für Wissenschaft und Technik im November

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1 Nr SFB 580 Mitteilungen TEIL 1: FÜHRUNGSGRUPPEN UND GESELLSCHAFTLICHE DIFFERENZIERUNGSPROZESSE IN DER DDR PRÄSENTATION DER ERSTEN ARBEITSERGEBNISSE DES TEILPROJEKTES A1 AUF DEM WORKSHOP AM 28. NOVEMBER bezogene Massendatenspeicher des Ministerrates der DDR als Quellengrundlage für historische und sozialwissenschaftliche Forschungen DIETMAR REMY, FRIEDRICH-SCHILLER-UNIVERSITÄT JENA 1. ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG PERSONENBEZOGENER DATENSPEICHER BEIM MINISTERRAT DER DDR Anfang der 70er Jahre boten die erweiterten Möglichkeiten der Computertechnik den Verantwortlichen im Partei- und Staatsapparat der DDR die Möglichkeit, die Elektronische Datenverarbeitung als Hilfsmittel der sozialistischen Kaderpolitik einzusetzen. Mit der Schaffung von personenbezogenen Datenspeichern wollten sich die Entscheidungsorgane des Staates zentrale Auswahl- und Kontrollinstrumente bei der Durchsetzung ihrer kaderpolitischen Vorstellungen schaffen. Der Ministerrat der DDR rief daher im Jahr 1972 das sog. EDV-Kaderprojekt ins Leben - parallel zu einem ähnlichen Projekt des Zentralkomitees der SED für die Mitarbeiter der Partei. Ziel der breit angelegten Datenerfassungsaktion war die Schaffung von personenbezogenen Datenspeichern auf der Ebene der 55 Zentralen Staatsorgane (31 Ministerien, ferner Staatssekretariate, Ämter und die Akademie der Wissenschaften), der 15 Örtlichen Staatsorgane (Räte der Bezirke) und des Apparates des Ministerrats. Die Staatsorgane sollten in ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich die Kadermerkmale der Leitungskräfte in der staatlichen Verwaltung und in der Wirtschaft (die meisten Kombinate unterstanden den Industrieministerien der DDR) erfassen. Die Datengewinnung wurde anhand von Personalunterlagen oder Erfassungsbögen vorgenommen, die Merkmalsausprägungen der Führungskräfte wurden auf Magnetband abgespeichert. Vier Jahre nach dem Startschuss für ein Kaderprojekt auf EDV-Grundlage wurden konkrete Schritte zur Schaffung eines zentralen Datenspeichers für Führungsgruppen der DDR in Angriff genommen. Ein Ministerratsbeschluss von 1976 sah vor, die bislang etwa 70 Datenspeicher der örtlichen und zentralen Staatsorgane zusammenzufassen. Verantwortlich für die Führung des Zentralspeichers war die Abteilung Kader des Ministerrates, die dem Rechenzentrum des Ministeriums für Wissenschaft und Technik die Aufgabe der Verwaltung der Daten übertrug. Mit der Zentralisierung einher ging auch die Umstellung der Rechentechnik vom R 300 (max. 1 MB Arbeitsspeicher) auf den leistungsfähigeren Ostblockrechner ESER 1040 (4 MB RAM). Die Primärdatenerfassung bzw. -datenübernahme für den später so genannten Zentralen Kaderdatenspeicher (ZKDS) sollte laut Ministerratsbeschluss im Januar 1978 beginnen und im Dezember 1980 komplett abgeschlossen sein. Und so stammt der erste - heute im Bundesarchiv Koblenz aufbewahrte - Zentrale Kaderdatenspeicher vom 31. Dezember 1980 (sog. ZKDS 1980 ). Den zahlenmäßigen Höchststand an registrierten Kadern erreichte das