Hirschberger Realschultage

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1 Hirschberger Realschultage Unternehmerische Selbständigkeit auf Schloss Hirschberg, Beilngries Markus Kleinschwärzer Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis Seite Über mich 3 Hypothesen 4 Unternehmerische Selbständigkeit 6 Qualifikationen und Eigenschaften 9 Kompetenzen 13 Soziale Kompetenz 17 Die Selbständigkeit und Unternehmensgründung 19 Weiterführende Informationen 33 Seite 2

3 Über mich Zur Person Name: Markus Kleinschwärzer Alter: 44 Jahre Ausbildung: cand. DBA, MBA, Dipl.-Ing. Status: verheiratet, 2 Kinder Beruf: Vorstand Werdegang: - Grund- & Hauptschule - Lehre zum Elektroinstallateur - 2. Bildungsweg, bis zum Abitur - Studium der Elektrotechnik - Internationale Managementaufgaben bei ABB / Siemens - Studium MBA (Großbritannien) - Seit 2004 DBA (Großbritannien) - Seit 09/2009 eigene Firma (Unternehmensgründung) Kontakt: markus.kleinschwaerzer@kleinschwaerzer.com Web: Seite 3

4 Hypothesen Schulbildung ist kein ausschließlicher Indikator für Intelligenz Den Schülern fehlt es oftmals nicht an Intelligenz, sondern an der Bereitschaft eine Verantwortung zu übernehmen, Dinge zu tun(motivation) am Selbstvertrauen am Wollen, der Bereitschaft sich zu Engagieren Das Prinzip Selbstverantwortung nimmt bei vielen Schülern immer mehr ab Das Lehrprinzip an Deutschen Schulen lautet: Quantität statt Qualität. Wer nicht Systemkonform agiert, ist verloren Das deutsche Schulsystem fördert individuelle Talente zu wenig / gar nicht Der Wert eines Menschen definiert sich nicht durch Schulbildung, sondern durch die Persönlichkeit, diese wird an den Schulen/im sozialen Umfeld zu wenig gebildet Unsere einzige Primärressource (Humankapital) in unserem Land, wird nicht ausreichend gefördert Die zunehmende Dynamik in den Unternehmen und der Wirtschaft eröffnet in Zukunft viele Chancen der Selbständigkeit und der Selbstverwirklichung Es liegt an einem selbst, was er daraus macht! Möglichkeiten gibt es bei uns genügend Mut und einfach tun sind eng verbunden! Seite 4

5 Reflektion Was versteht Du unter dem Begriff unternehmerische Selbständigkeit? Seite 5

6 Definitionen Unternehmerische Selbständigkeit Ralf Gerbershagen Er stellt fest, dass der Begriff der unternehmerischen Selbstständigkeit nur im Zusammenhang mit der beruflichen und persönlichen Selbstständigkeit betrachtet werden kann das Fundament für die Entwicklung von beruflicher und unternehmerischer Selbstständigkeit. Vera Döring Sie weist darauf hin, dass berufliche Selbstständigkeit als Tätigkeit zu verstehen ist, die von einer Person in einer abhängigen Erwerbsarbeit selbstständig, eigenverantwortlich und kompetent durchgeführt wird; eine Person, die ihre Existenz in Form einer selbstständigen Arbeit durch ein eigenes Unternehmen sichert, handelt wiederum eindeutig unternehmerisch selbstständig Allgemein: Für die Qualifizierung, in der Fertigkeiten und Fähigkeiten wie beispielsweise Verantwortungsbewusstsein, Eigenständigkeit und Ausdauer vermittelt werden können, hat sich im deutschen Bildungssystem der Begriff der Entrepreneurship Education etabliert: Entrepreneurship Education kann für eine eigene Definition als Disziplin beschrieben werden, deren Ziel es ist, Persönlichkeiten und deren berufliche Handlungskompetenz zur unternehmerischen Selbstständigkeit zu entwickeln bzw. aus- und weiterzubilden. Seite 6

7 Reflektion Welche Qualifikationen und Eigenschaften besitzt eine unternehmerisch selbständige Person? Seite 7

8 Gruppenarbeit Gruppenarbeit 1 Turmbau Dauer: Struktur: 25 Minuten Zwei Gruppen 2 Baugruppen (jeweils 4 Personen) 2 Beobachtergruppen / Jury(jeweils 4 Personen) Seite 8

9 Unternehmerisches Denken und Handeln Der unternehmerisch, selbständige Mensch Der Unternehmer Werte Entscheidung unter Unsicherheit Aufgeschlossenheit Argumentationsfähigkeit Ethisch-normatives Beurteilungsvermögen Konfliktfähigkeit Diszipliniertheit Problemlösefähigkeit Planungsgeschick Willenskraft Belastbarkeit Qualifikationen und Eigenschaften Realitätsbezug Dynamik / Agilität Behauptungswille / Durchsetzungsfähigkeit Abbau von Berührungsängsten Repräsentationsaufgaben Kommunikationstalent Umgang mit knappen Ressourcen Betriebswirtschaftliche Kenntnisse Seite 9

