Sonderdruck aus COMPUTERWOCHE ONLINE vom 2. September ERP-Systeme im Praxis-Check Anwenderzufriedenheit, Nutzen und Perspektiven
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- Susanne Sternberg
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1 Sonderdruck aus COMPUTERWOCHE ONLINE vom 2. September 2014 ERP-Zufriedenheitsstudie ERP-Systeme im Praxis-Check Anwenderzufriedenheit, Nutzen und Perspektiven Grundsätzlich sind die Anwender mit ihren ERP-Systemen zufrieden. Das hat die aktuelle Umfrage von Trovarit zur ERP-Zufriedenheit gezeigt. Allerdings gibt es an so manchen Stellen durchaus noch Luft nach oben, zum Beispiel im mobilen Einsatz der Systeme. Von Karsten Sontow, Vorstand der Trovarit AG in Aachen ERP-Lösungen 1) spielen eine zentrale Rolle in den Anwenderunternehmen und sie spielen diese Rolle insgesamt recht gut. So zumindest die Erfahrungen aus knapp 2700 Anwenderunternehmen vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum -, die im Rahmen der Studie ERP in der Praxis 2) durch die Analysten der Trovarit und die Wissenschaftler des FIR an der RWTH befragt wurden. Die Bewertung von über 50 ERP-Lösungen zeigt im Vergleich zu 2012 insgesamt leichte Verbesserungen der Anwenderzufriedenheit insbesondere im Hinblick auf: D Die Gesamtbeurteilung der Service-Qualität während der Implementierung. Dies geht einher mit einer deutlich positiveren Bewertung des Engagements der ERP-Berater im Rahmen der Einführung. D Die Release-Fähigkeit der ERP-Lösungen. In Folge dessen hat sich auch die Zufriedenheit mit den Dienstleistungen rund um Updates/Release-Wechsel auf gutem Niveau deutlich stabilisiert. D Von niedrigem Niveau ausgehend ebenfalls signifikant verbessert zeigt sich das Thema Formulare & Auswertungen. Die Gesamtbewertung der ERP 3) -Lösungen liegt stabil bei einer Schulnote Gut. Mit im Vergleich etwas größeren Schwankungen auf gleichem Niveau liegt die Gesamtbeurteilung für die Dienstleistungsqualität. Schwächen der ERP-Systeme Allerdings offenbart die Studie bei näherem Hinsehen auch Schwächen beziehungsweise negative Trends bei den ERP-Systemen und den damit verbundenen Dienstleistungen: So gibt es mit der Mobilen Einsetzbarkeit der ERP-Software mit deutlichem Abstand ein neues Schlusslicht unter den bewerteten Zufriedenheitsfaktoren. Die hier erzielte Durchschnittsbewertung ist die schlechteste Note, die jemals für einen einzelnen Zufriedenheitsaspekt unabhängig von der Software-Lösung vergeben wurde. Offenbar ist es mit der uneingeschränkten Nutzung der ERP-Lösungen, also zu jeder Zeit und an jedem Ort, offenbar längst nicht so weit gediehen, wie die Anwender das heute erwarten beziehungsweise von anderen Software-Anwendungen nicht zuletzt auch aus dem privaten Bereich gewohnt sind. Dabei weist die Bewertung auf dem niedrigen Niveau allerdings große Schwankungen in Abhängigkeit von der genutzten Software beziehungsweise von der einzelnen Installation auf. Die Bandbreite reicht von katastrophal bis mäßig. Nach zehn Jahren hat damit der Aspekt Formulare & Auswertungen die Rote Laterne abgegeben. Mit den erneuten Verbesserungen hat das Thema mittlerweile Anschluss an das übrige Feld 1 ) 2) 3)
2 2 Sonderdruck 2014 gefunden, zählt aber weiterhin zu den Schwachpunkten vieler ERP-Systeme. Auch hier offenbart die Bewertung große Schwankungen in Abhängigkeit der genutzten Software beziehungsweise von der Art und Weise, wie diese implementiert wurde. Insgesamt scheinen jedoch die Anstrengungen der Anbieter, die nicht zuletzt im Zuge des Hypes rund um das Thema Business Intelligence erheblich in entsprechende Features ihrer Lösungen investiert haben, erste im Alltag messbare Ergebnisse zu zeigen. In der Gesamtschau stellt sich der erstmals untersuchte Faktor Internationale Einsetzbarkeit der ERP-Software ebenfalls vielfach als Schwachpunkt dar. Angesichts eines schwachen gut bei erheblichen Schwankungen bestehen offenbar erhebliche Unterschiede im Hinblick auf die Möglichkeiten, mit einer Lösung zum Beispiel die verschiedenen rechtlichen und sprachlichen Anforderungen zu adressieren, die ein internationaler Einsatz einer zentralen ERP-Lösung mit sich bringt. Gesamtzufriedenheit Anbieter 4,7 4,5 ORLANDO MegaPlus work for all! myfactory HS Syslog WINLine CANIAS OpaccOne 4,3 FactWork Majesty Portolan EVM Business Epress Sivas APplus IBeeS e.bootis TOSCA eevolution BMD BISON Process x-trade FOSS Alphaplan 4,1 Mittelwert MS Dynamics AX oxaion proalpha FEPA 3,9 3,7 3,5 3,5 3,7 Catuno.pro GUS OS GODYO P/4 Infor ERP Xpert Infor ERP LN Infor Blending Infor COM IFS Applications SAP ERP ABAS PSIpenta MS Dynamics NAV TopM Net7 Infor AS Comarch ERP Enterprise ams.erp 3,9 4,1 4,3 Gesamtzufriedenheit System Größere Unternehmen (500 + MA) Mittlere Unternehmen ( MA) Kleinere Unternehmen (< 100 MA) Legende: 1,0 = mangelhaft, 5,0 = sehr gut; Quelle: 2014, Trovarit AG, Aachen Gewinner und Verlierer ERP-Anwenderzufriedenheit 2014/2015 FibuNet 4,5 4,7 In Sachen Software werden schließlich Aspekte wie Anwenderfreundlichkeit, Performance und Schnittstellen regelmäßig kritisiert. Offenbar ist der Ressourcenbedarf der moderneren Software-Pakete bei gleichzeitig ständiger Zunahme des zu verarbeitenden Datenvolumens schneller gewachsen als die Leistungsfähigkeit der IT-Infrastruktur. In Verbindung mit der Kritik an der Bedienerfreundlichkeit der ERP-Software sind Aspekte betroffen, die den Nutzen des Werkzeugs ERP-Software durchaus unmittelbar negativ beeinflussen. Ebenfalls negativ auf den Nutzen der ERP-Software können