Die Öffnung der Hochschule für Berufstätige Nationale und internationale Perspektiven -
|
|
- Jasmin Kohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Andrä Wolter Die Öffnung der Hochschule für Berufstätige Nationale und internationale Perspektiven - Vortrag auf der Tagung Weiterbildung im Elfenbeinturm Berlin, 14./15. Januar 08 Berufstätige im Studium Internationale Auffälligkeiten deutscher Hochschulen (1) Die Hochschulexpansion vollzog sich in Dtland. im wesentlichen auf den traditionellen Zugangswegen nicht durch Etablierung neuer Zugangswege (Ausnahme FH). (2) Die Alterspluralität deutscher Hochschulen beruht im wesentlichen auf langen Erstausbildungszeiten, nicht auf Öffnungseffekten ( adultification of higher education, greying of the campus ). (3) Non-traditional students sind in vielen Ländern eine explizite Zielgruppe der Hochschulen, auch wenn die Definition dieser Zielgruppe erheblich variiert. (4) Im internationalen Vergleich fällt in Deutschland die geringe Bedeutung von Anrechnungspraktiken und von flexiblen Studienformen auf. (5) Die deutsche Unterscheidung (KMK) zwischen drei Typen von Masterprogrammen (konsekutiv, nicht-konsekutiv, weiterbildend) ist international nicht üblich. (6) Der höhere Partizipationsgrad Älterer ( mature/adult students ) beruht in erster Linie auf der Vielfalt berufsbezogener Masterprogramme. 2
2 Die herkömmliche Differenzierung zwischen Erststudium und Weiterbildung an Hochschulen geht verloren! (1) Funktional: Weiterbildung als nicht mehr ganz neue, aber immer noch entwicklungsfähige Aufgabe der Hochschulen (2) Weit verbreitetes Verständnis von wiss. Weiterbildung im Kern als postgraduale Weiterbildung (3) Traditioneller linearer Verlaufstyp: Schule/Gymnasium (Erst-)Studium akademische Berufstätigkeit Weiterbildung (4) Nicht neu, aber immer noch zu wenig beachtet: Diversifizierung biographischer Verläufe, die diesem Typ immer weniger entsprechen (5) Veränderter Biographietyp: Erststudium als Weiterbildung 3 Welche Kategorien von Berufstätigen bilden ein Nachfragepotential der Hochschulen? (1) Erststudium: Berufstätige, die bereits über eine Studienberechtigung verfügen (2) Erststudium: Berufstätige, die nicht über eine Studienberechtigung verfügen ( nicht-traditionelle Studierende i.e.s.) (3) Teilnehmer/innen an dualen Studiengängen (4) Weiterbildung: Hochschulabsolventen ohne akademische Berufserfahrung (weiterführende Studienangebote) (5) Weiterbildung: Hochschulabsolventen mit akademischer Berufserfahrung (6) Weiterbildung: Erwerbstätige ohne Hochschulabschluss (7) Weiterbildung: individuelle und institutionelle/korporative Nachfrage (8) Personen, die Studienangebote ohne Berufsbezug nachfragen (oft nach-beruflich) 4
3 Berufstätige im Erststudium: Zwei Biographietypen (1) Typ I: Schule - mit Stud.ber. Berufsausbildung Studium (2) Typ II: Schule (ohne Stud.ber.) Berufsausbildung - Weiterbildung Erwerb der Studienberechtigung (schulisch o. nicht-schulisch) Studium (3) Konsequenz: Erststudium ist für eine hohe Zahl von Studierenden keine Erstausbildung mehr, sondern eine oft berufs-/fachkongruente Weiterbildung. (4) Dies trifft auf ca % der Studierenden zu (Uni ca. 16 %, FH ca. 50 %), besonders in Wirtschaftsund Ingenieurwissenschaften. 5 Wege aus dem Beruf in die Hochschule (1) Abitur Berufsausbildung Studium (2) Berufsausbildung Erwerb der Hochschulreife Studium Fachschule/Fachoberschule FH-reife FH-studium Schulrechtliche Regelungen: Zweiter Bildungsweg (Abendgymnasium, Kolleg) Hochschulrechtliche Regelungen: Hochschulzulassung (Dritter Bildungsweg) (3) Neu: Anerkennungsverfahren (KMK 02) (4) Kombinierte Formen: Berufsausbildung mit Hochschulreife (5) Weiterbildende Studienangebote der Hochschulen (6) Zugänge zum Masterstudium 6