10 Das Persönlichkeitsdreieck Kompetenz Werte Einstellung Der Menschen und dessen Persönlichkeit wird über das sogenannte Persönlichkeitsdreieck definiert. Diese Elemente sind Bestandteil der kognitiven Landkarte, einer Art Karte Seite 10

11 Gruppenarbeit Gruppenarbeit 2 Die Urlaubsreise Dauer: Struktur: 25 Minuten Zwei Gruppen 3 Reisegruppen (jeweils 4 Personen) 1 Beobachtergruppe (4 Personen) Seite 11

12 Reflektion Welche Kompetenzfelder unterscheidet man? Seite 12

13 Das Kompetenzdreieck CEO Sozial Kompetenz Methoden Kompetenz Fach Kompetenz Die Kompetenzen eines Menschen werden über drei Kompetenzsäulen definiert. Diese sollten, in Abhängigkeit der angestrebten Aufgabe/Funktion, in ihrer Ausprägung ausgeglichen sein. Seite 13

14 Übersicht Kompetenzfelder - Definition Sozial Kompetenz Methoden Kompetenz CEO 1. Im weiteren Sinne: kommunikative (Dialogfähigkeit), integrative (Konsensfähigkeit) und kooperative (Teamfähigkeit) Fähigkeiten eines Menschen, die aus der Sozialisation bzw. aus dem sozialen Lernen entstehen. 2. Im eigentlichen Sinne: vorzügliche kommunikative Fähigkeiten, die im Zusammenhang mit Gruppen- und Teamarbeit, aber auch im Kontakt mit Kunden und Lieferanten (wachsende) Bedeutung erlangen. Fähigkeit zur Anwendung von Arbeitstechniken, Verfahrensweisen und Lernstrategien. Methodenkompetenz beinhaltet die Fähigkeit, Informationen zu beschaffen, zu strukturieren, wiederzuverwerten, darzustellen, Ergebnisse von Verarbeitungsprozessen richtig zu interpretieren und sie geeignet zu präsentieren. Ferner gehört dazu die Fähigkeit zur Anwendung von Problemlösungstechniken und zur Gestaltung von Problemlösungsprozessen. Fach Kompetenz Fähigkeit, fachbezogenes und fachübergreifendes Wissen zu verknüpfen, zu vertiefen, kritisch zu prüfen sowie in Handlungszusammenhängen anzuwenden. Es handelt sich um rein fachliche Fertigkeiten und Kenntnisse, die i.d.r. im Rahmen einer Ausbildung erworben und durch Fortbildung erweitert werden. Seite 14

15 Übersicht Kompetenzfelder - Inhalte Das drei Phasen Kompetenzmodell Soziale Kompetenz Teamfähigkeit Motivation Umgangsform. Methoden Kompetenz Lern- und Arbeitsmethoden Handlungskompetenz für die schulische, außer- und nachschulische Lebenswelt. Fach Kompetenz Ausbildung Berufserfahrung Zusatzqualifikationen. Seite 15

16 Reflektion Welche Perspektiven der Sozial Kompetenz gibt es? Was sind die Eigenschaften der Sozial Kompetenz? Warum ist Sozial Kompetenz in unserem Zusammenleben mit anderen Menschen wichtig? Seite 16

17 Soziale Kompetenz - Perspektiven Unternehmensfahrplan - generisch Selbstwertgefühl Selbstvertrauen Wertschätzung Selbstwirksamkeit Selbstbeobachtung Eigenverantwortung Selbstdisziplin Im Umgang mit sich selbst Im Umgang mit anderen Achtung / Anerkennung Kompromissfähigkeit Recht durchsetzen können Menschenkenntnis Kritikfähigkeit Wahrnehmung Toleranz / Respekt Interkulturelle Kompetenz Zivilcourage Teamfähigkeit Kooperation Motivation Konfliktfähigkeit Kommunikationsfähigkeit In Bezug auf Zusammenarbeit Im Allgemeinen Emotionale Intelligenz Engagement Seite 17

18 Gruppenarbeit Gruppenarbeit 3 Wer darf mit zum Segeltörn? Dauer: Struktur: 30 Minuten Es sind durch eine Fehlbuchung auf dem Schiff 13 Reiseteilnehmer und es können 5 mitfahren Das Schiff muss in 30 Minuten in See stechen, da sonst wegen der einsetzenden Ebbe das Wasser zu niedrig ist Seite 18

19 Weitere Infos zur unternehmerischen Selbständigkeit Die Selbständigkeit und Unternehmensgründung Seite 19

20 Wer ist unternehmerisch tätig? GEM = Global Entrepreneurship Monitor (weltweite Erhebung; alle zwei Jahre; 44 teilnehmende Länder) Quelle: Prof. Dr. Harald Pechlaner (2006) Seite 20

