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1 MES bei Lohmann GmbH&Co.KG 6. MES Fachtagung, April 2014 MES in der Praxis 2014 Marco Dittermann Produktionsleiter / Stellvertretender Werksleiter Werk Remscheid

2 hosgeldiniz welcome ahlan wa sahlan bem-vindo witajcie welkom gratus mihi venis välkommen herzlich willkommen bienvenue добро пожаловать laskavo prosymo bienvenidos benvenuto velkommen

3 Zu meiner Person Name: Marco Dittermann Alter: 45 Jahre Wohnort: Wetter (an der Ruhr) Familie: verheiratet, ein Sohn Ausbildung: Dipl. Ing. (FH) Elektrotechnik Position: Produktionsleiter / Stellv. Werksleiter

4 Was ich vorher gemacht habe IT-Systems Engineer IT-Manager IT-Projektleiter Planung, Realisierung und Management komplexer IT-Lösungen Schwerpunkt: Sicherstellen der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von IT-Lösungen im Industrieumfeld IT-Leiter am Standort Remscheid Schwerpunkt: Einführung und Optimierung von IT- Lösungen im Umfeld von Logistik, Produktion und Qualitätssicherung IT-Sicherheitsbeauftragter (CISO) für die gesamte Lohmann Gruppe Einführung einer einheitlichen IT-Lösung für die gesamte Lohmann Gruppe (Teilprojekte Production- und Quality- Management) Stellvertreter des CIO der Lohmann Gruppe IT-Sicherheitsbeauftragter (CISO) für die gesamte Lohmann Gruppe

5 Was Sie in diesem Vortrag erwartet: Unternehmenspräsentation Zielsetzung Auswahlprozess Erfolgsfaktoren Q&A

6 Unternehmenspräsentation Zielsetzung Auswahlprozess Erfolgsfaktoren Q&A

7 Lohmann Tape Group Auf einen Blick Zahlen und Fakten: Gegründet 1851 (in Frankfurt a.m.) Entwicklung hin zum Hersteller von Verbandstoffen (heute Lohmann & Rauscher - Joint Venture) 1938 Beginn der Produktion von technischen Klebebändern Mitarbeiter weltweit 2014: ~1.600 Umsatz 2014: ~260 Mio. (EUR) Mehr als 200 Patente seit Firmengründung

8 Lohmann Tape Group Erfolgreich rund um den Globus 28 Internationale Standorte 20 eigene Niederlassungen Repräsentanzen in mehr als 50 Ländern Mitarbeiter aus über 80 Nationen Modernste Beschichtungsund Fertigungsanlagen in Europa, Asien und Amerika Frühzeitige Präsenz in den Zukunftsmärkten (z.b. Indien, Brasilien)

9 Lohmann in vielen Branchen zu Hause Hygiene Consumer Goods & Electronics Graphics Building & Renewable Energies Medical Transportation

10 Lohmann The Bonding Engineers Lösungen der Lohmann- Klebeingenieure aus einer Hand Weltweite Spezifikationsarbeit Individuelle Produktentwicklung Maschinelle Integration der Klebelösung Ein Projekt, ein Ansprechpartner Realisierung kundenindividueller und Innovative Klebelösungen

11 Lohmann Deutschland (Standort Neuwied) Kompetenzzentrum für innovative Klebelösungen mit 420 Mitarbeitern Herstellung von Klebstoffen auf Lösemittel- und Dispersionsbasis Fertigung und Konfektionierung von Klebebändern und Materialien in unterschiedlichsten Formen Produktionsanlagen repräsentieren internationale Spitzentechnologie

12 Lohmann Deutschland (Standort Remscheid) Kompetenzzentrum Stanzen Entwicklung kundenspezifisch konfektionierter Selbstklebeprodukte Umfassendes Know-how und moderne Stanztechnologien für die Fertigung innerhalb enger Toleranzen Maßgeschneiderte Lösungen für die Fertigungsprozesse des Kunden Auftragsbezogene Produktion durch starke Kundenorientierung

13 Unternehmenspräsentation Zielsetzung Auswahlprozess Keyfacts Q&A

14 Zielsetzung Im Zuge des strategischen Projektes zur ERP-Standardisierung (Arbeitstitel:OneERP) wurde Mitte 2011 ein Konzept für den Aufbau eines einheitlichen Produktionsmanagements (Arbeitstitel:OneMES) für die Lohmann Gruppe vorgestellt. Ziel: Einführung einer zukunftsfähigen Prozessstandardisierung für einen effektiven und kostengünstigen Roll-Out alle europäischen Werke der Lohmann Klebeband Gruppe. Weg von miteinander verbundenen Insel-Lösungen, hin zu einer schlanken, homogenen EDV-Organisation.

