Offenlegungsbericht der Sparkasse Rietberg Offenlegung nach 26a KWG zum i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) und.
|
|
- Edmund Lang
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Offenlegungsbericht der Sparkasse Offenlegung nach 26a KWG zum i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Seite 1 von 17
2 Offenlegungsbericht der Sparkasse Inhaltsverzeichnis A Offenlegung nach Solvabilitätsverordnung Allgemeines Risikomanagement Anwendungsbereich Eigenmittelstruktur Angemessenheit der Eigenmittelausstattung Adressenausfallrisiko Allgemein Adressenausfallrisiko Kreditrisiko-Standardansatz (KSA) Adressenausfallrisiko Beteiligungen Adressenausfallrisiko Verbriefungen Kreditminderungstechniken Marktrisiko Zinsänderungsrisiko Operationelles Risiko Derivate Adressenausfallrisiko- und Aufrechnungspositionen Seite 2 von 17
3 B. Informationen zum Vergütungssystem nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht)...15 I. Qualitative Angaben gemäß 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 InstitutsVergV Allgemeine Angaben zum Vergütungssystem Geschäftsbereiche Ausgestaltung des Vergütungssystems Vorstandsvergütung Einbindung externer Berater...17 II. Quantitative Angaben gemäß 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 InstitutsVergV Höhe der insgesamt für das Jahr 2010 gezahlten Vergütungen.17 Seite 3 von 17
4 A Offenlegung nach Solvabilitätsverordnung 1. Allgemeines Die Offenlegung basiert auf den gesetzlichen Bestimmungen des 26a des Kreditwesengesetzes (KWG) in Verbindung mit den der Solvabilitätsverordnung (SolvV), die die europäischen Richtlinien in nationales Recht umsetzen. Hierbei ist zwischen qualitativen und quantitativen Anforderungen zu unterscheiden. Die Sparkasse kommt ihren Offenlegungspflichten bei den qualitativen Anforderungen im Wesentlichen durch den veröffentlichten Lagebericht nach. Ergänzende Informationen hierzu sowie die Zahlenangaben auf Basis der aufsichtsrechtlichen Institutsgruppe, die überwiegend in tabellarischer Form erfolgen, werden in diesem Dokument publiziert. 2. Risikomanagement Nähere Informationen zu den folgenden Aspekten des Risikomanagements können der im Rahmen des Lageberichts veröffentlichten Risikoberichterstattung entnommen werden: Ziele und Strategien des Risikomanagements Risikomanagementsystem Risikomanagementprozess Risikomanagementorganisation Darstellung der wesentlichen Risikoarten Adressenausfallrisiken im Kreditgeschäft Adressenausfallrisiken der Beteiligungen Adressenausfallrisiken und Marktpreisrisiken aus Handelsgeschäften Zinsänderungsrisiken Liquiditätsrisiken Operationelle Risiken Gesamtbeurteilung der Risikolage 3. Anwendungsbereich Die Offenlegung gemäß SolvV erfolgt auf Einzelinstitutsebene. Seite 4 von 17
5 4. Eigenmittelstruktur Eigenmittelinstrumente Tabelle Eigenkapitalstruktur Eigenkapitalstruktur ( 324 Abs. 2 SolvV) Betrag in Tsd. Gesamtbetrag Kernkapital nach 10 Abs. 2a KWG dar.: offene Rücklagen dar.: Bilanzgewinn, Zwischengewinn 0 dar.: Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340 g HGB 0 dar.: Anderes Kapital nach 10 Abs. 2 a Satz 1 Nr. 8 KWG 0 dar.: Sonstiges Kapital nach 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 10 i. V. m. 10 Abs. 4 KWG 0 dar.: Stille Vermögenseinlagen gem. 64 m Abs. 1 Satz 1 KWG (Altbestand) 0 dar.: Abzugspositionen nach 10 Abs. 2a Satz 2 KWG 50 Gesamtbetrag Ergänzungskapital nach 10 Abs. 2b KWG nach Abzug der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG und Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG nachrichtlich: Summer der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG 0 Gesamtbetrag des modifizierten verfügbaren Eigenkapitals nach 10 Abs. 1d Satz 1 KWG und der anrechenbaren Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG Das Kernkapital besteht aus der Sicherheitsrücklage in Höhe von TEUR Seite 5 von 17