sich die durch die Befragung offenbarten Schwächen im Hinblick auf das Schulungs- & Informationsangebot 4) der ERP- Anbieter sowie bei deren Beratung auswirken, wenn es darum geht, den ERP-Einsatz regelmäßig zu optimieren beziehungsweise auch weiterzuentwickeln. Damit zeigen sich in der langfristigen Betreuung im Echtbetrieb durchaus deutlichere Kritikpunkte als der Service in der Implementierungsphase. Dauerbrenner in der Kritik der Anwender bleiben auch in diesem Jahr die Punkte Budget- und Termineinhaltung. Hier fallen auch diesmal wieder die großen Schwankungen von Projekt zu Projekt ins Auge. Gewinner und Verlierer Das insgesamt gute Abschneiden der ERP 5) -Lösungen darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Zufriedenheitsurteil der Anwender über die Software-Lösungen und -Anbieter hinweg betrachtet durchaus sehr unterschiedlich ausfällt. Auch zeigen sich im Vergleich zur Studie aus dem Jahr 2012 einige Auf- beziehungsweise Absteiger in punkto Anwenderzufriedenheit: Lösungen für die Größeren Unternehmen : In dieser Kategorie liegt das Gesamturteil für die Software bei allen Kandidaten relativ eng beieinander, in einem Notenspektrum von 2,05 bis zirka 2,2 und damit insgesamt im hinteren Bereich des ERP-Feldes. Im Hinblick auf die Zufriedenheit mit dem Anbieter sticht die Bison-Tochter maxxess mit BISON Process x-trade als ausgemachter Branchenspezialist (Filialhandel) spürbar positiv heraus und darf sich in der Schwergewichtsklasse damit insgesamt als Gewinner fühlen. 4) 5)
3 2014 Sonderdruck 3 Die übrigen Player liegen auch in Puncto Service-Qualität relativ dicht zusammen jedoch ebenfalls im hinteren Teil des Gesamtfeldes. Dabei weichen innerhalb dieser Gruppe die Anbieter von SAP ERP etwas nach oben, IFS sowie Infor, im Hinblick auf Infor AS, etwas nach unten ab. Lösungen für die Mittleren Unternehmen : Gewinner in dieser Kategorie sind eher weniger bekannte/verbreitete Lösungen wie Fibunet (Finanzbuchhaltung/Controlling), MegaPlus (Mega Software), Portolan EVM (Finanzbuchhaltung/Controlling), das Schlusslicht der vorangegangenen Studie CANIAS (IAS Software), SIVAS (Schrempp EDV/Spezialisierung: Einzel-/Projektfertigung), Syslog und TOSCA (CH/dynasoft), aber auch die im deutschsprachigen Raum relativ weit verbreitete Lösung APplus (Asseco). Mit spürbarem Abstand auf den Plätzen und damit durchaus noch gut positioniert: FEPA, proalpha, FOSS und Oxaion. Schlusslicht bilden die Lösungen Infor COM und Infor Blending (Chemie/Pharma). Lösungen für die Kleineren Unternehmen : Gewinner sind hier weniger bekannte oder verbreitete Generalisten wie HS Hamburger Software, die SaaS-Lösung 6) myfactory sowie Branchenspezialisten wie z.b. POIN.T (work... for all) (Professional Services) und Majesty von UB Software (Feinwerk-/ Medizintechnik). In den Regionen: Lösungen wie ORLANDO (AT) und OpaccOne (CH). Schlusslicht : TopM Net7 (Maschinenbau). Bei der Bewertung der Ergebnisse müssen jedoch einige grundlegende Erkenntnisse beachtet werden. Lösungen und Anbieter werden tendenziell kritischer beurteilt je D größer die Installationen sind diese wachsen sowohl mit der Größe der Anwenderunternehmen als auch dem Funktionsumfang der ERP-Lösung. D größer der Anpassungsbedarf auf branchen-/unternehmensspezifische Anforderungen ist dieser wächst mit abnehmender (Branchen-)Spezialisierung der ERP-Lösung. D geringer die Intensität der Geschäftsbeziehung zwischen ERP-Anwender und -Anbieter ist diese nimmt mit einem größer werdenden Kundenstamm des ERP-Anbieters meist ab. Insofern schneiden größere ERP-Hersteller mit einem breiten Zielmarkt tendenziell schlechter ab als kleinere Spezialisten. Damit lässt sich mit Blick auf das Gesamtergebnis feststellen: Das Gesamtniveau der Bewertung von Software und Anbietern ist weitgehend stabil (ganz leichte Verbesserung in beiden Dimensionen) die Zufriedenheit mit der Software und dem Anbieter liegt insgesamt etwas besser als Gut (Schulnote jeweils etwa 1,9). bereits seit Jahren in den Studienergebnissen wider. Das hat folgende Gründe: D ERP-Installationen bei kleineren Unternehmen weisen in aller Regel eine deutlich geringere Komplexität auf: Die Software ist oft einfacher gehalten, wird nahe am Standard eingesetzt beziehungsweise bietet die erforderliche Flexibilität. Zudem ist die Software meist in eine einfachere Software- Landschaft eingebettet beziehungsweise wird als Stand-Alone betrieben. Darüber hinaus muss die Software auf die Belange von weniger Anwendern zugeschnitten werden und es müssen weniger Anwender geschult werden. Schließlich fallen bei kleineren Installationen, die nahe am Software-Standard betrieben werden, die Release-Wechsel leichter. Daraus folgt: Viele Problembereiche von ERP-Installationen fallen weniger gravierend ins Gewicht. Eine ähnliche Argumentation gilt für ERP-Lösungen 7), die sich vor allem auf das Rechnungswesen und Controlling konzentrieren. Die Komplexität, die eine Abdeckung der logistischen Prozesse mit sich bringt, entfällt hier naturgemäß. D Spezialisierte ERP-Lösungen decken die Anforderungen der jeweiligen Zielgruppe in der Regel von vornherein besser ab als horizontale Lösungen, der Aufwand für die Implementierung sinkt und das Projektergebnis ist oft besser. D Spezialisten unter den ERP-Anbietern verfügen oft über tieferes Fach- und Branchen-Knowhow als die Generalisten. Die Berater und das Support-Personal sprechen die Sprache der Anwender und kennen viele Sachverhalte bereits aus anderen Projekten. Darüber hinaus betreuen Spezialisten