Think Blue. Factory. Wolfsburg Strategie, Umsetzung und Ergebnisse Wolfsburg Das Werk. Standort Wolfsburg

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1 Think Blue. Factory. Wolfsburg Strategie, Umsetzung und Ergebnisse

2 1 Volkswagen Konzern 2 Volkswagen 3 Think Blue. Factory. 3.1 Strategie der Marke Volkswagen 3.2 Umsetzung am 3.3 Energieweg 4 Ausblick Seite

3 Volkswagen Konzern Standorte USA Chattanooga Brasilien Anchieta Mexiko Puebla Querétaro Argentinien Cordoba Pacheco Tucumán São Carlos São Paulo Taubaté Curitiba Resende Südafrika Olifantsfontein Pinetown Uitenhage Port Elizabeth Indien Aurangabad Pune Pithampur China Changzhou Shanghai FAW-VW Changchun VW-FAW PF Changchun FAW-VW Chengdu VW-FAW E Dalian VW AT Dalian SVW Nanjing SVW PT Loutang SVW Anting VW TS Jiading Seite

4 Volkswagen Konzern Standorte München Nürnberg Luleá Södertälje Barcelona Martorell Sant'Agata Wolfsburg Emden Plauen Angers El Prat Salzgitter Salzgitter Ankara Meppel Oskarshamn Crewe Braunschweig Kassel Krakau Slupsk Zwickau Poznan Zwolle Chemnitz Starachowice St. Petersburg Dresden Steyr Wien Augsburg Berlin Mlada Boleslav Kvasiny Vrchlabi Pamplona Setubal Polkowice Sarajevo Deggendorf Hamburg Molsheim Bratislava Martin Oberhausen Kaluga Frederikshavn Kopenhagen Saint-Nazaire Zürich Velká Bíteš Augsburg Hannover Poznan Ingolstadt Neckarsulm Györ Brüssel Hannover Rheine *Darstellung noch ohne Porsche und Ducati. Seite

5 1 Volkswagen Konzern 2 Volkswagen 3 Think Blue. Factory. 3.1 Strategie der Marke Volkswagen 3.2 Umsetzung am 3.3 Energieweg 4 Ausblick Seite

6 Eckdaten Grundsteinlegung am 26. Mai Werkgelände umfasst eine Fläche von mehr als 6 km². Hallenfläche beträgt mehr als 1,6 km². Straßennetz von über 75 km verbindet Produktionsstätten, Lagerhallen, Verwaltungsgebäude und Außenanlagen. Seite

7 Eckdaten Volkswagen R GmbH Volkswagen Kraftwerk GmbH Seite

8 Eckdaten Volkswagen AG Konzernvorstand Konzernfunktionen Beschäftigte Werk Wolfsburg Automobilfertigung (F1 + F2) Komponentenfertigung Dienstleistungen Beschäftigte Marke Volkswagen Gesellschaften Markenvorstand Forschung und Entwicklung Nutzfahrzeuge VW Coaching Gesellschaft Autostadt GmbH Auto Vision GmbH WOB AG weitere Beschäftigte Beschäftigte Mehr als Beschäftigte Quelle: K-SDB/3, Stand 08/2012 Seite

9 Organisation des Standorts Standortmanagement Wolfsburg Fertigung 1 Fertigung MA MA Presswerk Werklogistik und -steuerung MA Controlling und Finanz 36 MA Qualitätssicherung 550 MA Facility Management 450 MA Kunststoff (Vorstandsbereich,H ) MA MA +900 MA DL Personalwesen 60 MA Werktechnik und Werkplanung 300 MA Industrieservice 300 MA Fahrwerk (Vorstandsbereich,H ) MA Seite

10 Meilensteine in der Produktion Gründung Zerstörung zu 60% Golf I Golf II Golf III Golf IV Touran Golf V Golf Plus Tiguan Golf VI Touran GP2 Tiguan GP er 50er 60er 70er 80er 90er 00er 10er VW Käfer 1 Mio. VW Käfer 10 Mio. VW Käfer 1 Mio. VW Golf 10 Mio. VW Golf 100 Mio. Konzern Fahrzeuge 100 Mio. Volkswagen 25 Mio. Golf 1 Mio. Touran 15 Mio. Golf aus Wolfsburg Tiguan / Tag 40 Mio. Fahrzeuge aus Wolfsburg Seite