6 Nachrangige Verbindlichkeiten Folgende nachrangige Verbindlichkeiten übersteigen 10 % des Gesamtbetrags der nachrangigen Verbindlichkeiten: Betrag TEUR Währung Zinssatz % fällig am Außerordentliches Kündigungsrecht 614 EUR 4, nein Die Nachrangverbindlichkeiten von insgesamt TEUR 2.388, die im Einzelfall 10 % des Gesamtbetrages der nachrangigen Verbindlichkeiten nicht übersteigen, haben eine Durchschnittsverzinsung von 4,94 % und eine Laufzeit von 5 bis 10 Jahren; davon werden im Jahr, das auf den Bilanzstichtag folgt, TEUR 87 fällig. Für von der Sparkasse zum Zwecke der Anerkennung als haftendes Eigenkapital eingegangene nachrangige Verbindlichkeiten sind im Geschäftsjahr insgesamt Aufwendungen von TEUR 199 angefallen. Die von der Sparkasse eingegangenen nachrangigen Verbindlichkeiten können im Falle der Insolvenz oder der Liquidation der Sparkasse erst nach Befriedigung aller nicht nachrangigen Gläubiger zurückerstattet werden. Sie sind für beide Vertragsparteien während der Laufzeit unkündbar. Eine Umwandlungsmöglichkeit in Kapital oder andere Schuldformen besteht nicht. 5. Angemessenheit der Eigenmittelausstattung Ansatz zur Beurteilung der Angemessenheit des internen Kapitals Im Rahmen der integrierten Betrachtung sämtlicher Risikokategorien wird mindestens vierteljährlich eine Risikotragfähigkeitsanalyse durchgeführt, die sicherstellt, dass die eingegangenen Risiken von der Sparkasse nicht nur in Normalbelastungs-, sondern auch in Stressfällen verkraftet werden können. Dabei werden die Risiko- und Verlustpotenziale für die ertragsorientierte Betrachtung über alle Risikokategorien zusammengefasst und den Risikodeckungsmassen gegenübergestellt. Aus der Risikotragfähigkeitsanalyse werden ertragsorientierte Limitsysteme abgeleitet, die gewährleisten, dass die Risiko- bzw. Verlustpotenziale jederzeit durch die vorhandenen Risikodeckungsmassen getragen werden können. Seite 6 von 17
7 Tabelle Kapitalanforderungen Kapitalanforderungen ( 325 Abs. 2 Nr. 1-4 SolvV) Eigenkapitalanforderung in Tsd. Kreditrisiko-Standardansatz - Zentralregierungen 0 - Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften 0 - Sonstige öffentliche Stellen 14 - Multilaterale Entwicklungsbanken 0 - Internationale Organisationen 0 - Institute 6 - Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen 21 - Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Investmentanteile Sonstige Positionen Überfällige Positionen 538 Verbriefungen Verbriefungen im Standardansatz 0 Risiken aus Beteiligungswerten Beteiligungswerte im Standardansatz 488 Marktrisiken gemäß Marktrisiken des Handelsbuchs - Standardansatz 0 Operationelle Risiken gemäß operationelle Risiken - Basisindikatoransatz Gesamt Tabelle Kapitalquoten Kapitalquoten ( 325 Abs. 2 Nr. 5 SolvV) Gesamtkapitalquote in % Kapitalquoten Kernkapitalquote in % Institut 12,9 9,36 Seite 7 von 17
8 6. Adressenausfallrisiko Allgemein Die nachfolgenden Übersichten enthalten den Gesamtbetrag der Forderungen, jeweils aufgeschlüsselt nach den Forderungsklassen / verschiedenen Forderungsarten zum Offenlegungsstichtag. Die bilanziellen und außerbilanziellen Geschäfte werden jeweils mit ihren Buchwerten vor Kreditrisikominderung ausgewiesen. Tabelle Gesamtbetrag der Forderungen nach kreditrisikotragenden Instrumenten Gesamtbetrag der Forderungen nach kreditrisikotragenden Instrumenten ( 327 Abs. 2 Nr. 1 SolvV) Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Betrag in Tsd. Betrag in Tsd. Gesamtes Bruttokreditvolumen Die Sparkasse hat keine derivativen Instrumente im Bestand. Tabelle Geografische Hauptgebiete nach kreditrisikotragenden Instrumenten Geografische Hauptgebiete nach kreditrisikotragenden Instrumenten ( 327 Abs. 2 Nr. 2 SolvV) Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Betrag in Tsd. Betrag in Tsd. Deutschland EU ohne Deutschland Andere Gebiete 77 0 Gesamt Tabelle Hauptbranchen nach kreditrisikotragenden Instrumenten Hauptbranchen nach kreditrisikotragenden Instrumenten ( 327 Abs. 2 Nr. 3 SolvV) Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Betrag in Tsd. Betrag in Tsd. Privatpersonen Inland Selbständige und Unternehmen Inland Kreditinstitut Inland öffentliche Haushalte Inland Juristische Personen des öffentlichen Rechts Inland Privatpersonen Ausland Sonstige Gesamt Die Zuordnung zu den Hauptbranchen lehnt sich an die Branchenzuordnung des Risikomanagements an. Seite 8 von 17
