Administration, Aufgaben und Personalisierung der Naturschutzdatenverwaltung

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1 Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie Landwirtschaft und Verbraucherschutz BBN Fachtagung Herausforderungen und Perspektiven in der Organisation und Aufgabenwahrnehmung der Naturschutzverwaltungen Administration, Aufgaben und Personalisierung der Naturschutzdatenverwaltung Walter Dase Regierungspräsidium Kassel

2 Administration, Aufgaben und Personalisierung der Naturschutzdatenverwaltung am Beispiel des Landes Hessen 1. Kurzbeschreibung des FIS NATUREG Kennzeichen, Charakteristika 2. Organisationsstruktur 3. Erfahrungen 4. Rahmenbedingungen 5. Perspektiven 2

3 Ausgangslage 1998 Ablage / Archiv: Die Akten sind nach Aktenverzeichnis geordnet; gezielte Flächeninformationen für einzelne Flurstücke sind aber weder auffindbar noch nach irgendwelchen Standards erfasst. 3

4 Aufbau des Naturschutzregisters Hessen (NATUREG) Aufbau eines Karten und Datenbank basierten Client-Server-Systems Aktive Inbetriebnahme in der Naturschutzverwaltung seit Arbeitsserver an den Standorten der oberen Naturschutzbehörden als GIS-Zentren 1 Server zur zentralen Datenzusammenführung und Auswertung 1 Schulungsserver in der Naturschutzakademie des Landes Hessen 4

5 Rechtliche Verankerung Hessisches Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Hessisches Naturschutzgesetz HENatG v ) Leitgedanke: Durch die Zusammenführung von Informationen entsteht ein Mehrwert für alle Beteiligten Auf Kooperation und Kommunikation ausgelegt ( 55 HENatG) Pflicht zur Registerführung Pflicht zur gegenseitigen Datenlieferung Recht zur Setzung von Standards 5

6 Entwicklungsstand Verfügbarkeit an allen Telearbeitsplätzen des Landesund der Landkreise bzw. kreisfreien Städte Heute angeschlossen Dienststellen: 123 Internetauftritt ist aktuell in der Entwicklung und für 2010 geplant NATUREG ist seit 2006 als Pflichtaufgabe im hessischen Naturschutzgesetz verankert 6

7 Gesamtarchitektur: Anwender RP DA RP GI RP KS Hessenforst- FENA ONB Sonst. Forst UNB AFB UNB GIS-Zentren HCN HMUELV 7

8 Planungsbüros Datenerfassung u. Pflege Maximale Zentralisierung Landesweite Zusammenfassung u. Auswertung 8

9 Inhalte Kataster der Flächen mit rechtlicher Bindung zugunsten des Naturschutzes (NATURA 2000, LSG, NSG, ND, GLB, Kompensationsflächen; Servitutenverzeichnis) Ökokontenverwaltung NATURA 2000 Maßnahmenplanung (Aktive Erfassung) Artdaten FFH-Verträglichkeitsprüfungen INFO: RLK, FFH-Grunddaten; Verordnungen, Dokumentverwaltung Zahlreiche Infolayer aus anderen Fachverwaltungen (Wasser, Boden etc.) 9

10 Inhalte von NATUREG 10

11 NATUREG-Viewer: Rechtliche Bindungen 11

12 Viewerdarstellung Artenvorkommen 12

13 Viewerdarstellung: NATURA Maßnahmenplanung 13

14 Leistung von NATUREG Zusammenschau von aktuellen Informationen des Naturschutzes Zusammenführung an einer Stelle, Einheitliche Distribution von Daten Abgleich von Flächenbelegungen durch dingliche Rechte und Verträge Kenntnis der Interessenlage anderer Verwaltungen in Natur und Landschaft Zugriff auf landesweite Auswertungen z. B. Naturräumliche Haupteinheiten Ertragsmesszahlen Erosion Wasserschutz Prioritäten des Naturschutzes hoher Vernetzungsgrad aller datenführende Stellen, hohe Nutzerzahlen, 14

15 Organisationsstruktur: Systementwicklung und -Betrieb Fachaufsicht U-EBENE Systembetreuung und Betrieb folgen soweit möglich den vorhandenen organisatorischen Strukturen Vorhandenes Expertenwissen der Arbeitsebenen nutzen! 15

16 Organisationsstruktur: Personalausstattung im Arbeitsbereich "FIS NATUREG / GIS" Ausbildung Zusatzausbildung IT Anzahl Biologie Forstwirtschaft Geographie Kartographie Landschaftsplanung, Naturschutz Landwirtschaft Umweltplanung Vermessungstechnik Verwaltungsbeamte Personalausstattung je Dienststelle: 4-5 Personen