Rechenzentrum des Ministeriums für Wissenschaft und Technik im November 1982 mit über Allerdings wiesen, wie das Rechenzentrum feststellte, noch fast Fälle fehlerhafte Kaderinformationen auf. Und hinzu kommen noch diejenigen Fehler, die das Rechenzentrum damals nicht erkannte bzw. durch Logikprüfungen allein überhaupt nicht erkennen konnte. Zu Beginn der 80er Jahre kam es zur Verabschiedung einer Neuregelung der Richtlinien zum Aufbau der personenbezogenen Massendatenspe- 9

2 Dietmar Remy bezogene Massenspeicher des Ministerrates der DDR als Quellengrundlage Bild 1: Modell des Datenflusses von der Erfassung der Merkmale bis zu den Zentralspeichern (ZKDS = Zentraler Kaderdatenspeicher, DS GAV = Datenspeicher Gesellschaftliches Arbeitsvermögen, AKDS = Arbeitskräftedatenspeicher). icher. Der Ministerrat der DDR hatte festgestellt, dass die gesetzlichen Vorschriften der siebziger Jahre in den Kombinaten und staatlichen Verwaltungen zwar viel Aufwand verursacht, aber daran gemessen wenig Nutzen zur Folge hatten. Die nun gefundene Lösung hatte bis zum Ende der DDR Bestand. Wichtigste Neuerung war die verbindliche Einführung sogenannter Arbeitskräftedatenspeicher (AKDS) zum 1. Januar 1983 im Verantwortungsbereich der 55 zentralen und der 15 örtlichen Staatsorgane. Diese Massendatenspeicher sollten ohne Ausnahme alle Beschäftigten der Staatsorgane und der ihnen untergeordneten Kombinate umfassen. Hierbei ging es um eine Größenordnung von zirka sieben Millionen Menschen. Welche Aufgaben erfüllten diese Arbeitskräftedatenspeicher, die monatlich aktualisiert wurden? 1. Sie dienten als Informationsquelle für die jeweiligen Staatsorgane, die sie unterhielten, beispielsweise bei der Kaderauswahl. 2. Sie waren alleiniger Datenlieferant für den Zentralspeicher ZKDS der Abteilung Kader des Ministerrates der DDR (Merkmale von erfassungspflichtigen Führungskadern). 3. Sie fungierten als Datenlieferant für einen weiteren zentralen Datenspeicher, den Datenspeicher Gesellschaftliches Arbeitsvermögen (DS GAV) des Staatssekretariats für Arbeit und Löhne (arbeitsökonomische Merkmale aller Werktätigen). 4. Gleichzeitig waren sie Datenlieferant von ausgewählten arbeitsökonomischen Merkmalen aller Beschäftigten an die Ämter für Arbeit bei den Räten der Kreise - für die dort allerdings manuell geführten Arbeitskräftekarteien, so dass die gewünschten Informationen vor der Weitergabe vom Bildschirm abgeschrieben werden mussten. 5. Weitere ausgewählte Daten aller Werktätigen wurden an die Staatliche Zentralverwaltung für Statistik, die mit manuell auszufüllenden Formblättern arbeitete, weitergeleitet. 10

3 Nr SFB 580 Mitteilungen Bild 2: Funktion der Arbeitskräftedatenspeicher als Datenlieferant an die Abteilung Kader des Ministerrates der DDR, das Staatssekretariat für Arbeit und Löhne, die Staatliche Zentralverwaltung für Statistik und die Ämter für Arbeit bei den Räten der Kreise ZKDS DS GAV 70 AKDS Arbeitskräfteberichterstattung Arbeitskräftekarteien 6. Zudem konnten AKDS-Daten in den Betrieben auch für ein Lohnprojekt genutzt werden. Und es ist auffällig, dass überall dort, wo der AKDS mit dem Lohnprojekt