STRASSENVERKEHR Herausforderungen der nächsten 20 Jahre

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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Mitgliederversammlung FRS Mittwoch, 20. Juni 2012 STRASSENVERKEHR Herausforderungen der nächsten 20 Jahre Dr. Rudolf Dieterle Direktor

2 Inhalt 1. Verkehrsfluss 2. Energie 3. Sicherheit 4. Finanzen FRS 2

3 1. Verkehrsfluss FRS 3

4 FRS 4

5 Entwicklung der jährlichen Staustunden, gegliedert nach Ursache FRS 5

6 FRS 6

7 Stand Projektstudien STOT - Basel Luterbach - Härkingen Schaffhausen - Fäsenstaub Andelfingen - Winterthur Spange St. Gallen Bern - Nord Glattalautobahn Crisser - Ecublens Le Vengeron Coppet Nyon Bern - Ost Luzern ByPass Lugano - Mendrisio Umfahrung Morges Umfahrung Genf FRS Spurausbau Mögliche Netzergänzung Generelles Projekt 7

8 Massnahmen zur Verbesserung des Verkehrsflusses 1. Reduktion der Baustellen-bedingten Verkehrsbehinderungen 2. Verkehrsmanagement Streckenausrüstung: Wechseltextanzeigen, Wechselsignalisation, Fahrstreifensignalisation Pannenstreifenumnutzung LKW-Überholverbote 3. Hilfe von der Schiene? 4. Engpassbeseitigung durch bauliche Massnahmen Fahrstreifenergänzungen Netz-Ergänzungen FRS 8

9 Reduktion der Baustellen-bedingten Verkehrsbehinderungen Auf stark belasteten Strecken: Möglichst kein Spur-Abbau Vermehrte (z.t. fast ausschliessliche) Nachtarbeit Anreizsysteme für Bauzeit-Verkürzung Höhere Kosten! FRS 9

10 Koordination Nationalstrasse UPlaNS Budget / Finanzbedarf Oberbau El.méc. Oberbau El.méc. Oberbau km FRS 10

11 Verkehrsmanagement: Streckenausrüstung FRS 11

12 Verkehrsmanagement: Pannenstreifenumnutzung (PUN) Typ 0: PUN Verlängerung Ein- und Ausfahrten Typ 1: PUN zwischen 2 benachbarten Anschlüssen Typ 2: PUN zwischen 2 Anschlüssen, mehrere Abschnitte Typ 3: Über Anschlüsse durchgehende PUN ( PUN über ) ev. bauliche Anpassung bestehende Einfahrt ev. bauliche Anpassung bestehende Ausfahrt FRS 12

13 Typen und Kriterien Art Permanent Temporär Lokal im Anschlussbereich x (x) Zwischen zwei Anschlüssen (x) x Auf aufeinanderfolgenden Abschnitten zw. Anschlüssen Über Anschlüsse hinweg x (x) (x) Beurteilungskriterien Verkehrliche Notwendigkeit Bauliche Machbarkeit Verträglichkeit mit untergeordnetem Netz Wirtschaftlichkeit x FRS 13

14 VM-Anlage Morges-Ecublens Umnutzung Pannenstreifen FRS 14

15 Konzept PUN Ergebnis 30 Abschnitte (zwischen Anschlüssen) 40 PUN (PUN je Richtung) 125 km PUN CHF 900 Mio FRS 15

16 LKW-Überholverbote FRS 16

17 Hilfe von der Schiene? DTV auf A1 an ZST Härkingen-Wiggertal FRS 17

18 Engpassbeseitigung durch bauliche Massnahmen Modul 1: CHF 1.4 Mrd. Modul 2: CHF 4.0 Mrd. Modul 3: CHF 6.4 Mrd. Netzergänzung: > CHF 5 Mrd FRS 18

19 Stand der Projektstudien Contournement de Genève Contournement de Morges Bern-Ost Bern-Nord Zürich - Glattal St.Gallen Lugano - Mendrisio FRS 19

20 Contournement de Genève Variantes approfondies et évaluées (1) Contournement Ouest Élargissement de la route existante FRS 20

21 Variantes approfondies et évaluées (2) Traversée du lac FRS 21

22 Synthèse Contournement ouest éliminé Elargissement de la route nationale actuelle nécessaire pour résoudre le goulet d'étranglement Traversée du Lac avant tout liée au développement du territoire FRS 22

23 Contournement de Morges Variantes approfondies et évaluées (1) FRS 23

24 Variantes approfondies et évaluées (2) FRS 24

25 Variantes approfondies et évaluées (3) FRS 25

26 Synthèse Liaison longue indispensable, avec ou sans déclassement de la traversée de Morges Liaison courte n est pas envisageable FRS 26

