Wurzelkanalaufbereitung mit NiTi-FlexMaster- und M-File-Instrumenten

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1 ORIGINALARBEIT D. Sonntag, N. von Abendroth, V. Stachniss 1 Wurzelkanalaufbereitung mit NiTi-FlexMaster- und M-File-Instrumenten In der vorliegenden Studie sollte untersucht werden, ob sich die rotierenden Instrumente der NiTi-Systeme FlexMaster [FM] und M-File [MF] bezüglich der Prozess- und Ergebnisqualität bei der Aufbereitung unterscheiden. Hierzu wurden 2 x 70 (= 140) gekrümmte Wurzelkanäle in Epoxidharzblöckchen bis zur ISO-Größe 35 erweitert. Frakturrate, Aufbereitungszeit und Veränderungen der Kanalgeometrie wurden untersucht. Die Auswertung der digitalisierten Übungsblöcke erfolgte bei 32facher Vergrößerung auf einem Monitor. Bei keinem der 140 bewerteten Wurzelkanäle konnten präparationsbedingte Abweichungen vom ursprünglichen Kanalverlauf wie z. B. Zip- oder Ledge-Konfigurationen festgestellt werden. Elbows traten bei Anwendung von FM-Instrumenten in 21,4 %, bei Anwendung von MF-Instrumenten in 48,1 % der Fälle auf. Dieser Unterschied war statistisch signifikant (p < 0,05). Für die Aufbereitung eines Wurzelkanals wurde mit FM mit einem Mittelwert von 249 s signifikant (p < 0,05) mehr Zeit benötigt, als bei der Aufbereitung mit MF (184 s). Frakturen traten bei Anwendung von FM nicht auf, bei MF wurden Frakturen in 25,7 % der aufzubereitenden Kanäle verzeichnet (p < 0,05). Sowohl bei der Prozess- als auch bei der Ergebnisqualität lassen sich deutliche Unterschiede zwischen den untersuchten Systemen erkennen. Schlüsselwörter: Nickel-Titan, FlexMaster, M-File, maschinelle Aufbereitung, Wurzelkanalbehandlung. Root Canal Preparation with FlexMaster- and M-File-Instruments.The present study was designed to establish whether rotary instruments of the nickel-titanium systems FlexMaster (FM) and MFile (MF) differ with regard to quality of performance and results in preparation of root canals. For this purpose, 2 x 70 (= 140) curved root canals in epoxy resin blocks were enlarged up to ISO size 35. Preparation time and changes in canal geometry were investigated. The digitized blocks were evaluated at 32- fold magnification on a monitor. Deviations from the original course of the canal due to preparation such as zip or ledge configurations could not be detected in any of the 140 root canals evaluated. Elbows occurred in 21.4% in use of FM instruments, and in 48.1% of the cases using MF instruments. This difference was statistically significant (p < 0.05). Substantially more time (p < 0.05) was required to prepare a 1 Klinik für Zahnerhaltungskunde der Philipps-Universität Marburg (Direktor: Prof. Dr. V. Stachniss) root canal with FM (mean 249 s) than with MF (184 s). Fractures did not occur using FM, but were found in 25.7% of the canals prepared in MF (p < 0.05). Distinctive differences between the systems investigated could be found both with regard to quality of performance and results. Keywords: nickel-titanium, FlexMaster, MFile, rotary preparation, root canal preparation. 