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1 05/2014 Juni D 9,50 CH 17,75 sfr A 10,00 L/B 10,00 NL 10,00 Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG Special Big Data Big Data & der Single Point of Truth Kai Herzberger ist Head of Retail and E-Commerce bei Facebook Deutschland. Im Interview erklärt er, wie Facebook auch kleine Händler von dem sozialen Netzwerk als Verkaufskanal überzeugen will. Quelle: buchachon - Fotolia.com SEO, SEM & SEA Rechtliche Fragen bei Google Adwords Social Commerce & Shops Beispiele aus der Praxis: Die Perfekte Kombination von Online & Offline CRM Fallbeispiel: Die Redglaze Group setzt auf Sugar

2 Ideas for Innovations Jetzt für die Querdenker- Awards 2014 bewerben! Inspiration pur beim 5. Deutschen Innovations- & Querdenker-Kongress PREMIUM-Partner PREMIUM-Medien-Partner

3 EXPERTEN 5_14 editorial Big Data: Chance oder Irrsinn? Der deutsche Publizist Gunnar Sohn schrieb jüngst in einer seiner regelmäßigen Kolumnen: Sensationelle Big-Data-Erkenntnis: Wassermänner neigen zu Angina Pectoris und machte sich lustig darüber, dass man bei Big-Data-Analysen nicht mehr die Nadel im Heuhaufen suchen müsse, sondern einfach den ganzen Heuhaufen in Augenschein nehme. Und mit diesen übers Knie gebrochenen Analysen und Erkenntnissen werden die Nutzer solcher Big-Data-Analysen, etwa die Marketingabteilungen auf der Suche nach noch granulareren Konsumentenuntergliederungen, eher zu Big-Data-Stalkern, denn zu intelligenten Nutznießern dieser neuen Technologie, so Gunnar Sohn. Sein Fazit: Algorithmen an sich sind so wenig intelligent wie viele, die sie einsetzen. Er rät dazu, auch hier auf Analysten zu setzen, die mit Erfahrung und Sachkunde aus der Summe der Daten auch wirklich überprüfbare Hypothesen aufstellen und nicht wie Scharlatane einfach Erkenntnisse aus dem Hut zaubern. Das sind harsche Worte, aber wie oft auch mit einem Kern Wahrheit.Denn so faszinierend die grundsätzliche Möglichkeit ist, aus einer bis dato nicht bezwingbaren Menge an Informationen neue Erkenntnisse gewinnen zu können, so gefährlich kann es auch sein, daraus die falschen Rückschlüsse zu ziehen. Big Data zwingt zur Logik und zur ehrlichen Frage: Was will ich weswegen eigentlich genau wissen? In dieser Ausgabe haben wir uns deswegen natürlich auch mit dem eigenen Wunsch, immer weiter dazuzulernen unter anderem dem Thema Big Data gewidmet, um Ihnen anhand von verschiedenen Big-Data-Szenarien ein paar Ideen für sinnvolle Analysen vorzustellen. Und auch unser Kolumnist, Prof. Dr. Thomas Schildhauer, hat sich dieses Mal mit Big Data beschäftigt auch hier eine amüsante, lesenswerte und anregende Interpretation des Themas. Bundesdruckerei Dipl.-Ing. Thomas Löer Thomas Löer ist Senior Vice President Marketing & Support und seit 1994 für die Bundesdruckerei tätig. Als Key Account Manager übernahm er 2003 das Projektmanagement für das deutsche epass-projekt und leitete seit 2006 als Head of Cards Development die Entwicklung neuer ID-Produkte und Lösungen. Explido Tim Schmid Tim Schmid trägt als Director und Mitglied der Geschäftsleitung die strategsiche Verantwortung für die Abteilung SEA, Affiliate und Dispaly. Er ist bereits seit 2003 bei Explido tätig und verantwortete bis 2013 den Geschäftsbereich Sales. Mit seinen Kenntnissen im Search, Affiliate und Display entwickelte er die Fachdisziplinen stetig weiter und ist bestens in der Branche vernetzt. Bevor er zu Explido wechselte, war er bei Löwen Entertainment in Bingen am Rhein tätig. Ich wünsche Ihnen deswegen wieder viel Freude mit der aktuellen Ausgabe! Ihre Dunja Koelwel Chefredakteurin e-commerce-magazin 05/14 e-commerce-magazin 3

