Hellmann Firmengeschichte

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2 Hellmann Firmengeschichte 1871 Gründung durch Carl Heinrich Hellmann 1953 Eröffnung Standort Bremen 2004 Gründung Bereich Krankenhauslogistik in Bremen 2013 Weltumspannendes familiengeführtes Logistik-Unternehmen mit mehr als Mitarbeitern weltweit, 245 eigene Niederlassungen in 56 Ländern und einem Umsatz von ca. 2,86 Mrd.

3 Ausgangslage in den Kliniken Zunehmende Leistungsverdichtung in den primären Aufgaben u.a. durch Fachkräftemangel, Bürokratisierung etc. Risiko nicht trennscharfer Strukturen Risiko unklar definierter Schnittstellen Risiko intransparenter Prozesse und Kosten im Bereich der sekundären Leistungen Durch die organisatorischen Defizite existieren sowohl gefühlte als auch reale Überlastungen des Personals in allen Leistungsbereichen.

4 Verlagerung von Tätigkeiten Reengineering Primärprozesse Ressourcen optimieren Optimierung Sekundärprozesse Durch die Optimierung der Supportprozesse ist es möglich, Spielraum zur Übernahme von Leistungen aus den primären Bereichen zu schaffen.

5 Geschäftsfeld Krankenhauslogistik 1. Gesundheitsmanagement Interimsmanagement Controlling Reorganisation 2. Logistik Prozessmanagement Informationslogistik Patientenlogistik Materiallogistik 3. Warehousing und Transporte Konzeption, Planung und Realisierung Entwicklung von Betreibermodellen

6 Gesundheitsmanagement 1. Interimsmanagement Qualifiziertes Personal schafft die Voraussetzung für Qualität und Wirtschaftlichkeit. Für einen definierten Zeitraum sind wir Ihr Partner in logistischen und logistiknahen Aufgabenfeldern, um Ihr Personal zu führen und zu begleiten, bis es die Aufgaben selbständig in einer führenden Rolle übernimmt und um in Projekten erarbeitete Konzepte umzusetzen und nachhaltig zu implementieren

7 Gesundheitsmanagement 2. Controlling Auf Basis eines erstellten Konzeptes für ein Berichtswesen übernehmen wir das Bereichscontrolling für logistische und logistiknahe Leistungsbereiche. Dabei setzen wir unterschiedliche Methoden ein, wie z. B. Stärken-Schwächen-Analyse Instrumente der Logistikplanung und -kontrolle (Lagerund Tourenplanung, Versorgungsfrequenz, Artikelstandardisierung etc.) Strategiebestimmung mit der Portfolio-Methode

8 Gesundheitsmanagement 3. Reorganisation Das Erreichen von Qualität und Wirtschaftlichkeit ist ein stetiger Anpassungsprozess in den Organisationen. Wir sind Ihr Partner für Prozessmanagement und -optimierung der klinischen, logistischen und administrativen Abläufe Reorganisation von Abteilungen und Funktionsbereichen Coaching von Führungskräften zur nachhaltigen Umsetzung

9 2. Logistik Prozessmanagement Patientenlogistik Informationslogistik Terminplanung Kapazitätsplanung Transportplanung Aufnahme Diagnostik Therapie Pflege Entlassung Medikal Apotheke Speise Abfall Sterilgut Wäsche Materiallogistik

10 2.1 Informationslogistik Ist Informationslogistik Planungsunsicherheit lange Warte- und Umlaufzeiten hoher Zeit- und Kostenaufwand Patienteninformationen sind oft unvollständig unzufriedene Patienten und schlechte Außenwirkung Soll Informationslogistik Zentrale Steuerung sichert maximale Transparenz des Patientenpfades Optimierte Koordination führt zu kurzen Warte- und Umlaufzeiten Elektronische Kommunikation sichert schnelle und effiziente Informationen Einheitliche Datenstrukturen sichern maximale Verfügbarkeit der benötigten Informationen

11 2.2.1 Terminplanung Aufenthaltsdauer Aufnahme Anamnese Diagnostik Diagnostik Therapie Aufn ahm e Ξ: Entlassung nach Untersuchung Anamnese Diagnostik Arztbrief vorbereitet Therapie Ξ: Entlassung nach Untersuchung Entlassung Entlassung Das Ziel ist die intelligente Führung der Patienten entlang des definierten Patientenpfads zur Reduzierung der Verweildauer sowie zur optimalen Auslastung des Personals sowie der Belegungskapazitäten und Funktionsbereiche.