in der Regel deutlich weniger Kunden als Generalisten. Aufgrund einer intensiveren und oft auch individuelleren Kunden-Betreuung erzielen Spezialisten daher meist eine engere Kundenbindung. Die Gewinner unter den ERP-Anbietern Spürbare Verbesserungen gegenüber 2012 konnten erzielen: D Bezüglich der Bewertung von Software und Anbieter: CANIAS (IAS), APplus (Asseco); D Insbesondere bezüglich der Bewertung der Software: Infor ERP LN; D Insbesondere bezüglich der Bewertung des Anbieters: Winline (Mesonic), eevolution, IFS Applications. CANIAS: Ausgehend von einem mäßigen Niveau in 2012 ist CANIAS 2014 wie der Phönix aus der Asche aufgestiegen. Die Lösung verzeichnet auf breiter Front Verbesserungen, wobei die Verbesserungen im Hinblick auf die Release-Fähigkeit der Software (+1,107) sowie die Dienstleistungen zu Updates und Release-Wechseln (+0,941) mit einer ganzen Schulnote außergewöhnlich groß ausfallen. Nach einem schwachen Abschneiden Die Beobachtung, dass kleinere ERP-Lösungen/-Anbieter in den Zufriedenheitsbefragungen besser abschneiden, spiegelt sich 6) 7)
4 4 Sonderdruck 2014 vor zwei Jahren bewegt sich der ERP-Anbieter nun wieder auf Marktniveau. Auch die Verbesserungen im Bereich Support/ Hotline (+0,833) sowie bei Formularen & Auswertungen (+0,898) fallen sehr hoch aus. In deren Schlepptau folgen mit Verbesserungen mit mehr als einer halben Schulnoten unter anderem die Bedienerfreundlichkeit, die Anpassbarkeit & Flexibilität und die Schnittstellenfähigkeit der Software. CANIAS schneidet in Puncto Anpassbarkeit & Flexibilität sowie Formularen & Auswertungen deutlich besser ab als der Marktdurchschnitt. Trotz spürbarer Verbesserungen sind dagegen noch Abstriche im Hinblick auf die Stabilität der Software zu verzeichnen. Insgesamt steht das Abschneiden von CANIAS offenbar unter dem Stern eines großen Release-Wechsels, der in der Zeit vor 2012 für erheblichen Unmut bei den Anwendern geführt hat. Die damit verbundenen Probleme scheinen ausgeräumt, so dass jetzt die Vorteile einer modernen Software zum Tragen kommen. Davon profitieren die Gesamtbewertung von Software und Anbieter. APplus: Bei der Software gaben die APplus-Anwender starke Verbesserungen im Bereich der Formulare & Auswertungen (+0,772) sowie bei der Release-Fähigkeit (+0,600) zu Protokoll. Im Hinblick auf Bedienerfreundlichkeit, Formulare & Auswertungen, Anpassbarkeit/Flexibilität und auch bezüglich der Mobilen Einsetzbarkeit liegt APplus zudem deutlich über dem Marktdurchschnitt. Dies schlägt auf die Beurteilung des Preis-/ Leistungsverhältnisses (+0,460) ebenso durch wie auf die Gesamtnote für die Software (+0,249). Ebenfalls spürbar verbessert zeigt sich der Service der Asseco. Dabei sticht die verbesserte Bewertung für den Account-Manager (+0,550), der den jeweiligen Kunden betreut, ebenso hervor, wie die Verbesserungen bei den Updates beziehungsweise Release-Wechseln (+0,401). Infor ERP LN: Die Software schneidet in den Augen der Anwender auf breiter Front besser ab als in früheren Befragungen. Dabei fallen die Steigerungen im Bereich der Anpassbarkeit & Flexiblität (+0,220) ebenso ins Auge wie die bessere Integrationsfähigkeit über Schnittstellen (+0,171) sowie eine - auf niedrigem Niveau - verbesserte Release-Fähigkeit (+0,149). Auch hier wirken sich die Verbesserungen der Software auf die Beurteilung des Preis-/Leistungsverhältnisses (+0,179) sowie das Gesamturteil der Software (+0,190) aus. Wie bei anderen Vertretern in der Schwergewichtsklasse weist Infor ERP LN im Vergleich zum Marktdurchschnitt Schwächen im Bereich der Formulare & Auswertungen sowie bei der Anwenderfreundlichkeit auf. Auch die Mobile Einsetzbarkeit der Lösung liegt deutlich unter dem Durchschnitt. Abstriche in der Bewertung verzeichnet der Service der Infor. Hier schlagen schwächere Bewertungen für die Betreuung durch das Account Management (-0,242) sowie im Rahmen von Release-Wechseln (-0,205) auf das Gesamturteil des Wartungspartners durch (-0,144). IFS Applications: Bei IFS Applictions erzielt insbesondere der Anbieter IFS im Vergleich zu 2012 deutlich bessere Zufriedenheitsresultate, während sich die Software selbst nur leicht verbessert hat. Mit nahezu einer halben Schulnote besonders groß sind die Verbesserungen im Hinblick auf zentrale Aspekte der Einführungsdienstleistung, wie zum Beispiel das Projektmanagement, den Projektsupport sowie das Engagement der IFS-Berater. Dies schlägt spürbar auf die Gesamtbewertung des Implementierungspartners IFS durch. Ebenfalls spürbare Verbesserungen erzielt IFS im Hinblick auf den Betriebssupport und die Hotline. Auf der Seite der Software bietet IFS Applications im Rahmen der aktuellen Studie dagegen ein gemischtes Bild: Bei Anwenderfreundlichkeit, Schnittstellen sowie Performance und Stabilität erzielt die Lösung deutlich bessere Bewertungen während die Release-Fähigkeit sowie die Formulare & Auswertungen deutlich schwächer abschneiden als in der Vorstudie. Insgesamt hat IFS aber wieder Anschluss an den Wettbewerb gefunden. Winline (Mesonic): Die Software Winline wird von ihren Anwendern unverändert gut bewertet während sich die Servicequalität der Software-Häuser, die Winline als Partner des Software- Herstellers Mesonic einführen und betreuen, in den Augen der Anwender auf breiter Front spürbar verbessert hat. Besonders groß sind die Verbesserungen bei der Beurteilung des Account Managements, also des betreuenden Ansprechpartners, beim Engagement der Berater während der Einführung sowie bei der Einhaltung von Terminen