4 Probleme in der Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschule (1) Zugang/Zulassung zum Erststudium (ohne schulische Studienberechtigung) (2) Anerkennung von Vorleistungen (Ausbildung, Weiterbildung, Arbeit) (3) Studienstruktur/-organisation: Defizit an flexiblen Studienformen (z.b. Studium neben dem Beruf) hohe Zahl an de-facto-teilzeitstudierenden bei kaum vorhandenem Angebot an Teilzeitstudien (4) Weiterbildende Masterstudiengänge: Zugänge für Personen ohne ersten Abschluss 7 Deutsche Studienanfänger/innen (06) nach Art der Studienberechtigung, in % N = Quelle: StaBA 07 8
5 Erfolgreiche Bewerber/innen in den Ländern ( , durchschnittlich pro Jahr) Quelle: KMK 06 9 Non-traditional routes to higher education, 04 (in % of all new entrants) 19,5 17,6 9,2 8,8 7,2 7,1 7,1 5,6 6,4 6,2 6,4 6,8 6,4 5,3 3,3 3,5 0,0 0,0 0,0 0,0 8,5 7,7 AT DE ES FI FR IE IT LV NL PT UK all female (E/W) Quelle: EuroStudent 05 10
6 Gründe für eine stärkere Öffnung der Hochschulen für nicht-traditionelle Studierende (1) Expandierender Bedarf an hochqualifizierten Arbeitskräften unter den Bedingungen einer knowledge based economy (2) Stagnation der Studiennachfrage auf den regulären Wegen (3) Zukünftig zusätzliche demographische Verknappung des Arbeitskräfteangebots (4) Besonderes Kompetenzprofil: hochmotivierte Leistungsträger mit Doppelqualifikation (wissens- und erfahrungsbasierte Kompetenzen) (5) Größere individuelle Durchlässigkeit des Hochschulzugangs ( zweite Chance ) (6) Dynamisches Begabungs-/Studierfähigkeitsverständnis: berufliche Erfahrung und Kompetenzen als Anregungsmilieu (7) Gleichwertigkeit zwischen allgem. u. berufl. Bildung ABER: Keine Überschätzung der quantitativen Effekte: 5 bis 8 % Anteil (Studienanfänger) wären ein großer Erfolg 11 Hochschulen auf dem Weiterbildungsmarkt (1) Doppelte Systembindung der akademischen Weiterbildung als Teil des Hochschulsystems (Angebotsorientierung) als Teil des Weiterbildungsmarktes (Nachfrage, Bedarf) (2) Ausgeprägte Diversifizierung und berufsfachliche Segmentierung des Weiterbildungsmarktes (3) Anteil der Hochschulen am Wb.markt bislang unbekannt (4) Dominanz angebots-/institutionsorientierter Studien (5) Bislang kaum nachfrageorientierte Studien: Wo bilden sich HA weiter? (6) Relevanz v. Absolventenstudien u. Bevölkerungsumfragen (7) HIS/DIE-Studie zur Teilnahme an Hochschulweiterbildung im internationalen Vergleich 12
7 Anteil der Hochschulen am Weiterbildungsmarkt in Deutschland (Teilnahmefälle, in %) % Allg. Weiterbildung Berufl. Weiterbildung Weiterbildung insg. Quelle: BSW IX Anteil von Hochschulabsolventen, die in Jahren nach Studienabschluss an weiterbildenden Hochschulveranstaltungen teilgenommen haben, nach Geschlecht (in %) % Insgesamt M änner Frauen Deutschland Finnland Frankreich Großbritannien Österreich Kanada 1) USA 2) 1) Unterschätzung möglich; 2) Starke Unterschätzung wahrscheinlich; Quelle: Schaeper u. a. (06) 14
8 Teilnahmequoten von Hochschulabsolventen/innen an hochschulischer u. außerhochschulischer Weiterbildung (in %) % Hochschulkurse Außerhochschulische Kurse Insgesamt Deut schland Finnland Frankreich Großbritannien Österreich Quelle: Schaeper u.a Teilnahme an Hochschulweiterbildung - Ergebnisse (1) Deutliche Unterschiede zwischen den Ländern, aber Dominanz außerhochschulischer Anbieter (2) Aber: nur geringe Unterschiede in der generellen Weiterbildungsquote (u. Weiterbildungsmotivation) (3) Strukturell schwächere Position der dt. Hochschulen auf dem Weiterbildungsmarkt (4) Große Unterschiede nach Fachrichtungen (5) Wissenschaftsnahe fachliche Weiterbildung als Domäne der Hochschulen (6) Vorsprung außerhochschulischer Anbieter bei wirtschafts-/praxisnahen und fachunabhängigen Themen 16