4 DAS E-COMMERCE MAGAZIN_6/2014 inhalt ERSCHEINT AM 21. JULI Szene KEEP ON TOP 05 Startup-Szene: Neue Geschäftsmodelle im E-Commerce 06 Interview mit Kai Herzberger, Head of Retail and E-Commerce bei Facebook Deutschland 08 Gründerportrait: Michael Altendorf von Adtelligence Special DISCUSS INNOVATIONS BIG DATA 10 Big Data und der Single Point of Truth (SPoT) 12 Cloud-basiertes Drop Ship Management 14 Verloren im Datenmeer: Aktuelle Herausforderungen bei Big Data 16 Fallbeispiel: Full-ID-Management bei der Bundesdruckerei 18 Produkte & News Marketing MEET THE COMMUNITY SEO, SEM & SEA 20 Rechtliche Fragen bei Google Adwords: Ein Rechtsanwalt und ein einige SEO-Dienstleister sprechen über brisanteste Problembereiche 24 SEO & PR so werden beide zum perfekten Team 26 Die passende Vorbereitung für Google Shopping 28 Produkte & News Sales MAKE PROFIT SOCIAL COMMERCE & SHOPLÖSUNGEN 30 Enterprise Social Networks als Next Generation Collaboration 31 Praxisbeispiel: Mulitmedial präsentieren am POS 32 Praxisbeispiel: Besseres Kundenerlebnis durch Social Media 33 Praxisbeispiel: Kundenberatung per Display & Chat-Lösung für mehr Qualität in der Hotline 34 Praxisbeispiel: Eine eigene App für jedermann & Videoberatung für zu Hause 34 Praxisbeispiel: Eine interaktive Promoterin belebt Schaufenster 36 Produkte & News Infrastruktur UPGRADE YOUR BUSINESS CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT 42 Fallbeispiel: Die Redglaze Gruppe setzt auf das CRM von Sugar 44 Produkte & News Management OPTIMIZE YOUR STRATEGY 46 Karrierenews Rubriken 03 Editorial 38 E-Commerce-Markt: Anbieter/Dienstleister 47 Vorschau und erwähnte Firmen 47 Impressum 4 e-commerce-magazin 05/14

5 INNOVATIVE GESCHÄFTSMODELLE IM E-COMMERCE Quelle: sdecoret - Fotolia.com So geht vernetzen heute mbrace ist eine Kennenlernen-App, um interessante Personen in der eigenen Stadt, an der Uni oder in der Umgebung zu treffen. Das Berliner Startup wurde von Ruben Haas, Lukas Krauter und Jan Tillmann im Sommer 2013 gegründet und verfolgt die Mission, Freunde von Freunden und neue Menschen miteinander zu vernetzen. Interesse an einem anderen Nutzer bekundet man anonym mit einem Like. Treffen zwei Likes aufeinander, gibt es einen Match: mbrace stellt die Nutzer gegenseitig vor und sie können direkt in der App chatten. Wer sich neu bei mbrace anmeldet, muss zunächst die Community überzeugen: Nur wer fünf Mal bestätigt wird, erhält Zugang zum Netzwerk. Auf diese Weise schafft mbrace eine exklusive Umgebung. Die Registrierung über Facebook Connect stellt zusätzlich sicher, dass es sich um authentische Profile handelt und die Community frei von Fake-Profilen bleibt. Kontakt: Crowd-Shopping : Einkaufen 2.0 ALGEL ist ein Lebensmittel-Einkaufsservice. Der Kunde gibt über App oder Webseite ein, was er aus Läden in der Nachbarschaft braucht, etwa Obst und Gemüse bei Aldi oder Lidl. Bestellungen werden an unabhängige Aushilfen gesendet, die die Einkäufe erledigen und mit ihrem privaten Pkw ausliefern. Nachder Auslieferung erhalten sie von Kunden ihre Vergütung. Der Unterschied zu bestehenden Onlinelieferdiensten: Es werden Produkte von nahezu allen Discountern geliefert und es gibt kein eigenes Lieferprogramm. Kontakt: Plattform für Unternehmens- News Über Mynewsdesk können Unternehmen alle Unternehmensnachrichten auf einer Newsroom-Technologie-Plattform steuern wurde Mynewsdesk als Startup in Schweden gegründet und betreibt heute über News- rooms. Seit September 2013 ist Mynewsdesk auch auf dem deutschen Markt vertreten. Kontakt: Das Komfort- Paket für den anspruchsvollen Versandhandel websale.de/mehr