und Budgets. Die Verlierer unter den ERP-Anbietern Spürbare Verschlechterungen gegenüber 2012 mussten dagegen hinnehmen: D Bezüglich der Bewertung von Software und Anbieter: Infor Blending, BMD; D Insbesondere bezüglich der Bewertung der Software: MS Dynamics AX; D Insbesondere bezüglich der Bewertung des Anbieters: Infor ERP COM, Infor ERP AS, Alphaplan. Infor Blending: Die traditionell recht gut bewertete Branchenlösung Infor Blending verzeichnet zum Teil deutlich schwächere Zufriedenheitsergebnisse sowohl bezüglich der Software als auch was den Betriebs-Support angeht. Die ERP-Lösung schneidet im Hinblick auf die Software insbesondere in Sachen Formulare & Auswertungen, Release-Fähigkeit, Anpassbarkeit & Flexibilität und Schnittstellen deutlich schwächer ab als in früheren Befragungen. Dies schlägt spürbar auf die Gesamtbewertung des Systems durch. Die Beurteilung des Wartungspartners leidet unter einer schwachen Bewertung des Supports bei Updates und Release-Wechseln. BMD: Der österreichische Finanzspezialist BMD verzeichnet in der Breite ein schwächeres Ergebnis als Allerdings bewegt
5 2014 Sonderdruck 5 Trend Gesamtzufriedenheit Anbieter 2012/2014 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0-0,1-0,2 MS Dynamics AX myfactory proalpha OpaccOne oxaion work for all! BMD Alphaplan eevolution WINLine Infor ERP Xpert PSIpenta SAP ERP ABAS Majesty GUS OS Infor AS FEPA FOSS ams.erp HS MegaPlus Comarch ERP Enterprise FibuNet Infor COM IFS Applications MS Dynamics NAV APplus FactWork CANIAS System 0,38 Anbieter 0,68 Infor ERP LN SAP ERP zeigt sich sowohl im Hinblick auf Trend Gesamtzufriedenheit System 2012/2014 die Gesamtzufriedenheit sowohl mit der Größere Unternehmen (500 + MA) Mittlere Unternehmen ( MA) Software als mit den Einführungs- und Angaben in Schulnoten; Kleinere Unternehmen (< 100 MA) Quelle: 2014, Trovarit AG, Aachen Wartungsdienstleistungen der verschiedenen Gewinne & Verluste Veränderungen der ERP-Anwenderzufriedenheit 2014/2015 SAP-Dienstleister nahezu unverän- dert. Gemessen an den anderen Lösungen für größere Unternehmen liegt die Lösung sich die Lösung auf einem insgesamt hohen Zufriedenheitsniveau, so dass man hier von einer Normalisierung der Bewertungen sprechen kann. Ausgewirkt auf die Gesamtzufriedenheit mit der Software hat sich offenbar ein schlechteres Abschneiden bezüglich der Usability/Anwenderfreundlichkeit, der Performance und möglicherweise als Folge daraus eine schwächere Note im Hinblick auf das Preis-/Leistungsverhältnis. Gegen diesen Trend wurden dagegen leichte Verbesserungen bei Formularen & Auswertungen erzielt. Auf der Dienstleistungsseite muss BMD in punkto Support/Hotline sowie beim Schulungs- & Informationsangebot Abschläge hinnehmen. knapp vorne und das Urteil über die Dienstleistungen im guten Mittelfeld. Allerdings fallen doch einige Veränderungen (negativ) auf: So wurde die Anwenderfreundlichkeit der Software ausgehend von einem ausgesprochen niedrigen Niveau - nochmals deutlich schwächer bewertet (-0,279). Auch in Sachen Anpassbarkeit & Flexibilität (-0,183) schneidet die Software schwächer ab als im Jahr Schließlich wird der Software bescheinigt, dass sie nur in sehr beschränktem Maße mobil einsetzbar ist. Heraus ragend bewertet wird dagegen die internationale Einsetzbarkeit (Schul note 1,64) der Software. Ähnliches gilt für die Integrationsfähigkeit über Schnittstellen (Schulnote 2,0). Im Vergleich zu anderen Lösungen dieser Gewichtsklasse Microsoft Dynamics AX: Die Gesamtnote von Microsoft Dynamics AX wird offenbar spürbar durch die Release-Wechsel-Problematik belastet. Die Release-Fähigkeit der Software wird um fast eine halbe Schulnote schlechter bewertet als in der Vorstudie. Offenbar stellt die Umstellung auf das Ende 2011 herausgebrachte, fundamental modernisierte Release AX2012 Anwender wie auch Wartungspartner vor erhebliche Herausforderungen. Zumal viele ältere AX-Installationen in erheblichem Umfang angepasst und bereits nicht mehr auf das Vorgänger-Release gehievt wurden. Von den Teilnehmern der Studie haben allem An- überdurchschnittlich gut bewertet wird zudem die Release-Fähigkeit. Entsprechend aktuell sind auch die Release-Stände bei den Teilnehmern der Studie: Über 85 Prozent der Teilnehmer haben ihre Installation seit 2011 aktualisiert. Spürbar nachgegeben hat allerdings die Bewertung der Wartungspartner in Sachen Support/Hotline (-0,284) sowie bei der Betreuung durch den Account-Manager (-0,342). Angesichts zahlreicher Neuerungen im Leistungsangebot der SAP rund um SAP ERP, die der Hersteller seit 2013 vorgestellt hat (zum Beispiel HANA, SAP Fiori, Cloud-Services), stecken die SAP-Anwender derzeit offenbar in schein nach weniger als ein Drittel die Umstellung auf das neue Release bereits hinter sich beziehungsweise sind direkt mit dem neuen Release in den Produktiv- Betrieb gestartet. Über 70 Prozent der befragten AX-Anwender haben einen Release-Stand von 2012 und älter zu Protokoll geben. Im Gesamtbild für Dynamics AX fällt auf, dass die Service-Qualität des Wartungspartners in den Augen der AX-Anwender relativ wenig unter der Umstellungsproblematik leidet. Die Bewertung der Dienstleistung insgesamt - aber auch im Hinblick auf den Support bei Updates und Release-Wechseln - bleibt insgesamt stabil auf relativ gutem Niveau. Offensichtlich kreiden die Anwender die Umstellungsprobleme vorrangig der Software und damit Microsoft als Hersteller an. -0,3-0,4-0,4-0,3 Infor Blending -0,2-0,1 0,0 0,1 0,2 0,3 So schlagen sich die anderen großen ERP-Anbieter 0,4
