Einladung zu einem wissenschaftlichen Vortragsabend. Programmfolge

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1 Universität des Saarlandes Univ. Prof. Dr. Martina Sester Homburg An alle Fachrichtungen und Kliniken der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes mit der Bitte um Weitergabe und Aushang in Ihrem Hause Univ. Prof. Dr. Martina Sester Abteilung für Transplantations und Infektionsimmunologie Institute für Infektionsmedizin Geb. 47 Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg T: +49 (0) F: +49 (0) Datum Betreff Einladung zu einem wissenschaftlichen Vortragsabend Montag, , 18 c.t. Hörsaal der Universitäts Frauen und Kinderklinik, Gebäude 9 Programmfolge Die Therapie degenerativer Erkrankungen der zervikalen und lumbalen Wirbelsäule Klinische Ergebnisse im Langzeitverlauf und endoskopische Therapieoptionen Dr. med. Benedikt Burkhardt Klinik für Neurochirurgie, Universität des Saarlandes Impact of metabolic regulation on pathogenicity and antibiotic susceptibility in Staphylococcus aureus Dr. rer. nat. Rosmarie Gaupp Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Universität des Saarlandes Strukturelle und funktionelle Charakterisierung von Proteinen des Proteintransports und der Ca 2+ Signalleitung Dr. rer. nat. Yvonne Carius Strukturbiologie/Fachrichtung Biophysik, Universität des Saarlandes Die Rolle der chronischen B Zell Rezeptor Stimulation in der Entstehung des nodulären Lymphozyten prädominanten Hodgkin Lymphoms Dr. med. Lorenz Thurner Klinik für Innere Medizin I, Universität des Saarlandes Die Veranstaltung ist mit 3 Fortbildungspunkten anerkannt (Ärztekammer des Saarlandes). Bitte bringen Sie Ihre Barcodes mit. Mit freundlichen Grüßen gez. Prof. Dr. Martina Sester Vortragsdauer jeweils 15 Minuten, die Abstracts können auf unserer o.a. Website nachgelesen werden.

2 Seite 2 Abstracts Wissenschaftlicher Vortragsabend der Medizinischen Fakultät Montag , 18 c.t. Hörsaal der Universitäts Frauen und Kinderklinik, Gebäude 9 Die Therapie degenerativer Erkrankungen der zervikalen und lumbalen Wirbelsäule Klinische Ergebnisse im Langzeitverlauf und endoskopische Therapieoptionen Dr. med. Benedikt Burkhardt Klinik für Neurochirurgie, Universität des Saarlandes Durch die zunehmende Alterung der Gesellschaft in der westlichen Welt steigt die Zahl der Patienten mit degenerativen Erkrankungen der zervikalen und lumbalen Wirbelsäule. Für die optimale operative Therapie dieser Patienten es wichtig eine adäquate und schonende Operationsmethode anzuwenden. Das zugangsbedingte Muskel und Gewebetrauma ist bei endoskopischen Operationstechniken im Vergleich zu offenen Operationstechniken reduziert. Aus historischen Gründen werden die Techniken wegen ihrer Bildqualität und limitierten Beweglichkeit der Instrumente kritisiert. Weiterhin wird das Indikationsspektrum dieser Erkrankungen als limitiert angesehen. Ein Teil der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeiten untersuchte speziell diese Kritikpunkte und veröffentlichte erstmals Daten hierzu. Die endoskopische Bildqualität im Vergleich zum Operationsmikroskop, die Versorgung intraoperativer Komplikationen, die operativer Versorgung von verdeckt liegenden lumbalen Bandscheibenvorfällen und Synovialzysten wurde hier speziell untersucht. Endoskopische Operationstechniken werden in gesonderten Fällen an der zervikalen Wirbelsäule eingesetzt. Die anteriore zervikalen Diskektomie und Fusion wird von vielen Wirbelsäulenchirurgen als der Goldstandard in der Therapie von degenerativen Erkrankungen der zervikalen Wirbelsäule angesehen, ob wohl es bzgl. dieser Technik keine Langzeitverlaufsuntersuchungen gibt. Weiterhin ist unklar ob die zusätzliche Implantation einer anterior zervikalen Platte ein Vorteil bietet und ob die anterior zervikale Diskektomie und Fusion ursächlich für eine beschleunigte radiologische und klinische Anschlussdegeneration ist. In der vorliegenden Arbeit wurde der Krankheitsverlauf nach anterior zervikaler Diskektomie und Fusion erstmals in einem Langezeitverlauf gemessen der im Mittel bei über 25 Jahren lag. Hier wurde speziell Fokus auf das klinische Ergebnis, die Rate an Reoperationen aufgrund symptomatischer Anschlussdegenerationen und die radiologische Anschlussdegeneration gelegt. Weiterhin wurde der analysiert welchen therapeutischen Erfolg endoskopische Operationstechniken an der zervikalen Wirbelsäule bei Patienten mit und ohne Voroperationen haben.