9 Gründe für ein stärkeres Engagement der Hochschulen in der Weiterbildung (1) Rechtslage (seit 1998): Wiss. Weiterbildung als Kernaufgabe der Hochschulen (2) Wissenschaftsrat: Zusammenhang zwischen Studienreform und Weiterbildung (3) Verstärkung durch Bologna-Prozess: Studium in Stufen, Auflösung der alten Differenzierung zwischen grundständig/weiterbildend (4) Hochschule als Institution lebenslangen Lernens: Studienreform u. Ausbau der Weiterbildung als integrierte Strategie zur Förderung des 3L (5) Weiterbildung als Wachstumsmarkt: Hochschulabsolventen als weiterbildungsaktivste Gruppe 17 Gründe für ein stärkeres Engagement der Hochschulen in der Weiterbildung (6) Besonderer Weiterbildungsbedarf akademischer Berufe: Lebenslanges Lernen als Rollenmuster (7) Volkswirtschaftlicher Qualifikationsstrukturwandel: - Zunehmende Zahl von HA: Von 4,3 Mill. (1991) auf 6 Mill. (03) - Anteil der Erwerbstätigen mit HA: 8 % (1978) 17 % (03) % (25?) (8) Besonderes Angebotsprofil der Hochschulen auf einem kompetitiven Weiterbildungsmarkt: Forschungsnähe, Studienabschlüsse, Interessensneutralität bei gesellschaftlicher Offenheit, Qualitätsversprechen (9) Weiterbildung als kooperatives Unternehmen: Öffnung der Hochschule gegenüber gesellschaftlichen Organisationen 18
10 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschule vergrößern Zugänge zum Studium öffnen/offen halten Flexibilität des Studiums als Weiterbildung erhöhen (Anrechnungsverfahren, flexible Studienformen) Weiterbildung als Chance der Hochschulentwicklung nutzen (Profilbildung, didaktische Innovation, Nachfrage, externe Kooperation, Regionalität) Zusammenhang zwischen Studienreform und Weiterbildung beachten (Bologna!) Multiple Weiterbildungsstrategien, Vielfalt der Zielgruppen und Programme: Studiengänge, non-degree-programme, kooperative Angebote, wiss. Angebote mit allg.bild. Funktion (PUSH) 19
Mehr Durchlässigkeit wagen Berufsbildung, Hochschule, Weiterbildung
Prof. Dr. Andrä Wolter Mehr Durchlässigkeit wagen Berufsbildung, Hochschule, Weiterbildung Beitrag zur Tagung Hochschule öffne Dich! Wie decken wir den Fachkräftebedarf der Zukunft? Tagung der Heinrich-Böll-Stiftung
MehrVisionen und Realitäten die Entwicklung der wissenschaftlichen Weiterbildung aus der Sicht der Hochschulforschung
Prof. Dr. Andrä Wolter Visionen und Realitäten die Entwicklung der wissenschaftlichen Weiterbildung aus der Sicht der Hochschulforschung Vortrag zur Festveranstaltung 40 Jahre wissenschaftliche Weiterbildung
MehrDie Öffnung der Hochschulen in Deutschland
Prof. Dr. Andrä Wolter Die Öffnung der Hochschulen in Deutschland Vortrag auf der Tagung Hochschulen öffnen. Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Projekt nexus Berlin, 08. Juni 2011 Was heißt Öffnung der Hochschule
MehrMehr Durchlässigkeit zwischen
Mehr Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung Herausforderungen analysiert auf Basis empirischer Daten Dr. Sigrun Nickel und Sindy Duong Vortrag bei der GfHf-Jahrestagung Wien, 10.05.2012
MehrWeiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland
Weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland Ergebnisse des Projekts Erhebung und Typisierung berufs und ausbildungsbegleitender Studienangebote [Die Daten in dieser Präsentation sind vorläufig. Sie
MehrStudium über berufliche Bildung
Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen
MehrKooperationsprojekt 3. Bildungsweg an der RUB: Aktivitäten, Monitoring und Zugangswege
Kooperationsprojekt 3. Bildungsweg an der RUB: Aktivitäten, Monitoring und Zugangswege Pia Wagner, Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM Mark Zeuch, Exzellentes Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften
MehrQuantitative Erfassung der Bedeutung wissensintensiver Dienstleistungen
Quantitative Erfassung der Bedeutung wissensintensiver Dienstleistungen Beitrag zum Expertengespräch I: Wissensintensive Dienstleistungen - konkret beim gemeinsamen Arbeitskreis Dienstleistungen der Friedrich-Ebert-Stiftung
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
Mehrmit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung weiterbildender Masterstudiengang Militärische Führung und Internationale Sicherheit
MehrInformationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau
Informationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und