6 6 Sonderdruck 2014 einer Art Übergangsphase: Einerseits adressieren die Maßnahmen der SAP unmittelbar vielfach kritisierte Schwachpunkte (insbesondere Usability sowie Formulare & Auswertungen ) andererseits braucht es doch erhebliche Zeit, bis diese Neuerungen auch ihren Weg zu den Anwendern gefunden haben. Zumal im Mittelstand, wo dieser Weg zwingend über die SAPPartner geht, die sich ihrerseits zunächst einmal mit den Neuerungen vertraut machen müssen. Microsoft Dynamics NAV liegt unter den Mittelstandslösungen im hinteren Mittelfeld. Die Anwenderzufriedenheit mit der Software ist mit der Schulnote Gut insgesamt weitgehend stabil. Kleinere Abstriche verzeichnet dagegen die Anwenderzufriedenheit mit den Dienstleistungen rund um den Software- Betrieb. Die Anwender bescheinigen Dynamics NAV nach erheblichen Verbesserungen im Vergleich zu 2012 (+0,288) eine überdurchschnittlich gute Flexibilität (Schulnote 1,9) verbunden mit einer guten Internationalen Einsetzbarkeit (Schulnote 2,1). Auch in Sachen Usability muss Dynamics NAV nach Verbesserungen gegenüber 2012 (+0,110) den Vergleich mit dem Wettbewerb nicht scheuen. Schwachpunkt der Software im Marktvergleich bleibt dagegen die Release-Fähigkeit (Schulnote 3,3). Auf Seiten der Dienstleistungen fallen spürbare Verbesserungen im Bereich der Anwenderschulung (+0,262) sowie auf durchaus hohem Ausgangsniveau bei der Unterstützung von Updates & Release-Wechseln und der Branchenkompetenz (+0,127) der Microsoft-Partner ins Auge. Als einer der Marktführer im Bereich der mittelständischen diskreten Fertigungsindustrie erzielt proalpha erneut ein gutes Ergebnis in Sachen Anwenderzufriedenheit: Mit einer Gesamtnote von 1,88 liegt die Software sogar leicht über dem Marktdurchschnitt während die Dienstleistungen von proalpha und ihren Partnern mit einer Schulnote von 1,96 knapp unter dem Durchschnitt aller Lösungen abschneiden. Bei proalpha fällt der negative Trend im Bereich der Usability (-0,232) auf. Dies ist insofern erstaunlich als proalpha Anfang 2013 eine deutlich modernisierte Oberfläche vorgestellt hat. Allerdings scheinen von dieser Neuerung bis dato nur wenige proalpha-anwender zu profitieren, da rund 75 Prozent der Studienteilnehmer noch Release-Stände aus dem Jahr 2012 und früher betreiben. Positiv fällt dagegen das Engagement der proalpha-berater im Zuge der Implementierung auf: Hier sind spürbare Verbesserungen auf die Gesamtnote 1,89 zu verzeichnen. Sehr ähnlich stellt sich die Lage beim proalpa-wettbewerber ABAS Business Software dar: Die Software wird ganz leicht über dem Durchschnitt (Schulnote 1,9) und die Dienstleistungen knapp darunter (Schulnote 2,03) bewertet. Allerdings kommt das Ergebnis auf anderem Wege zustande: So punktet ABAS Business Software trotz Abstrichen im Vergleich zu 2012 (-0,165) vor allem durch Anpassbarkeit & Flexiblität (Schulnote 1,60) und Release-Fähigkeit (1,82). Auch muss die Software im Bereich der Usability (2,10) und Mobilen Einsetzbarkeit (2,53) den Vergleich mit dem Wettbewerb nicht scheuen. Dabei scheint das im zweiten Halbjahr 2013 vorgestellte neue GUI bei den ABAS-Anwendern durchaus positive Wirkung zu erzielen. Anders als bei pro Alpha nutzen bereits rund zwei Drittel der Anwender Release-Versionen aus den Jahren 2013 oder Negativ fällt bei ABAS eine deutlich abnehmende Zufriedenheit mit der Anwenderschulung sowie damit einhergehend mit dem Schulungs- & Informationsangebot auf (-0,139). Auch hier kann die Ursache durchaus in dem neuen GUI liegen, da derartige Umstellungen gerade bei langjährigen Nutzern zu einem gewissen Einarbeitungsaufwand führt, der zumindest kurzfristig als lästig und unnötig empfunden wird. Fazit zur Anwenderzufriedenheit Die oben genannten Beispiele offenbaren einige grundsätzliche Erkenntnisse bezüglich der ERPAnwenderzufriedenheit: Die Software als solche schafft die Grundlage für gelungene Implementie rungs projekte und eine anforderungsgerechte Anwenderbetreuung. Neben der notwendigen funktionalen Unterstützung wirken sich hier offenbar eine hohe Anpassbarkeit & Flexibilität, die Bedienerfreundlichkeit der Software und ein leistungsfähiger Berichts-/Formulargenerator besonders positiv auf die Zufriedenheit der Anwender aus. Offenbaren diese Faktoren Probleme, dann erzielen die Anbieter oft auch weniger gute Noten für ihre Dienstleistungen, da sich Schwächen der Software nur in sehr begrenztem Umfang durch Dienstleistungen kompensieren lassen. Der Release-Fähigkeit der installierten ERP-Software 8) kommt insofern eine besondere Bedeutung zu, weil Schwächen in diesem Bereich zu aufwendigen und teuren Release-Wechseln führen und sich in sehr vielen Fällen nachweislich als Modernisierungsbarriere mit spürbar negativen Effekten auf die ERP- Anwenderzufriedenheit auswirken. Betroffen sind hier insbesondere Aspekte wie die Anwenderfreundlichkeit oder Formulare & Auswertungen, die einen unmittel baren Einfluss auf die Effizienz der Geschäftsprozesse haben. Die Beratungs- und Support-Dienstleistungen während der Implementierung aber auch während des späteren Betriebs haben ebenfalls einen ganz erheblichen Einfluss auf die Beurteilung der ERP 9) - Software. Hapert es hier an Beratungs- und Betreuungskapazität, -Kompetenz und/oder Reaktionsgeschwindigkeit fällt dies oft auch auf die Software zurück. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich Release-Wechsel schwierig gestalten, da dann die Gefahr besteht, dass eine Installation auf einem veral- 8) 9)
