Technologie-Gr. Gründertag
|
|
- Harald Althaus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technologie-Gr Gründertag Eine Veranstaltung der Universität Duisburg-Essen, small business management und der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbh
2 Hinweise zur Erstellung von Geschäftsplänen und Finanzierungsformen Dipl.-Kfm. Arnd Baumann Duisburg, 22. Juni 2006
3 Hinweise zur Erstellung von Geschäftsplänen und Finanzierungsmöglichkeiten 1. Der Geschäftsplan 1.1. Allgemeine Hinweise zur Erstellung von Geschäftsplänen 1.2. Gliederung von Geschäftsplänen 1.3. Weiterführende Hilfen 2. Finanzierungsmöglichkeiten 2.1. Mögliche Formen der Unternehmensfinanzierung 2.2. Überblick über die wichtigsten Fremdkapitalprogramme 2.3. Mezzanine Finanzierungsformen 2.4. Beteiligungsfinanzierung 2.5. Zuschüsse und nicht rückzahlbare Fördermittel 2.6. EU-Projekte Dipl. Kfm. Arnd Baumann 2
4 1. Der Geschäftsplan 1.1. Allgemeine Hinweise zur Erstellung von Geschäftsplänen Es gibt keine gesetzlichen Vorschriften zur Erstellung von Geschäftsplänen. Planen Sie genügend Zeit ein. Mindestens 3 Monate. Recherchieren und analysieren Sie sorgfältig. Überprüfen und hinterfragen Sie Ihre Aussagen, benennen Sie Quellen. Lassen Sie den Plan von einem fremden Dritten gegenlesen. Erläutern Sie die Planzahlen und die Prämissen, die Sie setzen. Dipl. Kfm. Arnd Baumann 3
5 1. Der Geschäftsplan 1.2. Gliederung von Geschäftsplänen (I) Baustein 1: Executiv Summary In der Kurzzusammenfassung werden die wichtigsten Eckpunkte der übrigen Kapitel nochmals kurz dargestellt. Die Kurzzusammenfassung soll dem Leser einen schnellen Überblick über das Vorhaben liefern und alle wesentlichen Informationen liefern. Erstellen Sie die Kurzzusammenfassung erst nach der Bearbeitung aller übrigen Kapitel. Dipl. Kfm. Arnd Baumann 4
6 1. Der Geschäftsplan 1.2. Gliederung von Geschäftsplänen (II) Baustein 2: Geschäftsmodell 1. Vorstellung der Geschäftsidee 2. Unternehmensname 3. Unternehmensrechtsform 4. Standort 5. Unternehmensstrategie 6. Ggf. weitere Besonderheiten Dipl. Kfm. Arnd Baumann 5
7 1. Der Geschäftsplan 1.2. Gliederung von Geschäftsplänen (III) Baustein 3: Produkt oder Dienstleistung 1. Beschreibung des Produktes / der Leistung 2. Kundennutzen / Kundenvorteil 3. Stand der Entwicklung / Marktreife 4. Fertigungs- und Erstellungsprozess 5. Zeit- und Kostenplanung Dipl. Kfm. Arnd Baumann 6
8 1. Der Geschäftsplan 1.2. Gliederung von Geschäftsplänen (IV) Baustein 4: Branchen und Marktanalyse 1. Sind Branchenbesonderheiten gegeben, wenn ja, welche? 2. Sind Eintrittsbarrieren vorhanden? 3. Benennung der wichtigsten Markttreiber. 4. Welche Märkte werden mit dem Produkt adressiert? Lässt sich der Gesamtmarkt in einzelne Teilmärkte segmentieren? 5. Welche Marktanteile möchten Sie künftig erreichen? 6. Analyse der Wettbewerbssituation, der wichtigsten Wettbewerber und deren Strategien Dipl. Kfm. Arnd Baumann 7
9 1. Der Geschäftsplan 1.2. Gliederung von Geschäftsplänen (V) Baustein 5: Marketing und Vertrieb 1. Welche Markteintrittstrategie planen Sie? 2. Welche Marketingmaßnahmen planen Sie zum Markteintritt? Welche dauerhaften Marketingmaßnahmen planen Sie? 3. Sind Pilotkunden vorhanden? 4. Welche Vertriebsformen planen Sie? 5. Wie hoch sind die voraussichtlichen Kosten für die Maßnahmen? Dipl. Kfm. Arnd Baumann 8
10 1. Der Geschäftsplan 1.2. Gliederung von Geschäftsplänen (VI) Baustein 6: Management & Schlüsselpositionen 1. Welche Qualifikationen zeichnen den/die Gründer aus? (Lebensläufe gehören in den Anhang) 2. Welches Know - How fehlt? 3. Wie werden die Schlüsselpositionen besetzt? 4. Kompetenzverteilung 5. Entlohnung und sonstige Anreizmodelle 6. Wie soll der Technologievorsprung gehalten / ausgebaut werden? Dipl. Kfm. Arnd Baumann 9
11 1. Der Geschäftsplan 1.2. Gliederung von Geschäftsplänen (VII) Baustein 7: Planrechnungen und Erläuterungen zu den Planrechnungen 1. Kapitalbedarfsplanung 2. Investitions- und Abschreibungsplanung 3. Personalkostenplanung 4. Gewinn- und Verlustrechnung 5. Liquiditätsplanung 6. Erläuterungen zu den Planzahlen Dipl. Kfm. Arnd Baumann 10
12 1. Der Geschäftsplan 1.3. Weiterführende Hilfen Teilnahme an Businessplan Wettbewerben (Dortmund start2grow, StartUp-Duisburg-Wettbewerb und sbm, Köln- Düsseldorf NUK ) Handbücher zu diesen Wettbewerben Kammern, Gesellschaften der Wirtschaftsförderung, Zenit und andere Institutionen Professionelle Berater (Steuerberater, Unternehmensberater, Rechtsanwälte - Referenzen zeigen lassen) Internetangebote der Bundes-Landesministerien, der Wettbewerbe und anderen Gründungshelfern, zahlreiche Bücher und andere Publikationen Dipl. Kfm. Arnd Baumann 11
13 2. Finanzierungsmöglichkeiten 2.1. Mögliche Formen der Unternehmensfinanzierung Eigenkapital Langfristiges Fremdkapital (Bankkredite, Förderkredite) Kurzfristiges Fremdkapital (Leasing) Mezzanines Finanzierungsformen Venture Capital oder Beteiligungsfinanzierung in eingeschränktem Umfang: Zuschüsse Dipl. Kfm. Arnd Baumann 12
14 2. Finanzierungsmöglichkeiten 2.2. Die wichtigsten Förderprogramme Geringer Kapitalbedarf: 1. StartGeld (max ) 2. Mikro-Darlehen ( bis ) Eigenkapitalverstärkung: 1. ERP-Unternehmerkapital (max ) Langfristige Gründungsfinanzierung: 1. Programme der KfW Mittelstandsbank 2. Programme der NRW Bank 3. ERP-Regionalförderprogramme Dipl. Kfm. Arnd Baumann 13