1 Einleitung Bei der maschinellen Aufbereitung ist neben der Qualität der Wurzelkanalaufbereitung auch die Effizienz des Materialabtrags ein diskutierter Aspekt [4,13]. Ein verminderter Zeitaufwand kann bei der rotierenden Wurzelkanalaufbereitung beispielsweise durch eine veränderte Feilengeometrie, oder eine Reduktion der Instrumentenzahl erfolgen [16]. Weisen heute marktübliche Systeme durchschnittlich 6 8 Instrumente auf (z.b. FlexMaster, VDW, München, D; ProTaper, Dentsply-Maillefer, Ballaigues, CH; RaCe, FKG, La Chauxde-Fonds, CH), treten neuere Systeme hinzu, bei denen nur 3 4 Feilen für eine vollständige Aufbereitung erforderlich sind (M-File, Brasseler, Lemgo, D; Hero, MicroMega, Besançon, F). Bei einer reduzierten Feilenanzahl muss jedoch zwangsläufig von jeder Feile mehr Material abgetragen werden, als bei einer höheren Anzahl von Instrumenten. Die Grenzen der mechanischen Belastbarkeit von NiTi- Feilen sind daher Gegenstand zahlreicher aktueller Untersuchungen [1,5,21]. Der Widerstand einer Feile gegen Fraktur oder Torsion hängt sowohl von der Kanalgeometrie als auch von der Geometrie der Feile und ihren Schneiden ab [19]. Bei Feilen mit einem U-Profil (z.b. ProFile, Dentsply-Maillefer, Ballaigues, CH; M-File, Brasseler, Lemgo, D) liegt die Biegeund Torsionsbelastung mehr auf den Schneiden, während diese bei Feilen mit einem konvexen Außenprofil (z.b. Flex- Master, ProTaper) besser auf die gesamte Feile verteilt ist [19]. Ob sich dieser Umstand auch klinisch in Form unterschiedlich starker Aufwindungen und Schneidendefekte bemerkbar macht, ist offen. Die Qualität der Aufbereitung darf jedoch auch bei gesteigerter Aufbereitungseffizienz im Vergleich zu bewährten Systemen (FlexMaster; GT, Dentsply-Maillefer, Ballaigues, CH; ProFile) nicht sinken. Bei bisherigen Vergleichsuntersuchungen wurden NiTi-Systeme miteinander verglichen, die mehr als nur 3 4 Instrumente zur Aufbereitung aufwiesen. Bei diesen Studien konnten bezüglich des Formerhaltes nur sehr geringe Unterschiede aufgefunden werden [2,6,9]. In Bezug auf den Erhalt des originären Kanalverlaufs und der Arbeitssicherheit stellt sich somit die Frage, ob ge- 268 Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 5 Deutscher Ärzte-Verlag, Köln(2005) 5

2 Abbildung 1 Ni-Ti-Instrument M- File 1 ist gekennzeichnet durch ein sich stetig veränderndes Querschnittsprofil. Im anterioren Bereich ein U-Profil, im posterioren Bereich mit sigmoidalen Grenzlinien. krümmte Kanäle mit einem System von nur wenigen Instrumenten qualitativ vergleichbar zu den bisher bestehenden Systemen aufbereitet werden können. In der vorliegenden Untersuchung soll das seit ca. 2 Jahren auf dem Markt befindliche rotierende M-File-NiTi-System (Brasseler, Lemgo, D) untersucht werden. Das Instrumentensystem ist in 2 Gruppen á 4 Instrumente aufgegliedert. Eine Gruppe dient zur Bearbeitung von Kanälen mit apikalem Zieldurchmesser von ISO 30 35, eine zweite Gruppe ist für die Durchmesser vorgesehen. Jede Gruppe besteht aus einem Instrument #1 für den oberen Kanalbereich, einem Instrument # 2 für den mittleren Kanalbereich und 2 Instrumenten für das untere Kanaldrittel [17]. Mit einem verkürzten Arbeitsteil und einem konkaven Schneidenprofil unterscheiden sich die M-File-Instrumente deutlich von anderen aktuellen Systemen (Abb. 1). Auch das Grundprofil eines Vierkants bei der M-File 3 weicht von den meisten bekannten Systemen ab, die mehrheitlich mit einem dreieckigen Grundprofil arbeiten [17]. Als Kontrollgruppe wurde das FlexMaster-System als bewährter und gut untersuchter Instrumentensatz ausgewählt. Beide Systeme unterscheiden sich sowohl bezüglich der verwendeten Instrumentenanzahl, als auch in der Geometrie der Instrumente. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es zu prüfen, ob sich die Systeme FlexMaster und M-File bezüglich der Prozess- und Ergebnisqualität bei der Wurzelkanalaufbereitung unterscheiden. Folgende Hypothesen sollten statistisch geprüft werden: 1. Die Frakturraten der beiden Aufbereitungssysteme unterscheiden sich nicht. 2. Die verwendeten Instrumente der beiden Systeme weisen nach Aufbereitung von je 7 artifiziellen Wurzelkanälen keine Unterschiede in der Häufigkeit von Torsionen oder Schneidendefekten auf. 3. Die Kanalmorphologie wird durch die Aufbereitung mit beiden Systemen nicht fehlerhaft verändert. 4. Die beiden Systeme unterscheiden sich nicht bezüglich der benötigten mittleren Aufbereitungszeit für die Aufbereitung eines Wurzelkanals. 2 Material und Methode Abbildung 2 Artifizieller, gekrümmter Wurzelkanal aus Epoxidharz (taper.02/iso15) mit Methylenblaulösung gefüllt (Hintergrundskalierung 1mmx1mm). Je 70 künstliche Wurzelkanäle wurden mit dem FlexMaster- System und mit dem M-File-System jeweils bis zur apikalen Zielgröße ISO 35 aufbereitet. Die handelsüblichen artifiziellen Kanäle aus Epoxidharz (VDW, München, D) waren 19 mm lang, hatten einen Krümmungsradius von 5,5 mm (Messung nach Pruett) und wiesen einen Winkel nach Schneider von 40 auf [11,15] (Abb. 2). Um den Formerhalt des ursprünglichen Kanalverlaufs beurteilen zu können, wurden die Kunststoffprobekörper vor und nach der Aufbereitung erfasst. Hierzu wurden die Übungsblöcke zunächst links und rechts des Kanaleingangstrichters mit Kreuzen, sowie mit fortlaufenden Nummern versehen. Anschließend wurden die Übungsblöcke in einen speziell angefertigten Fotoständer (Feinmechanische Werkstätten, Philipps-Universität Marburg, D) eingespannt und standardisiert mit einer Digitalkamera fotografiert. Die Zuteilung der Blöcke zu den Gruppen, sowie die spätere Auswertung erfolgten streng randomisiert. Anschließend wurden die Bilder im.jpeg-format in einem PC gespeichert. Vor Beginn der Untersuchung erhielt der Behandler eine professionelle Einweisung in beide Systeme durch mit den Systemen erfahrene Referenten. Der ausschließlich mit der manuellen Aufbereitung vertraute Behandler bereitete als Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 5 269

3 Abbildung 3 Epoxidharzblöckchen mit artifiziellem Kanal beim Einstecken in eine mit Silikon (Silaplast, Detax, Ettlingen) vorbereitete Filmdose. Abbildung 4 Querschnitt einer für die Fixierung eines Epoxidharzblöckchens vorbereiteten, handelsüblichen Filmdose. Vorübung je 5 künstliche Wurzelkanäle mit den Systemen FlexMaster und M-File auf. Die Aufbereitung erfolgte für beide Systeme gemäß Herstellerangaben. Vor der ersten Instrumentierung mit rotierenden Feilen wurden alle 140 Kanäle mit einer K-Feile der Größe ISO 15 auf ihre Durchgängigkeit geprüft. Je 7 Wurzelkanäle wurden mit einem Instrumentensatz eines Herstellers aufbereitet. Hierzu wurden die Übungsblöcke in eine speziell vorbereitete, handelsübliche Filmdose (Kodak, Stuttgart, D) eingesteckt, damit keine Aufbereitung unter Sicht erfolgen konnte (Abb. 3 und 4). Nach Aufbereitung dieser 7 Kanäle wurde eine Pause von mindestens 15 Minuten eingelegt, um eine Ermüdung des Behandlers zu vermeiden. Für die nachfolgende Aufbereitung weiterer Kanäle wurde ein neuer Instrumentensatz verwendet. Nach der Pause wurde der Instrumentensatz des anderen Herstellers angewendet, um eine Bevorzugung eines Systems aufgrund eines differierenden Trainingseffektes zu vermeiden. Pro Tag wurden maximal 42 Wurzelkanäle aufbereitet, um eine ausreichende psycho-motorische