Von der Entwicklungspartnerschaft zur Übergangspartnerschaft. Entwicklungspartnerschaft und Plöner Kreis
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- Ewald Klein
- vor 8 Jahren
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1 Zukunftsfeste Gestaltung der Übergänge von der Schule in die Arbeitswelt Von der Entwicklungspartnerschaft zur Übergangspartnerschaft Entwicklungspartnerschaft und Plöner Kreis Armin Albers, 10. Arbeitstagung des Plöner Kreises
2 Von der Entwicklungspartnerschaft zur Übergangspartnerschaft Grundlagen 2010 Gründung der Entwicklungspartnerschaft - Verabredung über Arbeitsweise und Programm Dezentrale Workshops zu Fragen: des Übergangsmonitoring der schulischen Berufsorientierung (BO) der Entwicklung lokaler Netzwerke 2011 Kieler Erklärung Zwischenbilanz der SQ: Handlungskonzept und Koordinierung im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt 2011/12 Strukturelle und operative Elemente der Übergangsgestaltung werden beraten und geklärt - Arbeit am Entwicklungsjournal 2012 Jahresforum der Weinheimer Initiative Vorstellung der Grundlinien für das Übergangssystem in S.-H.: Erweitertes Übergangsverständnis: benachteiligungssensibles Übergangssystem ist Daueraufgabe Ankommen in der Arbeitswelt Koordinierung in kommunaler Verantwortung Zwischenbilanz des Programms Koordinierung vor Ort Koordinierungskompetenz der Kommunen; Rechtliche und organisatorische Grundlagen kommunaler Koordinierung RBZ-Verband wird Mitglied im Plöner Kreis. Rolle der RBZ als ein Übergangsort 2013 Von der Entwicklungspartnerschaft zur Übergangspartnerschaft Übergangsgestaltung kontextualisieren (Erweitertes Übergangsverständnis) Programmgestaltung 2013
3 Entwicklungspartnerschaft - Elemente der Systemqualifizierung Fachliche Beratung Plöner Kreis Lenkungs -gruppe Beirat Politikberatung wissenschaftliche Expertise, Stakeholder
4 Entwicklungspartnerschaft repräsentiert Lenkungsgruppe Plöner Kreis Beirat MBW MWAVT-Arbeit MWAVT- Wirtschaft RD-Nord Kommunale Vertretung Systemqualifizierung (SQ) KvO Kommunen MBW MWAVT-Arbeit MWAVT- Wirtschaft Schulamt Örtl. Agentur für Arbeit Sprecher der koordinierenden Projektträger im HK SQ-Beratung Übergänge mit System Wissenschaftsvertretung Sozialpartner
5 Aufgaben und Arbeitsweise Entwicklungsaufgaben auf Seiten der Kommune Koordinierungskompetenz entwickeln lokale Verantwortungsgemeinschaft aufbauen Katalogisieren und wirkungsorientierte Überprüfung der Aktivitäten zur Übergangsgestaltung Lokales Übergangsmonitoring einrichten Kommunale Bildungs- und Berufsintegrationsberichte u.a.m. Gemeinsamer Entwicklungsprozess Politischen Steuerkreis einrichten Routinen und Arbeitsformen vereinbaren: - Foren - Berichte etc. Entwicklungsaufgaben auf Seiten des Landes Landes anerkennt kommunale Bildungsverantwortung Interministerielle Querkoordinierung aufbauen Katalogisieren und wirkungsorientierte Überprüfung landesseitigen Aktivitäten und Programme rechtl. Rahmen und Voraussetzungen für Übergangsmonitoring schaffen Entwicklungs- und Förderprogramme u.a.m.