15 2. Finanzierungsmöglichkeiten 2.2. Die wichtigsten Förderprogramme Für Gründungen aus der Hochschule 1. Ziel 2-Hochschulgründerfonds (Nachrangdarlehen bis ) 2. EXIST-Gründerstipendium (Lebensunterhalt und Beratung) Bürgschaften der Bürgschaftsbanken Dipl. Kfm. Arnd Baumann 14
16 2. Finanzierungsmöglichkeiten 2.2. Die wichtigsten Förderprogramme Ansprechpartner: Banken, Sparkassen Wirtschaftsförderungsgesellschaften und Kammern Veröffentlichungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (Förderdatenbank: KfW Mittelstandsbank ( Infocenter ) NRW-Bank ( Infocenter ) Dipl. Kfm. Arnd Baumann 15
17 2. Finanzierungsmöglichkeiten 2.3. Mezzanine Finanzierungsformen Mezzanine Finanzierung ist eine Finanzierungsform, die zwischen dem voll haftenden Eigenkapital, also der direkten Beteiligung am Stammkapital, und einem besicherten Darlehen, also Fremdkapital, anzusiedeln ist. Nachrangdarlehen stille Beteiligungen Genussscheine Dipl. Kfm. Arnd Baumann 16
18 2. Finanzierungsmöglichkeiten 2.4. Beteiligungsfinanzierung Eine Beteiligungsfinanzierung stärkt das Eigenkapital der Unternehmung. Anteile an der Unternehmung werden durch einen oder mehrere Investoren gegen Entgelt erworben. Die Investoren erhalten damit aber auch einen direkten Einfluss auf das Unternehmen. Investoren sind unter anderem: Venture Capital Gesellschaften / strategische Partner Business Angel aber auch HTGF / KfW Dipl. Kfm. Arnd Baumann 17
19 2. Finanzierungsmöglichkeiten 2.5. Zuschüsse und nicht rückzahlbare Förderungen Für alle Unternehmen: Gründungszuschüsse und Einstellungszuschüsse durch die Agentur für Arbeit (SGB III) Zuschüsse für Beratungen (BPW NRW und Bundesmittel) Förderungen im Rahmen von Regionalprogrammen Dipl. Kfm. Arnd Baumann 18
20 2. Finanzierungsmöglichkeiten 2.6. EU-Projekte (I) EU-Rahmenprogramm für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration kurz 7. Forschungsrahmenprogramm, ist das wichtigste Instrument der EU zur Förderung von Forschung, Wissenschaft und innovativen Technologien in Europa. Während der Laufzeit von 2007 bis 2013 werden mehr als 50 Mrd. bereitgestellt. Dipl. Kfm. Arnd Baumann 19
21 2. Finanzierungsmöglichkeiten 2.6. EU-Projekte (II) EU-Rahmenprogramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation CIP Competitiveness and Innovation Programme bündelt erstmals die auf die Wirtschaft und insbesondere auf kleine und mittlere Unternehmen ausgerichteten Fördermaßnahmen der EU ohne F&E-Anteil. Aber auch Programme wie Pro Inno und andere. Ansprechpartner Zenit (Mülheim) sowie die zuständigen Ministerien Dipl. Kfm. Arnd Baumann 20
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dipl. Kfm. Arnd Baumann 21
23 Finanzierung von Technologie-Spin Offs durch Venture Capital Technologie-Gründertag 22. Juni 2007 Wolfgang Lubert enjoyventure Management GmbH Abt. Thema 01 / 04-97
24 Gliederung I. Einführung II. Fallstudie: Hightech-Unternehmen Beschreibung der Technologie Beteiligungs-Story III. Fazit
25 Zur Person - Einführung - Geschäftsführer enjoyventure Management GmbH Venture Capital für Technolgie-Start Up s (Seed / Early Stage) Fonds I: 10 Beteiligungen total; 5 Beteiligungen aktuell investiertes Kapital: 9,3 Mio. total 20 weitere VC s eingeworben mit Parallelinvest von 85 Mio. 25 Finanzierungsrunden 5 Exits: 1 Börsengang, 2 Unternehmensverkäufe, 2 Ausfälle Fonds II: First Closing am erfolgt Vorstandsvorsitzender Private Equity Forum NRW e.v Mission: Mitglieder: Interdisziplinäres Netzwerk für Venture Capital und Private Equity in NRW wesentliche Meinungsbildner der Szene
26 Was bedeutet Venture Capital (VC)? VC ist kein Kredit, sondern Eigenkapital. - Einführung - Der Investor ist somit Miteigentümer und genießt als Kapitalgeber bestimmte Sonderrechte (z.b. beim Anteilsverkauf). Mit dem frischen Kapital und der strategischen Unterstützung des VC-Investors sollen Wachstum / Marktpositionierung des Unternehmens erfolgreich vorangetrieben werden. Ziel des VC-Investors ist, seine Beteiligung an dem Unternehmen mittelfristig gewinnbringend zu veräußern. VC ist (hoch) Risiko tragend und kann mitunter den Totalverlust des Kapitaleinsatzes bedeuten.
27 Vorstellung der Technologie Verfahren zur Reparatur von Fotomasken für die Halbleiterindustrie auf Basis additiver und subtraktiver Nanolithographie - Fallstudie - rasant steigende Marktanforderungen nach höherer Leistungsfähigkeit von Computern führen zu signifikanter Zunahme der Packungsdichte auf einer Fotomaske trotz kleinster Produktionstoleranzen steigt die Fehlerrate überproportional und führt zu hohem Ausschuss bei einem Wert von mittlerweile über $ pro Maskensatz ist das Thema Maskenreparatur heute eines der vordringlichen Ziele der Branche geworden
28 - Fallstudie - Technologieveranschaulichung
29 Beteiligungs-Story: 1999 / 2000 Wegen Konzentration auf das Kerngeschäft soll 9-köpfiges Technologieteam aus der Telekom ausgegründet werden - Fallstudie - Technologiekonzept und Produktidee hoch attraktiv Wesentliches Know How durch Patente gesichert fachlich exzellentes Team Managementerfahrung und qualifikationen nicht vorhanden keinerlei Vertriebserfahrung Spannungen im Investorenkonsortium Beteiligung abgelehnt!
30 Beteiligungs-Story: 2000 / 2001 Ausgründung aus der Telekom vollzogen: Die Firma ist als GmbH gegründet - Fallstudie - Verstärkung des Teams durch erfahrenen Manager erste Sondierungen bzgl. Vertriebskooperation mit führenden Elektronenmikroskop-Herstellern Anschubfinanzierung durch Telekom-VC-Gesellschaft Patentübertragung von Telekom auf die GmbH bereitet noch nicht abschätzbare Probleme Beteiligung abgelehnt!