6 Szene KEEP ON TOP TITELINTERVIEW Facebook und die Chancen für den Onlinehandel von Dunja Koelwel Kai Herzberger ist Head of Retail and E-Commerce bei Facebook Deutschland. Im Interview erklärt er, wie sich auf Facebook Business-Ziele erreichen lassen und wie F-Commerce heute zu sehen ist. ecm: Sie sind neuer Head of Retail and E- Commerce bei Facebook Deutschland. Was darf man sich unter Ihrem Job-Profil vorstellen? Was ist Ihre Aufgabe? Kai Herzberger: Mein Team und ich unterstützen Handelsunternehmen dabei, erfolgreich auf Facebook zu sein. Hierbei geht es um konkrete Businessziele, etwa die Steigerung des Neukundengeschäftes, die Aktivierung von Bestandskunden oder auch die Steigerung der Kundenzufriedenheit. Werbetreibende wissen, dass für das Erreichen dieser Ziele sowohl die zielgruppenspezifische Reichweite, Frequenz der Werbung und die Konvertierung in Absatz und Umsatz essentiell sind. Facebook ist mit seiner Reichweite die ideale Plattform. Kombiniert man diese Reichweite mit individuellen Targeting-Möglichkeiten, ist Facebook ein unschlagbarer Marketingkanal. ecm: Welche Herausforderungen sehen Sie hier im deutschen Markt? Kai Herzberger: 2014 kommt keiner mehr an Mobile vorbei. Das zeigt auch eine Studie von Millward Brown. Demnach verbringen Deutsche 250 der insgesamt 379 Minuten des täglichen Medienkonsums mit ihrem Smartphone, Tablet oder Laptop und damit mehr als vor dem TV. Die Herausforderung für Unternehmen aus E- Commerce und Handel besteht heute darin, in diesem Umfeld stattzufinden und mit zielgruppenrelevanten Botschaften in dem kleinen Schaufenster auf dem Smartphone-Display der potentiellen Kunden attraktiv zu sein. Für viele Händler liegt die Herausforderung darin, sich von alten Mustern zu verabschieden oder diese zumindest zu überdenken. Viele Werbetreibende setzen beispielsweise immer noch auf den letzten Klick, wenn es um die Auswertung einer Kampagne geht. In einer Welt, in der Menschen unterschiedlichste Kontaktpunkte durchlaufen, bevor sie sich für den Kauf eines Produktes entscheiden, ist die Auswertung auf den letzten Klick überholt. Die Lösung heißt Multi-touch Attri bution Modeling, bei dem der Wirkungsgrad jedes Kontaktpunkts individuell bewertet wird. Der individuelle Kunde rückt in den Fokus der Marketingaktivitäten der Werbetreibenden. Facebooks Leitbild ist People over Cookies. ecm: Welche Business-Ziele können Händler via Facebook erreichen? Kai Herzberger:Mit der richtigen Strategie können auf Facebook prinzipiell alle Business-Ziele erreicht werden. Für gezielt eingesetztes Performance Marketing ist besonders das genaue Targeting mit benutzerdefinierten Zielgruppen wie Custom und Lookalike Audiences und auch Partnerkategorien interessant. Mit benutzerdefinierten Zielgruppen erreichen Händler bestehende Kunden, indem sie Überschneidungen mit der eigenen CRM-Datenbank identifizieren. Darüber hinaus können diese Cluster dazu verwendet werden, statistisch ähnliche Zielgruppen zu erreichen. Dies ist ein neuer Ansatz zur Akquise. Mit Partnerkategorien wird das Einkaufsverhalten außerhalb von Facebook berücksichtigt also auch im stationären Handel. Ganz aktuell zur WM steht ein spezielles Targeting-Segment zur Verfügung, womit Fans bestimmter Teams gezielt erreicht werden können. Will man derartige Maßnahmen skalieren, ist die Zusammenarbeit mit sogenannten PMDs (Preferred Marketing Developer) empfehlenswert. Das sind von uns ausgezeichnete Partner, die dabei helfen, Marketing auf Facebook einfacher und effektiver zu gestalten. ecm: Wie sieht es mit F-Commerce aus? 2011 haben Unternehmen begonnen, eigene Verkaufsflächen einzurichten. Doch statt wie erwartet abzuheben, finden einem Bericht von emarketer zufolge immer weniger Händler diese Option interessant. Was wollen Sie ändern? Kai Herzberger:Seit 2011 hat sich viel getan und wir haben bereits früher davon abgeraten, einen solchen Shop innerhalb einer Tab App einzurichten. Menschen gehen nicht aktiv auf eine Facebook-Seite, sondern erleben Inhalte von ihren Freunden und Marken innerhalb ihres News Feeds. Genau dort müssen Händler präsent sein, um mit ihren Angeboten Conversion auf den eigenen Onlineshop und letztendlich Verkäufe zu generieren. 6 e-commerce-magazin 05/14

7 B2B-Entscheideranalyse 2013/14 Studie zu Informationsverhalten und Mediennutzung Professioneller Entscheider Jetzt abrufen Studie der Deutschen Fachpresse Das B2B-Network Fachmedien sind Infoquelle Nr. 1 für 7,6 Mio. B2B-Entscheideranalyse 2013/14 Informationsverhalten und Mediennutzung Professioneller Entscheider Professionelle Entscheider Werbung in Fachmedien stärkt positiv das Image Werbetreibender und ihrer Produkte

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