7 2014 Sonderdruck 7 teten Technologiestand hängenbleibt und der Software entsprechende Schwächen angekreidet werden, obwohl die aktuelle Version der Software diese im Grunde gar nicht mehr aufweist. Eine enge und intensive Kommunikation mit den Bestandskunden über das Tagesgeschäft hinaus ist insofern erfolgskritisch, weil Anwender erfahrungsgemäß ausgesprochen allergisch reagieren, wenn sie nicht proaktiv über Veränderungen auf der Seite der Anbieter oder der Software informiert werden. Interessant ist ein gegenläufiger Trend demzufolge Probleme mit dem Anpassungsumfang deutlich weniger genannt werden (minus acht Prozentpunkte) während die Probleme mit der Abbildung der Geschäftsprozesse deutlich zunehmen (plus sieben Prozentpunkte). Offenbar wird in der Praxis zunehmend Wert darauf gelegt, eine ERP-Lösung nahe am Standard einzuführen, auch wenn dafür Abstriche bei der Prozessunterstützung in Kauf genommen werden müssen. Welchen Nutzen bescheinigen die Anwender ihren ERP-Systemen? Datenmigration Knapper Zeitplan Ressourcen Anwender 19,5 21,7 34,9 An erster Stelle stehen Effizienzgewinne durch die Beschleuni- Zu viele Anpassungen 18,8 gung und Vereinfachung von Geschäftsprozessen (zirka 59 Pro- Abb. der Unternehmensprozesse 16,1 zent der Teilnehmer), wobei hier eine Steigerung um fünf Pro- Schnittstellen 10,9 zentpunkte im Vergleich zu 2012 zu verzeichnen ist. Anforderungen unklar 9,3 Ressourcen Anbieter 7,2 An zweiter Stelle steht eine Steigerung der Transparenz durch Kosten höher als geplant 6,4 die einfachere Bereitstellung (zirka 52 Prozent) korrekter und Schulungsaufwand 5,5 nützlicher Informationen (zirka 41 Prozent), deren Herkunft und Zustandekommen gut rückverfolgt werden kann (zirka 35 Prozent). Dabei zeigen sich durchaus deutliche Unterschiede in Abhängigkeit von der Charakteristik des Anwenderunternehmens: Gerade größere Unternehmen bescheinigen ihren Software-Lösungen 10) überdurchschnittlich oft einen relevanten Beitrag zur Verbesserung der unternehmensübergreifenden beziehungsweise auch zur internationalen Zusammenarbeit. Der mit insgesamt 17 Prozent beziehungsweise 14 Prozent relativ geringe Anteil der Nennungen offenbart jedoch auch noch erhebliches Verbesserungspotenzial im Hinblick auf Multisite und Multi-Legal. Dokumentation Anpassungen Projektmanagement Branchenkompetenz Anbieter Unzureichende Einbindung GF Kommunikation Projektteam Fachkompetenz Anbieter Kooperationswille Berater Projekt-Methodik Sonstige Probleme Keine Probleme Probleme bei der ERP-Einführung 4,1 3,7 3,7 3,4 3,2 2,7 1,5 1,4 5,4 17,1 n = 2367; Anteil Installationen in Prozent; Quelle: 2014, Trovarit AG, Aachen Was wird von ERP-Anwendern besonders kritisiert beziehungsweise als problematisch wahrgenommen? Im ERP-Projekt: Datenaufbereitung-/Migration (zirka 35 Prozent der Projekte), Termineinhaltung (zirka 22 Prozent), Belastung der Personalressourcen beim Anwender (20 Prozent), Anpassungsumfang (19 Prozent) sowie die Abbildung der Geschäftsprozesse in der Software (16 Prozent). Nur insgesamt 17,1 Prozent der Implementierungsprojekte wurden als problemlos eingestuft, wobei dies überdurchschnittlich stark auf Projekte bei kleineren Unternehmen zutrifft. Ein Vergleich der Projekte von vor zehn Jahren mit aktuellen ERP-Projekten offenbart deutliche Verschiebungen in der Problemlage: So hat sich die Situation bei den Top-Problemen offenbar deutlich entspannt - die Häufigkeit der Nennungen ist je nach Thema um fünf bis acht Prozentpunkte zurückgegangen. Im Gegenzug rücken andere Probleme stärker in den Vordergrund, unter anderem Schnittstellen (zuletzt 16,5 Prozent der Projekte) oder unklare Anforderungen (12,6 Prozent). Im ERP-Betrieb: Aufwand für Updates & Release-Wechsel, Performance, Ergonomie der Software, Mobilität und Web-Fähigkeit sowie Anpassbarkeit/Flexibilität der Software; immerhin zirka 30 Prozent der Installationen werden als problemlos eingestuft, wobei dies mit etwa 36 Prozent überdurchschnittlich stark auf Projekte bei kleineren Unternehmen zutrifft während mit zirka 20 Prozent deutlich weniger der größeren Unternehmen derzeit überhaupt keine Probleme mit ihrer ERP-Installa tion 11) haben. Anforderungen an ERP-Systeme Die wichtigsten Anforderungen sind Funktionale Eignung (ausschlaggebend in zirka 70 Prozent der Projekte), Praktikabilität/Mittelstandseignung (zirka 41 Prozent) und Flexibilität der Software (zirka 40 Prozent). Auf den Plätzen folgen Kosten- Nutzen-Verhältnis, Kompetenz & Auftreten des Anbieters sowie Benutzerführung/Ergonomie (zwischen 29 und 33 Prozent). 10) 11)
8 8 Sonderdruck 2014 Aufwand Releases /Upgrades Performance Ergonomie/Usability Mobilität/Web-Fähigkeit Reaktionszeit Support Anpassbarkeit/Flexibilität Aufwand Datenpflege Schnittstellen Betriebs-/Wartungskosten Umfang Supportbedarf Funktionale Unterstützung Aufwand Betreuung intern Mangel/Wechsel Support-Personal Office-Integration Datenqualität Alter Technologie Kompetenz der Hotline/Ansprechpartner Integration firmenübergreifend Strategie/Perspektive des Anbieters Wartungskonzept KMU-Tauglichkeit/Praktibilität Sonstige Keine 14,0 13,7 12,3 11,8 10,3 10,3 10,0 9,6 9,5 8,7 7,2 6,6 5,9 5,5 5,3 4,9 4,6 n = 2349; 3,8 Anteil Installationen in Prozent; 3,3 Quelle: 2014, 2,4 Trovarit AG, Aachen 2,0 3,4 30,5 In Abhängigkeit der Unternehmensgröße unterscheiden sich die Anforderungsschwerpunkte allerdings zum Teil recht deutlich: Größere Unternehmen legen überdurchschnittlich viel Wert auf die Funktionaliät, Moderne Technologie, Technologieplattform der ERP-Lösung