31 Beteiligungs-Story: 2001 / 2002 Patentübertragung nach zwölf Monaten endlich vollzogen Vertriebskooperation mit Carl Zeiss-Gruppe besiegelt - Fallstudie - Prototyp-Entwicklung des Mask Repair-Tools gut im Plan Erste ernsthaft interessierte Kunden aus USA und Asien Kapitalbedarf von min. 8 Mio. bis zum Break Even erfordert Finanzierungskonsortium Beteiligung enjoyventure im April 2002 mit 1,0 Mio. Liquiditätsreichweite der GmbH: 8 Monate!
32 Beteiligungs-Story: / 2002 diverse Ansprachen von Investoren aus dem enjoyventure- Umfeld - Fallstudie - Intensivierung der Gespräche mit zwei Investorengruppen Neuinvestoren machen ihre Entscheidungen von Erstauftrag eines Schlüsselkundens abhängig Aufkommende Liquiditätsengpässe erfordern in den Verhandlungen beim Management und den Investoren starke Nerven Vertriebserfolg beim Schlüsselkunden führt letztlich zum Abschluss der Finanzierung über 7,0 Mio.
33 Beteiligungs-Story: 2003 / Fallstudie -! Geschäftsführung wird durch international erfahrene Manager verstärkt Erweiterung des Aufsichtsrats um international etablierte Industrieexperten Gründerteam rutscht in die zweite / dritte Hierarchie-Ebene Weit gediehene Verhandlungen mit diversen Neukunden Aber: Umsätze liegen aktuell unter Plan Erneuter Finanzierungsbedarf von rd. 2,0 Mio. wird aus bestehendem Investorenkreis bereitgestellt
34 Beteiligungs-Story: 2004 /2005 Das Mask Repair-Tool wird bei mehreren Kunden erfolgreich eingesetzt - Fallstudie - Aus dem breiten Technologiespektrum des Unternehmens wurden weitere neue Produkte entwickelt und befinden sich in der Vermarktung Durch diverse Kooperationen ist das Unternehmen weltweit etabliert und vernetzt Als führender Technologieanbieter wird NaWoTec im Mai 2005 erfolgreich an den Vertriebspartner Zeiss verkauft
35 Fazit Der Erfolg eines VC-Investments hängt von vielen Einzelkriterien ab (Technologie, Markt, Wettbewerb, Team, ) - Fazit - Die individuelle Bewertung der Einzelkriterien erfordert seitens des VC-Investors viel Erfahrung und intime Marktkenntnisse VC-Investments erfordern eine laufende aktive und intensive Betreuung/Hilfestellung durch den Kapitalgeber Ohne ein engagiertes, erfahrenes und begeistertes Management kann ein VC-Investment nicht gelingen Erfolgreiche VC-Investments sind daher immer der gemeinsame Erfolg aus partnerschaftlicher Zusammenarbeit aller Parteien
36 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! enjoyventure Management GmbH Zeche Holland Ückendorfer Strasse 237e Gelsenkirchen Tel / Fax: 0209 / GAP 15 Graf-Adolf-Platz Düsseldorf Tel / Fax: 0211 / office@ enjoyventure.de
37 1 Marketing und Vertrieb in Technologieunternehmen 22. Juni 2007 Roland Mlynek Managing Partner conseneca Partnergesellschaft Tel.: +49 (0) Mail: r.mlynek@conseneca.de
38 Index Einleitung Person und Unternehmen Akquise des ersten Kundenprojekts Marketing und Vertrieb in Technologieunternehmen Besonderheiten im Technologievertrieb Erkenntnisse und praktische Tipps aus Gründerperspektive Kontaktdaten 2
39 Person und Unternehmen Persönliches Roland Mlynek Jahrgang 1967 Absolvent der Universität Duisburg-Essen Mehrjährige Tätigkeit als leitender Vertriebs- und Projektmanager in Technologieunternehmen Absolvent des SBM-Programmes Anschließend Bank gesucht und Unternehmen gegründet Unternehmen conseneca Branche/Technologie: Auto ID/ RFID (Mikrosystemtechnik /IuK) 2. Preisträger allmicro 2004 Wurzeln: Drahtlose Telekommunikation und Nachrichtentechnik Geschäftszweck: Optimierung informationslogistischer Prozesse Mitarbeiter/Team: 3 feste Mitarbeiter und 4 freie Consulter/Programmierer Kunden: ThyssenKrupp Steel, Continental AG, Hochtief AG, FZ Jülich u.a. 3
40 Erstes großes Kundenprojekt Entwicklung einer RFID-Bodenantenne für die Continental AG Lead-Generierung: Über die Teilnahme an der ersten RFID/Auto ID-Fachmesse Dauer Erstkontakt bis Beauftragung: 4 Monate Auftragsvolumen: Im 6-stelligen Eurobereich Lösung: System für das Erfassen und Übertragen von Reifen-ID, Druck und Temperatur. Sensor-Transponder sendet Daten vom Reifen zu einem stationären System RFID-Bodenantenne außerhalb des Fahrzeugs Projektpartner: Velberter HUF-Gruppe als Engineering-Partner 4
41 Marketing und Vertrieb in Technologieunternehmen Marketingstrategie (z.b. Markteintritts- und Positionierungsstrategie etc.) Direkter und/oder indirekter Vertrieb (Distributionskanäle auswählen) Operative Vertriebsgestaltung (Methoden, Ziele und Ressourcen festlegen) Strategische Partnerschaften, Allianzen und Fachverbände (Schnellere Marktdurchdringung, Netzwerke und Foren für Kontakte, Up-to-date sein in dynamischen Märkten) Preispolitik (Ist abhängig von der Positionierung: High-End- oder Low-Cost-Anbieter?) Profitabilität der Produkte (Ertrags- und Gewinnmechanik berücksichtigen) Kaufentscheidende Variablen (Key Buying Factors identifzieren) Verkaufsfördernde Maßnahmen (z.b. Werbung, Messen, PR, Events etc.planen) Marketing- und Vertriebskosten (alle durch absatzpolitische Entscheidungen verursachten Kosten einplanen und berücksichtigen) 5
42 Marketing und Vertrieb in Technologieunternehmen Prozessmodell und Phasen Produktentwicklung Marketing Marketing/Vertrieb Vertrieb Service Produkt ist zur Marktreife entwickelt basierend auf Technologie XY (Eigene Patente etc.) Produkte Markenbildung Positionierung USP/VP Preise Zielgruppen Image/PR/CI Dokumente Marktbearbeitung Planung von Aktivitäten Messefahrplan Operative Vertriebsarbeit Kunden Service & Support Wissen CRM Transferierien technologischer Innovationen und Patente in reale Produkte / zielgruppenspezifische Applikationen wie z.b. - MST-basierte S.-Produkte - BZ-basierte E.-Alternativen - CMOS basierte K.-Systeme Strategie Ziele Prozesse Ressourcen Lead-Qualifizierung Opportunities Präsentationen Angebote Vertragsverhandlungen Sales- Order Aktive Projekte 6
43 Marketing und Vertrieb in Technologieunternehmen Stichwort: Positionierungsstrategie 1. KUNDENPROBLEM Welches Kundenproblem lösen wir? Wer ist unser(e) Kunde/Zielgruppe? 2. KERNKOMPETENZ Durch welche Fähigkeiten und Fertigkeiten heben wir uns vom Wettbewerb ab? DESTINATIONS Marketing- -STRATEGIE Strategie 3. ANGEBOTSVORTEIL/ USP Worin liegen unsere einzigartigen Angebotsmerkmale? 4. MARKENIMAGE Wie entwickelt sich das Image unserer Marke? 7 be different or die!