9 Tabelle Vertragliche Restlaufzeiten nach kreditrisikotragenden Instrumenten Vertragliche Restlaufzeiten nach kreditrisikotragenden Instrumenten Kredite, Zusagen und andere nicht derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere ( 327 Abs. 2 Nr. 4 SolvV) Betrag in Tsd. Betrag in Tsd. < 1 Jahr Jahr - 5 Jahre > 5 Jahre bis unbefristet Gesamt Definition von in Verzug und Not leidend Ein Geschäft gilt als in Verzug, wenn Beträge in Form von nicht geleisteten Zins- / Tilgungszahlungen oder sonstigen Forderungen seit mehr als 90 Tagen ausstehen. Der Verzug wird dabei kontobezogen nach 25 Abs. 16 SolvV ermittelt. Die Klassifizierung Not leidend orientiert sich an den Kriterien zur Bildung der Risikovorsorge. 6.2 Bildung der Risikovorsorge Die Risikovorsorge wird gemäß handelsrechtlichen Vorgaben nach dem strengen Niederstwertprinzip ermittelt. Auch die Pauschalwertberichtigungen sowie die Rückstellungen werden nach den gesetzlichen Vorgaben beurteilt. 6.3 Definition des Gesamtbetrags der Forderungen Der Gesamtbetrag der Forderungen wird nach Maßgabe des 19 Abs. 1 KWG (Begriff des Kredits) abgegrenzt. Die Wertansätze werden nach handelsrechtlichen Vorgaben ermittelt. 6.4 Ermittlung der Forderungsbestände Die in den Tabellen ausgewiesenen Forderungsbestände sowie die Beträge zu Not leidenden und in Verzug geratenen Krediten basieren auf den Werten des Berichtsstichtages. Seite 9 von 17
10 Tabelle Not leidende und in Verzug geratene Kredite nach Hauptbranchen Hauptbranche ( 327 Abs. 2 Nr. 5 SolvV) Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Forderungen Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Nettozuführung/ Auflösung von EWB/PWB/ Rückstellungen Direktabschr eibungen Eingänge auf abgeschriebene Forderungen Forderungen in Verzug (ohne Risikovorsorge) Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Selbständige und Unternehmen (Inland) Privatpersonen (Inland) Privatpersonen (Ausland) Sonstige Gesamt Tabelle Not leidende und in Verzug geratene Kredite nach geografischen Hauptgebieten Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach geografischem Hauptgebiet ( 327 Abs. 2 Nr. 5 SolvV) Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Forderungen Forderungen in Verzug (ohne Risikovorsorge) Tsd. Tsd. Deutschland EU ohne Deutschland 0 0 Sonstige 0 1 Gesamt Tabelle Entwicklung der Risikovorsorge Entwicklung der Risikovorsorge ( 327 Abs. 2 Nr. 6 SolvV) Anfangsbestand der Periode Fortschreibung in der Periode Auflösung Verbrauch Wechselkursbedingte und sonstige Veränderungen Endbestand der Periode Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. EWB Rückstellungen PWB Seite 10 von 17
11 7. Adressenausfallrisiko Kreditrisiko-Standardansatz (KSA) Nominierte Rating-Agenturen und KSA-Forderungsklassen mit Rating In unserem Hause werden derzeit für folgende Forderungsklassen Ratings zur Risikoermittlung genutzt: Zentralregierungen Regionalregierungen Öffentliche Stellen Institute Von Kreditinstituten emittierte Schuldverschreibungen Für diese Forderungsklassen nutzen wir Ratingnoten der Agenturen Standard & Poors sowie Moody s. Dies haben wir der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Dezember 2007 schriftlich angezeigt. Die Ermittlung der Eigenkapitalanforderungen erfolgt für die Forderungsklassen auf Grundlage der Bonitätsbeurteilung der nominierten Ratingagenturen. Jedes Unternehmen ist daraufhin zu prüfen, ob ein externes Rating vorliegt. In diesem Fall ist für die Risikogewichtung die externe Bonitätsbeurteilung maßgeblich und anzuwenden. Für unsere Wertpapiere ist folgendes festgelegt: Grundsätzlich wird jeder Emission ein externes Rating zugeordnet. Existiert für eine Forderung kein Emissionsrating, wird geprüft, ob das Rating anderer Emissionen des Schuldners gemäß 45 SolvV auf die Forderung übertragen werden kann. Ist dies nicht möglich, wird auf ein ggf. vorhandenes externes Rating des Schuldners abgestellt (Emittentenrating). Ansonsten werden die Forderungen im Rahmen der Eigenmittelanforderungen mit pauschalen Anrechnungssätzen berücksichtigt. Die beschriebene Verfahrensweise wird programmtechnisch unterstützt. Abweichend hierzu erfolgt für unsere Kundenforderungen keine Übertragung des Emissionsratings auf Forderungen. Tabelle Höhe des Adressenausfallrisiko-Exposures Höhe des Adressausfallrisiko Exposures ( 328 Abs. 2, 329 SolvV) Risikogewicht in vor Kreditrisikominderung Standardansatz nach Kreditrisikominderung Betrag in Tsd. Betrag in Tsd. 0 % % % % % % % % % % % % % oder Kapitalabzug 0 0 Gesamt Seite 11 von 17
