Waldklimastandards und Biodiversität

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1 Waldklimastandards und Biodiversität Berücksichtigung ökologischer Aspekte in zertifizierten Waldklimaschutzprojekten Expertenworkshop DUH , Berlin Britta Kunze Regionalentwicklung und Naturschutz (M.Sc.)

2 Struktur 1. Waldschutz = Klimaschutz = Biodiversitätsschutz Synergien und Konflikte 2. Wie kann der Schutz der Biodiversität in Waldklimaprojekten gewährleistet werden? 3. Status quo: Biodiversitätsschutz in den Vorgaben der Standardanbieter 4. Fazit

3 Rondônia, Brasilien, 30. Juli 2000 Quelle:

4 Rondônia, Brasilien, 21. August 2009 Rio Jaciparaná Buritis Quelle:

5 Mengen von gespeichertem Kohlenstoff (Gt) in verschiedenen Biomen (nach WBGU 1998)

6 Waldklimaschutzprojekte umfassen a) Projekte, die durch forstliche Maßnahmen (vermehrt) CO 2 binden: (Wieder )Aufforstung Nachhaltige Waldbewirtschaftung Agroforstwirtschaftliche Systeme b) Projekte, die eine Freisetzung von waldgebundenem CO 2 verhindern (REDD): Vermiedene Entwaldung Proaktiver Waldschutz Nachhaltige Waldbewirtschaftung Tree planting in Luoyang Afforestation Base China, 2004 Bialowieza Nationalpark, Polen, u.jpg 20pix/pine%20marten,%20poland% _RJ.jpg

7 31% der Landfläche sind Wald (lt. FAO Definition) (Reid et al. 2005) Quelle:

8 Quelle: Wälder beherbergen 75 90% der (terrestrischen) Artenvielfalt (FAO 2010)

9 Mögliche Konflikte Biodiv CO 2 Monokulturen Schnellwachsende Baumarten (Exoten, GMO) Definition von Wald Prioritär Schutz von Gebieten mit hohem C Vorkommen Unterdrückung von Naturverjüngung Maschinen /Chemikalieneinsatz

10 Biodiversity safeguards * Projekttyp a * biodiversity safeguards = Mindestanforderungen, um offensichtliche Risiken für die Biodiversität zu vermeiden (Pistorius et al. 2010). Nutzung anthropogen degradierter Flächen Verwendung heimischer Baumarten, standort und klimaangepasst (Zukunft!) Schaffung vielschichtiger, heterogener, naturnaher Wälder Einbettung in landschaftsökologischen Gesamtkontext (Korridore, Konnektivität) Einschränkungen in der Bodenbearbeitung + beim Einsatz von Chemikalien Conservation International (2007)

11 Biodiversity safeguards Projekttyp b Gebiete mit (regional, national, global) hoher Artenvielfalt (genetisch, Artenebene, Ökosystemebene) > Biodiversity hotspots Gebiete, die bedrohte Arten/Ökosysteme beherbergen (Rote Liste, endemische Arten) Naturnahe, unterzerschnittene Waldgebiete Gebiete, die ökosystemare Dienstleistungen erbringen (Sozioökonomische Konflikte!) Flächen mit Höhengradient, um Migration von Arten / Biomen zu vereinfachen Conservation International (2007)

12 11. Eingriff Wasserhaushalt 12. Referenzszenario 10. Schonende Bodenbearb. 9. Einsatz Chemikalien 7. Umwandlung Primärwald 8. Native Baumarten 6. Naturräuml. Beschreibung 4. Priorisierung HCV Gebiete 5. UVP-Pflicht 1. Zielstellung Umwelt 2. Definition Biodiversität 3. Boden-/Wasserschutz Waldklimastandards und Biodiversität CFS CDM PVS VER+ VCS CCBS SOCIALCARBON Detailliert behandelt Teilweise abgedeckt Nicht benannt Quelle: Kunze (2010)

13 Fazit Entscheidend für die Biodiversität ist primär die Ausgangssituation auf einer Fläche!

14 Pinus patula Pflanzung Degradierte Weideflächen = Wald & Klima & Biodiversitätsschutz = Wald & Klima & Biodiversitätszerstörung Artenreicher, unberührter, resilienter Bergregenwald DFG Forschungsstation Loja, Ecuador 2006

15 Fazit Entscheidend für die Biodiversität ist primär die Ausgangssituation auf einer Fläche! Klare Begriffsdefinitionen und Vorgaben durch die Standardanbieter sind wichtig Gegebenheiten vor Ort Berücksichtigung waldbaulicher Aspekte! Projekte bevorzugen, die Synergien von Wald, Klima und Biodiversitätsschutz explizit fördern (multiple benefits & Nachhaltigkeit!)

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

17 Quellen Conservation International (2007): Linking forests, climate change and biodiversity. st%20and%20biodiversity.pdf FAO (2010): Global Forest Resources Assessment Key Findings FRA. FAO. Online verfügbar unter en.pdf, zuletzt aktualisiert am , zuletzt geprüft am IPCC [Watson et al.](2000): Special Report on Land Use, Land Use Change And Forestry. Kunze, B. (2010): Wie nachhaltig ist zertifizierter Waldklimaschutz?. Masterarbeit im Studiengang Regionalentwicklung und Naturschutz. Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Pistorius,T., Schmitt, C.B., Benick, D. and Entenmann,S. (2010): Greening REDD+: Challenges and opportunities for forest biodiversity conservation. Policy Paper, University Freiburg, Germany.

18 biodiversity safeguards as the minimum requirements for avoiding apparent risks to biodiversity. additional benefits to relate to those activities that contribute to both mitigation of greenhouse gases and the conservation of biodiversity and need to be determined according to specific national or local circumstances.

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