44 Marketing und Vertrieb in Technologieunternehmen Stichwort: Distribution und Vertriebsstruktur Marketing und Distribution sind abhängig davon, ob sich ein Technologieunternehmen als Anbieter von Komplettsystemen und/oder als OEM-Lieferant/Zulieferer positioniert Systemlieferant: Deckt die komplette Wertschöpfungskette ab und hat Zugang zu einem bestehenden Markt. Kunden kaufen Komplettsysteme aus einer Hand. Zulieferer: Setzt an einem bestimmten Punkt in der Wertschöpfungskette an. Kunden veredeln oder komplettieren ihre Produkte durch den Zukauf von OEM-Produkten. Direkter Vertrieb: Die Bearbeitung des geographischen Zielmarktes erfolgt durch eigene Vertriebsleistung bzw. am Anfang durch die Gründer selbst und später durch fest angestellte Account-Manager. Die fachliche Kompetenz spielt eine wichtige Rolle bei der Erabeitung kundenspezifischer Lösungen und Anpassungen sowie bei der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. Im Rahmen einer Wachtumsstrategie werden später ausländische Vertriebsgesellschaften gegründet. Direktvertrieb ist kostenintensiv, jedoch steuert und kontrolliert ein Unternehmen den vertrieblichen Leistungsprozess autark und damit maßgeblich den Unternehmenserfolg. 8
45 Marketing und Vertrieb in Technologieunternehmen Stichwort: Distribution und Vertriebsstruktur Indirekter Vertrieb: Die Bearbeitung des geographischen Zielmarktes erfolgt durch ausgewählte Vertriebspartner oder intermediäre Handelspartner. unabhängige Vertriebsorganisationen oder Unernehmen mit komplementärem Produktangebot, geringeren Einfluss auf die Vertriebssteuerung und Kundenbetreuung als beim Direktvertrieb, da andere Anreizsysteme und Rahmenbedingungen. geringeres Risiko, weniger organischer Aufwand und weniger Ressourceneinsatz Je nach Geschäftsmodell setzen Unternehmen entweder ganz auf den direkten oder indirekten Vertrieb; andere wiederum haben einen Strategiemix aus beiden Varianten. 9
46 Marketing und Vertrieb in Technologieunternehmen Stichwort: Identifkation von Key Buying Factors (KBF) Technische Kriterien - Technische Leistungs- und Eigenschaftsdaten - Funktions- und Ausfallsicherheit - Berücksichtigung von Normen und Standards - Benutzerfreundlichkeit/ Usability Ökonomische/wirtschaftliche Kriterien - Kosten für Leistungen (Consulting, Hardware und Programmierung) - Nachweis von (Branchen)Referenzen - Qualität materieller und immaterieller Leistungen - Skalierbarkeit der angebotenen Lösung - Finanzierungsangebote (lease and use) Unternehmensbezogene Merkmale - Liefertreue/ Termintreue - (Technische)Kompetenz des Dienstleisters/ Herstellers - Breite des Liefer- und Leistungsprogramms (Full-Service, One-Stop-Shop) - Image/Bekanntheitsgrad des Herstellers/Dienstleisters Konsequenz für Erfolg in der Vermarktung von Technologieprodukten. 10
47 Marketing und Vertrieb in Technologieunternehmen Stichwort: Operativer Vertriebsablauf (Sales Cycle) Kunde: Ist das Ergebnis einer systematisch geplanten Aktionskette: 1. Identifikation 2. Qualifikation Richtige Zielgruppe adressieren 7. Kunden- Entwicklung 3. Nutzen-Entwicklung Sales Cycle KAM installieren 6. Implementierung Aufträge gewinnen 4. Angebot 5. Entscheidung 11
48 Marketing und Vertrieb in Technologieunternehmen Stichwort: Bedeutung von Vertrieb Erfolgsfaktor: Der Vertrieb ist der Motor für das Erreichen von Markt-, Wachstums- und Unternehmenszielen. Allein die Performance = Leistungsfähigkeit zählt. Im Vertrieb zählt nur das Ergebnis, also letztlich immer (mehr) Umsatz! Umsatz als Ergebnis ist aber das letzte Glied in der Prozesskette und damit zum Zeitpunkt der Messung nicht mehr beeinflussbar. Bei Akquisitionszyklen von 6, 9 oder noch mehr Monaten kann man nicht das Risiko eingehen, erst dann steuernd einzugreifen, wenn das Ergebnis (=Umsatz) vorliegt. Messung von Indikatoren, die Rückschlüsse auf das zu erwartende Ergebnis zulassen: Die Leistungsmessung im Vertrieb erfolgt über Key Performance Indicators (KPIs) 12
49 Marketing und Vertrieb in Technologieunternehmen Stichwort: Vertriebsperformance und KPIs I Umsatz als zentrale Zielgröße: Logik und Stellschrauben Ansatzpunkte für KPIs ergeben sich aus dem Verkaufsprozess Gemessen wird z.b. die Anzahl an qualifizierten Leads Erstgesprächen Lead-Qualifizierung Opportunities Präsentationen Opportunities Angeboten Präsentationen Vertragsverhandlungen Angebote Auftragseingängen Vertragsverhandlungen Aktiven Projekten Sales- Order Mögliche Marketing-KPIs Aktive Presse-Erwähnungen Projekte Publikation von Fachartikeln Technische Hilfsmittel: Vorträge auf Fachkongressen Sales Force Automation /Kontaktverwaltung Anfragen über Website CRM-Software mit Controlling/Dashboar 13
50 Marketing und Vertrieb in Technologieunternehmen Stichwort: Vertriebsperformance und KPIs II Umsatz als zentrale Zielgröße: Logik und Stellschrauben Was brauche ich, um Umsatz zu machen? Was brauche ich, um mehr Umsatz zu machen? Produkt / Leistung Kunde, der Produkt/Leistung braucht/will und bereit und in der Lage ist, den geforderten Preis dafür zu bezahlen jemanden, der Produkt/Leistung und Kunde zusammen bringt -> Vertrieb Mehr Kunden höhere Preise oder mehr Produkte/Leistungen Konsequentes Messen und Steigern der KPIs führt zu mehr Vertriebserfolg und zu mehr Umsatz! 14
51 Marketing und Vertrieb in Technologieunternehmen Besonderheiten im Technologievertrieb: Soft Skills Soft Skills: Vertriebsingenieure sind heute permanent gefordert: Komplexe Technik soll verständlich präsentiert, individuelle Kundenbedürfnisse durch gezieltes Fragen identifiziert, eine lösungsorientierte Haltung eingenommen und Zuhörer/ Entscheider für die Vorteile technologischer Neuentwicklungen und Applikationen begeistert werden. Wirkungsvoll kommunizieren Axiome erfolgreicher und wirksamer Kommunikation berücksichtigen. Einfache Geschäftspräsentationen mit klarer, verständlicher Sprache und Botschaft. Systematisch verkaufen Grundlagen und Methoden systemgestützter Verkaufsprozesse trainieren. Interkulturelle Handlungskompetenz für Erfolg im internationalen Umfeld aufbauen. Persönlichkeit und Leadership entwickeln Übernahme erster Führungsverantwortung: Führen Sie durch persönliche Souveränität, konstruktives Feedback und richtiges delegieren von Verantwortlichkeiten und konkreten Aufgaben. 15 Kompetenzen in Projektmanagement entwickeln Grundlagen, Methoden und praktische Umsetzung von abteilungsübergreifender Projektarbeit. Aktives Involvement und organisierte Ablaufstruktur.