12 8. Adressenausfallrisiko Beteiligungen 8.1 Definition des Beteiligungsbegriffs Die hier ausgewiesenen Positionen entsprechen der Zuordnung der Forderungsklasse Beteiligungen nach der Solvabilitätsverordnung (SolvV). 8.2 Zielsetzung der Beteiligungen Die Beteiligungen werden in strategische, Funktions- und Kapitalbeteiligungen eingeteilt. Die Beteiligungen der Sparkasse, sowohl direkte als auch indirekte Beteiligungen, wurden aufgrund langfristiger strategischer Überlegungen eingegangen, um den Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe zu stärken und/oder eine Zusammenarbeit mit den einzelnen Institutionen in der Region zu ermöglichen. Sie dienen letztlich der Erfüllung des öffentlichen Auftrages durch den Gesetzgeber sowie der Förderung des Sparkassenwesens. Eine Gewinnerzielung steht somit nicht im Vordergrund. 8.3 Bewertung der Beteiligungen Die Bewertung der Beteiligungen im Anlagebuch erfolgt nach rechnungslegungsspezifischen Vorgaben gemäß HGB. Die Beteiligungswerte werden zum Erwerbszeitpunkt mit den Anschaffungskosten und im Rahmen der Folgebewertung nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Im Falle einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung erfolgt eine Abschreibung auf den niedrigeren beizulegenden Wert. Die weitere Funktionsbeteiligung ist unwesentlich. Gruppen von Beteiligungsinstrumenten Buchwert 1) in Tsd. Strategische Beteiligungen börsennotiert 0 nicht börsennotiert, aber zu einem hinreichend diversifizierten Beteiligungsportfolio gehörend 0 andere ) Der Buchwert entspricht dem Wertansatz aus der Bilanzierung nach HGB. Für die Beteiligungen hat sich im Berichtszeitraum ein Neubewertungsverlust von TEUR 28 und eine Rückzahlung von TEUR 16 ergeben. Neben dem Buchwert, wurden keine anderen Beteiligungswerte ermittelt. Anschaffungskosten Zugänge Abgänge Abschreibungen in 2010 Abschreibungen kumuliert Buchwert Buchwert Entwicklung der Beteiligungen (28) Adressenausfallrisiko Verbriefungen Die Sparkasse betreibt derzeit kein Verbriefungsgeschäft. Seite 12 von 17
13 10. Kreditminderungstechniken Das zu unterlegende Eigenkapital kann mittels der Verwendung von Kreditrisikominderungstechniken in Form von Sicherheiten reduziert werden. Von bilanzwirksamen und außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen machen wir keinen Gebrauch Bewertung und Verwaltung Entscheidungen über die kreditrisikomindernde Anrechnung von Sicherheiten werden vom Vorstand der Sparkasse getroffen. Zur Berücksichtigung der Sicherheiten bei der Eigenmittelausstattung hat die Sparkasse die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an ein Sicherungsmanagement umgesetzt. An die Werthaltigkeit und Durchsetzbarkeit der Sicherheit werden nach aufsichtrechtlichen Anforderungen strenge Maßstäbe gesetzt. Dies gilt nicht nur bei der Hereinnahme der Sicherheit, sondern auch für die regelmäßige Überprüfung der Sicherheiten. Die Verantwortlichkeit für das Sicherheitenmanagement ist über Arbeitsablaufbeschreibungen geregelt. Die Regelungen beziehen sich auf die Bewertung, die wirksame Bestellung der Sicherheit, die regelmäßige Prüfung, das Erkennen von Konzentrationen einzelner Sicherheiten sowie die Speicherung im EDV-System. Die Wertansätze der Sicherheiten werden in Abhängigkeit von der Besicherungsart nach festgelegten Überwachungsintervallen überprüft. Die Überprüfung von Individualsicherheiten erfolgt im Regelfall mindestens halbjährlich. Für grundpfandrechtliche Sicherheiten im Baufinanzierungsgeschäft erfolgt die Überprüfung nach 3 Jahren, wobei Bagatellgrenzen berücksichtigt werden Hauptarten der verwendeten Sicherheiten Nach 154 SolvV können finanzielle Sicherheiten und Gewährleistungen im Kreditrisikostandardansatz (KSA) angesetzt werden. Forderungen, die durch Wohn- oder Gewerbeimmobilien vollständig abgesichert sind, werden im KSA einer separaten Forderungsklasse mit reduziertem Risikogewicht zugeordnet und daher