Ferdy Förder und der Sparkassen-Hahn

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1 Es war wieder einmal ein wunderbarer Sommermorgen in einem gerade erst wach werdenden Datteln. Auch Ferdy hatte gerade erst die Welt der Träume verlassen und hing ein wenig auf einem Hügel in den Feldern nahe des Dattelner Berg 2 ab. Als Nicht-Dattelner sollte man sich nun nicht der Illusion eines ausgewachsenen Berges hingeben, es handelte sich dabei mehr um eine Aufschüttung, die einem erst mit dem Fahrrad in die falsche Richtung auffiel, als kleines Zwacken in den Waden. Ferdy war noch ganz müde, denn er hatte am Abend zuvor mit ein paar Wühlmäusen in seinen Gängen gespielt. Dabei blieb es auch nicht aus, dass der eine oder andere Gang nachgab, wenn man nicht hören konnte und zu scharf um die Ecken sauste. Dann musste das Spiel erst einmal durch eine ausgiebige Buddelaktion unterbrochen und die Spielkameraden freigeschaufelt werden. Als sich zu später Stunde irgendwann einmal die Regenwürmer beschwert hatten, weil sie bei dem Getrampel in dem Glauben, Regen zu hören immer wieder aufgewacht und ins Freie gewuselt waren, hatten sie dann aufgehört und waren erschöpft in ihre unterirdischen Höhlenbetten gefallen. Als Ferdy sich gerade noch einmal zu einem Freilufttraum umdrehen wollte, hörte er plötzlich ein Jammern in der Nähe. Da ihm die Stimme irgendwie bekannt vorkam, setzte er sich in Richtung des Jammerzentrums in Bewegung. Er schaufelte und buddelte sich halb über-, halb unterirdisch weiter und weiter, bis er am Feldrand eine bekannte Person sah, die neben einem Fahrrad stand und jammernd etwas in der Hand hielt. Was es war, konnte Ferdy aus der Entfernung nicht erkennen. Es sei auch noch einmal darauf hingewiesen, dass Ferdy ein Maulwurf war und seine Sehstärke daher nicht unbedingt die allerbeste war. Wie er es immer wieder durch den Sehtest für seinen Braunkohlebaggerführerschein schaffte, war vielen ein Rätsel. Die ganz traurig am Feldrand stehende Person war Kathrin Kuhs, und was sie in der Hand hielt war eine Möhre. Hallo Kathrin!, rief Ferdy, ganz verwundert darüber, sie hier um diese Uhrzeit und auf dem Fahrrad anzutreffen. Was ist denn los? Was machst du hier, und warum bist du so traurig? Ist eine Möhre gestorben?, fragte Ferdy etwas ungeschickt, wollte aber eigentlich nur für ein wenig Aufheiterung sorgen. Kathrin musste sich erst einmal durch einen Berg Tränen und ein riesiges Taschentuch kämpfen, bevor sie ihm antworten konnte. Hallo Ferdy! Tut mir leid, aber mir ist wirklich nicht zum Lachen zumute! Ich fürchte, ich habe eine riesige Dummheit begangen! Jetzt fing sie direkt wieder an zu weinen und auch zu zittern. Ferdy nahm sie mit seinen Schaufeln ungeschickt in den Arm schade um die bis dahin noch weiße Hose. Hey, so schlimm wird es doch wohl nicht sein, oder?, fragte er ganz sanft. 1