6 Erfolge des Handlungskonzepts
7 10. Zusammenfassung und Ausblick (...) alle nun folgenden Aktivitäten stehen unter der Prämisse, die abschließende Phase für Nachhaltigkeit zu nutzen. Ausgangspunkt hierfür muss die Kieler Erklärung vom März 2011 sein, die (1) von einem erweiterten Verständnis von Übergang und Übergangsgestaltung ausgeht, (2) diese als eine Daueraufgabe benennt und (3) Koordinierung vor Ort und eine Verantwortungspartnerschaft zwischen Landes- und kommunaler Ebene unter Beteiligung der Bundesagentur für Arbeit in diesem Feld ausdrücklich für notwendig hält. (...) Während also der Plöner Kreis fachlich dem Regelbetrieb (aber auch: einem möglichen neuen ESF-Antrag, weil dies lediglich die andere Seite desselben Arbeitsprozesses ist) vorarbeitet, hätte die neu zu startende Erweiterte Lenkungsgruppe auf der Basis der Kieler Erklärung vor allem die Zukunftsfragen der Überführung ins Regelsystem (plus: ESF) zu behandeln, also insbesondere Fragen der Institutionalisierung (und Finanzierung) der Koordinierung vor Ort und der Partnerschaft Landesebene kommunale Ebene und die damit verbundenen rechtlichen und finanziellen Aspekte. Der bisherige Beirat Systemqualifizierung würde ebenfalls neu gestartet und würde seine Beratungstätigkeit in engem Bezug auf die Lenkungsgruppe vor allem auf die Wechselwirkungen fachlicher Qualitäten und institutioneller Verfahren ausrichten. Ebenda S. 93/94
8 Entwicklungsjournal
9 Zwischenbilanz KvO
10 Rechtliche und organisatorische Grundlagen Kommunaler Koordinierung Kurzfassung Die Koordinierung der Übergangsgestaltung ist eine kommunale Angelegenheit, die von Kommunen in eigener Verantwortung wahrgenommen wird. Kommunen, die sich zu ihrer Koordinierungsverantwortung für die Übergangsgestaltung bekennen, nehmen die Interessen und Bedürfnisse der örtlichen Gemeinschaft, an einem gelingendem Übergang der Jugendlichen vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem wahr. Die wirkungsvolle Übergangsgestaltung benötigt daher eine Gesamtkoordinierung, die in der Hand derjenigen, die für die Wahrnehmung des Gemeinwohls gewählt sind - den Bürgermeistern und Landräten - gut aufgehoben ist. Die Koordinierungskompetenz der Kommune kommt ohne eine systematische ressortübergreifende Wahrnehmung der Bildungsverantwortung innerhalb der Verantwortungsgemeinschaft aber auch der Kommune selbst nicht aus.
11 Von der Entwicklungspartnerschaft zur Übergangspartnerschaft Grundlagen 2010 Gründung der Entwicklungspartnerschaft - Verabredung über Arbeitsweise und Programm Dezentrale Workshops zu Fragen: des Übergangsmonitoring der schulische BO der Entwicklung lokaler Netzwerke 2011 Kieler Erklärung Zwischenbilanz der SQ: Handlungskonzept und Koordinierung im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt 2011/12 Strukturelle und operative Elemente der Übergangsgestaltung werden beraten und geklärt - Arbeit am Entwicklungsjournal 2012 Jahresforum der Weinheimer Initiative Vorstellung der Grundlinien für das Übergangssystem in S.-H.: Erweitertes Übergangsverständnis: benachteiligungssensibles Übergangssystem ist Daueraufgabe Ankommen in der Arbeitswelt Koordinierung in kommunaler Verantwortung Zwischenbilanz des Programms Koordinierung vor Ort Koordinierungskompetenz der Kommunen; Rechtliche und organisatorische Grundlagen kommunaler Koordinierung RBZ-Verband wird Mitglied im Plöner Kreis. Rolle der RBZ als ein Übergangsort 2013 Von der Entwicklungspartnerschaft zur Übergangspartnerschaft Übergangsgestaltung kontextualisieren (Erweitertes Übergangsverständnis) Programmgestaltung 2013
12 Übergangspartnerschaft Kompetenzen Schwellenübergreifende Kooperationssysteme sind verbindlich Verhaltensbezogene Innovation Know-how Personalentwicklung für professionelle Netzwerk- und Beratungsarbeit Nachhaltig wirksame Übergangsgestaltung Strukturelle Innovationen Ressourcen Langfristig nutzbare Ressourcen stehen zur Verfügung.
13 Anforderungen in der Übergangspartnerschaft Gemeinsames Ziel Transparenz Verbindlichkeit/ Verlässlichkeit Kontinuität Ressourcen
14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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