17 Rahmenbedingungen Recht Wachsende Aufgaben im Naturschutz: Sicherung der biologischen Vielfalt oder Anpassungsstrategien zum Klimawandel Zunehmende naturschutzrechtliche Vorgaben und Anforderungen Zunehmende Vorgaben zur Datenhaltung und Distribution (UIG, INSPIRE) IT-Entwicklung Der Masterplan des Landes Hessen ( ) zählt folgende Zielsetzungen auf: Verschlankung von Arbeitsabläufen Beschleunigung der Informationsverarbeitung und vermittlung Medienbruchfreie Bearbeitung von Vorgängen 17

18 Rahmenbedingungen Personalentwicklung Bedingt durch den demographischen Wandel werden nach Angaben des Bundesinnenministeriums in den nächsten zehn Jahren ca. 35% der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst in den Ruhestand gehen.* allg. Mittelverfügbarkeit 2010 Ca. 1,3 Milliarden Defizit in Hessen** Ca. 90 Milliarden Defizit auf Bundesebene*** Die Bewältigung der zunehmenden Aufgaben wird reduziertem Personalbestand zu bewältigen sein, d.h. Multikompetenzen in verschiedenen Arbeitsbereich sind erforderlich. 18

19 Erfahrungen: Erfolgsfaktoren Für den Erfolg des Systems von ausschlaggebender Bedeutung sind: die straffe Organisation der inhaltlichen und methodischen Vorgehensweise, d. h. kurze und expertengestützte Entscheidungswege, eine dauerhafte intensive Kommunikation zwischen allen Beteiligten, eine hohe Motivation im Entwicklerteam, ein integriertes Modell der grafischen und Sachdatenerfassung, d. h. Erfassung und Pflege der Daten am Ort der Zuständigkeit, die intensive Schulung in Arbeitszusammenhängen. 19

20 Erfahrungen: Probleme Alt -Datenerfassung und Vervollständigung ist sehr mühsam und nur auf dem Wege einer intensiven Kommunikation mit beteiligten Partnern möglich 20

21 Erfahrungen: Ziele müssen genau definiert werden Rechtliche Anforderungen Fachliche Anforderungen Nutzeransprüche Komplexität Akzeptanz 21

22 Anforderungen und Perspektiven: Reduzierung der Komplexität Die Notwendigkeit von Fachinformationssystemen ist unstrittig! Was brauchen wir wozu und für wen? Drastische Optimierung der Systeme im täglichen Verwaltungshandeln Analyse der Aufgaben und Zielgruppen Optimierung der Handhabbarkeit Reduzierung der Komplexität Dies setzt eine genaue Analyse der Anforderungen zur Vereinfachung voraus. Problem: Die Prozessanforderungen sind zum großen Teil fremdgesteuert 22 Abbildung Fischernetz?

23 Anforderungen und Perspektiven: Integration der Fachverfahren in die Fachverwaltung Naturschutzdatenverwaltung muss integrativer Bestandteil der Naturschutzverwaltung sein. Die Entwicklung von Fachinfomationssystemen muss den Anforderungen der Fachverwaltung (nicht den Vorgaben der Entwicklungsfirmen) folgen Die Bewältigung zunehmender Anforderungen muss und kann nur von innen erfolgen. Hierzu sind die entsprechenden Kenntnisse und die Motivation bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Fachverwaltung zu fördern. Flexible Personaldisposition: Fähigkeitenmanagement; Qualifizierungsmaßnahmen und Verbesserung der Durchlässigkeit 23

24 Anforderungen und Perspektiven: Standardisierung der Naturschutzdatenverarbeitung Vorgaben zur Datenerfassung und Haltung sind eine unabdingbare Voraussetzung für eine systematisch geordnete und nutzbare Datenhaltung Zunehmender Handlungsdruck bei gleichzeitig knapper werdenden Ressourcen, um vorhandene und neue Daten vollständig und kosistent zu erfassen Hieraus resultiert in Hessen die Entscheidung, dafür ein Konzept zu entwickeln, diejenigen fachlichen Grundlagen und Standardisierungen, die für Erhebungen von Naturschutzdaten bereits erarbeitet wurden, zusammenzufassen und zu aktualisieren. Ziel: Erarbeitung einer Hessischen Arbeitsanweisung zur Naturschutzdatenhaltung (HAND) 24

25 Danke Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Rückfragen u. weitere Informationen stehe ich gern zur Verfügung Walter Dase Regierungspräsidium Kassel Tel / walter.dase@rpks.hessen.de 25

26 Ende W. Dase 26

27 Rechtliche Grundlage 27

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