Konzentration bei der Aufbereitung zu ermöglichen. Aufbereitung mit FlexMaster Die Kanaleingangsdarstellung mit der IntroFile (VDW, München, D) erfolgte im oberen Kanaldrittel. Die weitere Aufbereitung wurde mit 25 mm langen Flex- Master NiTi-Feilen gemäß Herstellerangaben vorgenommen. Der Antrieb erfolgte mit dem drehmomentbegrenzten Motor Endo IT professionell (VDW, München) bei 280 U/min. Die Aufbereitung begann mit der Feilengröße.06/30 und wurde in der Crown-down-Technik in der Instrumentenfolge:.06/25;.06/20;.04/30;.04/25 bis zur Größe.04/20 fortgeführt. Der Kanal wurde dann mit dem Instrument.02/20 erstmals vollständig in der gewünschten Aufbereitungslänge (18 mm) instrumentiert und in vorgegebener Instrumentenfolge:.02/25;.02/30 bis zur Größe.02/35 erweitert. Abschließend wurden die Kanäle mit den Feilen.04/25 und.04/30 auf voller Arbeitslänge bearbeitet. Ein Instrumentenwechsel erfolgte, sobald der erforderliche Druck auf das Instrument größer war, als beim Schreiben mit einem Bleistift, oder sobald der Endomotor mit einem akustischen Laut signalisierte, dass 75 % der maximalen Belastungsgrenze erreicht worden sind. Vor dem Einbringen eines Instruments in den Kanal wurde es mit einer geringen Menge Glyde (Dentsply, Konstanz, D) beschickt und die Kanäle zwischen jedem Instrumentenwechsel mit 1,5 ml H2O gespült. Aufbereitung mit M-File Die Anwendung der Instrumente erfolgte nach Herstellerangaben [10]. Die Kanaleingangserweiterung erfolgte mit Gates-Glidden-Bohrern (Brasseler, Lemgo, D) in der Crown-down- Technik sowie mit M-File 1 (1 blauer Ring). Dabei wurde beachtet, dass mit der M-File 1 nicht über den Beginn der Krümmung hinaus gearbeitet wurde, um eine Stufenbildung zu verhindern. Die Feile # 2 (2 blaue Ringe) wurde zur Aufbereitung des mittleren Kanaldrittels bis 3 mm vor den Apex eingesetzt. Die M-File # 3 wurde auf voller Arbeitslänge (18 mm) eingesetzt. Um den Kanal jetzt von ISO 30 auf ISO 35 zu erweitern, wurde M-File # 4 (2 blaue Ringe, 1 grüner Ring) verwendet. Ein Instrumentenwechsel erfolgte, sobald der erforderliche Druck auf das Instrument größer war, als beim Schreiben mit einem Bleistift. Die Instrumente wurden mit einem drehmomentkontrollierten S.E.T. EndoStepper (S.E.T., Olching, D) bei 500 U/min bei jeweils maximal zulässigem Drehmoment eingesetzt. Vor dem Einbringen eines Instruments in den Kanal wurde es mit einer geringen Menge Glyde beschickt. Die Kanäle wurden zwischen jedem Instrumentenwechsel mit 1,5 ml H2O gespült. Die für die Aufbereitung jedes Wurzelkanals benötigte Zeit wurde vom Behandler sekundengenau gestoppt. Die Zeitnahme begann nach Abschluss der Kanaleingangsdarstellung und beinhaltete Spülungen sowie die Instrumentenwechsel. Die Aufbereitung galt als abgeschlossen, wenn mit dem letzten Instrument die vollständige Arbeitslänge erreicht worden war. Es erfolgte eine erneute digitale Erfassung der Übungsblöcke, sowie eine Überlagerung der 270 Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 5

