Andacht zum Jahresschluss 2011 Recht, Verbundenheit und Achtsamkeit Micha 6,6 8

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1 Andacht zum Jahresschluss 2011 Recht, Verbundenheit und Achtsamkeit Micha 6,6 8 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Schwestern und Brüder! Wir stehen am Ende eines Jahres und an der Schwelle zu einem neuen Jahr. In dieser Situation wollen wir noch einmal auf ein prophetisches Wort zum Thema Recht und Gerechtigkeit hören in der Hoffnung, dass es uns als Wegweisung dient hinein in das neue Jahr und durch das vor uns liegende Jahr hindurch. Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nichts anderes als Recht zu üben und Verbundenheit zu lieben und achtsam mit deinem Gott zu wandeln. (Mi 6,8) Das klingt hart. Machen wir uns nichts vor: Das Wort ist eine Zurechtweisung. Der impetus dieser Zurechtweisung ist freilich kein verurteilender, sondern ein seelsorgerlicher. Zurechtgewiesen, auf den rechten Weg gewiesen wird der Mensch, der getrieben durch die Einsicht in sein Vergehen und seine Abkehr von Gott, nach einem Rückweg fragt: Womit soll ich mich zum HERR vorwagen, mich niederbeugen vor dem Gott der Höhe? Soll ich mich zu ihm vorwagen mit Brandopfern, mit einjährigen Kälbern? Wird der HERR Gefallen haben an Tausenden von Widdern, an ungezählten Strömen Öls? Soll ich meine Erstgeburt für mein Vergehen geben, die Frucht meines Leibes für mein sündiges Leben? Wie bekomme ich wieder einen gnädigen Gott? Wie finde ich heraus aus der heillosen Abkehr von Gott und zurück in die Gemeinschaft Gottes? Der, der so fragt, hat Entscheidendes verstanden. Bei ihm ist Micha mit seinem Auftrag, Jakob sein Verbrechen und Israel seine Sünde vorzuhalten (3,8), zum Ziel gekommen, freilich erst in der Erfahrung der Unausweichlichkeit des angekündigten Gerichts. Der, der hier fragt, ist Jakob, ist Israel, das in der Erfahrung von Gottes Gericht in den beiden großen nationalen Katastrophen, dem Untergang des Nordreichs 722 v. Chr. und dem Untergang des Südreichs mit der Zerstörung Jerusalems und des Tempels 587 v. Chr., unausweichlich mit seinen Vergehen, mit seiner Sünde konfrontiert wurde. Der, der hier fragt, ist folgt man der prophetischen Zurechtweisung nicht nur Jakob / Israel, sondern der Mensch, der der Einsicht in seine Verfehlungen und seine Abkehr von Gott nicht mehr ausweichen kann. Also wir. Das ist das eine.

2 Axel Graupner 2 Das andere ist: Der, der hier nach einem Rückweg aus seiner heillosen Abkehr von Gott zurück in die Gemeinschaft Gottes fragt, hat Entscheidendes noch nicht verstanden. Womit soll ich mich zum HERR vorwagen, mich niederbeugen vor dem Gott der Höhe? Soll ich mich zu ihm vorwagen mit Brandopfern, mit einjährigen Kälbern? Wer so fragt, ist nicht auf dem Rückweg zu Gott, sondern bleibt in der Abwägung eigener Möglichkeiten bei sich, projeziert die eigenen Möglichkeiten als Erwartungen auf Gott und macht Gott so zu einem Zerrbild. Mit den Worten Gottes: Sollte ich das Fleisch von Stieren essen und das Blut von Böcken trinken? (Ps 50,13) Wird der HERR Gefallen haben an Tausenden von Widdern, an ungezählten Strömen Öls? Soll ich meine Erstgeburt für mein Vergehen geben, die Frucht meines Leibes für mein sündiges Leben? Wer so fragt, ist nicht auf dem Rückweg zu Gott, sondern bleibt in der Abwägung eigener Möglichkeiten bei sich, landet in heilloser Selbstüberforderung und wird Gott über kurz oder lang mit einem Moloch verwechseln. Wer so fragt, hat nicht verstanden, was bereits Israels ältere Weisheit wusste: Vergehen und Sünde, Missachtung des Nächsten und Abkehr von Gott, lassen sich nicht durch kultische Anstrengungen substituieren oder wett machen, seien sie noch so gesteigert. Gott lässt sich nicht aus dem Alltag auf den Sonntag verdrängen. In summa: Wer so fragt, hat nicht verstanden: Der Zugang zu Gott lässt sich nicht erarbeiten, ja er muss gar nicht erarbeitet werden. Da gibt es nichts zu erringen, da gibt es nichts zu erkämpfen, da ist nichts unter Beweis zu stellen, da gilt es nur zu hören: Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist Der Zugang steht offen von Gott her. Er ist eröffnet und steht offen im Wort prophetischer Predigt. Allerdings auch dies gilt: Der Rückweg in die Gemeinschaft mit Gott vollzieht sich in der Umkehrung des bislang verkehrten Lebenswegs nicht anders. Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nichts als Recht zu üben und Verbundenheit zu lieben und achtsam mit deinem Gott zu wandeln. Recht üben : Es gehört zu den wesentlichen Einsichten des Amos und Michas, dass eine Gesellschaft, in der das Recht nicht mehr geachtet wird, vor Gott keinen Bestand hat. Dabei meint Recht bei den Propheten zunächst nichts anderes als heute. Recht, das ist die Gesamtheit der Nomen, die in einer Gesellschaft gelten, sie es zu einer Rechtsgemeinschaft zusammenschließen und die mit Zwang durchgesetzt werden können.