52 Erkenntnisse und praktische Tipps Ein Unternehmen lebt nicht von dem, was es entwickelt oder produziert, sondern von dem, was es verkauft! Kundenperspektive Kunden kaufen keine Perfektion und auch keine technologische Innovationen oder Trends; dem Kunden nützt das Wissen um die Technologie nicht. Kunden kaufen Vertrauen, Sicherheit und stets quantifizierbaren Nutzen Gewichtung der Kunden vornehmen: Bestehende durch Folgeaufträge werthaltig entwickeln, die Neuakquise systematisch planen, da recht kostenintensiv. Kunden sind keine Freunde, sondern in erster Linie nette oder weniger nette Verhandlungspartner (Hart aber fair verhandeln; NDAs, AGBs oder Purchasing-Order). Kaufmotive und Kaufverhalten Kundenverhalten ist heute unberechenbar (Wechselbereitschaft, Loyalität zu Marken nimmt ab, Ansprechpartner routieren etc.). Identifizieren Sie Ihren Käufertyp (Fertigen Sie ein sog. Customer Profiling an). Konzentrieren Sie sich auf maximal 2-3 Nutzenargumente (Weniger ist Mehr). 16 Wie soll der Kunde Ihr Unternehmen wahrnehmen? (Definieren sie ihr Selbstverständnis als Anbieter und kommunizieren sie dies aktiv).
53 Kontaktinformationen Nicht weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht - weil wir nicht wagen, bleiben sie unerreichbar. (Lucius Annaeus Seneca) Kontakt: conseneca Partnergesellschaft Roland Mlynek /Managing Partner Am Höfgen 15 D Haan (Düsseldorf) Tel.: +49 (0) Mail: r.mlynek@conseneca.de 17
54 Unternehmensfinanzierung mit Venture Capital: Patente und Schutzrechte Juni 2007 Referent: Florian H.W. Schmidt
55 Der Beteiligungsprozess im Überblick
56 Der Beteiligungsprozess im Überblick Exit Weitere Finanzierungsrunden Beteiligungsmanagement Abschluss der Beteiligungsvertragsdokumentation 2. Projektprüfung (Due Diligence) Abschluss des Term-Sheet Unternehmensbewertung 1. Projektprüfung Kontaktaufnahme (Deal Flow)
57 Konsequenzen
58 Konsequenzen Venture Capital Markt ist geprägt durch Informationsdefizite (asymmetrische Informationsverteilung) Anreizprobleme (Management des Wachstumsunternehmens muss im Interesse des Investors handeln) Informationsdefizite und Anreizaspekte sind wesentliche Inhalte eines Beteiligungsvertrages
59 Konsequenzen Informationsdefizite werden verringert durch Vorvertragliche Due Diligence Mitwirkung in Aufsichtsgremien Reporting Anreizprobleme werden verringert durch Einbehalt von Gewinnen (Gewinnthesaurierung) Stock Option Program Lock Up Period (Verkaufssperre für Gründungsgesellschafter) Hohe Eigenkapitalquote des Managements
60 Venture Capitalists
61 Venture Capitalists Versicherungen Kreditinstitute Pensionskassen Fonds-Management Fonds Aufsichtsrat Wachstumsunternehmen Wachstumsunternehmen Wachstumsunternehmen
62 Venture Capitalists Venture Capital Fonds stellen lediglich Kapitalintermediäre dar Venture Capital Fonds investieren kein eigenes Kapital, sondern das Kapital von anderen
63 Venture Capitalists Venture Capital Markt ist durch starken Wettbewerb geprägt 1. Wettbewerb der Anlageklasse Venture Capital zu anderen Anlageklassen (Hedgefonds, Aktien, Anleihen) 2. Wettbewerb der Venture Capital Fonds untereinander
64 Venture Capitalists Wettbewerb der Anlageklassen untereinander Anlageklassen sind durch ein Chancen-/Risiko-Profil geprägt Wettbewerb der Anlageklassen besteht in dem Wettbewerb der Chancen-/Risiko-Profile Jede Anlageklasse ist bestrebt: Entweder Chance zu vergrößern oder Risiko zu minimieren Anlageklasse Venture Capital kann Chance kaum erhöhen =>Daher: Minimierung des Risikos steht im Fokus
65 Venture Capitalists Wettbewerb der Venture Capital Fonds untereinander Fonds konkurrieren ebenfalls über Chance-/Risiko-Profil Dieses wird beeinflusst durch: Erfahrung und Netzwerk des Fondsmanagements Enge Betreuung der Beteiligungsunternehmen Klares Auswahlverfahren Matching zwischen Fonds-Profil und Unternehmens-Profil Exitmanagement Also: Arbeitsweise des Venture Capital Fonds wird geprägt durch Chancenausweitung und Risikominimierung
66 Venture Capitalists Chancenausweitung Investition in innovative Märkte und Produkte => Beurteilung der Innovation bei Produkten: Patente und Schutzrechte Risikominimierung Spätere Unternehmensphasen (da Umsatzrisiko finanziert wird und nicht Entwicklungsrisiko wegen mangelnder Risikoeinschätzbarkeit durch Fondsmanagement?) Schutzrechtssituation (Schaffung von Markteintrittsbarrieren)
67 Kontakt Florian H.W. Schmidt Rechtsanwalt Watrin & Schmidt Rechtsanwaltsges. mbh Telefon: Telefax: Hohenzollernring Köln schmidt@watrin-schmidt.com Noch Fragen? Rufen Sie uns doch einfach an.
