Konjunktur in Deutschland: Aktuelle Lage, Stimmungen und Aussicht

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1 Konjunktur in Deutschland: Aktuelle Lage, Stimmungen und Aussicht Dipl.-Volkswirt Marcus Kappler Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW) Thurgauer Prognoseforum 2007 Unternehmensforum Lilienberg, 9. Oktober 2007

2 Ausgangslage Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts preisbereinigt, Kettenindex (2000=100) Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj 1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj 1.Vj 2.Vj

3 BIP-Expansion immer noch über Trendwachstum betrug die Jahreswachstumsrate 2,9%! Zuletzt ließ die Dynamik allerdings leicht nach. Was erklärt die jüngste Entwicklung?

4 Wachstumsbeiträge des Konsums Veränderungen gegenüber dem Vorquartal Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj 1.Vj 2.Vj Konsumanteil am BIP: 58% privat, 18% Staat. Letztes Quartal 2006 und erstes Quartal 2007 stehen klar unter dem Einfluss der MwSt.-Anhebung: Vorzieheffekte und Realeinkommensentzug. Staatsverbrauch hat allerdings den Einbruch beim privaten Konsum im ersten Quartal etwas abgefedert. Arbeitsmarktentwicklung hat stützend gewirkt, ca. 400 Tsd. Arbeitslose weniger seit Jahresbeginn!

5 Wachstumsbeiträge der Investitionen Veränderungen gegenüber dem Vorquartal Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj 1.Vj 2.Vj Hohe Kapazitätsauslastung und gefüllte Auftragsbücher sorgten für dynamische Ausrüstungsinvestitionen. Außerdem: Vorzieheffekt in diesem Jahr wegen Wegfall der degressiven Abschreibungsmöglichkeiten im Jahr Einbruch im zweiten Quartal gehen auf Bauinvestitionen zurück: Klassischer Basiseffekt. Nachwirkung der Vorzieheffekte und mildes Wetter sorgten für ungewöhnlich starke Bauaktivität im 1. Quartal.

6 Wachstumsbeiträge des Außenhandels Veränderungen gegenüber dem Vorquartal Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj 1.Vj 2.Vj Exportstruktur: 66% EU-27 (44% Eurozone), 34% Drittländer (8% USA, 1% Japan, 3% China, 3% Russland). Außenhandel war im Jahr 2006 äußerst dynamisch, 4. Quartal aber durch statistische Effekte überlagert. Globale Industrieproduktion hat seit ca. einem Jahr an Tempo verloren. Aufwertung des Euro wirkt leicht belastend. Aber: volle Auftragsbücher und ausgelastete Kapazitäten.

7 Arbeitsmarkt /1/2006 3/1/2006 5/1/2006 7/1/2006 9/1/ /1/2006 1/1/2007 3/1/2007 5/1/2007 7/1/2007 9/1/ Registrierte Arbeitslose Offene Stellen

8 Stimmungen

9 ZEW-Konjunkturerwartungen Diffusionsindikator basierend auf einer monatlichen Umfrage unter ca. 350 Finanzmarktexperten. Abgefragt werden die Konjunkturerwartungen auf Sicht von 6 Monaten für Deutschland, die Eurozone, Japan, Großbritannien und die USA. Neu: ZEW-CS Finanzmarkttest für die Schweiz (seit Juli 2006) und Mittel- und Osteuropa (seit Juni 2007).

10 Ergebnisse der September-Umfrage ZEW Konjunkturlage Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Historischer Mittelwert

11 Ergebnisse der September-Umfrage ZEW Konjunkturerwartungen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Historischer Mittelwert

12 Zur aktuellen Entwicklung der ZEW-Indizes Die momentane Konjunkturlage wird immer noch positiv betrachtet. Die Umfrage wird vom Ausbruch der Subprime- Krise überschattet US-Nachfragerückgang könnte dt. Exporte mindern, Vertrauenskrise könnte auf Realwirtschaft übergreifen. Vor allem die Erwartungen an die Sektoren der Banken, Versicherungen und des Baugewerbes haben nachgegeben.

13 Weitere wichtige Veränderungen der Konjunkturerwartungen im September Aktueller Wert Veränderung zum Vormonat Euroraum 65,6-7,5 USA -4,4-7,5 Japan 6,1-10,4 Großbritannien 55,6-10,4 Frankreich 34,4-6,1 Italien 13,7-1,8 MOE 56,0-0,8 Schweiz 80,6-4,1

14 Weitere Stimmungsindikatoren für Deutschland ifo Geschäftserwartungen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Historischer Mittelwert

15 Weitere Stimmungsindikatoren für Deutschland 115 Stimmungsindikator der Europäischen Kommission Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Historischer Mittelwert

16 Weitere Stimmungsindikatoren für Deutschland GfK Konsumklima Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Oct Historischer Mittelwert

17 Welche Risiken gehen von der US-Immobilienkrise aus? Kurze Chronologie des Sommers 2007 Steigende Zinsen bei gleichzeitig sinkenden Immobilienpreisen führen zu massiven Zahlungsausfällen bei US-Immobilienkrediten. Über Refinanzierung, v.a. der Subprime-Kredite, durch strukturierte Anlageformen im Kapitalmarkt (ABS, CDO) stürzen neben spezialisierten Immobilienfinanzierern auch Hedgefonds, Banken und Publikumsfonds in die Krise. In Deutschland: Zusammenbruch der IKB, Schieflage und Abwicklung Sachsen LB. Englische Hypothekenbank Northern Rock erhält Kreditspritze der Bank of England, Bankrun. Deutsche Bank legt Verlust von 2,2 Mrd. Euro offen, US-Banken veröffentlichen Zahlen bereits früher.