4 Abbildung 5 Am posterioren Ende des Arbeitsteils frakturierte M-File ohne Anzeichen einer Aufwindung. An diesem Ort wurden die meisten Frakturen vorgefunden. Abbildung 6 M-File mit frakturierten und teilweise aufgewundenen Schneidekanten Blöckchen vor und nach Aufbereitung mit dem Programm Adobe Photoshop (Adobe Systems, Saggart, IRL). Bezogen auf den apikalen Kanalaustrittspunkt wurden zur Beurteilung der erreichten Längen drei Kategorien festgelegt: 1. korrekte Arbeitslänge (0 2 mm vor Apex) 2. zu kurze Aufbereitung (> 2 mm vor Apex) 3. überinstrumentierte Kanäle (< 0 mm vor Apex). Die NiTi-Instrumente wurden nach Aufbereitung der Kanäle gesammelt und unter dem Auflichtmikroskop bei 15facher Vergrößerung auf Torsionen untersucht. Wurden Torsionsspuren gefunden, erfolgte eine Nachuntersuchung und Dokumentation unter dem Rasterelektronenmikroskop bei facher Vergrößerung. Auf einem PC Monitor wurden die 140 digitalen Makro- Repro-Bilder nach Abschluss der Aufbereitung auf Formabweichungen wie Zip, Ledge, Elbow und Transportation untersucht sowie die Aufbereitungslänge beurteilt. Die Kanaltransportation wurde bei 32facher Vergrößerung nach der von Luiten et al. [8] beschriebenen Methode mit den überlagerten Bildern bestimmt. Die Kanalerweiterung als Ergebnis der Aufbereitung wurde an der kleinen und der großen Kurvatur im Vergleich zum Originalkanal bestimmt. Die Kanäle wurden als transportiert bezeichnet, wenn an einem Messpunkt der Materialabtrag an der inneren oder äußeren Kurvatur den Abtrag an der gegenüber liegenden Seite um den Faktor drei überschritt [8]. Nach Eingabe aller Daten wurde dieser Faktor errechnet (Excel, Office 2000, Microsoft, Redmond, USA). diese im Weiteren verzichtet und stattdessen ein äquivalenter p-wert gesetzt. Intervall oder Verhältnis skalierte Werte wurden entsprechend den zuvor mit dem Kolmogorov-Smirnov-Test festgestellten Ergebnissen weiter untersucht. Der U-Test nach Mann und Whitney oder der T-Test wurden je nach Verteilung der Einzelwerte angewendet. 3 Ergebnisse Instrumentenfrakturen traten bei der Aufbereitung mit dem M-File-System bei 18 von 70 aufbereiteten Kanälen (Inzidenz = 25,7 %) auf. Die Frakturen verteilten sich auf die M-File-Instrumente #2, #3 und #4 (Tab. 1). Bei der Aufbereitung des ersten Kanals wurden keine Frakturen beobachtet; deutlich gehäuft aber ab dem 2. Kanal. Es traten Frakturen sowohl im anterioren als auch im posterioren Abschnitt des Arbeitsteils der M-Files auf (Abb. 5 und 6). Bei den FlexMaster-Instrumenten trat keine Fraktur auf. Der Unterschied zwischen beiden Systemen war signifikant (p < 0,05). Die 1. Hypothese kann nicht bestätigt werden, da sich die Frakturraten beider Systeme signifikant voneinander unterscheiden. Statistische Auswertung Die Auswertung der erhobenen Daten erfolgte mit Hilfe des Statistikprogramms SPSS 11.0 (SPSS Inc., Chicago, USA). Zunächst wurden die Messdaten auf Normalverteilung überprüft. Diesem Test entsprechend erfolgte die weitere Auswertung mit parametrischen oder nicht parametrischen Tests. Da die Auswertung einiger Parameter in nominalen bzw. ordinalen Skalen erfolgte (Kategorien der Aufbereitungslänge), fand der Chi-Quadrat-Test Anwendung. Wurde mittels Chi-Quadrat-Test ein signifikanter Unterschied festgestellt, erfolgte eine Spezifizierung der Einzelwerte durch die standardisierten Residuen. Da die Angabe der Werte standardisierter Residuen wenig verbreitet ist, wurde auf Abbildung 7 M-File mit Aufwindung (1) der Schneiden sowie mit Bruchstellen (2). Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 5 271