11 Aktuelle Modelle am Golf A6 und A7 Tagesproduktion Fahrzeuge Touran Tiguan Golf Plus Seite

12 Entwicklung der Produktionszahlen Ziel: Qualitäts- und Volumensteigerung Weitere Tiguan Touran Golf Plus Golf A4 Golf A6 Golf A5 Lupo Golf A Ziel Seite

13 Eckdaten Presswerk Belegschaft Belegschaft (direkt) Belegschaft (ind.) Kapazität Hallenfläche Anzahl Roboter Taktzeit MA MA 452 MA 145 MA Teilesätze/Tag 90 Pressen Ca Teile/Tag Ca to/tag (tägl. Ca. 56 Güterwaggons) Verfügbarkeit Informationen Ca m² Größe von 13 Fußballfeldern Golf A6 Golf Plus Tiguan Touran Audi A3 / TT Skoda Octavia Seat Toledo S5 New Beetle Golf Variant (Plattform) (Plattform) (Plattform) (Plattform) (Plattform) Seite

14 Eckdaten Karosseriebau Belegschaft FI MA MA FII Belegschaft (direkt) Belegschaft (ind.) MA 504 MA 936 MA 109 MA Kapazität Hallenfläche Anzahl Roboter Taktzeit Verfügbarkeit Kar./Tag Kar./Tag m² m² ,5-63 Sek Sek % 80-85% Informationen 157 Laserquellen Schweißnähte 32 m/fzg. Schweißpunkte Karossengewicht 340 kg 75 Laserquellen Schweißnähte 9 / 56 m/fzg. Schweißpunkte / Karossengewicht 420 kg Seite

15 Eckdaten Lackiererei Belegschaft FI MA 522 MA FII Belegschaft (direkt) Belegschaft (ind.) MA 384 MA 471 MA 51 MA Kapazität Hallenfläche Anzahl Roboter Taktzeit Verfügbarkeit Kar./Tag Kar./Tag m² m² 51 UBS Füller / Decklack Portalanlagen Sek Sek % 93-98% Informationen 19 Farben Fläche Ø 85 m²/fzg. Lackdicke 115 μm + Sonderlackiererei Farben Fläche Ø Tiguan 99 m² Ø Touran 91 m² (mit Innenraum) Lackdicke 115 μm Seite

16 Eckdaten Montage Belegschaft FI MA MA FII Belegschaft (direkt) Belegschaft (ind.) MA 594 MA MA 82 MA Kapazität Hallenfläche Anzahl Roboter Taktzeit Verfügbarkeit Kar./Tag Kar./Tag m² m² Sek. 63 Sek. > 96% 96% Informationen 3 Montagelinien Teamarbeit seit 1998 Golf A6 Golf Plus Tiguan 1 Montagelinie Teamarbeit seit Bestehen der Auto 5000 GmbH Touran Tiguan Seite

17 Eckdaten Logistik Belegschaft Externe Dienstleister Inbound Logistik Outbound Logistik Waggondurchsatz Schienennetz Kommissionierbereich Behälterzahl im Lager Sequenzierungen Durchsatz Behälter Logistikfläche JIS-Module MA 900 MA 800 LKW/Tag 300 LKW/Tag Waggons/Jahr ~ 70 km m² Stück 160 Umfänge Stück/Tag m² 40 Seite

18 1 Volkswagen Konzern 2 Volkswagen 3 Think Blue. Factory. 3.1 Strategie der Marke Volkswagen 3.2 Umsetzung am 3.3 Energieweg 4 Ausblick Seite

19 Motivation Mit unserem Streben nach Innovation, Perfektion und verantwortungsvollem Handeln wollen wir bis 2018 an der Spitze der Automobilindustrie stehen ökonomisch und ökologisch. Martin Winterkorn, Vorsitzender des Vorstands der Volkswagen AG Dies bedeutet zum Beispiel, dass jede neue Modellgeneration effizienter werden soll als der Vorgänger. Quelle: Geschäftsbericht 2011 Seite