nicht als Kreditrisikominderungstechnik nach der Solvabilitätsverordnung behandelt. Die Bewertung der Grundpfandrechte erfolgt gemäß den Anforderungen des 35 SolvV i. V. m. 20 a Abs. 4 bis 8 KWG. Bei der Ermittlung des Sicherheitenwertes werden die Vorgaben der Beleihungsgrundsätze NRW sowie der BelWertV zu Grunde gelegt. Bei der Überprüfung der Wertansätze werden die jährlichen Daten aus dem Marktschwankungskonzept berücksichtigt. Die Sparkasse hat sich dafür entschieden, Forderungen, die durch folgende Sicherheiten abgesichert sind, eigenkapitalmindernd anzusetzen: Absicherung durch Wohnimmobilien Finanzielle Sicherheiten in Form von Guthaben bei der Sparkasse oder anderen Kreditinstituten Bürgschaften der öffentlichen Hand und inländischer Kreditinstitute sowie Bürgschaften einer Bürgschaftsbank oder Kreditgarantiegemeinschaft. Seite 13 von 17
14 10.3 Konzentrationsrisiken Innerhalb der von der Sparkasse verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherungsinstrumente sind wir fast ausschließlich Konzentrationsrisiken mit Adressen aus der Sparkassenorganisation eingegangen. Daraus erwachsen aufgrund der bestehenden verbundweiten Sicherungssysteme keine wesentlichen Risiken. Tabelle Gesamtbetrag des gesicherten Exposures (ohne Verbriefungen) Gesamtbetrag des gesicherten Exposures (ohne Verbriefungen) Gesamtbetrag des gesicherten Exposures ( 336 Nr. 2a SolvV) Finanzielle Sicherheiten Garantien, Kreditderivate, und sonstige Personalsicherheiten in Tsd. in Tsd. Standardansatz - Zentralregierungen Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften Sonstige öffentliche Stellen Multilaterale Entwicklungsbanken Internationale Organisationen Institute gedeckte Schuldverschreibungen KI Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Investmentanteile Sonstige Positionen Überfällige Positionen 0 45 Gesamt Marktrisiko Arten der Marktrisiken Die Marktrisiken umfassen: - Zinsänderungsrisiko (siehe unter 12.) - Währungsrisiko - Aktienkursrisiko - Volatilitätsrisiko - Sachwertrisiko - sonstiges (Preis-) Risiko Die Sparkasse hat keine Eigenkapitalanforderungen für Marktrisiken nach 330 Abs. 1 SolvV. Seite 14 von 17
15 12. Zinsänderungsrisiko Nähere Informationen zum Zinsänderungsrisiko können dem Unterpunkt Zinsänderungsrisiken innerhalb der Risikoberichterstattung des veröffentlichten und nach 289 HGB aufgestellten Lageberichts entnommen werden. Zur Ermittlung der Auswirkungen von Marktzinsänderungen nutzt die Sparkasse ein Modell einer gewinn- und verlustrechnungsorientierten Zinsrisikosteuerung. Das Zinsspannenrisiko wird vierteljährlich durch die Gegenüberstellung aller zinstragenden Aktiv- und Passivbestände sowie unter Berücksichtigung erwarteter Margenentwicklungen über unterschiedliche Zinsszenarien berechnet. Für die Berechnung der Auswirkungen einer plötzlich und unerwarteten Zinsänderung nach den Vorgaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht von / Basispunkten ergibt sich für die Sparkasse eine Verringerung des wirtschaftlichen Wertes im Verhältnis zu den Eigenmitteln von 7,6 % oder absolut 2, 1 Mio EUR. 13. Operationelles Risiko Ansatz für die Eigenkapitalunterlegung Der bankaufsichtliche Anrechnungsbetrag zur Eigenkapitalunterlegung für das operationelle Risiko wird anhand des Basisindikatoransatzes ermittelt. Der zum zu Grunde gelegte Wert beträgt TEUR Derivate Adressenausfallrisiko- und Aufrechnungspositionen Die Sparkasse geht derzeit keine derivativen Finanzgeschäfte ein. B. Informationen zum Vergütungssystem nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) I. Qualitative Angaben gemäß 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 InstitutsVergV 1. Allgemeine Angaben zum Vergütungssystem Die Sparkasse ist tarifgebunden. Aus diesem Grund finden auf die Arbeitsverhältnisse der Sparkassenbeschäftigten die Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, insbesondere der TVöD-Sparkassen, Anwendung. Alle Beschäftigten - mit Ausnahme des Vorstandes - erhalten eine Vergütung auf dieser tariflichen Basis. Ein Beschäftigter erhält aufgrund einer individuellen Vereinbarung, die im Rahmen einer Nebenabrede zum Arbeitsvertrag fixiert ist, eine erfolgsabhängige Provisionsbeteiligung. Für den Gesamtbetrag der Vergütung dieses Mitarbeiters (Tarifgehalt und Provisionsanteil) ist eine Obergrenze festgelegt, die sich an der höchsten im Stellenplan der Sparkasse ausgewiesenen Entgeltgruppe des TVöD orientiert. Die gesamte Vergütung dieses Mitarbeiters kann daher den tarifvertraglich vorgegebenen Rahmen nicht übersteigen. Darüber hinaus können alle bankspezifisch Beschäftigten aufgrund einer jährlich neu zu treffenden Entscheidung des Vorstandes im Rahmen einer Erfolgsorientierten Zusatzvergütung (EZV) außertarifliche Leistungen erhalten. Seite 15 von 17