MehrEva Cendon. Deutsche Universität für Weiterbildung Berlin
Eva Cendon Deutsche Universität für Weiterbildung Berlin Reflexionsfähigkeit: verbindendes Element zwischen Theorie und Praxis? 2. Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung 6. Juli 2012, Steyr
MehrStudiums Positionspapier
d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r i n f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n
MehrGasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012
1 Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 I. Persönliche Daten 1. Geschlecht männlich weiblich 2. Alter Jahre 3. Staatsangehörigkeit
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrProjekt Offene Hochschule - Lifelong Learning
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Projekt Offene Hochschule - Lifelong Learning Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie am 5. April 2011 Susanne Kundolf
MehrMedbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.
Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen
MehrFamilie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht
MehrFlexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte
Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer, Rektor der FernUniversität
MehrZum Verhältnis von beruflicher und akademischer Bildung
der berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung. berlin 01 07 2014 Zum Verhältnis
Mehr???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen
Wie komme ich an einen Studienplatz? Das neue???????? Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen???? bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Das neue Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen
Mehr1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
1. Textarbeit Dieser Aufgabenteil wird mit 22 Punkten von 75 Punkten bewertet. Text 1 Studieren ohne Abitur xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
MehrDie Bedeutung der Berufserfahrung für den Studienerfolg beruflich Qualifizierter (BQ)
Die Bedeutung der Berufserfahrung für den Studienerfolg beruflich Qualifizierter (BQ) Tagung: "ANKOM Übergänge von der beruflichen in die hochschulische Bildung" Berlin 24.06.2014 Helena Berg, M.A., Holger
MehrDurchlässigkeit im Hochschulsystem
Durchlässigkeit im Hochschulsystem Das FOM Open Business School-Konzept eine empirische Betrachtung Prof. Dr. Guido Pöllmann Agenda 1. Bildungspolitische Rahmenbedingungen 2. Durchlässigkeit - Umsetzung
MehrEin Hochschulstudium lohnt sich auch für Quereinsteiger!
Dr. Jürgen Zieher, Forschungsprojekt BEST WSG, Leitung: Prof. Dr. Türkan Ayan, Hochschule der BA, Mannheim Ein Hochschulstudium lohnt sich auch für Quereinsteiger! Ergebnisse einer bundesweiten Befragung
MehrDGWF AG-E Tagung Mai 2006 in Bochum Welche Formate braucht die wissenschaftliche Weiterbildung? Andreas Fischer Universität Bern
DGWF AG-E Tagung Mai 2006 in Bochum Welche Formate braucht die wissenschaftliche Weiterbildung? Andreas Fischer Universität Bern Format Format bezeichnet allgemein eine Vorgabe an Form, Größe oder Struktur
MehrStatistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU
Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrReform der Psychotherapieausbildung
Reform der Psychotherapieausbildung Wege Risiken Nebenwirkungen 25. Juni 2014 Grimm Zentrum HU Berlin Reform der Psychotherapieausbildung unter Einbezug der Pädagogik für einen Beruf : Psychotherapeut/in
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
Mehr- Statement II - Fachhochschulen im Hochschulsystem in Niedersachsen
- Statement II - Fachhochschulen im Hochschulsystem in Niedersachsen Veranstaltung Zukunft der Fachhochschulen in Niedersachsen Mittwoch,5. September 2012 Prof. Dr. Christiane Dienel Präsidentin der HAWK
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
MehrWeiterbildung. und Master-Absolventen
Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.
MehrBachelor Was ist das?
Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und
MehrMinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn
MinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen,
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrDer Bologna-Prozess Zielsetzungen, Zwischenbilanz, Herausforderungen
Der Bologna-Prozess Zielsetzungen, Zwischenbilanz, Herausforderungen Dr. Isabel Rohner Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung / Berufliche Bildung Fachtagung Agrarwissenschaftliches
MehrSoft Skill Anforderungen für Geistes- und Sozialwissenschaftler. Dr. Alexander Salvisberg Soziologisches Institut Universität Zürich
Soft Skill Anforderungen für Geistes- und Sozialwissenschaftler Dr. Alexander Salvisberg Soziologisches Institut Universität Zürich [ ] wir suchen eine / einen Leiterin / Leiter der Erziehungsberatung
MehrFachtagung Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium. Rechtliche Rahmenbedingungen, Beratungsgespräch, Eignungsprüfung
Fachtagung Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium Rechtliche Rahmenbedingungen, Beratungsgespräch, Lutz Mager, LL.M. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Uni, PH, FH,
MehrDuales und berufsbegleitendes Studium aber wie?
Duales und berufsbegleitendes Studium aber wie? Wiebke Krohn Arbeitgeberberatung für Personal- und Organisationsentwicklung Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. Stadtkoppel 12, 12337 Lüneburg
MehrDurchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung
Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Zahlen, Daten, Fakten Inhalt: Situation der akademischen und beruflichen Bildung in Deutschland Studierende ohne klassische Hochschulzugangsberechtigung
MehrHenrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel
Hochschulwelt Duale Studiengänge Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar in Kassel Herausforderungen Wissensgesellschaft Wandel des Qualifikationsniveaus Zum Erreichen des Barcelona-Ziels (3% BIP
Mehr10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen
10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen 9.-11. Dezember 2004 - FASK Germersheim Klaus-Dirk Schmitz Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation Fachhochschule Köln klaus.schmitz@fh-koeln.de
MehrUmfrage der Interessenten
Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Informatik / IT-Sicherheit Umfrage der Interessenten Zinaida Benenson, Lena Reinfelder Lehrstuhl für Informatik 1 Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
MehrInnovation, Technologie und Wissenschaft Ausbildungsintegrierendes duales Studium AUSBILDUNGSINTEGRIERENDES DUALES STUDIENANGEBOT
AUSBILDUNGSINTEGRIERENDES DUALES STUDIENANGEBOT Agenda Wie es dazu kam Hintergrund und Rahmenbedingungen Ausbildungsort Hochschule - Beuth Hochschule für Technik Berlin Ausbildungsort Oberstufenzentrum
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrHÄUFIG GESTELLTE FRAGEN/FAQ FÜR STUDIENINTERESSIERTE UND BEWERBER/INNEN
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN/FAQ FÜR STUDIENINTERESSIERTE UND BEWERBER/INNEN Anrechnung von Prüfungsleistungen, die an einer anderen Hochschule erbracht wurden - Kann ich mir Prüfungsergebnisse anrechnen lassen?
MehrTechnische Ingenieurwissenschaften
Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen
MehrKooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual)
Formblatt 1 Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) zwischen (Träger). (Ansprechpartner).. (Adresse) und dem Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz
MehrFokusgruppe Studienformate
Studierende der TUM Zielgruppenanalyse im Rahmen des Projekts TUM Individual Durchführung einer Fokusgruppe (qualitative Diskussionsrunde) mit 6 Studierenden der TUM zu den Themen: Entscheidung für ein
MehrAbbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei
Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei % 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 1967 1972 1977 1982 1987 1992 1997 2002
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
MehrNeue Bildungswege. Öffnung der Hochschulen durch Kompetenzorientierung
Neue Bildungswege. Öffnung der Hochschulen durch Kompetenzorientierung Dr. Max Reinhardt, Projektkoordinator Offene Kompetenzregion Westpfalz HS Kaiserslautern 1 Gliederung Neue Hochschulzugangsberechtigungen
MehrDUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT
DUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT THEORIE UND PRAXIS ideal verzahnt STUDIENANGEBOTE auf einen Blick DIE ALTERNATIVE zum Entweder Oder DIE ALTERNATIVE zum Entweder Oder Nach dem Abi stehen viele Schüler