20 Motivation Umweltwirkungen eines Golf VI über den Lebenszyklus Life Cycle = 26,2 t CO2 Beispiel Golf VI 1,6 TDI, km 22% Herstellung = 5,9 t CO2 100% Fahremissionen Kraftstoffbereitstellung Herstellung 50% 0% Quelle: K-EFUW/E Seite

21 Motivation Umweltwirkungen eines Golf VI über den Lebenszyklus Life Cycle = 26,2 t CO2 Beispiel Golf VI 1,6 TDI, km Herstellung 22% = 5,9 t CO2 20% Anteil Volkswagen = 1,2 t CO2 100% 80% Lieferanten Fahremissionen Kraftstoffbereitstellung Herstellung 50% 20% 0% Quelle: K-EFUW/E Seite

22 Motivation Der Volkswagen hat einen Energieverbrauch fast so hoch wie die Stadt Heidelberg! Deutsche Städte Leverkusen Heidelberg Werk Wolfsburg Koblenz Kaiserslautern Schwerin Flensburg Bayreuth Seite

23 1 Volkswagen Konzern 2 Volkswagen 3 Think Blue. Factory. 3.1 Strategie der Marke Volkswagen 3.2 Umsetzung am 3.3 Energieweg 4 Ausblick Seite

24 Think Blue. Factory. als Strategie der Marke Volkswagen Think Blue. Factory. Think Blue. Factory. ist die Strategie der Marke Volkswagen, diesen ökologischen Führungsanspruch in der Produktion umzusetzen. Seite

25 Think Blue. Factory. als Strategie der Marke Volkswagen Die Strategie Think Blue. Factory. umfasst vier Elemente Gesellschaft Effizienz Energieversorgung Mitarbeiter Wir produzieren umweltfreundlicher als Kunden und Gesetzgeber es erwarten. Wir steigern die Effizienz in der Nutzung von Ressourcen und verringern Emissionen. Wir reduzieren CO 2 -Emissionen schon in der Energieerzeugung. Wir nutzen auch das Wissen unserer Mitarbeiter, um unsere Produktion umweltfreundlicher zu machen. Seite

26 Think Blue. Factory. als Strategie der Marke Volkswagen Im Rahmen von Think Blue. Factory. werden alle Standorte der Marke Volkswagen den Bedarf an Energie und Wasser sowie das Aufkommen von Abfällen und Emissionen um 25% reduzieren bis Neue Standorte Bestehende Standorte Wichtigste Umweltkennzahlen Energie Wasser Abfall CO2 Emissionen Ziel: -25 % bis 2018 Referenz 2010 Seite

27 Think Blue. Factory. als Strategie der Marke Volkswagen Im Rahmen von Think Blue. Factory. werden alle Standorte der Marke Volkswagen den Bedarf an Energie und Wasser sowie das Aufkommen von Abfällen und Emissionen um 25% reduzieren bis Neue Standorte Bestehende Standorte Wichtigste Umweltkennzahlen Energie Wasser Abfall CO2 Emissionen Ziel: -25 % bis 2018 Die Umsetzung von Think Blue. Factory. wird am Beispiel Energie aufgezeigt. Referenz 2010 Seite

28 1 Volkswagen Konzern 2 Volkswagen 3 Think Blue. Factory. 3.1 Strategie der Marke Volkswagen 3.2 Umsetzung am 3.3 Energieweg 4 Ausblick Seite

29 Umsetzung am Seite

30 Umsetzung am Technische Entwicklung Seite

31 Umsetzung am Technische Entwicklung Fahrzeugbau Seite

32 Umsetzung am Technische Entwicklung Fahrzeugbau Komponente Seite

33 Umsetzung am Technische Entwicklung Fahrzeugbau Komponente Unterstützende Bereiche / Konzern Seite

34 Umsetzung am Seite

35 Umsetzung am - Elektrischer Energieanteil Presswerk 9% Seite

36 Umsetzung am - Elektrischer Energieanteil Presswerk 9% Karosseriebau 17% Seite

37 Umsetzung am - Elektrischer Energieanteil Presswerk 9% Karosseriebau 17% Lackiererei 19% Seite

38 Umsetzung am - Elektrischer Energieanteil Presswerk 9% Karosseriebau 17% Lackiererei 19% Montage 10% Seite

39 Umsetzung am - Elektrischer Energieanteil Presswerk 9% Karosseriebau 17% Lackiererei 19% Montage 10% Komponente 19% Seite

