Strategische Neuausrichtung der Kommune. 10. Deutscher Seniorentag 2012 JA zum Alter!

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1 Strategische Neuausrichtung der Kommune 10. Deutscher Seniorentag 2012 JA zum Alter!

2 Profil der ZWAR Zentralstelle NRW Die ZWAR Zentralstelle NRW ist zentrale Anlaufstelle in Nordrhein- Westfalen für die Gestaltung von Beteiligungsprozessen und bürgerschaftlichem Engagement älterer Menschen auf der Basis von Eigenverantwortung und Selbstorganisation Ziel der Arbeit von ZWAR ist es, in Kommunen Impulse zu setzen für Teilhabe älterer Menschen am Leben in Gemeinschaft Mitgestaltung und bürgerschaftliches Engagement durch die Förderung von Eigenverantwortung und Selbstorganisation auf allen Ebenen

3 Ausgangslage Individuum Pluralisierung der Lebenswelten Gestiegene Bereitschaft zu Aktivität, Engagement und Beteiligung Polarisierung der Gesellschaft

4 Ausgangslage Kommune Wenig finanzielle Möglichkeiten im Bereich freiwilliger Leistungen Sinkende personelle Ressourcen Kommunale soziale infrastrukturelle Daseins-Vorsorge Stark veränderte Infrastruktur in den Stadtteilen

5 Anke Skupin Demographie-Beauftragte der Stadt Schwerte

6 Stadt Schwerte Demographische Entwicklungen Wie wir den demographischen Wandel begleiten- Maßnahmen zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements Vom Ehrenamt zum Bürgerengagement Eine Frage der Haltung Vernetzung des bürgerschaftlichen Engagements

7 Prozent Wir werden weniger Bevölkerungsentwicklung bis ,5-1,1-1,7-2,4-1,5-2,0-1,3-4 -3,8-3,7-4, bis bis bis bis ,1-7,1-6,4-8,3-10 Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk Arnsberg Kreis Unna -9,4 Schwerte -9,4

8 Prozent Wir werden Älter Entwicklung der 80-Jährigen bis ,6 73,6 55,9 64,4 0 Schwerte Kreis Unna Regierungsbezirk Arnsberg Land NRW

9 Die Generationenentwicklung kehrt sich um Gesamt ab 80 ab bis bis bis bis bis bis 16 6 bis 10 3 bis 6 unter 3 Prozent

10 Wie wir den demographischen Wandel begleiten Einrichtung einer Koordinierungsstelle Erarbeitung eines Demographieberichtes mit Empfehlungen für kommunalpolitisches Handeln: Bürgerschaftliches Engagement und Initiativen sind durch die Kommune weiter aufzubauen und zu fördern. Vernetzungen mit unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren müssen stärker ausgebaut werden.

11 Unterstützung Freiwilligenzentrum Qualifizierung SeniortrainerIn Unterstützung Bündnis für Familie Maßnahmen zur Förderung und Unterstützung des Bürgerschaftlichen Engagements Engagementförderung Jugendlicher Vorleseprojekt Quartiersentwicklung Schwerte-Ost Heide ZWAR-Gruppen Landesnachweis Ehrenamt

12 Bildung Erziehungskurse für junge Eltern Senioren ins Netz Erfinderclub Deutschunterricht für Ausländerinnen In Institutionen Unterstützung des Kinderhortes Unterstützung der Lernbehindertenschule Aktionen/Projekte der Seniortrainerinnen und Seniortrainer Gesundheit Zugehendes Gedächtnistraining Wohnen Lena Lebendige Nachbarschaft Wohnprojekt Kultur Sockentheater Nachbarschaftscafé Vorlesen Offener Kulturtreff Kultur im Alter