MehrIngenieurumfrage 2012. Ergebnisse
Ingenieurumfrage 2012 Ergebnisse Validität Für diese Umfrage wurden 243 Unternehmen angeschrieben, 91 Unternehmen haben bei dieser Umfrage mitgewirkt, das entspricht einer Rücklaufquote von 37,4 %. Die
MehrDuales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis
Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Es freut uns, dass Sie sich für das Duale Masterprogramm Informatik
MehrInternet: www.hamburger-fh.de, Facebook: www.facebook.com/hfhhamburgerfernhochschule
Fakten HFH Hamburger Fern-Hochschule Mit über 10.000 Studierenden ist die HFH Hamburger Fern-Hochschule eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. Sie verfolgt das bildungspolitische Ziel, Berufstätigen
MehrSachsen-Anhalt Fassung vom 14.12.2010 Letzte Änderung 23.01.2013. Zugang/ Zulassung/ Anerkennung
Vergleich der Landeshochschulgesetze im Hinblick auf die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Zielgruppe: Berufs- und wirtschaftpädagogisches Fachpersonal Bundesland Zugang/
MehrStand der Forschung & Praxis
Welche Bedürfnisse haben beruflich qualifizierte Studierende hinsichtlich der Organisation und Gestaltung von Bachelorstudiengängen Stand der Forschung & Praxis ANKOM-Übergänge-Abschlusskonferenz am 24./25.06.2014
MehrHochschulen zwischen Strukturvorgaben und Studierendenvielfalt
Hochschulen zwischen Strukturvorgaben und Studierendenvielfalt Karola Wolff-Bendik Forum A: Anforderungen von Diversitystrategien Rahmenbedingungen für flexible Studienverläufe Im Rahmen der Auftaktveranstaltung
MehrDer dritte Bildungsweg
Der dritte Bildungsweg Dr. Michaela Kuhnhenne Abschlußworkshop Hochschulzugang für Berufstätige Exemplarisch analysiert am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum 14. Juli 2011 www.boeckler.de Überblick Zielsetzungen
MehrBurnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB
Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen
MehrBrüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung
MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der
MehrStudienbeiträge und Marketing
Studienbeiträge und Marketing Markus F. Langer, CHE 07. Juni 2006 CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert CHEckliste 3: Marketing und Angebotspolitik 1. SWOT-Analyse für das eigene Studienangebot
MehrTalentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften
Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und
MehrORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007
UNIVERSITÄT LEIPZIG Inhalt ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 1 Gasthörerschaft 2 Zulassung 3 Geltungsdauer der Zulassung 4 Der Gasthörerschein
MehrWeiterbildung an. 5 Erfolgsfaktoren. Uwe Wilkesmann. 86 87 akademie
Weiterbildung an der Hochschule 5 Erfolgsfaktoren Uwe Wilkesmann 86 87 akademie quartera Magazin Mai 2011 Die Hochschulen öffnen sich neuen Zielgruppen: Heute stehen nicht mehr ausschließlich die Studenten
MehrDas bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter
MehrKonzeption eines berufsbegleitenden Bachelorstudiums
Konzeption eines berufsbegleitenden Bachelorstudiums Dr. Claudia Fenzl (Universität Bremen, Projekt BP@KOM) Balanceakt berufsbegleitendes Studieren Arbeitnehmerkammer Bremen, 2. März 2016 Inhalt 1. Der
MehrWege an die Uni ohne Abitur Dr. Petra König Study World 2014, 23.05.2014
Wege an die Uni ohne Abitur Dr. Petra König Study World 2014, 23.05.2014 Studium ohne Abitur was steckt dahinter? Studierende ohne Abitur oder Fachhochschulreife qualifizieren sich in der Regel durch ihre
MehrÜbergang Bachelor - Master Probleme in der Praxis
Übergang Bachelor - Probleme in der Praxis Ludwig Voegelin 22.01.08 www.che-consult.de Gliederung 1. Das Grundmodell 2. Folgen der Spannbreiten 3. Ausgewählte Probleme beim Wechsel von B zu M a) studienplatzangebot
MehrMethode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
MehrSTU+BE Studium für Berufstätige Erfolgsfaktoren für Lifelong Learning an Hochschulen
STU+BE Studium für Berufstätige Erfolgsfaktoren für Lifelong Learning an Hochschulen Karola Wolff-Bendik Im Rahmen der HRK/nexus-Veranstaltung Öffnung der Hochschulen Durchlässigkeit zwischen beruflicher
MehrInformationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium
Informationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium Bevor Sie weiterlesen: Zunächst einige wichtige Hinweise! 1. Wer an der VWA-Hochschule studieren möchte,
MehrStrategien der professionellen Fachkräftegewinnung
Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR
MehrStudierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete
Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste
MehrBerufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande
Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande 26.03.2014 Das Anerkennungsverfahren Vorlage der Antragsunterlagen: Erste Prüfschritte
MehrNicht-formales und informelles Lernen am Arbeitsplatz Freiwilligkeit und Verpflichtung
Nicht-formales und informelles Lernen am Arbeitsplatz Freiwilligkeit und Verpflichtung Kathrin Helling, M.A. Universität Innsbruck, 1. Werkstattgespräch Weiterbildungsforschung: Fragen, Projekte, Ergebnisse
MehrBeschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland
Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland Auslandsaufenthalte und Berufsfähigkeit ida, Bonn 12. Dezember 2011 Dr. Choni Flöther Internationales Zentrum für Hochschulforschung
MehrDas bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter
MehrElternabend zur Beruflichen Orientierung
Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und
MehrBeiträge der Studierenden an die AHV, die IV und die EO
2.10 Beiträge Beiträge der Studierenden an die AHV, die IV und die EO Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), die Invalidenversicherung (IV) und die
MehrBildungspolitische Herausforderungen im Hochschulbereich. Prof. Dr. Rolf Dobischat
Konferenz der Vertrauensdozent/innen und des Auswahlausschusses der Friedrich-Ebert-Stiftung 7./.8. November 2008 in Berlin Bildungspolitische Herausforderungen im Hochschulbereich Prof. Dr. Rolf Dobischat
MehrAuf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen
Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Sehr geehrte Damen und Herren, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung (www.che.de) erarbeitet alljährlich das umfangreichste Hochschulranking,
MehrStrukturen des dualen Studienangebots in Deutschland Angebote, Studierende, Anbieter
Strukturen des dualen Studienangebots in Deutschland Angebote, Studierende, Anbieter Duisburg, 14. Oktober 2011 Daniel Völk Gliederung 1. Begriffsbestimmung: Duales Studium 2. Studiengänge 3. Studierende
MehrNeue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge
Technische Universität Carolo - Wilhelmina zu Braunschweig Neue Studienstrukturen an der : Bachelor- und Masterstudiengänge Gliederung des Vortrags: I. Der Bologna-Prozess II. Bologna-Prozess an den Hochschulen
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrPersönliche Daten zur Online-Immatrikulation an der FH Südwestfalen
Persönliche Daten zur Online-Immatrikulation an der FH Südwestfalen Die Immatrikulation zum berufsbegleitenden Studium an der Fachhochschule Südwestfahlen erfolgt online. Die TAE übernimmt den Vorgang
MehrAKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN
AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus
MehrMobilität von Studierenden im Inland
Mobilität von Studierenden im Inland Vortrag anlässlich des Forums Prüfungsverwaltung - Mobilität in Zeiten von Bologna 12.-13. März 2008 in Hannover Dr. Christoph Heine, Marian Krawietz Mehr und erleichterte
MehrMaster-Studiengang nicht konsekutiv
Master-Studiengang nicht konsekutiv Prof. Dr. Dieter Hannemann VizeBundesvorsitzender»Fachbereichstag Informatik«2. Vorsitzender»Konferenz der Fachbereichstage e.v.«stellv. Vorsitzender: Akkreditierungskommission
MehrDiversität & Durchlässigkeit: Flexible Studienformate zur Unterstützung einer Diversitätsstrategie
Forum C Diversität & Durchlässigkeit: Flexible Studienformate zur Unterstützung einer Diversitätsstrategie Doris Schneider Geschäftsführerin Studentenwerk Augsburg Neue Gruppen von Studierenden veränderte
MehrZur Rolle der Hochschulen im Kontext höherer Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung
Zur Rolle der Hochschulen im Kontext höherer Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung Bildungspolitische Überlegungen und praktische Konzeption Prof. Dr. Herbert Grüner Münster, 18.02.2011
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrOffene Hochschule Harz Programmentwicklung, Anrechnungsberatung, Netzwerkbildung
Programmentwicklung, Anrechnungsberatung, Netzwerkbildung Anschlussfähigkeit sichern Lernergebnisse anrechnen HRK Projekt nexus Leipzig Seite 1 Programmentwicklung, Anrechnungsberatung, Netzwerkbildung
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrStudium und Beruf unter einem Hut.
Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer
Mehr