40 Umsetzung am - Elektrischer Energieanteil Presswerk 9% Karosseriebau 17% Lackiererei 19% Montage 10% Komponente 19% Energieanteil der Fahrzeugproduktion am Standort: 74% Seite

41 Umsetzung am Ausgangspunkt für Think Blue. Factory. bildet eine gemeinsame, unterschriebene Zielvereinbarung für den Standort zwischen allen vorhandenen Bereichen. Ebene 1 Zielvereinbarung Think Blue. Factory. -Standort - WOB Seite

42 Umsetzung am Ausgangspunkt für Think Blue. Factory. bildet eine gemeinsame, unterschriebene Zielvereinbarung für den Standort zwischen allen vorhandenen Bereichen. Ebene 1 Zielvereinbarung Think Blue. Factory. -Standort - WOB Ebene 2 Zielvereinbarung Think Blue. Factory. - Fahrzeugbau - WOB Seite

43 Umsetzung am Ausgangspunkt für Think Blue. Factory. bildet eine gemeinsame, unterschriebene Zielvereinbarung für den Standort zwischen allen vorhandenen Bereichen. Ebene 1 Zielvereinbarung Think Blue. Factory. -Standort - WOB Ebene 2 Zielvereinbarung Think Blue. Factory. - Fahrzeugbau - WOB Ebene 3 Verbräuche der einzelnen Gewerke / Zählpunkte Seite

44 Umsetzung am Die Verfolgung der Energieverbesserung wird über ein Energieberichtswesen sichergestellt. Ebene 1 Zielvereinbarung Think Blue. Factory. -Standort - WOB Standort Ebene 2 Zielvereinbarung Think Blue. Factory. - Fahrzeugbau - WOB Fahrzeugbau (P) Technische Entwicklung (TE) Komponente (H) Unterstützende Bereiche Ebene 3 Verbräuche der einzelnen Gewerke / Zählpunkte Karosserie -bau Montage Lackiererei Presswerk Fahrwerk Kunststoff Logistik Seite

45 Erste Ergebnisse Verbesserung des spezifischen Energiebedarfs von 2010 bis % Think Blue. Factory (-25%) +7% Verbesserung bis 2012: 10% MWh/Fzg. 3,221 2,673 2,862 Ziel -25% 2,416 Energieeffizienzsteigerung Realisierung von Einsparpotentialen über Effizienzmaßnahmen Halbjahr 2012 Spez. Energieverbräuche* (MWh/Fahrzeug) in 2011: 31 Maßnahmen mit MWh/a in 2012: 45 Maßnahmen mit MWh/a *Elektrische Energie, Wärme, Erdgas. Seite

46 Erste Ergebnisse Fahrzeugbau P Verbesserung des spezifischen Energiebedarfs von 2010 bis % Think Blue. Factory (-25%) +6% Verbesserung bis 2012: 10% MWh/Fzg. 1,853 1,562 1,661 Ziel -25% 1,389 Energieeffizienzsteigerung in 2011: Positive Entwicklung unterstützt durch Steigerung der Stückzahl ( ) Halbjahr 2012 Spez. Energieverbräuche* (MWh/Fahrzeug) *Elektrische Energie, Wärme, Erdgas. in 2012: Gegenläufigkeiten* Anlauf des neuen Golf Erweiterung der Fertigungstechnik (z.b. Warmumformung) * Ergebnis 2012 noch nicht um Gegenläufigkeiten bereinigt. Seite

47 Planung für mehr Effizienz Unser Planungsvorgehen von der Idee bis zur Umsetzung Maßnahmen der Werke Maßnahmenkatalog Ökologische Fabrik Interne Schnittstellen Quellen Externe Schnittstellen Think Blue. Factory. Gewerketeams bewerten und planen Migrationspfad Seite