verknüpft wurde, er besonders aktuell und vollständig war (z. B. beim Kombinat Carl Zeiss Jena). Denn hier waren die Werktätigen an einer Aktualisierung ihrer persönlichen Daten selbst interessiert (beispielsweise bei der Geburt eines Kindes). Noch Ende der 80er Jahre kritisierte die Abteilung Kader beim Ministerrat die Unvollständigkeit und ungenügende Aktualität der Daten vieler Arbeitskräftedatenspeicher. Zudem wurde moniert, die Arbeitskräftedatenspeicher würden zur Vorbereitung von Leitungsbeschlüssen von den staatlichen Verwaltungen, Kombinaten und Betrieben ungenügend genutzt. Das war eine Anspielung darauf, dass die mit viel Aufwand erstellten AKDS in den Betrieben der DDR selten dazu benutzt wurden, um Kaderentscheidungen vorzubereiten, sondern vielmehr, um auf einfache Art und Weise Geburtstagslisten zu erstellen. 2. DATENERFASSUNG UND DATEN- WEITERGABE BEIM EDV-KADERPROJEKT Die Datenerfassung für das EDV-Kaderprojekt bzw. später das AKDS-Projekt war Aufgabe der Abteilung Kader eines Betriebs. Der Betrieb nahm die Funktion der Erfassungsstelle für die Daten des EDV-Projekts wahr, weil in seiner Kaderabteilung die Personalunterlagen der Mitarbeiter geführt wurden. Die mit den konkreten Erfassungsarbeiten beauftragten wurden als Signierbeauftragte bezeichnet und verrichteten eine eher schlecht bezahlte Tätigkeit (meist Frauen). Die Daten der Werktätigen wurden per Personalbogen erfasst, dann auf einem sog. Signierschein verschlüsselt, mit einem Lochkartenstanzgerät abgelocht und an die Kombinatsebene übermittelt. Die Hauptabteilung Kader eines Kombinates übte die Funktion der Koordinierungsstelle aus. Die Erfassungstellen wurden kontrolliert und angeleitet, zudem der Kontakt zum Kombinatsrechenzentrum hergestellt. Im Rechenzentrum wurden die Arbeitskräftedaten gesammelt, mit Lochkartenlesegeräten eingelesen, digitalisiert und einmal im Monat an das vorgesetzte Ministerium, Staatssekretariat oder Amt weitergeleitet. Auf Ministeriumsebene wurde der AKDS geführt, aktualisiert und ausgewertet. Alle drei Monate lieferte man von dort die Daten der erfassungspflichtigen Führungskader an das Rechenzentrum des Ministeriums für Wissenschaft und Technik zum Aufbau des ZKDS. 11

4 Dietmar Remy bezogene Massenspeicher des Ministerrates der DDR als Quellengrundlage Das EDV-Kaderprojekt/AKDS-Projekt wurde auf allen Ebenen unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen mit überprüften Mitarbeitern durchgeführt. Beispielsweise wurde im Rechenzentrum, wenn dort unter der Aufsicht des Beauftragten des Kaderleiters mit den Kaderdaten gearbeitet wurde, um den betreffenden Großrechner herum immer ein Band gezogen. Nur das befugte Personal durfte dann diese verbotene Zone betreten. Alle Dokumentationen und Magnetbänder vom EDV-Kaderprojekt wurden stets in einem gesonderten Schrank im Rechenzentrum eingeschlossen. Den Schrankschlüssel durfte kein Beschäftigter des Rechenzentrums besitzen, sondern nur der Beauftragte des Kaderleiters aufbewahren. 