passt zu den Vorgaben der IT-Strategie und Internationale Ausrichtung der Software. Darüber hinaus sind größeren Unternehmen die Wirtschaftliche Perspektive des Anbieters und eine große Verbreitung der ERP-Software besonders wichtig. Kurz: Größere Unternehmen legen sehr großen Wert auf alle Aspekte, die Investitionssicherheit und einen effizienten IT-Betrieb betreffen. Kleinere Unternehmen legen dagegen überdurchschnittlich viel Wert auf die Mittelstandseignung und die Bedienerfreundlichkeit der Software. Darüber hinaus spielen die regionale Nähe sowie das Auftreten des Anbieters eine überdurchschnittlich große Rolle. Kurz: Bei kleineren Unternehmen stehen der unmittelbare Nutzen und die Praktikabilität der ERP-Software deutlich stärker im Vordergrund. Trends im ERP-Umfeld aus Anwendersicht Probleme im ERP-Betrieb aus Anwendersicht Worauf achten Unternehmen bei der ERP-Auswahl 12) weniger? Die Release-Fähigkeit der Software, die Betriebskosten, ein bestimmtes Betriebs-/Preiskonzept (zum Beispiel Cloud/SaaS 13) und die mobile Nutzbarkeit der ERP-Lösung sind weniger ausschlaggebend, wenn es um die Anschaffung einer neuen ERP- Lösung ging. Dies scheint sich allerdings in der Folge zu rächen, da zum Beispiel der Aufwand beziehungsweise Support bei Release-Wechseln überdurchschnittlich stark kritisiert wird. Offenbar sind derartige Leistungskriterien den Anwendern aber in der Auswahlphase entweder nicht gegenwärtig oder aber einfach schlecht zu greifen, so dass sie kaum berücksichtigt werden (können). Bei den Anforderungen hat es in den vergangenen zehn Jahren einige auffallende Veränderungen gegeben: Eine deutlich höhere Bedeutung kommt Aspekten wie Flexibilität der Software (Vergleich Projekte aus 2003 vs. 2013: bei +11,4 Prozent der Projekte ausschlaggebend), Man kennt sich schon/beibehaltung des Lieferanten (+9,7 Prozent), Geringe Anschaffungskosten (+5,8 Prozent), Usability/Anwenderfreundlichkeit (+4,7 Prozent), Mobile Nutzbarkeit (+4,1 Prozent) und Internationale Ausrichtung der Software (+3,5 Prozent) zu. Die Flexibilität der Software schließt mit zuletzt fast 48 Prozent der Projekte fast schon zum wichtigsten Aspekt, der Funktionalen Eignung, auf (zuletzt bei zirka 65 Prozent der Projekte ausschlaggebend). Eine abnehmende Bedeutung läßt sich beim Punkt Preis-/Leistungsverhältnis (-7,9 Prozent) beobachten. An der Spitze rangieren Themen wie Steigende Usability ( sehr beziehungsweise äußerst relevant für ca. 60 Prozent der Teilnehmer), Mobiler ERP-Einsatz (zirka 33 Prozent) sowie Funktionalität KMU-Eignung/Praktibilität Flexibilität SW Kosten/Nutzen Fachkompetenz und Auftreten Ergonomie Moderne Technologie Referenzen Anschaffungskosten Branchenkompetenz Anbieter Standorte des Anbieters Beibehaltung Lieferant Einführungsdauer Wirtschaftliche Perspektive Anbieter Internationalität SW Projekteinführungsmethodik Technologische Plattform Emotionale Gründe Release-Fähigkeit Verbreitung der Software Betriebskosten Personalressourcen des Anbieters Attraktive Zusatzleistungen Konzernvorgabe Betriebs-/Preismodell Mobile Nutzbarkeit Sonstige 41,3 40,5 33,2 30,0 28,8 24,2 14,6 14,6 13,5 12,3 10,7 8,0 7,0 7,0 7,0 6,4 4,9 4,9 4,8 3,3 3,2 n = 2373; Anteil Installationen 2,8 in Prozent; 2,1 Quelle: 2014, Trovarit AG, Aachen 2,0 1,4 3,8 Ausschlaggebende Gründe für die Auswahl der eingesetzten ERP-Lösung 12) 13) 69,9
9 2014 Sonderdruck 9 eine Rollen- & Kontextbasierte Benutzerführung (zirka 27 Prozent). Diese Aspekte sind unmittelbar mit der Nutzung der ERP- Software als Werkzeug für den Arbeitsalltag verbunden. Hier schlägt sich sicherlich nieder, dass es mit der Bedienerfreundlichkeit der ERP-Software in der Vergangenheit nicht so weit her war. Zahlreiche Entwicklungsinitiativen auf der Anbieterseite lassen hier deutliche Fortschritte erwarten. Prozesse schnell und einfach Informationen schnell und einfach Informationen korrekt und nützlich Durchgängige Prozess-Unterstützung Rückverfolgbarkeit von Informationen Prozessautomatisierung Transparent und Prozessverständnis 59,2 51,7 41,4 37,7 35,2 26,7 26,6 Technologisch weiter gediehen ist bereits der mobile Einsatz von ERP-Software - jedenfalls, wenn man darunter die Nutzung über das Internet per Laptop oder auch per Tablet-Computer versteht. Der Einsatz über das Smartphone setzt angesichts des deutlich reduzierten Platzangebotes auf dem Display eine völlig neue Oberflächengestaltung voraus, an der eine Reihe von ERP- Anbietern fieberhaft arbeitet. Problematischer ist es derzeit noch um die Offline-Fähigkeit der ERP-Anwendungen bestellt, die angesichts der Lücken in den Mobilfunknetzen durchaus eine Notwendigkeit darstellt. Auf den Plätzen des Themen-Ranking folgen Internationalisierung (zirka 20 Prozent), Enterprise Application Integration beziehungsweise Schnittstellenmanagement (zirka 19 Prozent) und ein umfassendes Enterprise Information Management (zirka 15 Prozent). Daraus lässt sich durchaus ein spürbarer Trend zu mehr Durchgängigkeit in der Informationsversorgung ableiten - sei es über Unternehmensebenen, Aufgabenbereiche oder auch Standorte und Regionen hinweg. Ziel ist es offenbar, die Ressource Information zukünftig deutlich umfassender und auch gezielter zu bewirtschaften. Einige der Themen, die in den einschlägigen Fachmedien und -kreisen sehr hoch gehandelt werden, offenbaren dagegen noch deutlichen Klärungsbedarf: So messen nur 5,7 Prozent der Befragten dem Cloud Computing 14) eine große Relevanz zu, wenn es um ERP 15) geht. Bei Social Media sind es sogar nur 5,2 