21 Wer ist in Deutschland unternehmerisch tätig? Quelle: Prof. Dr. Harald Pechlaner (2006) Seite 21

22 Wer ist in Deutschland unternehmerisch tätig? Quelle: Prof. Dr. Harald Pechlaner (2006) Seite 22

23 Wer ist in Deutschland unternehmerisch tätig? Quelle: Justus-Liebig-Universität Gießen (2001) Seite 23

24 Wer ist in Deutschland unternehmerisch tätig? Quelle: Justus-Liebig-Universität Gießen (2001) Seite 24

25 Wer ist in Deutschland unternehmerisch tätig? Quelle: Justus-Liebig-Universität Gießen (2001) Seite 25

26 Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung - I Erfolgsfaktoren für eine Unternehmensgründung 1. Ohne Geschäftsidee kein Geschäft 2. Kapital ist unabdingbar 3. Ohne Unternehmer kein Unternehmen 4. Traditionelle Dienstleister helfen bei der Überwindung erster Hürden (Steuerberater, Notare, Patentanwälte, Gründer-Coach,..) 5. Ein starkes Netzwerk wirkt wie ein Booster (IHK, Wirtschaftsjunioren, Existenzgründertermine, Aktivsenioren, Existenzgründerseminare, ) Seite 26

27 Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung - II Erfolgsfaktoren Ideen Innovationsgrad Tragweite Patentierung Personen Erfinder Unternehmer Teamplayer Vernetzung und Transfer Coaching Networking Innovative Dienstleister Venture Capitalists Headhunter Business Angels High-tech-Gründungsberater Traditionelle Dienstleister Steuerberater/ Wirtschaftsprüfer Notare Rechtsanwälte Patentanwälte Marktforscher Kapital Verfügbarkeit/Mengen Anforderungen/Verpflichtungen Exit Kanäle für Investoren Seite 27

28 Der Gründer / Unternehmer - I Einflussfaktoren auf Gründungsbereitschaft Geschlecht Alter Ausbildung Soziales Umfeld Relatives Haushaltseinkommen Persönliche Erfahrungen mit Unternehmern im Familien- /Freundeskreis Wahrnehmung der gesellschaftlichen & sozialen Akzeptanz für Unternehmertum Quelle: Prof. Dr. Harald Pechlaner (2006) Seite 28

29 Der Gründer / Der Unternehmer - II Erfolgsbestimmende Gründungskriterien Persönlich Leistungsmerkmale Planungsmerkmale Machtmerkmale Wirtschaftlich & Politisch Eigenkapital Fremdkapital Staatliche Förderungen Venture Kapital Regulierungen / Auflagen Schutz (Patentrecht,..) Fachlich Ausbildung Berufserfahrung Zusatzqualifikationen Seite 29

30 Der Gründer / Unternehmer - III Erfolgsbestimmende Persönlichkeitsmerkmale Leistungsmerkmale Chancenwahrnehmung Ausdauer Arbeitsengagement Qualitäts- & Effizienzstreben Risikofreude Planungsmerkmale Zielbildung Systematische Planung Kontrolle Informationsbeschaffung Quelle: Prof. Dr. Harald Pechlaner (2006) Seite 30 Machtmerkmale Überzeugungskraft Netzwerkarbeit Selbstvertrauen

31 Entwicklungsabschnitte von Start-ups Entwicklungsphasen der Unternehmensgründung Abschnitt 1 Abschnitt 2 Abschnitt 3 Gründung & Expansion Etabliertes Unternehmen Aufstellung Businessplan Entwicklung der Geschäftsidee Interesse der Investoren Finanzierungsentscheidung Ausstieg der anfänglichen Investoren Quelle: MBPW (2008) Seite 31

32 Unternehmensführung Prozess der Unternehmensgründung Demographische Änderungen / Sozialer Wandel Neue Bedürfnisse, Neue Technologien; Entstehung neuer Märkte Neues Produkt/ Dienstleistung Neue Prozesse & Distributionskanäle Wirtschaftliche Möglichkeit identifizieren Ideenfindung / Innovation Erstellung des Konzepts / Erstellung des Businessplans Orientierungsphase Konzeptionsphase Entwicklungs- & Diversifikationsphase Spezialisierung Formalisierung; Zentralisierung Wachstum- & Fertigungsphase Mögliche Ausstiegsstrategien Verkauf / Merger Implementierung & Management Bestimmung der nötigen Ressourcen Finanzmittel akquirieren / Suche nach Partnern Bedarf an: - Marketing - Techn. Know-how - Lizenzen & Patente - Kapital - Partnerschaften - JV - Handel - Kredite Diversifizierung/Neue Geschäftsfelder Starkes Wachstum Seite 32 Realisierungsphase Start der Firma/ Pilot Programm Beobachtung der Performance; Wachstum Quelle: Prof. Dr. Harald Pechlaner (2006)

33 Der Businessplan - weitere Infos I Informationen und Hilfestellungen Kostenloser Download und/bzw. Verkauf in gedruckter Form > Wettbewerb > Downloads Seite 33

34 Der Businessplan - weitere Infos II In München und ganz Südbayern MBPW GmbH Agnes-Pockels-Bogen München Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@mbpw.de Seite 34

35 Weiterführende Informationen - I Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern: Seite 35

36 Weiterführende Informationen - II Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie: Seite 36

37 Weiterführende Informationen - III Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: Seite 37

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