27 Übersicht Variantenfächer A6 BE Ost FRS 27

28 Neue Kompromissvariante B6 Mit Verlängerung als Seidenbergtunnel bis Muri Richtung Süd Die Variante B6 sieht vor, dass die gesamten Ausbaumassnahmen unterirdisch erfolgen und in Muri ein Teil des Verkehrs auf dem bestehenden Trasse bleibt. Im durchgeführten Forum ist diese Variante gut aufgenommen worden FRS 28

29 Synthese Zwei verträgliche Lösungen als Diskussionsgrundlage: Variante B3: Erhöhte Stadt- und Umweltverträglichkeit Variante B6: Bessere Verkehrslösung bei niedrigeren Kosten Nicht weiterverfolgt wird Variante B FRS 29

30 Machbare Varianten in Detailbewertung Variante Ausbau Variante Bypass Anschluss? Anschluss? Diese zwei Varianten lösen den Engpass Option für Anschluss Grauholz ist vorhanden FRS

31 Machbare Varianten in Detailbewertung Variante Verzicht Variante Kombination Diese zwei Varianten lösen den Engpass nicht Kein Anschluss Grauholz vorgesehen FRS

32 Synthese Kombinationsvariante ohne Halbanschluss Grauholz als realisierbare Lösung Aufrechterhaltung Verkehrsfluss durch flankierende Massnahmen Zwei Lösungen werden nicht weiterverfolgt: Variante Ausbau: Widerstand zum Ausbau Felsenauviadukt Variante Bypass Nordwest: Ausschluss aus Kostengründen FRS 32

33 Ursprüngliche Lösung: Spange FRS 33

34 Neue Bestvariante: 3. Röhre mit Teilspange FRS 34

35 Synthese Variante 3. Röhre mit Teilspange als Bestvariante Konsens zwischen ASTRA, Kanton und Stadt Optimierungsarbeiten für Teilspange noch erforderlich Nicht weiterverfolgt wird die Variante Spange FRS 35

36 A1 Glattal Winterthur - Perimeter FRS 36

37 Die vertieften und bewerteten Varianten Variante B1 Variante G1a Variante G1b Variante G3 hoch Variante G3 tief Variante D FRS 37

38 Die beiden zielführendsten Varianten Variante G1b Variante G3 tief Bestvariante FRS 38

39 Synthese Variante G1b als Bestvariante definiert Neue NS-Verbindung statt Ausbau im Raum Glattal Ausbau bestehender Strukturen im Raum Winterthur FRS 39

40 Lugano Mendrisio Le varianti approfondiate e validate (1) Variante FRS 40

41 Le varianti approfondiate e validate (2) Variante 2B FRS 41

42 Le varianti approfondiate e validate (3) Variante 2M FRS 42

43 Sintesi Die Variantenvertiefung und Evaluation ist durchgeführt Zur Zeit werden die Bearbeitungsresultate mit den kantonalen und kommunalen Partner diskutiert FRS 43

44 2. Energie FRS 44

45 Übersicht und Kontext der Fragestellungen FRS 45

46 Endenergieverbrauch ( Tank-to- Wheel ) in den Zukunftsbildern Energienachfrage [Mrd. kwh/a] BAU ICI BEV FCV HP+PT EBP / MOAK Zukunftsbild Benzin Diesel Strom Wasserstoff Biogene Treibstoffe FRS 46

47 Primärenergieverbrauch ( Well-to- Wheel ) in den Zukunftsbildern Primärenergieverbrauch [Mrd. kwh/a] BAU ICI BEV FCV HP+PT Zukunftsbild Tank-to-wheel Well-to-tank Für das FCV-Zukunftsbild ist der Primärenergieverbrauch für H2-Herstellung mittels Elektrolyse dargestellt FRS 47

48 CO2-Emissionen angegeben als CO2-Äquivalente total ( Well-to-Wheel ) in den Zukunftsbildern Max CO2-Emissionen [Mio. t/a] BAU ICI BEV FCV HP+PT EBP / MOAK Zukunftsbild Für das FCV-Zukunftsbild ist der Primärenergieverbrauch für H2-Herstellung mittels Elektrolyse dargestellt FRS 48