16 2. Geschäftsbereiche Auf eine Untergliederung in Geschäftsbereiche wird verzichtet, da ggf. die Beschäftigten aller Geschäftsbereiche außertarifliche variable Vergütungsbestandteile erhalten können. Darüber hinaus ist ggf. der Anteil der variablen Vergütungsbestandteile pro Beschäftigten auf maximal 15 % der Gesamt-Jahresbrutto-Tarifvergütung begrenzt. Die Zahlung der variablen Vergütung ist ggf. auch nicht unmittelbar von der individuellen Leistung des Beschäftigten abhängig sondern orientiert sich am Gesamterfolg der Sparkasse. Das Geschäftsziel der Sparkasse ist auf einen langfristigen und nachhaltigen Geschäftserfolg ausgerichtet. Ziel ist eine Eigenkapitalrentabilität nach Steuern von 10,0 %. 3. Ausgestaltung des Vergütungssystems Der Vorstand entscheidet Jahr für Jahr, ob eine Erfolgsorientierte Zusatzvergütung (EZV) gezahlt wird. Wird eine Erfolgsorientierte Zusatzvergütung (EZV) gezahlt, wird sie nach dem Kriterium Höhe der erreichten Eigenkapitalrentabilität nach Steuern berechnet. Bei einer Eigenkapitalrentabilität nach Steuern unter 5,0 % wird keine Erfolgsorientierte Zusatzvergütung (EZV) gezahlt. Erst, wenn die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern 5,0 % erreicht oder überschreitet, kann überhaupt eine Erfolgsorientierte Zusatzvergütung (EZV) gezahlt werden. Bei der Berechnung der Erfolgsorientierten Zusatzvergütung (EZV) wird dann hinsichtlich der Berechnung zwischen Geschäftsstellenleitern und Übrigen Mitarbeitern unterschieden. 3.1 Ausgestaltung der Erfolgsorientierten Zusatzvergütung (EZV) für Geschäftsstellenleiter Bei einer Eigenkapitalrentabilität nach Steuern zwischen 5,0 % und 10,0 % erhalten die Geschäftsstellenleiter ggf. eine Erfolgsorientierte Zusatzvergütung (EZV) in Höhe von 5,0 % des individuellen tariflichen Gesamt-Jahresbrutto. Bei einer Eigenkapitalrentabilität nach Steuern über 10,0 % wird den Geschäftsstellenleitern ggf. analog des erreichten Eigenkapitalrentabilitäts-Prozentsatzes eine Erfolgsorientierte Zusatzvergütung (EZV) vom individuellen tariflichen Gesamt-Jahresbrutto gezahlt. Die Obergrenze für die Erfolgsorientierte Zusatzvergütung (EZV) ist bei 15,0 % des individuellen tariflichen Gesamt-Jahresbrutto festgelegt. Der Vorstand behält sich vor, die Erfolgsorientierte Zusatzvergütung (EZV) für ausgewählte Mitarbeiter, die nicht Geschäftsstellenleiter sind, ebenfalls nach diesen Kriterien zu berechnen. 3.2 Ausgestaltung der Erfolgsorientierten Zusatzvergütung (EZV) für die Übrigen Mitarbeiter Für die Übrigen Mitarbeiter wird ggf. pro Prozentpunkt Eigenkapitalrentabilität nach Steuern ein Betrag von 7.000,-- Euro in ein Budget eingestellt. Der Anteil des einzelnen Mitarbeiters an diesem Budget entspricht seinem Anteil an der Gesamtbruttolohnsumme Art und Weise der Gewährung Die Erfolgsorientierte Zusatzvergütung (EZV) wird ggf. jährlich nachträglich nach Feststellung des Jahresabschlusses für das Vorjahr als Einmalzahlung ausbezahlt. Seite 16 von 17