68 NanoFocus AG Unternehmenspräsentation Jürgen Valentin (CTO) NanoFocus AG
69 Agenda Kurzportrait Märkte Produkte Equity Story
70 Agenda > Kurzportrait NanoFocus auf einen Blick Hersteller ultrapräziser optischer 3D-Oberflächenanalysetools im Mikro- und Nanometerbereich für Industrie und Wissenschaft Besonderheit: 3D-Topometrie (Multipinholetechnologie) Ausrüster: Labor und Produktion Qualitätssicherung: Forschungsergebnisse und Prozesse Standardisierung: Modulkonzept von Soft- und Hardware Branchenschwerpunkte: - Automotive, Materialforschung, Elektronik - Medizin/MEMS - Sicherheit/Fingerprint 3
71 Agenda > Kurzportrait Daten und Fakten Gründung: 1994 Schutzrechte: > 40 Tätigkeitsschwerpunkt: Enabler und Lösungsanbieter von 3D-Oberflächenanalysetools für Industrie Hauptsitz: Oberhausen Mitarbeiter: 35 Verkaufte Systeme: > 350 Preise: TEUR 4
72 Agenda > Kurzportrait Management-Team Hans Hermann Schreier CEO (60) Dipl.-Chemiker Dr. rer. nat. 25 Jahre Erfahrung im Projektmanagement in Wissenschaft und Industrie Alleingeschäftsführer Technologie Park Syke GmbH Gründungsgesellschafter, Administration, Finanzen, Controlling, sowie Strategie und Investor Relations Jürgen Valentin CTO (43) Dipl.-Physiker, Universität Duisburg 20 Jahre Erfahrung in hochpräzisen Qualitätssicherungssystemen Gründungsgesellschafter Forschung, Entwicklung Marcus Grigat COO (37) Dipl.-Ingenieur Elektrotechnik, Universität Duisburg 15 Jahre Erfahrung in der Qualitätssicherung Gründungsgesellschafter Fertigung, Applikation 5
73 Agenda > Kurzportrait Historie 1994 Gründung der NanoFocus Messtechnik GmbH in Duisburg. Grundlagenforschung und Entwicklung hochauflösender optischer 3D-Mikroskopie wie der Phasenmikroskopie, konfokalen Weißlicht-Mikroskopie und 3D-Analyse-Software Gründung der OM Engineering Optoelektronische Messtechnik GmbH. Anwendungsentwicklung berührungsfreier 3D Laserprofilometrie und Bildverarbeitung 1999 Markteinführung der NanoFocus µsurf und OM µscan Produkte 2001 Verschmelzung der OM Engineering GmbH auf die NanoFocus GmbH und Rechtsformwechsel zur NanoFocus AG 2003 Sieger im Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet: Aufbau Kompetenz-Zentrum Optische Oberflächenmesstechnik 2005 Börsengang und Gründung NanoFocus Inc. Richmond/USA 2006 Start der Skalierung; Umsatzwachstum +46%; Umzug in die Lindnerstr. nach Oberhausen 2007 Launch des Standardproduktes "μsurf-explorer" 6
Finanzierung von Technologie-Spinoffs durch Venture Capital
Finanzierung von Technologie-Spinoffs durch Venture Capital Workshop Innovationsförderung von Energietechnologien 24. April 2008 Dr. Peter Wolff enjoyventure Management GmbH Gliederung I. Einführung II.
MehrPE aus dem Nähkästchen Praktische Erfahrungen eines Investors
PE aus dem Nähkästchen Praktische Erfahrungen eines Investors Symposium Private Equity als Finanzierungsalternative in kleinen und mittleren Unternehmen 14. März 2007 Wolfgang Lubert enjoyventure Management
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrClusterfonds Innovation Finanzierungsbeispiele
Clusterfonds Innovation Finanzierungsbeispiele Beispiel 1: Venture Capital Finanzierung im Bereich Life Science: Ausgangssituation: Unternehmensfinanzierung im Bereich Life Sciences für die Durchführung
MehrStrategien der langfristigen Unternehmensfinanzierung
SMILE Venture Management GmbH, Berlin, Germany Strategien der langfristigen Unternehmensfinanzierung Medellín, 22. November 2001 Prozess einer Finanzierungsrunde vom Vertrag bis zum Exit Exit Begleitung
MehrAcht Schritte zum perfekten Business-Plan. Acht Schritte zum perfekten Business-Plan
Seite 1 11.12.2015 Vertrieb Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Welche Bedürfnisse haben Kunden in Ihrem Markt? Was genau bieten Sie an? Inwiefern ist Ihr Angebot eine Marktneuheit? Welches sind
Mehradvisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen
Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide
MehrWachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken -
Wachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken - Wachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken 1. Maßgeschneiderte Finanzierung? 2. Wachstumsstrategien 3. Wachstumsfinanzierung 4. Finanzierungsarten 5. Beteiligungsformen
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrInnovation & Growth: Musterstruktur Pitchpräsentation (max. 10 Minuten) Deutsches Eigenkapitalforum Frankfurt am Main 11.
Innovation & Growth: Musterstruktur Pitchpräsentation (max. 10 Minuten) Deutsches Eigenkapitalforum Frankfurt am Main 11. November 2013 Struktur im Überblick 1. Unternehmen auf einen Blick 2. Alleinstellungsmerkmal
Mehrtecnet equity NÖ Technologiebeteiligungs-Invest GmbH
Finanzierung Förderung Finanzierung von neuen Ideen, Verfahren, Produkten, Märkten Zukunftsträchtige Ideen brauchen professionelle Vermarktung Dr. Christian Laurer 1 tecnet equity NÖ Technologiebeteiligungs-Invest
MehrLeitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds
Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Der High-Tech Gründerfonds wird den Markt für Seedfinanzierungen in Deutschland deutliche Impulse geben und zur Belebung des Marktes beitragen. finanziert junge
MehrSocial Investments und Venture Philanthropy. Transparenz als Kriterium für soziale Investoren
Social Investments und Venture Philanthropy Transparenz als Kriterium für soziale Investoren Ein interessantes Thema für das Fundraising? Soziale Investitionen durch reiche Menschen sind ein aktuell diskutiertes
MehrBERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN
BERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN WIR BRINGEN SIE NACH VORN www.gfbb-ka.de GfBB Gesellschaft für Beratungen und Beteiligungen mbh OPTIMALE BERATUNG VERLIEREN SIE IHR ZIEL NICHT AUS DEN AUGEN
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
Mehr.CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM
.CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM Dieses Dokument ist als Unterrichtsmaterial für die LV Multimedia Produktentwicklung gedacht und nur für den internen Lehrgebrauch an der FH JOANNEUM
MehrMehr Leads. Holen Sie Ihre Neukunden direkt von Ihrer Webseite ab. Lead Generierung. Lead Qualifizierung. Lead Reporting
Mehr Leads mehr Neukunden mehr Umsatz. Holen Sie Ihre Neukunden direkt von Ihrer Webseite ab. Online-Besucher von B2B-Webseiten sind Firmen mit einem aktuellen Kaufinteresse. Die Software-Lösung LeadLab
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrMartin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte
Idee + Businessplan Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte 1 Businessplan Der Businessplan ist das erste Produkt Ihrer unternehmerischen Tätigkeit Er ist Ihr ständiger Begleiter und ist
MehrInnovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg
Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit
MehrPotenziale von Energiespeichern aus Sicht des Finanzinvestors
Potenziale von Energiespeichern aus Sicht des Finanzinvestors Christian Lenk 19.03.2015 www.pc-ware.com 1.S-Beteiligungen 2.Warm-Up 3.Marktübersicht a. Allgemeiner Überblick b. Energiemarkt c. Energiespeichermarkt
MehrClusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung
Clusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung SIE SIND ERFOLG- REICH GESTARTET? Beim Übergang von der Seed-Phase zur Start-Up- Phase müssen junge Technologieunternehmen hohe Hürden überwinden,
MehrIn eine andere Unternehmenskultur investieren.