2 Nein, du hast recht!", schluchzet sie. Es ist noch viel schlimmer! Buuuhuuuhuuu!". Spätestens jetzt sollte der Dattelner Berg seinen Weg in den Morgen gefunden haben, denn das erneute Aufheulen war wohl nicht zu überhören. Och Mann, Kathrin, das kann ich ja überhaupt nicht mit anhören! Was kann ich denn für dich tun? Sag' mir doch bitte, was passiert ist, bitte!", flehte Ferdy jetzt auch schon ganz traurig, und das mochte er nicht. Ich hatte eigentlich vor, etwas ganz Tolles für die Kita zu machen", fing Kathrin an, nachdem sie sich wieder ein wenig gefangen hatte. Gestern war jemand in der Kita, und Frau Welzel war gerade nicht da. Er fragte, ob es für die Kita, die ja auch immer Geld braucht, nicht toll wäre, sich einfach und schnell etwas dazu zu verdienen. Da habe ich natürlich gedacht, dass das toll wäre, und wollte Frau Welzel und die Kita damit überraschen. Er sagte, dieser piekfeine Herr mit Hut, dass er da einen echten Geheimtipp hätte Möhrenzertifikate." Ferdy blickte Kathrin ungläubig an. Möhrenzertifikate? Was soll denn das sein?" Tja", sagte Kathrin ein wenig verlegen. So richtig habe ich das auch nicht verstanden, aber es ist ein Stück Papier, das, wenn Möhren ganz teuer verkauft werden, auch ganz viel wert ist. So etwas in der Art. Na ja, er sagte, das Tolle wäre, dass er selbst in der letzten Woche noch gesehen habe, wie die Bauern in diesem Jahr ganz heimlich extra viel Möhrenfarbe auf die Möhrenfelder gesprüht hätten. Und von daher sei ganz sicher, dass dieses Jahr die Möhren einfach umwerfend aussehen würden und dadurch in ihrem Preis einfach explodieren würden, weil jeder sie haben will." Kathrin seufzte noch einmal ganz tief. Ferdy grübelte. Das hörte sich bis hierhin doch eigentlich nicht wirklich schlecht an. Aber er wartete lieber noch den Rest der Geschichte ab. Kathrin fuhr auch direkt fort: Er meinte, wenn ich 100 Euro investieren würde, dann würde ich nach der Möhrenernte ganz sicher 200 Euro wiederbekommen. Da habe ich all meinen Mut zusammengenommen und habe dem piekfeinen Herrn mit Hut 100 Euro von der Kita gegeben und mich schon gefreut, was alle wohl sagen würden, wenn wir bald einfach so 200 Euro zurückbekommen. Die hat er dann auch genommen und meinte, dass das wirklich eine sehr gute Entscheidung sei und hat mir so einen Zettel gegeben, wo,möhrenzertifikat für 1000 Möhren' darauf steht. Ich habe also eigentlich für 100 Euro 1000 Möhren gekauft, die es noch gar nicht gibt, stelle dir das einmal vor!" Kathrins Ton wurde jetzt schon mehr aufgeregt als traurig. Möhren kaufen, die es noch gar nicht gibt? Das hörte sich für Ferdy allerdings schon sehr, sehr komisch an. 2

3 Und was ist dann passiert, wenn das doch erst gestern war und es die Nicht-Möhren heute wahrscheinlich auch noch nicht gibt?", fragte Ferdy vorsichtig. Mir hat das keine Ruhe gelassen, und deswegen bin ich heute Morgen in aller Frühe direkt hierher zum Möhrenfeld gefahren um nachzuschauen, ob das mit der Möhrenfarbe wirklich stimmt. Und siehe da! Die Möhren sind ganz blass, also eigentlich eher ganz normal als irgendwie voll extra viel Möhrenfarbe. Das heißt doch dann, dass ich auch nicht viel für mein Zertifikat bekomme!", schluchzte Kathrin wieder. Oh Ferdy, ich glaube, ich bin da einem verkleideten Black-Rabbit auf den Leim gegangen. Der war auch ganz schnell wieder verschwunden. Und er hat mir auch nicht gesagt, an wen ich so ein Möhrenzertifikat überhaupt wieder verkaufen kann! Oh nein, oh nein, das schöne Geld! Buuuhuuuhuuu! Jetzt hatte auch Ferdy das Problem verstanden und schaute wütend auf die sehr kümmerliche Möhre, die Kathrin aus dem Feld gezogen hatte. Diese fiesen Black-Rabbits, jetzt hatten sie auch noch die Kita erwischt! Nein, das konnte er so nicht stehenlassen. Hier musste schnell etwas unternommen werden. Und er wusste auch schon, wen er fragen musste den Sparkassen-Hahn. Der kannte sich mit so etwas bestens aus und würde bestimmt wissen, was zu tun ist. "Kathrin, lass uns heute Vormittag einmal zu meinem Freund den Sparkassen-Hahn gehen. Der wird uns sicher helfen können.", sagte Ferdy bestimmt und aufmunternd und nutzte die Chance direkt, um mit seinem Schaufeln auch die andere Seite von Kathrins weißer Hose zu verschmutzen. Meinst du wirklich?", fragte Kathrin wenig überzeugt. Was ist denn, wenn es einfach nur ein Papier ist, das überhaupt nichts wert ist?" Daran hatte Ferdy nicht gedacht. Wollte er auch noch nicht. So fies konnten die Black-Rabbits doch nicht wirklich sein, oder? Nun, dann denke ich erst recht, dass wir den Hahn aufsuchen müssen. Er ist jetzt unsere einzige Hoffnung. Kathrin und Ferdy verabredeten sich für den Vormittag und trafen sich so schließlich auch in der Schalterhalle der Sparkasse Vest in Datteln. Sie hatten Glück, der Sparkassen-Hahn war frei, und so konnten sie direkt zu ihm stiefeln. Kathrin und Ferdy erzählten ihm noch einmal die ganze Geschichte. Der Hahn hörte interessiert zu, wurde aber immer aufgeregter und zuckte und gackerte gelegentlich nervös umher. 3