17 4. Vorstandsvergütung Die Vergütung der Vorstandsmitglieder richtet sich nach Empfehlungen der nordrheinwestfälischen Sparkassen- und Giroverbände, die eine angemessene Obergrenze des Verhältnisses zwischen fixen und variablen Vergütungen vorsehen. Die Vergütung der Vorstandsmitglieder der Sparkasse besteht danach aus einem jährlichen Festgehalt (Jahresgrundbetrag), einer allgemeinen Zulage in Höhe von 15 % des Grundbetrages und einer jährlich vom Verwaltungsrat neu zu beschließenden Leistungszulage in Höhe von höchstens 15 % des jährlichen Festgehaltes. 5. Einbindung externer Berater Eine Einbindung externer Berater ist nicht erfolgt. II. Quantitative Angaben gemäß 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 InstitutsVergV 1. Höhe der insgesamt für das Jahr 2010 gezahlten Vergütungen 1.1 Gesamtbetrag der für das Jahr 2010 gezahlten fixen Vergütungen Für das Jahr 2010 wurden an die Vorstände und Tarifangestellten fixe Vergütungen in Höhe von TEUR gezahlt. 1.2 Höhe der für das Jahr 2010 gezahlten variablen Vergütungen Für das Jahr 2010 wurden an die Vorstände und Tarifangestellten variable Vergütungen in Höhe von 252 TEUR gezahlt. Der Anteil der variablen Vergütung an der Gesamtvergütung beträgt 6,48 %. Von den insgesamt 101 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben 96 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter variable Vergütungsanteile erhalten. Seite 17 von 17
Offenlegungsbericht der. Stadtsparkasse Porta Westfalica. per 31.12.2008
Offenlegungsbericht der Stadtsparkasse Porta Westfalica per 31.12.2008 gemäß den Anforderungen der Solvabilitätsverordnung (SolvV) Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINES... 3 2. RISIKOMANAGEMENT... 3 3. ANWENDUNGSBEREICH...
MehrS Offenlegungsbericht der Stadtsparkasse Rahden per 31.12.2008
S Offenlegungsbericht der Stadtsparkasse Rahden per Offenlegung gemäß den Anforderungen der Solvabilitätsverordnung (SolvV) (Säule-III Bericht nach Basel II) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 2 2.
MehrOffenlegung gemäß den Anforderungen der Solvabilitätsverordnung (SolvV)
Offenlegungsbericht per Offenlegung gemäß den Anforderungen der Solvabilitätsverordnung (SolvV) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 2 2. Risikomanagement 2 3. Anwendungsbereich 2 4. Eigenmittelstruktur
MehrOffenlegung gemäß den Anforderungen der Solvabilitätsverordnung (SolvV) per 31.12.2008. 1. Allgemeines 2. 2. Risikomanagement 2
Sparkasse Scheeßel Offenlegung gemäß den Anforderungen der Solvabilitätsverordnung (SolvV) per 31.12.2008 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 2 2. Risikomanagement 2 3. Anwendungsbereich 2 4. Eigenmittelstruktur
MehrOffenlegung gemäß den Anforderungen der Solvabilitätsverordnung (SolvV) per 31.12.2009. 1. Allgemeines 2. 2. Risikomanagement 2
Sparkasse Scheeßel Offenlegung gemäß den Anforderungen der Solvabilitätsverordnung (SolvV) per 31.12.2009 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 2 2. Risikomanagement 2 3. Anwendungsbereich 2 4. Eigenmittelstruktur
MehrSolvabilitätsbericht nach 26a KWG (i. V. m. 319 ff. SolvV) zum 31.12.2008 der Gabler-Saliter Bankgeschäft KG
Solvabilitätsbericht nach 26a KWG (i. V. m. 319 ff. SolvV) zum 31.12.2008 der Gabler-Saliter Bankgeschäft KG Beschreibung Risikomanagement Unser Risikomanagment haben wir im Lagebericht dargestellt. Eigenmittel
MehrZahlen zur Solvabilitätsverordnung 2008. 1. Eigenkapital 2. Kreditrisiko 3. Kreditrisikovorsorge 4. Sonstige Eigenkapitalanforderungen
Zahlen zur Solvabilitätsverordnung 2008 1. Eigenkapital 2. Kreditrisiko 3. Kreditrisikovorsorge 4. Sonstige Eigenkapitalanforderungen 1 Eigenkapital 1.1 Eigenkapitalstruktur 1.2 Kapitalanforderungen 1.3
MehrOffenlegungsbericht der Sparkasse Schönau-Todtnau nach 26a KWG zum 31.12.2013
Offenlegungsbericht der Sparkasse Schönau-Todtnau nach 26a KWG zum 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Anwendungsbereich 3. Risikomanagement 4. Eigenmittelstruktur 5. Eigenmittelausstattung und
Mehrs Stadtsparkasse Porta Westfalica Offenlegungsbericht der Stadtsparkasse Porta Westfalica Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2010
Offenlegungsbericht der Stadtsparkasse Porta Westfalica Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2010 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 4 2. Risikomanagement ( 322 SolvV) 5 3. Anwendungsbereich ( 323 SolvV) 5
MehrInhaltsverzeichnis. Seite 1 von 14
Offenlegungsbericht der Landsparkasse Schenefeld Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2010 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2. Risikomanagement
Mehrvpe WertpapierhandelsBank AG Offenlegungsbericht gemäß 26a Kreditwesengesetz (KWG) i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) für das Jahr 2013