15 Zielstruktur Ein ERP-System (OneERP) Eine Schnittstelle Ein MES-System (OneMES) One ERP SST One MES Ideale Voraussetzungen für EMEA- RollOut, durch Schaffung eines allgemeingültigen Templates Gemeinsame Basis für übergreifende Auswertungen (z.b. für Materialverlust, Maschineneffizienz, Chargenrückverfolgung) da nur ein Datentopf Einheitliche und in gleicher Weise genutzte Stammdaten reduzieren langfristig den organisatorischen Aufwand Reduzierter administrativer Aufwand seitens IT, da nur noch ein System zu betreuen ist (auch nach EMEA-RollOut)

16 Grober Zeitplan Entscheidungsphase Konzeptphase Umsetzungsphase Roll-Out auf Lohmann NR und RS Ende Q Ende Q Ende Q GoLive

17 Unternehmenspräsentation Zielsetzung Auswahlprozess Erfolgsfaktoren Q&A

18 Anforderungen an onemes Abbildung mehrerer Fertigungsbereiche an mehreren Standorten in einer gemeinsamen Logistikumgebung (analog oneerp) Dezentrale Terminals an nahezu jeder Maschine zur Erfassung von Betriebs- und Qualitätsdaten (Kompatibilität zur bisher eingesetzten Hardware und Infrastruktur insbesondere in Bezug auf die Touchscreenfähigkeit) MDE-Anbindung zur Erfassung von Prozessdaten und zur Unterstützung der Betriebsdatenerfassung (Statuswechsel und Störgründe) Mehrmaschinenbedienung und Parallele Fertigung Absicherung des Fertigungsprozesses zur Minimierung von Fehlerquellen Integration der SPC-Erfassung zur Erststück- und Laufprüfung in die Betriebsdatenerfassung Durchgängige Chargenrückverfolgung von Verkaufsteil bis hinunter zum Klebstoff (je nach Anforderung auf Paletten- oder Rollenebene) Drucken und Einlesen systemübergreifender Barcode-Etiketten (Integration onebarcode ) Erhöhen der Transparenz im Fertigungsprozesses durch zeitnahe Ermittlung von Kennzahlen (Materialmehr-/minderverbrauch, Effektivität, Effizienz, Liefertreue, ) Mehrsprachigkeit

19 Mengengerüst (Neuwied und Remscheid) Stammdaten: ca. 80 Maschinen ca. 400 Benutzer (in Produktion, Qualitätssicherung und Labor) ca Artikel (Rohstoffe sowie HF- und Fertigware) Bewegungsdaten (pro Jahr): ca Produktionsaufträge ca Statuswechsel (Zeitbuchungen) ca Verbrauchsmaterialmeldungen ca Fertigmaterialmeldungen ca SPC-Prüfungen (Erststück- und Laufprüfung)

20 Ausgangssituation: Unterschiedliche IT-Systeme (multimes) Klebstoffherstellung in Neuwied (BaaN5 Standard ) Beschichtung in Neuwied (BaaN5 Customized ) Rollen- und Spulenkonfektionierung in Neuwied Rollen- und Stanzteilkonfektionierung in Remscheid

21 Zielsituation: Neben oneerp nur noch ein einziges MES (onemes) Klebstoffherstellung in Neuwied (ERP Ln Standard ) Beschichtung in Neuwied Rollen- und Spulenkonfektionierung in Neuwied Rollen- und Stanzteilkonfektionierung in Remscheid

22 Gründe für IBS QSYS/LIMS/PRISMA Einfache und bei uns in der Praxis erprobte und intuitive Benutzerführung Die IBS ist ein seit 30 Jahren am Markt etabliertes Unternehmen mit Standorten und Referenzen in Europa, Amerika und Asien und mit Hauptsitz in der Nähe von Neuwied (Hauptsitz von Lohmann) Hohe Akzeptanz bei den Werkern und Anwendern Die für Lohmann wichtigen Prozesse im Qualitätsmanagement (CAQ) und Produktionsmanagement (MES) werden von einer einzigartigen durchgängigen Lösung vollständig abdeckt. Ca. 50% der abzudeckenden Funktionen waren schon umgesetzt, da IBS Prisma (MES), IBS QSYS (CAQ) und IBS LIMS ja schon bei Lohmann im Einsatz