3 Recht, Verbundenheit und Achtsamkeit 3 Einen Unterschied gibt es allerdings: Das Recht ist im Alten Testament nicht zuerst und zunächst mein Recht, das ich einklagen kann, sondern zuerst und zunächst das Recht des anderen, nicht selten des Schwächeren, auf dessen Achtung ich verpflichtet werde. Das Recht ist Schutzrecht. Es ist Gottesrecht. Entscheidend ist: Wie auch immer eine Gemeinschaft das Recht formuliert wo die Bereitschaft schwindet, das Recht zu achten, ihm zur Geltung zu verhelfen, es wo nötig durchzusetzen, geht eine Gesellschaft an sich selbst zugrunde. Dies beginnt bei der systematischen Nicht-Setzung von Anführungszeichen, die das geistige Eigentum des anderen nicht achtet und Originalität vorgaukelt, wo keine Originalität ist, führt über eine Fülle von Steuerstrafverfahren, in denen bestenfalls therapiebedürftige Verarmungsangst, schlimmstenfalls die blanke Gier zu Tage tritt, über den Kampf von Bonner Stadtrat und Deutschem Bundestag um die Respektierung der schlicht fundamentalen Trennung von Legislative und Exekutive und endet bei den beunruhigend zahlreichen Fällen, in denen Landesverfassungsgerichte und das BVG nicht erst im vergangenen Jahr Regierungshandeln als Gesetzesbruch qualifiziert haben. Das ist alles ist nicht gut. Recht üben : Die prophetische Zurechtweisung ruft uns in Erinnerung: Es beginnt bei uns selbst und fordert unsere Achtsamkeit. Verbundenheit lieben : so wie Amos und Micha das Recht in den Focus rücken, so Hosea die Verbundenheit. An Verbundenheit habe ich Gefallen, nicht an Schlachtopfern, und an der Erkenntnis Gottes mehr als an Brandopfern. (Hos 6,6) Die prophetische Zurechtweisung ist eine kleine summa der Botschaft der Prophetie des 8. Jh. Das hebräische Wort, das ich mit Verbundenheit übersetzt habe, dsx ( ), ist allerdings ein komplexer Begriff. Entsprechend differieren die Übersetzungen: Freundlichkeit, Gunst, Güte, Huld, Loyalität, Solidarität, Treue. Keine dieser Übersetzung ist falsch. Gemeint ist die warmherzige Zugewandtheit zum Mitmenschen, die bereit ist, mehr zu tun, als das, was nach Recht und Gesetz gefordert ist, ja die bereit ist, zugunsten des anderen eigene Interesse zurückzustellen, zurückzustehen. In dieser Zugewandtheit zum Nächsten spiegelt sich die Zugewandtheit Gottes zum Menschen. Das Büchlein Rut illustriert diesen Zusammenhang auf literarisch eindrückliche Weise. Indem Rut und Nomi einander verbunden bleiben und Boas in Verbundenheit zu Rut und Nomi handelt, verwirklicht sich Gottes Verbundenheit, die beide Frauen aus dem sozialen Tod ins Leben zurückführt. Verbundenheit lieben : wie wichtig ist das in einer Gesellschaft, die seit Jahren nicht nur in der veröffentlichten Meinung den Verlust der Kohäsion beklagt. Wie zugewandt sind wir einander noch? Es beginnt bei uns und fordert unsere Achtsamkeit. achtsam mit deinem Gott wandeln das heißt zuerst und zunächst: Der Rückweg steht offen. Es gibt Wege, die man nur gehen muss.