3 Seite 3 Impact of metabolic regulation on pathogenicity and antibiotic susceptibility in Staphylococcus aureus Dr. rer. nat. Rosmarie Gaupp Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Universität des Saarlandes Staphylococcus aureus is a major cause of nosocomial and community acquired infections worldwide that synthesizes a wide range of virulence determinants. Infections are often difficult to treat due to S. aureus skills to persist intracellularly, to form small colony variants (SCVs), to form biofilms, and to adapt or acquire antibiotic resistance. During colonization and disease progression the bacteria are exposed to ever changing environmental and nutritional conditions, which results in alterations of their metabolic state. For example, the comparative analyses of isogenic daptomycin susceptible and non susceptible strain pairs revealed subtle metabolic differences coinciding with the development of daptomycin nonsusceptibility. In response to metabolic perturbations bacteria have acquired or evolved metabolite responsive regulators that control transcription. Importantly, next to help preserving energy pools, in order to provide a selective advantage under competitive and/or stress inducing conditions, metabolite responsive regulators also intervene with virulence regulation and antibiotic resistance. For several of such regulators (i.e. NreBC, CcpA, CcpE, HPr, RpiRc, RpiRb) the linkage between metabolism and pathogenicity has been demonstrated, opening new opportunities to influence the infection process to result in a better outcome for the patients. Strukturelle und funktionelle Charakterisierung von Proteinen des Proteintransports und der Ca 2+ Signalleitung Dr. rer. nat. Yvonne Carius Strukturbiologie/Fachrichtung Biophysik, Universität des Saarlandes Das Thema meiner Habilitation umfasst die Strukturaufklärung als auch die biochemische und biophysikalische Charakterisierung von Proteinen des Proteintransports und der Ca 2+ Signalleitung. Unter Proteintransport versteht man den zielgerichteten Transport von Proteinen aus einer Zelle, in ein Organell oder den Einbau in eine Membran. Die N terminale Signalsequenz bezeichnet den Translokationsort. Zuvor wird bei der Protein Biosynthese am Ribosom die Translation an die nachfolgende Chaperon assistierte Proteinfaltung oder den SRPvermittelten Proteintransport gekoppelt. Triggerfaktoren stellen eine Hauptkomponente in der kotranslationalen Proteinfaltung am Ribosom dar. Während es bereits hochaufgelöste Strukturen von bakteriellen Triggerfaktoren gibt, gibt es