5 Abbildung 9 Künstlicher Wurzelkanal mit Überlagerung der Bilder vor und nach Aufbereitung mit den ausgewählten Messpunkten 1 bis 11 (gemessen ab Apex in Millimeter). Abbildung 8 Ein artifizieller Kanal mit sehr deutlicher Elbow-Zip-Konfiguration in der Lateralansicht. Mit Pfeilen gekennzeichnet ist eine von zwei vorhandenen Elbow-Konfigurationen. Verwindungen konnten ebenfalls ausschließlich an M- File-Instrumenten verzeichnet werden (Abb. 7). Von 15 eingesetzten MF 2 wiesen 4 Feilen (26,6 %) Torsionsspuren auf, bei 18 verwendeten MF 3 waren es lediglich 3 Feilen (16,6 %). Bei der MF 1 sowie bei der zur Erweiterung eingesetzten Feile MF 4 traten weder Frakturen noch Verwindungen auf. Die Gruppe mit torqierten Instrumenten beinhaltete auch 6 frakturierte Feilen. Die 2. Hypothese kann nicht bestätigt werden, da Torsionen und Schneidendefekte ausschließlich beim M-File-System auftraten. Eine Veränderung der Kanalgeometrie durch die Aufbereitung im Sinne von Ledge- oder Zip-Bildungen konnte weder bei der Aufbereitung mit dem FlexMaster-System noch nach Aufbereitung mit M-File festgestellt werden. Elbow- Konfigurationen (Abb. 8) wurden bei Aufbereitung mit Flex- Master (n = 70) bei 21,4% der Kanäle und bei M-Files (n = 52) in 48,1 % festgestellt. Der Unterschied zwischen beiden Systemen war signifikant (p < 0,05). Bei der Untersuchung von Transportationen wurde am Messpunkt 7 mm (Abb. 9) signifikant seltener mit M-File als mit FlexMaster eine Verlagerung des Kanals vorgefunden. An den weiteren Messpunkten wurden nur selten Transportationen festgestellt, die keinen signifikanten Unterschied aufwiesen (Tab. 2). Die 3. Hypothese kann nicht bestätigt werden, da sowohl mit dem FlexMaster-System, als auch mit dem M-File-System fehlerhafte Veränderungen der Kanalgeometrie im Sinne von Elbow-Konfigurationen oder Transportationen durch die Aufbereitung verzeichnet werden mussten. Die berechnete mittlere Aufbereitungszeit bis zum Erreichen der vollen Aufbereitungslänge betrug mit dem Flex- Master-System 249 s, während mit dem M-File-System durchschnittlich 184 s für die Instrumentierung eines gekrümmten Kanals benötigt wurden (Abb. 10). Der gemessene Zeitunterschied zwischen beiden Systemen war signifikant (p < 0,05). Die 4. Hypothese kann nicht bestätigt werden, da sich beide Systeme bezüglich ihrer mittleren Aufbereitungszeit signifikant voneinander unterschieden. 4 Diskussion Für die vorliegende Untersuchung wurden Probekörper aus Kunststoff mit artifiziellen Wurzelkanälen verwendet, um möglichst standardisierte und kontrollierbare Bedingungen zu erhalten. Dies ermöglicht die Vergleichbarkeit der Aufbereitungsergebnisse der beiden untersuchten Systeme [18]. Ein Nachteil künstlicher Wurzelkanäle ist jedoch, dass die durch die rotierenden Feilen im Kanal erzeugte Reibungswärme den Kunststoff lokal erweichen und dies zur Entstehung von Drehmoment-Belastungsspitzen führen kann [7]. Diese Bedingungen trafen jedoch für beide untersuchten Feilensysteme zu. Die Ergebnisse unserer Untersuchung liefern relevante Hinweise darauf, dass schon die Aufbereitung eines stark gekrümmten Wurzelkanals mit einem Set aus nur vier M-File- Instrumenten diese mechanisch grenzwertig belastet, was bei weiterer Anwendung dann zum Bruch führen kann. Relativierend muss beachtet werden, dass die Feilen in der vor- Instrument 1. Kanal 2. Kanal 3. Kanal 4. Kanal 5. Kanal 6. Kanal 7. Kanal MFile MFile MFile MFile Tabelle 1 Frakturen bei M-File-Instrumenten, differenziert nach Instrumentengröße und Kanal, bei denen die Fraktur auftrat. 272 Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 5