3. ÜBERBLICK ÜBER WICHTIGE IM AKDS UND ZKDS GESPEICHERTE KADER- MERKMALE Bei den Auswertungen unserer Projektgruppe Führungsgruppen und gesellschaftliche Differenzierungsprozesse in der DDR stehen folgende Merkmalsgruppen, deren Ausprägungen im AKDS und im ZKDS registriert wurden, im Mittelpunkt: 1. Sozialpolitische Merkmale wie die Staatsbürgerschaft, soziale Herkunft, politische Herkunft, zuerst ausgeübte Tätigkeit und gegenwärtige soziale Stellung. 2. Die Angaben zur Vergangenheit vor 1945, die möglicherweise die Zugehörigkeit zu einer Partei, zum kommunistischen Widerstand und zur Wehrmacht umfassen. 3. Die Informationen zur beruflichen Entwicklung und gegenwärtigen Arbeitsstelle. 4. Die Auskünfte zur Schulbildung, zur Ausbildung und zu erlernten Berufen. 5. Die Hinweise auf Spezialkenntnisse wie beispielsweise die Beherrschung von Fremdsprachen. 6. Die Angaben zu Wahlfunktionen in Staats- und Parteiämtern. 7. Die Auflistung der Mitgliedschaften in Parteien, Massenorganisationen und bewaffneten Organen. 8. Die Nennung der Nomenklaturfunktion sowie der Eingruppierung als Reserve-, Reise- oder Auslandskader. 9. Die Darlegung der Teilnahme an politischen Schulungen und politischen Ausbildungen. 10. Die Auflistung der Orden und Auszeichnungen. 11. Die Angaben zu Eltern, Ehepartnern und Kindern. 4. VORBEREITUNG DER PERSONEN- BEZOGENEN MASSENDATENSPEICHER FÜR ANALYSEN Das Bundesarchiv Koblenz konnte nach dem politischen Umbruch in der DDR AKDS- und ZKDS- Jahresscheiben von 1980 und von 1985 bis 1989 sicherstellen. Bis zum November 2001 gelang die Dekomprimierung und Konvertierung vom EBCDIC (Großrechner) zum ASCII (PC) beim AKDS 86 und 89 sowie beim ZKDS 80, 85,87 und 89. Nach der Konvertierung und der Herstellung von SPSS-Dateien zeigte sich, dass dem Bundesarchiv Koblenz die genannten Datenfonds nicht vollständig übergeben worden waren. Die Auswertung von Archivalien wies auf eine Zahl von jährlich zirka im ZKDS erfassten Leitungskadern hin, während der Projektgruppe nur knapp Datensätze pro Jahr vorlagen. Auch hinsichtlich der Arbeitskräftedatenspeicher zeigten sich erhebliche Lücken. Anhand von AKDS-Daten konnte aber für das Jahr 1989 der ZKDS weitgehend rekonstruiert werden, so dass für dieses eine Jahr der Projektgruppe ein vollständiger ZKDS vorliegt. Eine solche Vereinigung von AKDS und ZKDS ist möglich und legitim, da der AKDS Datenlieferant und damit quasi Vorstufe zum ZKDS war. Von der Projektgruppe Führungsgruppen in der DDR wurden die bislang konvertierten Jahresscheiben zu einer Masterdatei AKDS/ZKDS zusammengefügt, die fast umfasst. Wichtigste Aufgabe beim Zusammenfügen der Jahresscheiben war die Fehlerkorrektur und die Beseitigung der Duplikate (theoretisch konnte ein Kader achtmal vorkommen). Sobald die Konvertierung der restlichen Magnetbanddaten gelingt, werden weitere Leitungskräfte der Masterdatei hinzugefügt werden. 5. AUSBLICK AUF KÜNFTIGE ARBEITEN: DIE AUSWERTUNG VORHANDENER DATEN- SPEICHER UND DER AUFBAU NEUER DATENSPEICHER Unsere künftigen Forschungen basieren auf fünf verschiedenen Säulen: 1. Wir besitzen eine Masterdatei ZKDS/ AKDS mit fast Fällen, die das Führungspersonal aus Staat und Wirtschaft widerspiegelt. 12