49 Beispielhafte Mobilität FRS 49

50 Beispielhafte Mobilität CO2 - Absenkungspfad Personenwagen Wie weiter? FRS

51 3. Sicherheit FRS 51

52 Sichere Mobilität FRS 52

53 FRS 53

54 Sichere Mobilität Die Sicherheit des Andern ist MEINE Sicherheit Die Unsicherheit des Andern ist MEINE Unsicherheit Das ist der grosse Unterschied zu anderen Bereichen, wie z.b. Suizide Risiko-Sportarten Haushalt Es geht speziell darum, dass korrekt sich verhaltende Verkehrsteilnehmende geschützt werden vor dem Fehlverhalten Dritter. Zudem muss alles daran gesetzt werden, dass wenn Fehler sich ereignen die Konsequenzen nicht fatal sind FRS 54

55 Via sicura Handlungsprogramm des Bundes für mehr Sicherheit im Strassenverkehr Spannungsfeld: Kosten Wirkung Akzeptanz FRS 55

56 Sicherheit versus persönliche Bewegungsfreiheit bei Via sicura FRS 56

57 Via sicura Handlungsprogramm des Bundes für mehr Sicherheit im Strassenverkehr Ziel: Signifikante Senkung der Anzahl schwerer Unfälle mit Toten und Schwerverletzten Massnahmen: - Prävention - bessere Durchsetzung bestehender Regeln - Repression bei schwerwiegenden Delikten - Infrastruktur - Unfallstatistik - Rasermassnahmen Stand: Differenzbereinigungsverfahren abgeschlossen FRS 1

58 Via sicura Handlungsprogramm des Bundes für mehr Sicherheit im Strassenverkehr Massnahmen mit Auswirkungen auf Bewegungsfreiheit Mindestalter von 6 Jahren für Radfahrer auf Hauptstrassen Alkohol-Wegfahrsperren Führerausweisentzug für mind. 2 Jahre bei Raserdelikten Alkoholverbot für Neulenkende und Berufschauffeure FRS 58

59 Via sicura Handlungsprogramm des Bundes für mehr Sicherheit im Strassenverkehr persönliche Freiheit FRS 59

60 4. Finanzen FRS 60

61 Konstruktion Bahninfrastrukturfonds (BIF) Haupteinlagen pro Jahr Mio. 950 Mio. 260 Mio.* 360 Mio. Bahninfrastrukturfonds Entnahmen Bahninfrastruktur *=9% der Einnahmen SFSV FRS 61

62 Heutige Konstruktion Spezialfinanzierung Strassenverkehr Einnahmen (v.a. Strassen- Benützer) Mineralölsteuer Mineralölsteuerzuschlag Autobahnvignette 50% 50% 100% 100% Verteilung Spezialfinanzierung Strassenverkehr Bezüger/ Verwendung Nationalstrassen Hauptstrassenbeiträge (Kt.) Allg. Strassen Beiträge (Kt.) Beiträge an Bahn/- infrastruktur Beiträge an Agglomerationen Beiträge für Umweltschutz etc FRS 62

63 Vergleich Investitionsbedarf Ausbau bis 2025/2027 Einlagen Einlagen/ Einnahmen FABI/BIF 42,5 Mrd. Fr. (Bahninfrastr.) (bis ca. 2050) 3,4 Mrd. Fr. (Ausbauschritt 2025) > Ohne NEAT/ZEB /HGV Fixierung Quellen/Beiträge auf Verfassungsstufe Mio. Fr. pro Jahr (konstante Preise; Teuerungsanpassung vorgesehen) SFSV/IF (heute) 28,5 Mrd. Fr. (nur Nat.str.) (bis ca. 2040) 5,5 Mrd. Fr. (Engpassbeseitigung bis 2027) > Ohne Fertigstellung Nat.str. Zweckbindung (generell) auf Verfassungsstufe Mio. Fr. pro Jahr (heutige Preise) Entnahmen Ausserhalb Schuldenbremse Innerhalb Schuldenbremse Verwendung Einnahmen Ausschliesslich Bahninfrastruktur Für mehrere Aufgaben FRS 63

64 Entwurf SFSV 5' '000.0 Spezialfinanzierung Strassenverkehr (in Mio. Fr.) Szenario: NEB-1, NEB-2, NEB-3, PEB-M3, FABI Zuschlag: 30 Rp/l 1' ' ' ' ' ' ' ' '000.0 Mineralölsteuer Mineralölsteuerzuschlag Nationalstrassenabgabe (Reinertrag) Nationalstrassen: Betrieb, Unterhalt, Ausbau Einlagen in den Infrastrukturfonds Hauptstrassenbeiträge & Nicht werkgebundene Beiträge (an Kantone) Übrige werkgebundene Beiträge Forschung und Verwaltung Umwelt-, Heimat-, Landschaftsschutz, Schutz vor Naturgewalten Bestand SFSV FRS 64

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