4 Hmm, BockBock, in der Tat ein schwieriger Fall!", kickerikiehte er los, als die beiden endeten und ihn bettelnd ansahen. Möhrenzertifikate waren schon immer eine sehr kniffelige Angelegenheit, Bock. Es ist nicht unecht, so viel zu eurer Beruhigung. Aber 100 Euro ist es auch nicht wert! BockBock! Tja, was kann man da tun...?" Der Hahn knetete sich mit dem rechten Flügel nachdenklich den Kamm, während Ferdys und Kathrins Augen ihm ebenso ruckartig folgten, wie sein Kopf sich bewegte. Hmm, also erst einmal verkaufe ich euer Zertifikat", sagte er schließlich und trommelte dabei irgendetwas in seinen Computer und fuhr fort. Die Börse hat gestern mit 8,7 Cent die Möhre geschlossen, das macht also 87 Euro." Ferdy fragte verwirrt wie neugierig: Wessen Börse wurde geschlossen? Eine Geldbörse? Ein Portemonnaie? Die von den Black-Rabbits?" Bock! Ha! Sehr witzig! BockBock!", sagte der Hahn, merkte dann aber, dass das gar kein Witz von Ferdy war. Die Börse. Hmm...BockBock! Das ist wie der Neumarkt für Wertpapiere, also für Geld. Morgens wird er aufgemacht und alle kaufen und verkaufen Geld wie wild, und abends wird er wieder zu gemacht. Und dann gibt es Leute, die ein gutes Geschäft gemacht haben und Leute, die ein weniger gutes gemacht haben. Ihr habt beispielsweise ein weniger gutes gemacht, euch fehlen im Moment 13 Euro! BockBock!" Das hatte Ferdy verstanden, ein kleines bisschen zumindest. Wo dieser Markt wohl war? Und ob es da auch noch etwas anderes zu kaufen gab als Geld? Und wie konnte man Geld kaufen? Aber das zu verstehen, sollte das Problem des Hahns sein. Für Ferdy war das nichts. Und wie kommen wir jetzt an die 13 Euro?", fragte Ferdy skeptisch. Ja, also dann wollen wir mal!, der Hahn lockerte noch einmal kurz seine Flügelfedern, bevor er wie wild in die Tasten seines Computer haute und nebenbei kommentierte, was er da scheinbar so trieb wo auch immer. Ich kaufe hier erst einmal kurz ein paar Meeresspiegel-Optionen, todsichere Sache, man muss nur wissen, welchen Meeresspiegel man gerade nimmt, natürlich den, der gerade steigt, das wissen nicht viele. Den wenigsten ist auch bekannt, dass da ein absoluter Zusammenhang zu den Mondphasen- Aktien besteht. Wenn man die Bock! geschickt in einen Jahreszeiten-Fond packt und die mit einer Sternzeichen-Spekulation anreichert, dann müsste eigentlich... BockBock!... Ja. Hat geklappt. Wir liegen jetzt bei 94 Euro. So! Weiter im Text! Bock! Wenn mich nicht alles täuscht, soll heute der Benzinpreis steigen, weil bald wieder Ferien sind. Wenn wir da mal schnell ein paar Benzin-Aktien kaufen und die wiederum in einen Parkuhren-Fond setzen...bock!bock!...ja, auch das hat hingehauen! 101 Euro, ich denke dabei lassen wir es, oder? Bock!" Kathrin und Ferdy standen mit offenen Mündern da. Sie hatten beim besten Willen nicht verstanden, wie der Hahn das jetzt hinbekommen hatte, ohne auch nur einen Geldschein in die Hand zu nehmen. Aber sie hatten verstanden, dass er es geschafft hatte, und so jubelten sie los, fielen sich in die Arme 4

5 und tanzten einen wilden Freudentanz vor dem Schalter, so dass einige andere Kunden neugierig stehen blieben. Sparkassen-Hahn, du bist der Größte! Vielen, vielen Dank! Das war ganz lieb von dir!, jauchzte Kathrin und drückte einen dicken Kuss auf das Glas der Schalterkabine. Kein Problem! Bock!", sagte der Sparkassen-Hahn ein wenig verlegen. Das habe ich doch gerne gemacht! Aber lasst demnächst eure Finger von solchen Sachen. Fragt lieber direkt mich!" Und so konnte Kathrin der Kita schnell das Geld zurückgeben, ohne dass jemand überhaupt etwas von dem Abenteuer merkte, und konnte sogar noch stolz einen angeblich gefundenen Euro obendrauf legen. Geldgeschäfte würde sie allerdings demnächst nicht mehr anrühren, das war ihr dann doch viel zu kompliziert und aufregend. 5

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