48 Quellen zur Effizienzsteigerung Maßnahmen der Werke Maßnahmenkatalog Ökologische Fabrik Ideenmanagement Produktionshandbuch Standardisierung Arbeitskreise Interne Schnittstellen Externe Schnittstellen Hochschulen Forschungseinrichtungen ist unsere konzernweite Plattform, um Maßnahmen für Think Blue. Factory. aus internen und externen Quellen auszutauschen, zu sammeln und umzusetzen. Seite

49 Technische und ökonomische Bewertung von Maßnahmen Neue Maßnahme z.b. Standort Wolfsburg Härtegrad 1 Härtegrad 2 Härtegrad 3 Härtegrad 4 Härtegrad 5 Potential identifiziert Potential bewertet Maßnahme entschieden Maßnahme realisiert Bewertung über Maßnahmen@web Einsparung bestätigt Seite

50 Technische und ökonomische Bewertung von Maßnahmen Neue Maßnahme z.b. Standort Wolfsburg Härtegrad 1 Härtegrad 2 Härtegrad 3 Härtegrad 4 Härtegrad 5 Potential identifiziert Potential bewertet Maßnahme entschieden Maßnahme realisiert Bewertung über Maßnahmen@web Einsparung bestätigt Prüfung an weiteren Standorten Neue Maßnahme Hannover, Chatanooga, Pamplona, Härtegrad 1 Potential identifiziert Härtegrad 2 Härtegrad 3 Härtegrad 4 Härtegrad 5 Potential bewertet Maßnahme entschieden Maßnahme realisiert Bewertung über Maßnahmen@web Einsparung bestätigt Seite

51 Planung für mehr Effizienz Unser Planungsvorgehen von der Idee bis zur Umsetzung Maßnahmen der Werke Maßnahmenkatalog Ökologische Fabrik Interne Schnittstellen Quellen Externe Schnittstellen Think Blue. Factory. Gewerketeams bewerten und planen Migrationspfad Seite

52 Organisation Energiemanagement Einbindung ins Werkmanagement Umwelt- und Energiemanagement Beauftragter Think Blue. Factory. Beauftragter Zentr. Energiemanagement Produktion Umweltschutz-WOB Betriebsräte Energiemanagement Steuerkreis Energiebeauftragter für den Standort Struktur Standort WOB Komponente TE Fahrzeugfertigung Fahrwerk Kunststoff Technische Entwicklung KaroBau Lack Montage Presswerk Infrastruktur Fördertechnik Zusätzliche Unterstützende Bereiche / Konzern TB. F. Gewerketeams Seite

53 Planung für mehr Effizienz Unser Planungsvorgehen von der Idee bis zur Umsetzung Maßnahmen der Werke Maßnahmenkatalog Ökologische Fabrik Interne Schnittstellen Quellen Externe Schnittstellen Think Blue. Factory. Gewerketeams bewerten und planen Migrationspfad Seite