Prozent und Industrie 4.0 landet mit mageren 4,1 Prozent am Ende der Liste der Treiber für Veränderungen des ERP-Einsatzes. Dabei sind diese Einschätzungen unterschiedlich einzuordnen: Während 93 Prozent der Befragungsteilnehmer Cloud Computing nach eigener Einschätzung zumindest grundsätzlich einordnen können, wissen fast 40 Prozent der Befragten mit Industrie 4.0 (noch) nichts anzufangen. Letzteres gilt in ähnlichem Maße für Themen wie Big Data oder Bring Your Own Device/BYOD. Aussagekräftige Kennzahlen Reduziert Fehlerhäufigkeit und -Folgen Reduziert Dokumentationsaufwand Einfache und schnelle externe Zusammenarbeit Reduziert IT-Komplexität Reduziert Prozesskosten Höhere IT-Sicherheit Reduziert IT-Aufwand und -Kosten Einfachere internationale Zusammenarbeit Schnellere Entscheidungen Sonstiger Nutzen 25,1 n = 2358; Anteil Installationen in Prozent; Quelle: 2014, Trovarit AG, Aachen kleinere Unternehmen. Aber selbst Anwender, die definitiv eine Cloud-Lösung 16) nutzen und sich dessen auch bewusst sind, tun sich schwer mit der Einordnung des Betriebskonzeptes nach Public und Private Cloud. So wähnt sich ein Großteil der Anwender von SAP Business by Design in der Private Cloud, was eigentlich im Widerspruch zur Betriebscharakteristik der Software steht. D Das Betriebskonzept spielte nur bei ca. 2,3 Prozent der ERP- Entscheidungen in der jüngeren Vergangenheit eine ausschlaggebende Rolle. D Von den Teilnehmern, die sich eine Aussage zur Betriebsform zutrauen, nutzen nach eigener Einschätzung 81 Prozent keine Cloud und 16,8 Prozent eine Private Cloud. D Das anspruchsvollere Konzept der Public Cloud wird nur von knapp einem Prozent der Teilnehmer genutzt. Bei Mobile ERP dominiert derzeit noch das Notebook (67 Prozent der Installationen). Tablets (22 Prozent) und Smartphones (16 Prozent) sind allerdings im Kommen. Einen rein stationären Zugriff auf die ERP-Lösung geben noch 25 Prozent der Anwender zu Protokoll (bei kleineren Unternehmen fast 31 Prozent). 19,1 12,1 10,2 8,1 7,3 6,3 5,0 4,6 4,3 Relevanz von Themen und Trends im ERP-Umfeld (Anteil mit Sehr Hoher bzw. herausragender Relevanz ) 0,7 Die Cloud ist im (deutschsprachigen) ERP-Markt also noch nicht angekommen: D Es gibt nach wie vor große Verständnisprobleme. Immerhin noch zirka 32 Prozent der Anwender sehen sich nach eigener Einschätzung nicht in der Lage zu beurteilen, ob beziehungsweise welches Cloud-Konzept genutzt wird. Dies gilt mit rund 38 Prozent der Teilnehmer überdurchschnittlich stark für Bei den Bezahlformen für die Nutzung der Software dominiert weiterhin der Lizenzkauf (zirka 94 Prozent). Der Anteil von Miete (vier Prozent) und Performance Payment/Pay-per-Use (ein Prozent) ist (noch) verschwindend gering. 14) 15) 16)
10 10 Sonderdruck 2014 Datenbasis und Studienkonzept D Anzahl angelegte Fragebögen: 3922 D Anzahl vollständig und freigebende Fragebögen: 2689 D Anzahl Bewertungen nach Qualitätssicherung: 2393 (+10,8 Prozent) D Anzahl erfasster ERP-Systeme: 160 D Anzahl bewertete ERP Systeme 53 (44 mit uneingeschränkt belastbarer Datenbasis) D Die teilnehmenden Unternehmen weisen einen Schwerpunkt im Bereich mittelständischer Industrieunternehmen auf (knapp zwei Drittel der Unternehmen) D Die Teilnehmer stammen überwiegend aus Deutschland (zirka 72 Prozent), Österreich (zirka 13 Prozent) und der Schweiz (zirka 13 Prozent). D Die Teilnehmer stammen vor allem aus der EDV (zirka 46 Prozent), Geschäftsführung (zirka 21 Prozent) sowie Finanzen/ Controlling (zirka 13 Prozent) D Die Studie wurde in der Zeit von Ende März bis Anfang Juli 2014 als Online-Befragung durchgeführt. D Trovarit führt die Studie gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Partner FIR an der RWTH Aachen sowie mit den Regionalpartnern 2BCS AG (CH) und ERP-Tuner, Wien (AT) seit 2004 zum siebten Mal durch; seit 2012 mit den Regionalpartnern 2BCS, St. Gallen (CH) und ERP-Tuner, Wien (AT), und pragmatiq, Zoetermeer (NL). D Informationen zur Studie sowie eine kostenlose Zusammenfassung der Ergebnisse finden sich im Internet unter ). ERP in der Praxis Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven Mit insgesamt mehr als Teilnehmern ist die Trovarit-Studie ERP in der Praxis ( der größte Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. Die Studie wird seit 2004 im Zweijahres-Rhythmus in Deutschland durchgeführt und zuletzt auf die Schweiz, Österreich, die Niederlande und die Türkei ausgedehnt. Das Trovarit Research-Team wird dabei von einer internationalen Expertengruppe unterstützt. In dieser sind u.a. das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen, die 2BCS AG (Schweiz), Der ERP-Tuner (Österreich), pragmatiq (Niederlande) und Trovarit Danismanlik Ltd. (Türkei) vertreten. Studienbericht ERP in der Praxis 2014/2015 Herausgeber: Trovarit AG, Autoren: Dr. Karsten Sontow, Peter Treutlein, et al. Umfang: ca. 150 Seiten, PDF; Lieferbar ab: Weitere Infos und Bestellmöglichkeit unter erp-praxis 18) oder direkt bei: Trovarit AG, Campus-Boulevard 57, Aachen, Tel.: , info@trovarit.com 19) ; Web: 20) (ba) 17) 18) 19) mailto:info@trovarit.com 20) Sonderdruck aus COMPUTERWOCHE ONLINE vom 2. September 2014 für FibuNet GmbH Carl-Zeiss-Straße Kaltenkirchen Telefon:
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September 2014 CW_Top100-2014 s01_titel_2dp.indd 1 22.09.14 10:45 Ausgabe 2014 40 29. September 2014 Nur im Abonnement erhältlich Frischer Wind in der IT von Sulzer Warum IT-Chefin Ursula Soritsch-Renier
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