4 Seite 4 keinerlei strukturelle Informationen von eukaryontischen Triggerfaktoren. In Kollaboration mit der AK Eukaryontengenetik (TU Kaiserslautern) bestimmte ich von zwei plastidären Triggerfaktoren niederaufgelöste Strukturmodelle mittels Röntgen Kleinwinkelstreuung. In Zukunft liegt mein Fokus auf der Bestimmung hochaufgelöster atomarer Strukturen dieser Triggerfaktoren, auch im Komplex mit Interaktionspartnern wie ribosomale Untereinheiten und regulatorischen Proteinen. Dem Proteintransport zugehörig ist auch der vesikuläre Transport, unter anderem die regulierte Exozytose sekretorischer Vesikel bei der Sekretion von Neurotransmittern oder Hormonen. Die Vesikel durchlaufen verschiedene Reifungsstufen, welche durch eine Vielzahl von Proteinen reguliert werden. Bei der Ca 2+ abhängigen Exozytose erfolgt die Fusion der präsynaptischen Vesikel mit der Plasmamembran und wird durch den Anstieg der Konzentration an intrazellulärem Calcium stimuliert. Ein bei der Exozytose von synaptischen und dense core Vesikeln in Neuronen und neuroendokrinen Zellen wichtiges Protein ist das Multidomänen Protein CAPS (Ca 2+ dependent activator protein for secretion). Von CAPS sind die Isoformen CAPS1 und 2 mit unterschiedlichem Expressionsmuster bekannt. Für CAPS werden verschiedene Funktionen in den einzelnen Reifungsstufen der Exozytose diskutiert, wobei die genaue Rolle noch nicht geklärt ist. CAPS2 Knockout Mäuse zeigten Defizite in ihrer neuronalen Entwicklung und abnormales Verhalten. In Patienten mit Autismus wurde eine CAPS2 Spleißvariante entdeckt, welche nicht in die Axone transportiert wird. Die komplette dreidimensionale Struktur ist weder von CAPS1 noch von CAPS2 bekannt. In Kollaboration mit der Zellulären Neurophysiologie (UdS) ist mein Ziel daher, verschiedene CAPS2 Spleißvarianten zu charakterisieren und für die Röntgenstrukturanalyse zu kristallisieren. Die Rolle der chronischen B Zell Rezeptor Stimulation in der Entstehung des nodulären Lymphozyten prädominanten Hodgkin Lymphoms Dr. med. Lorenz Thurner Klinik für Innere Medizin I, Universität des Saarlandes Das noduläre Lymphozyten prädominante Hodgkin Lymphom (NLPHL) macht ungefähr 5 16 % der Hodgkin Fälle aus. Das NLPHL unterscheidet sich insgesamt biologisch und klinisch vom klassischen Hodgkin Lymphom (chl). Die Tumorzellen des NLPHL, die sog. Lymphozyten prädominanten (LP) Zellen, unterscheiden sich von den Hodgkin Reed Sternberg Zellen der chl Subtypen dadurch, dass sie die meisten phänotypischen Charakteristika ihrer Ursprungs B Zellen bewahrt haben. Innerhalb des NLPHL existiert wiederum ein IgD+ Subtyp, der klinisch eigene Charakteristika aufweist mit einer überwiegenden Manifestation an zervikalen Lymphknoten von jungen männlichen Patienten. LP Zellen haben überwiegend funktionelle V(D)J

5 Seite 5 Gensegmente und exprimieren B Zell Rezeptoren (BZR), trotz Anzeichen einer anhaltenden intraklonalen V Gen Diversifikation sowie Expression von AID und BCL6. Zusammengefasst veranlasste uns dies, nach BZR Zielantigenen von LP Zellen zu suchen. Daher wurden LP Zellen mikrodisseziert, die IgV Gene mittels seminested PCRs amplifiziert, als rek. Fabs in TG1 E. coli exprimiert und anschließend auf Autoantigene und infektiöse Antigene gescreent. Das Screening auf Hitze inaktivierte bakterielle Lysate mithilfe von dot blots zeigte eine Reaktivität der rek. Fabs von 4 der 5 IgD+ NLPHL Fälle gegen Lysate von Moraxella catarrhalis. Im Western Blot mit aufgetrennten Moraxella catarrhalis Lysaten unter Verwendung der rek. NLPHL Fabs zeigte sich bei allen 4 Fällen ein Zielantigen mit ca kda, das als DNAdirected RNA Polymerase subunit beta (RpoC) von Moraxella catarrhalis identifiziert werden konnte. RpoC wird von Moraxella catarrhalis in Vesikeln der äußeren Membran (OMV) sezerniert. Diese OMV beinhalten weiterhin das Superantigen MID/hag, das am Fc Teil von IgD+ B Zellen bindet und diese Antigen unspezifisch stimuliert. Wir konnten in Proliferationsassays mit der DEV Zelllinie (einzige etablierte NLPHL Zelllinie, IgD ), die zuvor mit einem transmembranösen IgD BZR mit Reaktivität gegen RpoC stabil transfiziert worden war, einen signifikanten kostimulatorischen Wachstumsvorteil nach Inkubation mit MID/hag und RpoC nachweisen. Diese Ergebnisse deuten auf eine Beteiligung von Moraxella bei der Entstehung des IgD+ NLPHLs hin. Hohe anti RpoC Antikörper Titer des IgG1/k Typs und eine Prädominanz des HLA DRB1*04 Haplotyps bei Patienten sind ein unabhängiger Beleg hierfür.

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