Entwicklung eines Data Warehouse-gestützten Kennzahlensystems für den Bereich Finanzen, Planung und Controlling im Universitätsklinikum

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1 Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Vertiefungsrichtung Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. K. Kruczynski Prof. Dr. W. Brecht Universitätsklinikum Leipzig AöR Bereich Finanzen, Planung und Controlling A. Botzon Dr. R. Waschipky Entwicklung eines Data Warehouse-gestützten Kennzahlensystems für den Bereich Finanzen, Planung und Controlling im Universitätsklinikum Leipzig AöR (Diplomarbeit, 2007) HTWK Leipzig

2 Entwicklung eines Data Warehouse-gestützten Kennzahlensystems für den Bereich Finanzen, Planung und Controlling im Universitätsklinikum Leipzig AöR 1. Das Universitätsklinikum Leipzig 2. Kennzahlen / Kennzahlensysteme 3. Krankenhausinformationssystem 4. Entwicklung des Prototypen 5. Fazit

3 Das Universitätsklinikum Leipzig AöR Unt. Porträt: Unternehmerisch h geführtes Universitätsklinikum ität ik der Maximalversorgung Uniklinik Düsseldorf gelebte Humanität und Wirtschaftlichkeit Zahlen: Bilanz Σ 650 Mio. (JA 2006) Umsatzerlöse 240 Mio. Mitarbeiter Patienten vollstationär teilstationär Fälle ambulant Jahresüberschuss Struktur: 28 Kliniken Trennung in 4 Geschäftsbereiche h 480 Mio. 240 Mio

4 Kennzahlen / Kennzahlensysteme 1 / 4 Kennzahlen und Kennzahlensysteme Allgemein: Informationscharakter Quantifizierbarkeit spezifische Form der Informationen Notwendig auf Grund des zunehmenden Informationsbedarfs des UKL 1. Wirtschaftliche Führung (Unternehmen) 2. Schaffung von Transparenz (Land Sachsen) Vielzahl der Informationen erfordert ein Kennzahlensystem

5 Kennzahlen / Kennzahlensysteme 2 / 4 DuPont-System of Financial Control 1919 im Chemiekonzern DuPont entwickelt Im Kern steht eine rel. Größe Gesamtkapitalrentabilität (ROI) Spitzkennzahl ROI errechnet sich aus 2 Hauptkomponenten ROI: Instrument t der Jahresabschlussanalyse hl l Bilanz, GuV Instrument zur Steuerung des Unternehmens interne KLR

6 Kennzahlen / Kennzahlensysteme 3 / 4 Prozessmanagement Gegensatz zur singulären bzw. bilateralen Zielausrichtung erfolgt Orientierung an mehreren Zielen gleichzeitig Ziele von BPM (Geschäftsprozessmanagement) Kostensenkungen durch effiziente Nutzung der Ressourcen Erlössteigerung Erhöhung der Qualität Leistungsmessung der Zielerreichung erfordert Performance Measurement Systeme z.b. die Balanced Scorecard

7 Kennzahlen / Kennzahlensysteme 4 / 4 Ergebnis Bewertung Mangel trad. Kennzahlensysteme: ABER: Unzureichende Wiedergabe der Wirklichkeit Nutzung der Daten des Jahresabschlusses Fehlen von nichtmonetären Kennzahlen Einfachheit des DuPont Systems hilft Findung erster betriebswirtschaftlicher Kennzahlen im UKL Aussagen für Planung und Steuerung brauchbar Grundlage für Abweichungsanalyse, Ausbau zu PMS DuPont-System of Financial Control

8 Krankenhausinformationssystem 1 / 4 Charakteristik tik Heterogene Struktur folgt vielfältigen Aufgaben: Diagnosedokumentation Therapiedokumentation (OP-Dokumentation) Verwaltung von Dokumenten ( z.b. Arztbriefe), Befunde Anwender unterschiedlichster Bereiche SAP seit 1998 als ein großer Baustein im KIS mit den Modulen u.a. CO, FI, IS-H integriert Daneben existieren u.a. ein Data Warehouse (SAP BW)

9 Krankenhausinformationssystem 2 / 4

10 Krankenhausinformationssystem 3 / 4 Kennzahlen im KIS Focus Kennzahlen für das mtl. Berichtswesen aus dem Bereich Finanzen, Planung und Controlling für Klinikleiter und Geschäftsführung Daten für die Kennzahlen werden im SAP R/3 erhoben oder integriert i t Darstellung erfolgt im SAP BW Aussagekräftig und bisher ausreichend ABER: nur nur klinische Kennzahlen

11 Krankenhausinformationssystem 4 / 4 Klinische Scorecard Kennzahlen zu: DRG-Fälle Auslastung Struktur der Behandlungen Zu- / Abschläge VWD Kodierqualität

12 Entwicklung des Prototypen 1 / 3 IT-Infrastrukur Kostenarten- und Kostenstellenrechnung im UKL SAP R/3 enthält bereits alle Daten für das DuPont System Darstellung soll Data Warehouse-gestützt sein (SAP BW) SAP BW Zukunft: Integration der Daten aus dem SAP FI in SAP BW

13 Entwicklung des Prototypen 2 / 3 Entwicklung des Prototyps für eine Kennzahl Im ROI 3 Kennzahlen Darstellung der Gesamtkapitalumschlagshäufigkeit im SAP BW nicht möglich Prototyp t Umsatzrentabilität t Umsatz- rentabilität Umsatz BW_ERLÖSE.GUV Erfolg Fixe Kosten BW_HH.GUV BW_51.GUV BW_STEUER.GUV Deckungsbeitrag(DB 1) Variable Kosten BW_KOSTEN.GUV + BW_SOPO.GUV Umsatz BW_ERLÖSE.GUV

14 Entwicklung des Prototypen 3 / 3 Aussagen des Prototyps ( ) Stetiger Anstieg der Umsätze Stetiger Rückgang der variablen Kosten Rückläufiger Anteil des Umlaufvermögens am Gesamtvermögen 2006 Umsatzrendite von 3 % Rhön-Klinikum 7,28 % (EBIT 35 Mio ) 2006 ROI von 1,4 %

15 Fazit 1 / 2 Unternehmen Universitätsklinikum der Maximalversorgung Gelebte Humanität widerspricht nicht dem Grundgedanke der Wirtschaftlichkeit hk it IT-Strukuren des KIS beste Grundlage für ein PMS Prototyp unterstützt unternehmerisches Handeln im UKL (z.b. Zielvereinbarung)

16 Fazit 2 / 2 Ausbau des Kennzahlensystems zu einem PMS Ziel: integrierte Darstellung der Daten der Klinischen Scorecard Vorhanden sowie der Daten des DuPont-Systems Prototyp 2 weiteren zu entwickelnden Perspektiven neues Ziel Management Cockpit Aufbau einer Balanced Scorecard

17 Entwicklung eines Data Warehouse-gestützten Kennzahlensystems für den Bereich Finanzen, Planung und Controlling im Universitätsklinikum Leipzig AöR (Diplomarbeit, 2007) HTWK Leipzig

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