18 Welche Risiken gehen von der US-Immobilienkrise aus? Mögliche Übertragungskanäle der Kreditkrise auf die Realwirtschaft Konsumkanal: Zusammenhang zw. Konsum und Vermögen: geringe Effekte in Deutschland. Höhere Zinszahlungen für variabel finanzierte Darlehen durch eine Weitergabe hoher Zinsen am Interbanken-Geldmarkt führt zu einem Rückgang der für Konsum verfügbaren Einkommen. Investitionskanal: Verschärfte Kreditkonditionen durch Vertrauensverlust am Interbankenmarkt könnten zur Verteuerung von Investitionen führen. Allerdings: Zentralbanken haben bisher besonnen und beruhigend eingewirkt.

19 Sonderfrage im Rahmen des letzten Finanzmarkttests

20

21 Prognosen

22 ZEW-Konjunkturtableau Erscheint regelmäßig in der ersten Monatswoche in der Börsenzeitung. Prognosespektrum für Deutschland und die Eurozone, abwechselnd im Zweimonatsrhythmus. Median der Punktprognosen von Forschungsinstituten, Banken und Versicherungen zu den wichtigsten volkswirtschaftlichen Kennziffern. Vorauswahl des ZEW: Nur aktuelle, renommierte, publizierte und wohlbegründete Prognosen (im Gegensatz zum befragungs-/personenbezogenen Consensus). Höchst- und Tiefwerte geben Spannweite der Prognosen an.

23 Entwicklung der BIP-Prognosen für Deutschland im Jahr ,5 2 1,5 1 0,5 Realisierung Min Median Max Consensus Horizont

24 Entwicklung der BIP-Prognosen für Deutschland im Jahr ,5 2 Realisierung Min Median Max Consensus 1,5 1 0, Horizont

25 Konsum Stagnation in diesem Jahr steht klar im Zeichen der MwSt.- Erhöhung. Bruttolöhne werden wieder stärker steigen. Beiträge zur Pflegeversicherung werden Mitte 2008 zwar angehoben, allerdings sinken die Abgaben für die Arbeitslosenversicherung. Abbau der Arbeitslosigkeit trägt zur Steigerung des privaten Konsums bei. Kräftiger Anstieg der Steuereinnahmen gibt Spielraum für Staatsverbrauch (u.a. für Elterngeld, tarifl. Einkommenserhöhungen, Neueinstellungen).

26 Medianprognose Veränderungsrate des privaten Konsums Min-C Med-C Max-C

27 Medianprognose Veränderungsrate des Staatskonsum Min-G Med-G Max-G

28 Investitionen Weiterhin gute Absatz- und Gewinnerwartungen. Immer noch Bedarf an Erweiterungsinvestitionen. Abschreibungsvergünstigungen laufen in diesem Jahr allerdings aus. Boom bei den Bauinvestitionen geht zu Ende. Subprime-Krise: Kredite könnten teurerer werden. Unternehmenssteuerreform, die im Jahr 2008 in Kraft tritt.

29 Medianprognose Veränderungsrate der Anlageinvestitionen Min-I Med-I Max-I

30 Außenhandel Weltwirtschaftliche Entwicklung wird zwar schwächer, die Auslandsnachfrage ist immer noch sehr stabil. Starke Euro drückt auf die internationale preisliche Wettbewerbsfähigkeit. Importgehalt deutscher Exporte ist hoch, Einfuhren werden aufgrund steigender Importpreise schwächer zunehmen als die Ausfuhren. Export-und Importdynamik wird im Jahr 2007 und 2008 nicht mehr so außerordentlich stark sein wie im letzten Jahr.

31 Medianprognose Veränderungsrate der Exporte Min-X Med-X Max-X

32 Medianprognose Veränderungsrate der Importe Min-M Med-M Max-M

33 Arbeitsmarkt Konjunkturaufschwung hat den Arbeitsmarkt mit voller Kraft erreicht. Insbesondere Zuwächse bei den sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen sowie der Vollzeitbeschäftigung. Weiterhin hohe Kapazitätsauslastung wird für ungebrochene Arbeitsnachfrage sorgen. Lohnpolitik sowie die Absenkung der Beiträge zur Sozialversicherung sind beschäftigungsfreundlich.

34 Medianprognose Arbeitslosenquote Min-AloQ Med-AloQ Max-AloQ

35 Preise Preiseffekt der Umsatzsteueranhebung, Anstieg der Energiepreise, saisonale Verteuerung von Lebensmitteln im Sommer prägen die Entwicklung im laufenden Jahr. Einige dieser Effekte dürften im nächsten Jahr ausklingen, so dass die Teuerungsrate wieder leicht abnehmen wird. Risiko: Ölpreis, Preise für Getreide, Weizen und weitere Agrarprodukte.

36 Medianprognose Veränderungsrate der Verbraucherpreise Min-P Med-P Max-P

37 Medianprognose Veränderungsrate des BIP BIP y/y Min-BIP Med-BIP

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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