In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz
MehrMERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder
MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die
MehrÜber_uns MARKETING_VERTRIEB. Maxx ist ein Unternehmen, das sich zur Aufgabe gesetzt hat, kleinen und mittelständischen
MARKETING_VERTRIEB Über_uns Maxx ist ein Unternehmen, das sich zur Aufgabe gesetzt hat, kleinen und mittelständischen Unternehmen zu ebensoviel Erfolg bei der Vermarktung und dem Vertrieb ihrer Produkte
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrLagoja. Der Schlüssel zum Erfolg Ihres Online-Shops AFFILIATE-MARKETING. Neue Wege für Ihren Online-Shop
+++ Lagoja Marketing GmbH Der Schlüssel zum Erfolg Ihres Online-Shops +++ AFFILIATE-MARKETING Neue Wege für Ihren Online-Shop Vorteile des Affiliate-Marketing im Überblick. - Schneller Ausbau von starken
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrBusinessplan-Aufbauseminar
Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über
MehrS-Kap Beteiligungen. S-Kapital. Volle Kraft voraus für Wachstum und Ertrag. Mit S-Kap Beteiligungskapital für den Mittelstand.
S-Kap Beteiligungen S-Kapital Volle Kraft voraus für Wachstum und Ertrag. Mit S-Kap Beteiligungskapital für den Mittelstand. S-K Sicherer Kurs auf Ihre Unternehmensziele mit starker Eigenkapitalbasis.
MehrKapital für Jungunternehmen
Kapital für Jungunternehmen Die Ausgangslage Sie haben bereits eine Geschäftsidee, die Sie schon immer umsetzen wollten. Und eine Innovation oder eine Neuerung, die Ihre Firma und Produkte von bestehenden
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrPRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN
PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele
Mehrecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!
: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung
MehrClever finanzieren Alternativen zum klassischen Kredit
Clever finanzieren Alternativen zum klassischen Kredit Info-Veranstaltung am 13. November im HWK-Bildungszentrum Weitere alternative Finanzierungsformen Leasing Mezzanine Finanzierung Business Angels/
MehrBusinessplan Checkliste
Businessplan Checkliste Ein Businessplan ist ein schriftliches Dokument, welches das Konzept eines neu zu gründenden Unternehmens beschreibt. (Quelle: Deutsche Startups) Der Businessplan stellt einen Fahrplan
MehrGründungsfinanzierung und die Finanzierung danach. 2. Partnering Veranstaltung Chemie Start-ups Frankfurt, 21. September 2006
Gründungsfinanzierung und die Finanzierung danach 2. Partnering Veranstaltung Chemie Start-ups Frankfurt, 21. September 2006 Marktversagen im Bereich der Gründungsfinanzierung Interessant, aber nicht unser
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrVC Finanzierung junger Technologieunterneh men
BICC Talk Money meets IT 28.06.2010 IGZ Erlangen www.s-refit.de VC Finanzierung junger Technologieunterneh men Überblick 1990 Gründung der S-Refit GmbH & Co. KG als Technologie- und Innovationsförderfonds
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrFit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?
Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und
MehrCheckliste: Wunschkunden finden
Checkliste: Wunschkunden finden Die Checkliste hilft Ihnen, die Stärken und Schwächen Ihrer eigenen Werbung von Wunschkunden zu erkennen. Sie basiert auf den wichtigsten Erfolgsfaktoren in drei Phasen
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
Mehrwww.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft
www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrBusiness Plan. Definition eines Geschäftsplanes. Grundsätzliche Überlegungen. Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan. Hilfsmittel und Quellen
Business Plan Definition eines Geschäftsplanes Grundsätzliche Überlegungen Aufbau und Struktur eines Geschäftsplan Hilfsmittel und Quellen Was ist ein Geschäftsplan? Definition: Ein Geschäftsplan beschreibt
Mehroder Arbeitest Du noch selbst und ständig stehst Du schon solide und gut aufgestellt mit Deinem Business als selbständige/r Bilanzbuchhalter/in da?
Arbeitest Du noch selbst und ständig oder stehst Du schon solide und gut aufgestellt mit Deinem Business als selbständige/r Bilanzbuchhalter/in da? LAST SELBSTÄNDIGKEIT = oder LUST Selbständigkeit ist
MehrBusinessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen >
Businessplan GESCHÄFTSIDEE Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift erstellt am: Datum Muster zur Businessplanerstellung von www.steinbauer-strategie.de 1 Inhaltsverzeichnis
MehrWIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?
WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen
MehrWie unterstützt mich die Bank bei der Gründungsfinanzierung?
Wie unterstützt mich die Bank bei der Gründungsfinanzierung? Businessplan-Wettbewerb 2015, Investitionsbank Berlin (IBB) 02. Dezember 2014 Seite 1 Agenda 1. Finanzierung von Unternehmensgründungen 2. Finanzierungsalternativen
MehrOrientierungsveranstaltung zur Existenzgründung -Startercenter NRW-
Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung -Startercenter NRW- -Finanzierung mit der Hausbank- Existenzgründungsberater Firmenkunden Seite 1 Firmenkunden Firmenkunden Kompetenzcenter für Existenzgründungsberatung
MehrGrundlagen Innovationsmanagement
Grundlagen Innovationsmanagement Trainer: Dipl. Ing. Roland Zoeschg WOC-Consultants Brennerei Str. 1 D-71282 Hemmingen Tel: +49 7042 818 554 Zum Thema... Innovativ ist ein viel strapaziertes Attribut in
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrHerausforderungen der Venture Capital-Aufnahme Impulse für Entrepreneure
Herausforderungen der Venture Capital-Aufnahme Impulse für Entrepreneure Michael Diegelmann, cometis AG Frankfurt am Main, 17. Februar 2003 1. Marktüberblick Jahr / Bruttoinvestitionen 2000 2001 2002 (Mio.
MehrGRÜNDUNGSFÖRDERUNG IN SALZGITTER. Angebote der WIS. Matthias Grüne 28.02.2014
GRÜNDUNGSFÖRDERUNG IN SALZGITTER Angebote der WIS Matthias Grüne 1 Sie haben eine gute Idee? 2 3 große Herausforderungen 3 fehlende Erfahrung fehlendes Gründungsprozesswissen Woran muss ich denken? Wie
MehrNanoFocus AG. Wir machen Fortschritt sichtbar. Unternehmenspräsentation November 2015
NanoFocus AG Wir machen Fortschritt sichtbar Unternehmenspräsentation November 2015 Agenda 1 Kurzporträt 2 3 4 Equity Story Aktuelles Die Aktie 5 6 Ausblick 2015 Finanzkalender 19.11.2015 Unternehmenspräsentation
MehrFragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:
Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.