4 Axel Graupner 4 Was aber heißt achtsam? Das hebräische Wort, das an dieser Stelle steht, hat bereits den antiken Übersetzungen Mühe bereitet, weil es sehr selten vorkommt. Luther hat das Wort bekanntlich im Anschluss an seine spätere Verwendung im Jüdisch-Aramäischen mit demütig übersetzt. Das ist insofern nicht falsch, als eine Haltung gemeint ist, deren Gegensatz die Vermessenheit, der selbstbezogene Hochmut ist (Spr 13,10). Übersetzt man mit Luther demütig, dann tritt in der kleinen summa prophetischer Predigt des 8. Jh. Noch Jesaja hinzu; denn wie keiner seiner Vorgänger hat er die menschliche Hybris zum Thema gemacht, die meint aus sich selbst und durch sich selbst bestehen zu können und gerade so verfehlt, was sie intendiert. Die modernen Übersetzungen schwanken: behutsam, sorgfältig, weislich, einsichtig, bedachtsam, achtsam. Wiederum gilt: Keine dieser Übersetzungen ist falsch. Mir scheint die Übersetzung mit dem etwas altertümlichen Wort achtsam am besten geeignet, weil es die Bedeutungsaspekte bündelt, die die anderen Übersetzungsvorschläge zur Geltung bringen. Die Frage ist dann nur: achtsam auf wen und worauf? Ich denke, zuerst und zunächst ist die Achtsamkeit auf Gott gemeint. Wer auf ein Wort achthat, findet Gutes (Spr 16,20a) Was kommt uns von Gott her zu im Wort der Schrift, dann aber auch in Musik und bildender Kunst? Welche Anstöße gehen von Gott aus in dem, was uns täglich widerfährt? Reflektiert, mit Gottes Wort ins Gespräch gebracht, kann es uns Wegweisung sein. Sodann: Gemeint ist auch die Achtsamkeit auf den Nächsten. Wenn ich mit meinem Gott unterwegs bin, weiß ich: auch in ihm begegnet mir niemand anderer als er. Wenn ich diesen Zusammenhang begriffen habe, brauche ich keine Appelle Liebe Schwestern und Brüder, wir stehen am Ende eines Jahres und an der Schwelle zu einem neuen Jahr. Wir blicken auf Gelungenes wie Misslungenes zurück. Schlichter, zugleich drastischer formuliert: Wo habe ich Mist gebaut, was war gut? Wir blicken auf Unabgeschlossenes zurück wie auf das, was unwiderruflich, unwiederbringlich zu Ende gegangen ist, oder auf das, was wir zu Ende gebracht haben. Wir blicken voraus auf Kommendes. Dabei mögen die Empfindungen durchaus unterschiedlich sein. Unabgeschlossenheit kann gegensätzlich empfunden werden. Unabgeschlossenheit kann empfunden werden als Spiegel der Fragmenthaftigkeit des Daseins, als geschickhafte Zumutung eines Defizits oder gar als Versagen. Unabgeschlossenheit kann auch ganz das Gegenteil empfunden werden als Möglichkeit der Fortsetzung, Entwicklung, Vollendung.

5 Recht, Verbundenheit und Achtsamkeit 5 Auch Kommendes kann unterschiedliche Empfindungen auslösen. Vorfreude auf neue Aufgaben, die bereits umrissen sind, gespannte Erwartungen auf neue Erfahrungen oder im Gegenteil Furcht. Das Unbekannte Bewährungsmöglichkeit oder Zumutung? Manche mögen beruhigt vorausblicken auf vermutlich jedenfalls nach menschlichem Ermessen gesicherte Kontinuität, anderen stehen Umbrüche bevor, die sie mit Sorge erfüllen. Gemeinsam dürfte sein: das Bewusstsein des Einschnitts, ein Gefühl des Zwischen den Zeiten. Uns wird bewusst, was für jeden Augenblick unseres Lebens gilt: Wir stehen am Schnittpunkt von Gedenken und Erwartung und wissen: Wir müssen weiter. Auf diesem Weg nehme ich zwei Einsichten mit: der Rückweg auf den gemeinsam Weg mit meinem Gott steht mir immer wieder offen. Auf diesem Weg gilt Jesu Wort, das uns durch das kommende Jahr begleiten möchte: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig (2 Kor 12,9). Und: Es gibt die Möglichkeit des Gelingens: im Tun des Rechts, in liebender Verbundenheit und in der Achtsamkeit auf das, von mir von Gott herzukommt. Wir müssen in dem was wir tun, nicht immer schon dem widersprechen, was wir glauben. Es gibt Wege, die man einfach nur gehen muss. Und die Liebe Gottes, die höher ist als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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