6 Entfernung des Messpunktes vom Apex Transportierte Kanäle mit Flex- Master (%) Transportierte Kanäle mit MFile (%) Richtung der Transportation im Kanal p-wert 1 mm 0% 0% --- n.s. 3 mm 0% 0% --- n.s. 5 mm 2,9% 1,4% IK n.s. 7 mm 81,4% 45,7% IK p < 0,05 9 mm 1,4% 1,4% ÄK n.s. 11 mm 0% 0% --- n.s. Tabelle 2 Transportation des Wurzelkanals [IK = Innere Kurvatur; ÄK = Äußere Kurvatur] liegenden Untersuchung über ihren herstellerseitig beschriebenen Anwendungsbereich hinaus belastet worden sind. In der Produktinformation wird der Anwendungsbereich von M-File auf gerade oder gekrümmte Kanäle mit einem Neigungswinkel < 30 (nach Schneider) beschränkt [10]. Die handelsüblichen Übungsblöcke (Abb. 2) weisen jedoch einen Neigungswinkel von 40 (nach Schneider) sowie einen Krümmungsradius nach Pruett von 5,5 mm auf [11, 15]. Grund für diese Abweichungen von der Herstellerempfehlung war, dass menschliche Zähne nicht auf einen Winkel von 30 (nach Schneider) begrenzt sind. Auch findet sich in der Herstellerempfehlung keine Indikationseinschränkung bezüglich einer Zahngruppe. Unter Berücksichtigung von anatomischen Untersuchungen wird deutlich, dass röntgenologisch keine Aussage über eine tatsächlich vorhandene Zahnkrümmung getroffen werden kann [12]. Eine Verwendung standardisierter, in zahlreichen Untersuchungen zur Wurzelkanalaufbereitung eingesetzter artifizieller Kanäle erschien daher empfehlenswert, um die Anwendungsfähigkeit der Instrumente angenähert an die Patientenbehandlung untersuchen zu können. Es ist somit kritisch anzumerken, dass unklar bleibt, ob die Frakturneigung sowie die Anzahl verwundener Instrumente bei geringerer Kanalkrümmung auch seltener aufgetreten wäre. Da in der vorliegenden Untersuchung keine der angewendeten M-Files bei Aufbereitung des 1. Kanals frakturierte, erscheint die Verwendung der Feilen als Einmalinstrumente die Anwendungssicherheit zu erhöhen (Tab. 1). Während bei M-File die Frakturrate hoch erscheint, kann mit dem ProTaper System (mit insgesamt 6 Instrumenten) deutlich sicherer aufbereitet werden [14]. Die Ursache kann Abbildung 10 Durchschnittliche Aufbereitungszeit (mit 1. und 3. Quartil) mit rotierenden FlexMaster- und M-File-Instrumenten für einen Wurzelkanal. Der Unterschied ist statistisch signifikant (p< 0,05). sowohl in der Feilengeometrie, deren Abstimmung aufeinander, als auch in der Anzahl der angewendeten Instrumente liegen. Die Feile MF 3 weist von den vier angewendeten Instrumenten die höchste Frakturrate auf; gleichzeitig ist es das einzige M-File-Instrument mit einer viereckigen Querschnittsgeometrie. Diese Geometrie ist unter den Nickel-Titan-Instrumenten ausgesprochen selten, da Instrumente mit einem dreieckigen Querschnitt eine höhere Schneidleistung aufweisen, als Feilen mit einer viereckigen Querschnittsgeometrie [20]. Aufgrund dieser geometrischen Besonderheit steigt auch gleichzeitig die Fläche des Feilenquerschnitts an. Da die Frakturneigung bei dynamischer Belastung mit ansteigendem Feilenquerschnitt zunimmt, kann die Querschnittsgeometrie eine mögliche Ursache für die Frakturneigung des Instrumentes sein [3]. Ausrisse und Verwindungen an den Schneiden (Abb. 6 und 7) sind auf das stark konkave Profil zurück zu führen. Bei einem konvexen Außenprofil wie bei FlexMaster oder ProTaper besteht diese Gefahr hingegen nicht. Auch Stoll et al. [17] verwendeten diese künstlichen Kanäle und kamen mit der vorliegenden Untersuchung übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass bei Anwendung von M- File vermehrt Frakturen auftreten. Bei den zum Vergleich (im reduzierten Instrumentensatz) angewendeten FlexMaster-Feilen konnten