13 ZWAR Gruppen Ziele der sozialen Netzwerke Zwischen Arbeit und Ruhestand für Menschen ab 50 + Selbstorganisation fördern Im Stadtteil gemeinsam älter werden Aktivitäten: Gesellschaftsspiele Kochgruppe Kulturgruppe Literaturkreis Sportgruppen Handarbeiten und basteln Partizipation und gesellschaftliches Engagement fördern Funktionsverlust der Familie begegnen Vernetzung schaffen

14 Solltest Du (in ZWAR-Gruppen duzen wir uns) dich in der Lebensphase zwischen Arbeit und Ruhestand befinden, an vielfältigen Kontakten und Aktivitäten interessiert sein, passt Du gut zu uns und wir laden Dich herzlich ein, mit uns zusammen die neu gewonnene Freiheit zu gestalten. Informiere Dich bei den angegebenen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern der einzelnen Gruppen oder komm doch einfach zu unserem nächsten Basistreffen. Wir freuen uns auf Dich. Du bist herzlich Willkommen!

15 Vernetzung Bürgerengagement Mitmachen Mitbestimmen Mitgestalten Auftakt Vortrag Vom Bürgerengagement zur Bürgerkommune Bedarfe Wünsche Ziele im world café erfragt 1.Werkstatt Virtuelle Information und Transparenz herstellen Orte für Austausch und Vernetzung schaffen 2.Werkstatt Integration fördern durch Kultur Vernetzungskonferenzen einrichten 1. Konferenz Vortrag Bürgerbeteiligung Austausch aller Aktiven - open space Planungsteam: Bürgerstiftung Rohrmeisterei ZWAR-Zentralstelle Grete-Meißner-Zentrum VHS Seniortrainerinnen Freiwilligenzentrum Börse Stadt Schwerte

16 Vom Ehrenamt zum Bürgerengagement - eine Frage der Haltung

17 Strategische Neuausrichtung der Kommune Subsidiarität Fachliche Getrenntheit Koordination und Steuerung Fachübergreifende Vernetzung

18 Strategische Neuausrichtung der Kommune Von der zentralen Altenhilfe zur gemeinwesenorientierten sozialen Arbeit mit älteren Menschen

19 Dr. Wilfried Reckert Senioren- und Behindertenbeauftragter der Stadt Gelsenkirchen

20 Ermöglichungsstrukturen für Ältere in Gelsenkirchen 20

21 Die Potenziale einer Stadt des langen Lebens zu entfalten erfordert: 1. eine bürgerschaftliche Kultur, die ältere Menschen als Experten/-innen einer familiengerechten Stadt ernst nimmt und nicht zur Abfederung von Sozialabbau gebraucht, 2. eine Kultur der Kooperation (Seniorennetz GE) 21

22 3. Strukturen (nicht nur einzelne Projekte oder Maßnahmen) Ermöglichungsstrukturen für Selbstorganisation, Engagement und Beteiligung und für niedrigschwellige, frühzeitige, personenzentrierte Hilfe im Wohnumfeld, kommunale Steuerungsstrukturen: politischer Wille, Querschnittsverantwortung (Seniorenmasterplan 2005) und Kooperationsstrukturen. 22

23 : Zukunftswerkstatt 50plus

24 12 Selbstorganisationen in den Stadtteilen: Projektwerk- Statt 50+ und ZWAR- Gruppen Ev. Gemeinde Caritas AWO Ev. Gemeinde GE-DIT vierteljährlich Ev. Gemeinde APD AWO Caritas Stadt Gelsenkirchen / Dr. Reckert

25 Seniorenkonferenzen 2009 und

26 Seniorenkonferenzen 2011 und

27 Seniorenkonferenz Schalke

28 Seniorenvertreterinnen / Nachbarschaftsstifter in den 40 Stadtvierteln bestimmen selbst, was sie wie tun! Erste Ansprechpartner/-innen im Viertel / Lotsen Vermittler/-innen zu nachbarschaftlicher Hilfe Interessenvertreter/-innen zur senioren- und familienfreundlichen Gestaltung ihrer Nachbarschaft 28