23 Warum (noch) nicht in der Klebstoffherstellung Hohe Anschaffungs- und Betriebskosten für Hardware und Infrastruktur durch Anforderungen an den -Schutz Anforderung an die automatisierte Chargenrückverfolgung bis in die Bestandteile der Klebstoffe liegen zur Zeit nicht vor. Manuelle Aufschreibung/Auswertung reicht aus und ist nicht sehr aufwendig Fokus liegt zur Zeit in diesem Bereich noch nicht auf der automatisierten Erfassungen und Auswertung von Betriebsdaten Besonders hohe Anforderungen an die Vertraulichkeit der Daten (Rezepturen) erfordern eine aufwendige Berechtigungsvergabe und Überwachung Planung der Rollouts in die Konfektionierungsstandorte in EMEA stehen aktuell im Vordergrund Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!!!

24 Unternehmenspräsentation Zielsetzung Auswahlprozess Erfolgsfaktoren Q&A

25 Überblick Betriebsdatenerfassung Maschinendatenerfassung Systemübergreifender Etikettendruck Chargenrückverfolgung Erst- / Laufprüfung per SPC Transparenz durch Key Performance Indicators (KPIs)

26 Überblick: IT-Infrastruktur ca. 70 Touchscreen Terminals ca. 30 PCs und Notebooks im Produktionsumfeld ca. 25 Maschinen per MDE angebunden

27 Überblick: Bsp.: Rotationstanzen & Rollenkonfekt. Remscheid

28 Überblick: Je Arbeitsbereich 1 Terminal (meist je Maschine) Thinclient (IGEL 3210LX) 15 Touch TFT (MultiQ 215) 2 Stk. Etikettendrucker (ZEBRA GK Series) Barcode Lesegerät (Motorola/Symbol)

29 Betriebsdatenerfassung: Buchen von Personen- und Maschinenzeiten Basis: Statuswechsel = Event Berechnung der Zeiten zwischen zwei Events Berücksichtigt werden: a) Angemeldete Werker je Maschine b) Aktive Produktionsaufträge je Maschine (Parallele Fertigung) Maschinenstunden vs. Personenstunden Bsp. 2 Werker / 1 Maschine / 1 Produktionsauftrag Je PA = 1 Maschinenstunde / 2 Personenstunden Bsp. 1 Werker / 2 Maschinen / 1 Produktionsauftrag je Maschine Je PA = 1 Maschinenstunde / 0,5 Personenstunden Bsp. 1 Werker / 1 Maschine / 2 Produktionsaufträge Je PA = 0,5 Maschinenstunden / 0,5 Personenstunden

30 Betriebsdatenerfassung: Buchen von Verbrauchsmaterial Basis: Erst auf Rüstplatz Rüsten (Aktivieren) dann Verbrauchen Berücksichtigt werden: Anzahl Aktive Produktionsaufträge je Maschine (Parallele Fertigung) zum Zeitpunkt der Buchung Verteilung der Verbräuche: Z.Zt. werden alle verbrauchten Materialien zu gleichen Teilen auf die angemeldeten Produktionsaufträge verteilt

31 Betriebsdatenerfassung: Systemgestütztes Minimieren von Fehlern - KVP Da jeder Rohstoff beim Einlesen des Barcode-Etiketts gegen die Stückliste geprüft wird, können falsche Materialien nicht in den Produktionsprozess eingeschleust werden: Die Fehlerquelle Material vertauscht wurde dadurch vollständig eliminiert Produzierte Mengen können nicht gemeldet werden, wenn nicht alle erforderlichen Materialien gerüstet sind Die Fehlerquelle Buchung vergessen wurde dadurch teilweise eliminiert Ein mehrfaches Einlesen der Rohstoffe wird systemisch verhindert durch digitales Entwerten des Barcode-Etiketts Die Fehlerquelle doppelte Buchung wurde dadurch vollständig eliminiert Druck der Barcodeetiketten bei Buchung von Resten und Fertigmaterialwurde vollständig automatisiert Die Fehlerquelle Tippfehler wurde dadurch vollständig eliminiert

32 Maschinendatenerfassung: Grundlagen Einsatz zur Unterstützung der Bertriebsdatenerfassung (Hauptzweck) und zur Erfassung von Prozessdaten (Nebenzweck) Keine direkte Anbindung der Maschinensteuerungen gewünscht, sondern statt dessen Anbindung per OPC Zentrale Erfassung der Maschinendaten (inkl. Pufferung) je Standort Ein für das MES-System relevantes Ereignis tritt an Maschine auf Meldung des Ereignisses per Bussystemen oder IP an einen OPC-Server Auslesen und Erfassen des Ereignisses durch den zentralen OPC-Server Konvertieren des Ereignis in einen SQL-INSERT Befehl Verarbeitung innerhalb der MES-Datenbank / MES-Applikation

