschehenmachen Betroffener tut, als ob Handlungen, Wünsche, Gedanken nicht stattgefunden/existiert hätten Beispiel: Diebstahl begehen Spenden 3.14 Unterdrückung = Wahrnehmung, aber Unterdrückung von Triebimpulsen ICH Voraussetzung für Abwehrmechanismus: Starkes ICH * nimmt alle Wünsche & hält sie unter Kontrolle Gedanken wahr hält Schmerzen aus 2122 *ICH= Realitätsbewusstsein = Vermittler zwischen Trieben & Gewissen Vgl Vgl Vgl. Ernst, Heiko, a.a.o., S.33

14 / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 15 von Verdrängung = Abschiebung von angstauslösenden/bedrohlichen Gefühlen ins Unterbewusstsein passiert unbewusst dient Angstabwehr bedrohliche Wünsche/Gefühle, die z.b. Angst auslösen könnten nicht - wahrhabenwollende Elemente Unterbewusstsein Bewusstsein Beispiel: lernt kennen homoerotische Impulse Mann, kurz vor Hochzeit mit Frau anderer Mann werden sofort zurückgewiesen & gelangen nicht ins Bewusstsein -> ansonsten: Angst auslösend 23 Vgl Vgl

15 / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 16 von Verschiebung =Verschiebung von unakzeptablen Wünschen/Bedürfnissen auf Ersatzobjekte Neue Konflikte harmlos ICH* Unakzeptable Wünsche (hier sexuelle Beziehung), die ICH beunruhigen & zu neuen Konflikten führen, werden auf Ersatzobjekte (hier Pferde) verschoben & hier realisiert *Erklärung siehe S Vgl. Ernst, Heiko, a.a.o., S Vgl

16 / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 17 von 18 4.Anhang 4.1 Quellenverzeichnis Literatur Ernst, Heiko Das Immunsystem der Seele, in: Ziemlich stark! Wie wir Krisen Schmerzen und Leid bewältigen, Psychologie Heute compact, Nr.32, 2012, Beltz Verlag, S Internetadressen PSYCHOLOGEN/Freud.shtml, Bildnachweise alle anderen Bilder sind entweder freie Clip-Arts oder selbst gezeichnet

17 / Psychologie / WG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 18 von Selbstständigkeitserklärung Ich versichere, dass ich die vorliegende Arbeit ohne Hilfe Dritter und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Quellen und Hilfsmittel angefertigt und die den benutzen Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe. Diese Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner Prüfungsbehörde vorgelegen und findet sich auch nicht im Internet. Bei den eingefügten Fotos wurden die Urheberrechte gewahrt, also nur freie Clip-Art-Bilder benutzt, in Ausnahmefällen zur Wiederverwendung gekennzeichnete Fotos (Porträts, Gemälde usw.). Ort, Datum Schülerin

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