29 5 Ausbildungsstaffeln 10/2009 bis 2/

30 z.z. 78 (23 Eingewanderte) an 36 Standorten

31 85 ausgebildet 78 aktiv männlich; 28; 36% weiblich; 50; 64% ü 70; 10; 13% 60-70; 40; 51% u 50; 16; 21% 50-60; 12; 15% eingewan dert; 23 eingebore n; 55 31

32 Unterstützung / Begleitung / Vernetzung direkter Draht zu Verwaltung und Politik Qualifikation und Begleitung monatliche Treffen vierteljährliche Themen- bzw. Methodenwerkstätten Ticket 1000 (Monatsticket Nahverkehr) Büro und Ausstattung (Telefon, Internet) durch Seniorennetz Öffentlichkeitsarbeit 32

33 33

34 Professionelle Unterstützungsstruktur: Infocenter + 35 Außenstellen Casemanagement Pflegestützpunkt Netzwerk Engagementförderung Sozialraumgestaltung 34 Quartiersnetze

35 Weitere Infos rden_in_ge/

36 Voraussetzungen für das Beratungsangebot durch die ZWAR Zentralstelle NRW 1. Abstimmung Beratungsanfrage und Beratungsprofil 2. Benennung verantwortliche Ansprechperson der Kommune: Strategische Position Aufgabe der Steuerung und Koordination der Seniorenarbeit Umsetzungsverantwortung Rückkopplung wesentlicher Ergebnisse innerhalb der Verwaltung/Politik 3. Aufbau/strategische Neuausrichtung vernetzter Strukturen in der Kommune: Einbindung aller relevanten Akteur/innen Verbindliche Strukturen für Vernetzung Koordination und Leitung der Beratungsgremien und Arbeitskreise vom Ansprechpartner/in

37 Voraussetzung für das Beratungsangebot durch die ZWAR Zentralstelle NRW 4. Entwicklung eines Handlungskonzeptes auf der Grundlage eines Leitbildes, Leitlinien, Leitziele bzw. Masterplan Beteiligung der vernetzten Strukturen Sicherstellung durch politischen Beschluss 5. Umsetzung der verabredeten Maßnahmen 6. Evaluation Entwicklung messbarer Indikatoren Dokumentation der Ergebnisse

38 Neues Altern in der Stadt Bürgerschaftliches Engagement in der Stadt Altena

39 Entwicklung der Stadt Altena Anteil der über 60-jährigen Bevölkerung: 28,7 % Durchschnittsalter: 2005: 43,4 Jahre 2020: 47,6 Jahre Resultierend aus beruflich bedingten Abwanderungen und gleichzeitigem Sterbeüberschuss Haushaltssicherungskonzepte seit 1995; vorläufige Haushaltsführung seit 2002 Neues kommunales Finanzmanagement seit 2006

40 Projektverlauf 2006: Analysephase Zukunftswerkstatt am 10./11. März 2006 Bürgerveranstaltung am 05./06. Mai Szenarioworkshop am 19./20. Mai Szenarioworkshop am Szenarioworkshop am 23./ Szenariowerkstatt am Szenariowerkstatt am Szenariowerkstatt am Szenariowerkstatt am Bürgerveranstaltung am

41 Projektverlauf Aktionsphase Workshop am Workshop am Markt der Möglichkeiten am Treffen der Aktionsgruppen im Juli/August Workshop am

42 Projektverlauf Aktionsphase 2008 Workshop Januar Workshop Mai Aktionsgruppe Mittelbeschaffung

43

44 Einbindung in das fachliche Netzwerk NRW

45 MR Dr. Claus Eppe Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Referat 413: Demographische Entwicklung, gesellschaftliche Teilhabe im Alter

46 Strategische Neuausrichtung der Kommune 10. Deutscher Seniorentag 2012 JA zum Alter!

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