54 Auswertung des Migrationspfads Migrationspfad der Lackiererei (Beispiel) Revisionstüren DL1-5 jeweils ZLA6 Stellklappen in der Außenluftführung Einsatz neuer Erdgasbrennertechn ologie Halle 12 Opti. der Verfahrenstechnik im Decklacklinie 3 Drehflügeltür Haupteingang H.15b Drehflügeltür zum Bistro H.15b Umluftaggregate KTL-Trockner H9 Gebäudebelüftung HGT2 bis HGT7 Gebäudebelüftung HGL 1 bis HGL 6 Kreislaufführung von ProzessbädernH12 H 15b Minderung Strahlungsverluste Reingasleitung TNV Erneuerung der Spülluftgebläse H15 Nutzung der Prozesswärme im KTL Becken H12 Nutzung der Prozesswärme im KTL Becken H9 Wochenendschaltun g für Hallenbelüftung Umwälzpumpen in DL-Auswaschung H9 Austausch Leuchtmittel H15b Zentrale Wassererwärmung zur Wärmeradreinigung Opti. Energieeffizienz 3 UBS-, 6 Füller-, 10 DL-Trocknerstränge Spülluftgebläse Halle 9 2BC, 2CC, 1FL Neue thermische Nachverbrennung H9 Wärmerückgewinns ystem Halle 104 Integration Energie- Messtechnik H.15b Trockenabscheidung in Halle 15b H9 Neuaufbau Wärmerückgewinng H15b Ersatz Entsorgungstechnik Umluftventilatoren Füller 1-3 Halle 15b Umluftventilatoren DL 1-5 Halle 15b Neuaufbau H9 Kaltwassererzeugng Neuaufbau Zu- und Abluftventilatoren H9 direktlaufende Zu- / Abluftventilatoren Füller 1-3 ZLA 3 H15b direktlaufende Zuluftventilatoren DL 1-5 ZLA4 und 6 CC Halle 15b direktlaufende Zuund Abluftventilatoren DL 1-5 BC Halle 15b Sukzessiver Verzicht auf 10 bar Druckluftnetz Aktuelle Beleuchtungstechnik in den Hallen Reduzierung von Druckluftverlusten Organisatorische Maßnahme zur Grundlastsenkung Optimierung der Regelsequenzen der Lüftungsanlagen Energie [MWh/a] Abfall [t/a] VOC [t/a] Wasser [m³/a] CO2 [t/a] ,00 0,00 0, ,00 0, ,00 0, ,00 125, ,00 500, ,00 500, % 0,0 % 34 % 38 % 39 % Seite

55 Effizienzsteigerung an bestehenden Anlagen Im Anschluss an die Planung überwachen unsere Sachkundigen für Energie (SfE) kontinuierlich die Effizienz beim Betrieb der Anlagen und Prozesse. Planen Erfassung von Energieverbräuchen Identifikation von Maßnahmen, z.b. Grundlastabsenkung Planung und Umsetzung von Maßnahmen Sachkundige für Energie Bewertung der technischen und ökonomischen Machbarkeit Betreiben Seite

56 1 Volkswagen Konzern 2 Volkswagen 3 Think Blue. Factory. 3.1 Strategie der Marke Volkswagen 3.2 Umsetzung am 3.3 Energieweg 4 Ausblick Seite

57 Energieweg als Teil von Think Blue. Factory Um nachhaltig Energie und somit CO 2 zu sparen, gehen wir am gemeinsam mit der Komponente, der technischen Entwicklung und der Fahrzeugfertigung den Energieweg. Zielsetzung Der Energieweg ist ein Teil von Think Blue. Factory. Bewusstsein schaffen, sensibilisieren, motivieren, um weitere Maßnahmen zu identifizieren Aufzeigen von effizienten Lösungen, die in die Praxis überführt wurden. Seite

58 Energieweg als Teil von Think Blue. Factory Energieweg TE Seite

59 Energieweg als Teil von Think Blue. Factory Energieweg TE Energieweg Nord / Süd Seite

60 Energieweg als Teil von Think Blue. Factory Energieweg TE Energieweg Nord / Süd Energieweg Komponente Seite

61 Energieweg als Teil von Think Blue. Factory Eröffnung des Energieweges am Begehung durch den Betriebsrat am Staatsbesuch am Vorstellung der E-Tankstelle Top Management Conference am Besuch von Herrn Trittin am Seite

62 1 Volkswagen Konzern 2 Volkswagen 3 Think Blue. Factory. 3.1 Strategie der Marke Volkswagen 3.2 Umsetzung am 3.3 Energieweg 4 Ausblick Seite

63 Ausblick zu Think Blue. Factory. am Konsequente Berücksichtigung, Einbindung und Weiterentwicklung von effizienten Technologien in die Prozesse am Standort Weiterentwicklung der Migrationspfade zur Sicherstellung der TB.F. Zielerreichung Kontinuierliche Erweiterung des Energieweges am Standort Erarbeitung von innovativen Technologien zur Energieeinsparung in Zusammenarbeit mit Hochschulen und externen Unternehmen Seite

64 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Think Blue. Factory. Wolfsburg Strategie, Umsetzung und Ergebnisse

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