MehrRechnen Sie mit uns. Die Fördermittelexperten.
Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittelexperten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch 20. November 2015, Gründer- und Jungunternehmermesse Leverkusen Tobias Kraus Die Agenda
MehrStrategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21
INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge
Mehr5 Kernfragen bei der Optimierung von Vertriebs- Organisationen
5 Kernfragen bei der Optimierung von Vertriebs- Organisationen 1 In mehr als 50 Projekten zur Optimierung von Vertriebsorganisation sind immer wieder 5 Kernfragen gestellt worden. Die 5 vertrieblichen
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrSocial-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt
Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle
MehrMit Key-Accounts Erfolg gestalten
Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Die Key-Account-Manager-Ausbildung SORGFÄLTIG AUSWÄHLEN GRÜNDLICH KENNEN ERFOLGREICH MACHEN Wer profitiert von der Key-Account-Management-Ausbildung? Alle Führungskräfte
MehrEmpathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal
Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrProjektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers
Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen
MehrWie bereitet man eine erfolgreiche Existenzgründung vor?
Wie bereitet man eine erfolgreiche Existenzgründung vor? Gründerforum Rhein-Berg der Bensberger Bank am 28.02.2012 Vortrag der Partner im Startercenter NRW Rhein-Berg / Leverkusen Peter Jacobsen (Rheinisch-Bergische
MehrVortrag 7 Schlüssel für Markteintritt und Wachstum. Sieben Schlüssel für Markteintritt und Wachstum. UVIS Beratung GmbH - Ulm /
Sieben Schlüssel für Markteintritt und Wachstum 1 Quelle und Darstellung: Burgrieden - wwwuvisde 1 / 14 Gründungsvarianten Nebenberufliche Selbständigkeit Selbständigkeit aus der Arbeitslosigkeit Ausgründung/Ablösung
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau
MehrSEMINAR KuNdENoRIENtIERuNg leben. gemeinsam MIt den KuNdEN wachsen.
SEMINAR Kundenorientierung leben. Gemeinsam mit den Kunden wachsen. DAS SEMINAR IHR NUTZEN Ihr individuelles Management-SEMINAR zu Wissen, Erkenntnis UND Wachstum ihres unternehmens Haben Sie bereits einmal
MehrGeld für Innovationen Alternative Finanzierungsformen für Unternehmen. Mittelstandssymposium
Geld für Innovationen Alternative Finanzierungsformen für Unternehmen Mittelstandssymposium Agenda - Finanzierungsprobleme von KMU - Innovationstätigkeit Deutschlands - Gründe für alternative Finanzierungsformen
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrJenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen. Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing
Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing Erfahrungen im Vertrieb 2004 Regionalisierung der Kundenstruktur Aufträge werden kleiner Kunden verhalten
MehrBecker Photonik GmbH Messtechnik - Dienstleistung - Ausbildung. Einführung Investitionsgütervertrieb
Becker Photonik GmbH Messtechnik - Dienstleistung - Ausbildung Einführung Investitionsgütervertrieb Inhalt Diese Präsentation würden wir Ihnen gerne (kostenlos) vor Ort vorstellen und mit Ihnen diskutieren.
MehrINFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG
INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,
Mehraws Gründerfonds Kapital für Ideen und Innovationen mobilisieren Gründerfonds vation konsequent fördern! START
START Gründerfonds vation konsequent fördern! aws Gründerfonds Kapital für Ideen und Innovationen mobilisieren Start up Start up Wachstum Internation Pre Start up Start up Wachstum International aws Gründerfonds
MehrFranchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer
Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Christoph Kolbe Pressereferent Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0
MehrRoland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor
Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich
MehrÜbersicht Beratungsleistungen
Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater
MehrUNTERSTÜTZUNG FÜR GRÜNDER UND START-UPS
UNTERSTÜTZUNG FÜR GRÜNDER UND START-UPS Hamburg, 24. Juni 2014 Jörg Nickel ÜBERBLICK 1. Kurzvorstellung der Hamburgischen Investitionsund Förderbank (IFB Hamburg) 2. Finanzierungsquellen für Gründer 3.
MehrStaatsnahe Venture Capital Geber: Business Angels. Roman Huber, Geschäftsführer Januar 2013
Staatsnahe Venture Capital Geber: Leistungsfähige Partner für Business Angels Roman Huber, Geschäftsführer Januar 2013 Bayern Kapital Gründung im Jahr 1995 auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung
MehrBusinessplan-Seminar. Der Businessplan. 29. April 2002. Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau
Businessplan-Seminar Der Businessplan 29. April 2002 Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau Der Strategische Managementprozess Umwelt: Zielsetzung formulierung Strategische
MehrMARKETING & VERKAUFSTRAINING Checklisten
Lernen, Leben, Lachen! MARKETING & VERKAUFSTRAINING Checklisten Wie Sie ihre Firma, ihre Produkte und sich selbst erfolgreicher vermarkten. VORWORT Ich gratuliere Ihnen - Sie sind ein mutiger und ehrgeiziger
MehrEffiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie
Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrMehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR
Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte
MehrGliederung des Vortrags
Gliederung des Vortrags Definition Business Angel Business Angels in Deutschland BAND wir über uns INVEST Zuschuss für Wagniskapital Sponsoren Was ist ein Business Angel? A knowledgeable private individual,
MehrSocial Media Ranking
Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,
MehrGarching / Nürnberg, 6. Mai 2013. UnternehmerTUM-Fonds und die KfW Bankengruppe investieren Millionenbetrag in die Orpheus GmbH
UnternehmerTUM-Fonds und KfW investieren in die Orpheus GmbH, einen auf Einkaufscontrolling und Einsparungsmanagement spezialisierten Softwareanbieter in Nürnberg Garching / Nürnberg, 6. Mai 2013 UnternehmerTUM-Fonds
MehrRechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch
Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch Themenschwerpunkte Tipps für das Kreditgespräch Öffentliche Finanzierungshilfen 2 Regeln
MehrInnovationsmanagement
Was machen Sie aus Ihren Ideen? Innovationsmanagement Individuell Pragmatisch Lösungsorientiert Stand: März 2015 Robert Fischbacher Am Kapellenfeld 2 83109 Großkarolinenfeld rf@fischbacher-team.de www.fischbacher-team.de
MehrH & E UNTERNEHMERISCHE BETEILIGUNGEN UND NACHFOLGEREGELUNGEN FÜR MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMER H&E KAPITALBETEILIGUNGEN GMBH & CO.
UNTERNEHMERISCHE BETEILIGUNGEN UND NACHFOLGEREGELUNGEN FÜR MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMER H&E KAPITALBETEILIGUNGEN GMBH & CO. KG Fokus PARTNERSCHAFT BRAUCHT ECHTE PARTNER. H&E beteiligt sich als unternehmerischer
Mehr