sowohl weniger Frakturen, als auch eine geringere Anzahl von Ledge-Bildungen verzeichnet werden. Schäfer und Lohmann berichteten von höheren als den bei uns vorgefundenen Aufbereitungszeiten mit durchschnittlich 4,73 Minuten mit dem FlexMaster-System bei artifiziellen Kanälen [13]. In einer weiteren Untersuchung mit artifiziellen Kanälen wurden durchschnittliche Aufbereitungszeiten von 2,75 min bis 5,1 min je nach Behandler vorgefunden [16]. Die Systeme M-File und FlexMaster sind beide in der Lage, den originären Kanalverlauf und die Ursprungsgeometrie der Kanäle gut beizubehalten. Der vorgefundene Unterschied zwischen den Instrumenten beschränkte sich auf Elbow-Konfigurationen, die mit FlexMaster signifikant seltener als mit dem M-File-System auftraten. Eine mögliche Ursache für häufigere Sanduhr-Konfigurationen ist möglicherweise eine nicht hinreichende Instrumentierung des mittleren Kanaldrittels mit der M-File 2. Aufgrund des verkürzten Arbeitsteils bei diesen Instrumenten erscheint es besonders wichtig, die einzelnen Kanalabschnitte sorgfältig zu instrumentieren, da mit keinem Instrument die gesamte Länge der Kanalwand bearbeitet wird. Die deutlich geringeren Transportationen bei M-File am Messpunkt 7 mm (Abb. 9) können in direkten Zusammenhang mit dem Instrumentendesign gestellt werden. Weisen die FlexMaster-Feilen ein ca. 16 mm langes Arbeitsteil auf, so ist die für die apikale Präparation vorgesehene M-File lediglich mit einem 4 mm langen Arbeitsteil versehen [17]. Bei Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 60 (2005) 5 273

7 Aufbereitung des apikalen Kanaldrittels touchiert die Feile folglich ausschließlich mit dem flexiblen Schaft die bereits bearbeiteten Kanalanteile, der Materialabtrag erfolgt somit selektiv in einem bestimmten Abschnitt des aufzubereitenden Kanals. 5 Schlussfolgerung Bei Anwendung des M-File-Systems mit nur vier Instrumenten wurde weniger Zeit für die Aufbereitung benötigt als mit dem FlexMaster-System. Eine Frakturrate von über 20 % zeigt, dass einzelne Instrumente bei mehrmaliger Anwendung in gekrümmten Epoxidharzblöcken bis über ihre Bruchgrenze hinaus belastet worden sind. Die Ergebnisse weisen im Weiteren darauf hin, dass zur Überprüfung der Anwendungssicherheit neu entwickelter Systeme mit nur wenigen Instrumenten die anforderungsgerechte Optimierung auch mittelfristig durch In-vitro- Untersuchungen begleitet werden muss. Literatur 1. 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Okeson, Quintessence, Chicago 2005, ISBN X, 567 Seiten, 78,00 Nach zehn Jahren und großen Fortschritten auf dem Gebiet des Schmerzes war die Zeit überfällig für eine Neuauflage dieses Klassikers. Bell s Orofacial Pains, nun mit schmuckem Untertitel The Clinical Management of Orofacial Pain, ist und bleibt der Goldstandard unter den Lehrbüchern zum Thema Mund-Kiefer-Gesichtsschmerz. Wer seriöse orofaziale Schmerzdiagnostik und -therapie betreiben möchte, kommt an diesem fundierten, gleichwohl praxisorientierten Werk nicht vorbei. Nicht umsonst spricht Barry Sessle (Toronto) bereits im ersten Satz seines Geleitworts von essential reading. Der Okeson ist aber nicht nur Zahnmedizinern, sondern auch Ärzten mit dem Schwerpunkt Schmerztherapie zu empfehlen. Das in diesem Buch zusammengefasste Wissen ist die Voraussetzung für eine dem derzeit aktuellen Stand gemäße Behandlung von Patienten mit orofazialen Schmerzen. 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