5 Nr SFB 580 Mitteilungen Bild 3: Herstellung der Masterdatei AKDS-Abgänge 80er Jahre ( Fälle) ZKDS 1980 ( Fälle) ZKDS 1985 ( Fälle) AKDS 1986 ( Fälle) ZKDS 1987 ZKDS 1988 ( Fälle) ( Fälle) AKDS 1989( Fälle) ZKDS 1989 ( Fälle) Masterdatei ZKDS/AKDS ( Fälle) 2. In Kürze werden wir in die Auswertungen den Arbeitskräftedatenspeicher des Ministeriums für Volksbildung ( Pädagogen-AKDS ) einbeziehen, in dem Fälle aus den Jahren von 1987 bis 1989 gespeichert sind. Das Personal aus dem Bereich der Volksbildung ist für Analysen sehr interessant, weil diese Gruppe bislang als recht homogen und systemloyal gilt. 3. Der Datenspeicher Gesellschaftliches Arbeitsvermögen (DS GAV) aus dem Jahr 1989 gibt Auskunft über etwa sieben Millionen Werktätige, das sind 80 Prozent aller Beschäftigten. Er verfügt allerdings nicht über ein so breites Merkmalsspektrum wie der ZKDS. Bild 4: Diverse personenbezogene Datenspeicher ermöglichen den Vergleich der Führungsgruppen aus den Beschäftigungssektoren Staat, Partei, Wirtschaft und Sicherheitsapparat. Staat (1, 2, 3)- Wirtschaft (1, 3) - Sicherheitsapparat (4) - Partei (5) 1 ZKDS/AKDS Masterdatei: AKDS Volksbildung DS GAV 7,4 Mio. NVA -Offiziere Stichprobe: SED-Sekretäre Stichprobe:

6 Dietmar Remy bezogene Massenspeicher des Ministerrates der DDR als Quellengrundlage 4. Im ehemaligen Hauptquartier der NVA in Strausberg (Brandenburg) erheben wir die Daten von NVA-Offizieren. Die Stichprobe von 700 Fällen wird uns durch dort von der Bundeswehr aufbewahrte Kaderkarteikarten ermöglicht. 5. Zudem bauen wir einen Datenspeicher mit den Kadermerkmalen von SED-Funktionären auf. Als Stichprobe wurden sämtliche 1. und 2. Bezirks- und Kreissekretäre der SED in den ehemaligen Bezirken Gera, Suhl, Erfurt erfasst (446 Fälle). Soweit zur Quellenbasis, noch ein Wort zu den künftigen Zielen der Projektgruppe: Unsere Absicht ist es, den beruflichen Werdegang des Leitungspersonals der vier Beschäftigungssektoren Staat, Wirtschaft, Partei und Sicherheitsapparat miteinander zu vergleichen. Eine wichtige Frage ist: Wie sah die kollektive Berufsbiographie der Führungskader dieser vier Bereiche aus, wo lagen die Unterschiede? Besonders aussagekräftig könnte dabei die Untersuchung von Merkmalen wie soziale Herkunft, fachliche Qualifikation, politische Weiterbildung, Parteizugehörigkeit, Auszeichnungen/Orden oder auch Kinderzahl hinsichtlich ihrer Auswirkung auf die Karrieremöglichkeiten sein. Beleuchtet werden soll auch der Anteil von Frauen an Führungspositionen in den einzelnen Beschäftigungssektoren. Und nicht zuletzt soll auch die Durchlässigkeit der Tätigkeitsbereiche Staat, Wirtschaft, Sicherheitsapparat und Partei überprüft werden. Strebten z. B. viele Wirtschaftskader eine hauptamtliche Tätigkeit in der Partei an, wie es von der Parteiführung immer wieder gefordert wurde? Oder in welchen Beschäftigungssektor wechselten Mitarbeiter des Sicherheitsapparates bzw. aus welchem wurden sie rekrutiert? 1 1 Anmerkung des Verfassers: Grundlage dieser Ausführungen sind Unterlagen, die im Bundesarchiv Koblenz aufbewahrt werden (Aktenbestand BArch Koblenz, Ministerrat der DDR, DC bis DC ). 14

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