33 Maschinendatenerfassung: Struktur MES System IBS-PRISMA Zentraler OPC-Server als SST zur MES-Software Linkmaster OPC Steuerungsnahe OPC Server INAT OPC WinCC B&R Steuerung (SPS) S7/300 WAGO S7/400 12x Wago (TCP/IP Modbus) 6x Siemens S7/300 (TCP/IP per Ethernet Baugruppe 343-Lean) 6x Siemens S7/400 (OPC per Siemens WinCC Visualisierungs Panel-PC) 2x B&R Industrie PC (OPC)

34 Maschinendatenerfassung: Maschine setzt BDE-Status Rüstbetrieb

35 Maschinendatenerfassung: Maschine setzt BDE-Status Produktion

36 Maschinendatenerfassung: Maschine setzt BDE-Status Steht und Stillstandsgrund

37 Maschinendatenerfassung: Prozessdaten (Bsp. Rotationsstanzen) Zähler (Counter) Rotationsstanzen C0001: Produzierte Stück (Tausendstel) C0002: Gefahrene Millimeter C0003: Produktive Zeit in Millisekunden C0004: Unproduktive Zeit in Millisekunden Analogwerte Rotationsstanzen A0000: aktuelle Geschwindigkeit in M/Min One MES

38 Systemübergreifender Etikettendruck: Grundlagen Probleme bei herkömmlichem Etikettendruck (aus Sicht Lohmann!) Unterschiedliche Drucksysteme bedeuten hohen Aufwand bei Designänderungen und anderen Anpassungen Zwang zur Nutzung von 2D-Barcodes (z.b. PDFxx oder QR), da sonst nur begrenzte Datenmengen zum Einlesen zur Verfügung stehen Je größer die Datenmenge im Barcode, desto schneller entstehen Probleme bei beschädigten Barcodes Die Lösung: Kombination aus einer 10stelligen Label-ID und einer Datenbank in der alle Informationen zur jeweiligen Label-ID abgelegt sind: Label database

39 Systemübergreifender Etikettendruck: Anwendungsbeispiel: Elemente und Handling-Unit Paletten-/HU-Etikett Element Etikett pro Rolle

40 Systemübergreifender Etikettendruck: Anwendungsbeispiel: Elemente und Handling-Unit Paletten-/HU-Etikett Benedikt Platvoet

41 Chargenrückverfolgung: Grundlagen Bei jeder Buchung von Fertigmaterial wird automatisiert ausgewertet, welche Rohstoff- bzw. Halbfertigmaterialchargen in die Fertigware eingeflossen ist. Basis ist hier sind die Ereignisse Erfassung der Materialen bezogen auf den Zeitstrahl

42 Chargenrückverfolgung: Anwendung in anderen IBS-Modulen Die so verheirateten Chargen von Roh-/HF-Material und Fertigware können sofort im IBS-QSYS Modul Chargenverfolgung ausgewertet werden Für ggfs. notwendige Zertifikate/Werksprüfzeugnisse werden diese Daten automatisch mit den jeweiligen Prüfungsergebnissen verknüpft und ausgewertet

43 Erst- und Laufprüfung per SPC: Bsp.: Erstprüfung durch den Schichtführer am PC

44 Erst- und Laufprüfung per SPC: Bsp.: Laufprüfung durch den Werker an der BDE

45 Erst- und Laufprüfung per SPC Auswertungen Die so erfassten Daten können dann über die Standard-Auswerte-Modul in IBS QSYS ausgewertet werden. Außerdem stehen schon bei der Erfassung dem Werker diverse Grafiken und/oder Kennzahlen (z.b. CPK-Wert) zur Verfügung.

46 Transparenz durch KPIs Beispiel: Personaleinsatzfaktor

47 Transparenz durch KPIs Beispiel: Auslastung

48 Transparenz durch KPIs Beispiel: Zeitanalysen (Soll/Ist-Vergleiche)

49 Transparenz durch KPIs Beispiel: Materialverlust (Materialmehrverbrauch)

50 Transparenz durch KPIs Beispiel: Effizienzverbesserung

51 Unternehmenspräsentation Zielsetzung Auswahlprozess Erfolgsfaktoren Q&A

52 Q&A Falls Sie im Nachgang noch Fragen haben, beantworte ich diese gerne per

53 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

54

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