12 2.2.2 Kapazitätsplanung Voraussetzung für einen geordneten Patientenstrom ist eine disziplinierte Terminführung nach fest definierten Terminkontingenten, die sich nach dem Patientenpfad richten.

13 2.2.3 Transportplanung Der bedarfsgerechte Patiententransportes bestimmt nicht nur maßgeblich den wirtschaftlichen Erfolg, sondern vor allem auch den Gesamteindruck und das Wohlbefinden des Patienten.

14 2.2.4 Sinnvolle Zusammenfassung aller Transportaufgaben Die Bündelung aller Transportströme ermöglicht eine optimale Ausnutzung des vorhandenen Transportraums und somit größte Effizienz.

15 2.3.1 Stationslogistik Leistungsspektrum Speise- und Getränkeservice Aufnahme der Essenswünsche Wäscheversorgung Modulversorgung : Material und Arzneimittel Bis zu 30% der Tätigkeiten aus dem Pflegedienst sind primär logistischen Ursprungs und können an Stationsassistenten abgegeben werden Durch die Herauslösung der Service- und Logistiktätigkeiten aus dem Pflegedienst und die Integration der Aufgaben in den Bereich der Stationsassistenten können sich die Pflegekräfte wieder vermehrt ihren Kernaufgaben widmen.

16 3.1 Versorgungskette Planungsumfang Zur Vermeidung unnötiger Schnittstellen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Prozessdesign der gesamten Versorgungskette mit ausreichend Vorlauf und in detaillierter Auflösung zu planen.

17 3.2 Versorgungszentrum Medical Warehouse Neben der Lagerung von Medikalprodukten und Arzneimitteln in einem modularen Lageraufbau können auch ein Archiv und Produktionseinheiten angebunden werden.

18 Top-Referenzen Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Beteiligung an der UKE Consult und Management GmbH (UCM) Umfangreiches medizinisches Know-how in Planung und Betrieb von Krankenhäusern weitere Referenzen finden sich neben Deutschland auch in der Schweiz, Jemen, Brasilien, Kuwait und Dubai Charité Universitätsmedizin Berlin Beteiligung an der Charité CFM Facility Management GmbH (CFM) im Rahmen eines ÖPP-Projektes Erzielte Einsparungen für die Charité seit Projektbeginn i.h.v. 297 Mio. Verantwortung für die Logistik mit Betten an drei Standorten

19 Projektreferenzen (1/2) Klinikum Osnabrück Interimsmanagement Leitung Zentrale Dienste Neuordnung der innerbetrieblichen Organisation Einführung EDV-gestützter Transportsteuerung Umstellung auf Modulversorgung Ökumenisches Hainich Klinikum Mühlhausen Bestandsaufnahme der Logistikaufgaben Bewertung unterschiedlicher Lageroptionen Konzepterstellung und Validierung Anpassung der baulichen Zielplanung

20 Projektreferenzen (2/2) Niels-Stensen-Kliniken, Franziskus Hospital Harderberg Prozessoptimierung des OP-Betriebes Qualität der Sterilgutversorgung Materialversorgung und Lagerhaltung Weiterentwicklung des OP-Betriebes Klinikum Ansbach strukturelle und prozessuale Optimierung der Interdisziplinären Notaufnahme Definition und Entwicklung einer geeigneten Organisationsform Definition des Leistungsportfolios Materialwirtschaft Transport

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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