vpe WertpapierhandelsBank AG Offenlegungsbericht gemäß 26a Kreditwesengesetz (KWG) i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) für das Jahr 2013 Einleitung Mit der am 1. Januar 2007 in Kraft getretenen
MehrOffenlegungsbericht nach 26a KWG. zum 31.12.2011
Offenlegungsbericht nach 26a KWG zum 31.12.2011 Mit dem vorliegenden Bericht setzt die Bank of China Niederlassung Frankfurt die Offenlegungsanforderungen nach 26a Abs. 1 KWG in Verbindung mit 319 bis
Mehrs Stadtsparkasse Porta Westfalica Offenlegungsbericht der Stadtsparkasse Porta Westfalica Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2013
Offenlegungsbericht der Stadtsparkasse Porta Westfalica Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 4 2. Risikomanagement ( 322 SolvV) 5 3. Anwendungsbereich ( 323 SolvV) 5
MehrBericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) PSD Bank Köln eg
Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) PSD Bank Köln eg Angaben für das Geschäftsjahr 2013 (Stichtag 31.12.2013) - 1 - Inhaltsverzeichnis
MehrOffenlegungsbericht. Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2013. und. Offenlegung nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht)
Offenlegungsbericht Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2013 und Offenlegung nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Risikomanagement ( 322 SolvV)
MehrBericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Kirchweihtal eg
Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Kirchweihtal eg Angaben für das Geschäftsjahr 2010 (Stichtag 31.12.2010) Inhaltsverzeichnis
MehrOffenlegungsbericht der Sparkasse Westholstein zum 31.12.2010. A) Offenlegung nach 26 a Kreditwesengesetz (KWG)
Offenlegungsbericht der Sparkasse Westholstein zum 31.12.2010 Inhaltsverzeichnis A) Offenlegung nach 26 a Kreditwesengesetz (KWG) 1. Allgemeines 2. Risikomanagement 3. Anwendungsbereich 4. Eigenmittelstruktur
MehrBericht zur Offenlegung nach 26a KWG zum 31. Dezember 2010 der Hohenzollerischen Landesbank Kreissparkasse Sigmaringen
Bericht zur Offenlegung nach 26a KWG zum 31. Dezember 2010 der Hohenzollerischen Landesbank Kreissparkasse Sigmaringen Seite: 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 2 Anwendungsbereich ( 323 SolvV) 3
MehrBericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Hohenau-Mauth eg
Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Hohenau-Mauth eg Angaben für das Geschäftsjahr 2010 (Stichtag 31.12.2010) -
MehrVergütungsbericht. der. Sparkasse Neuss. gemäß InstitutsVergütungsVerordnung (InstitutsVergV) zum Stichtag 31.12.2014
Vergütungsbericht der Sparkasse Neuss gemäß InstitutsVergütungsVerordnung (InstitutsVergV) zum Stichtag 31.12.2014 Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 2 1 Qualitative Angaben... 3
MehrOffenlegungsbericht. nach 26a KWG (i. V. m. 319 ff. SolvV) zum 31.12.2013. und. Offenlegung. nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung
Offenlegungsbericht nach 26a KWG (i. V. m. 319 ff. SolvV) zum 31.12.2013 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 4 2. Beschreibung des
MehrBericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Grainet eg
Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Grainet eg Angaben für das Geschäftsjahr 2010 (Stichtag 31.12.2010) - 1 - Inhaltsverzeichnis
MehrOffenlegungsbericht nach 26a KWG per 31.12.2013 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht)
Offenlegungsbericht nach 26a KWG per 31.12.2013 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 3 1 Allgemeines 4 2 Risikomanagement (
MehrOffenlegungsbericht. der Sparkasse Beckum-Wadersloh. nach 26a Kreditwesengesetz (KWG) in Verbindung mit 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV)
Offenlegungsbericht der Sparkasse Beckum-Wadersloh nach 26a Kreditwesengesetz (KWG) in Verbindung mit 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) und nach 16 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht)
MehrOffenlegungsbericht der Stadtsparkasse Lengerich
Offenlegungsbericht der Offenlegung nach 26a KWG und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) zum 31.12.2013 Offenlegungsbericht / Vergütungsbericht 2013 Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrOffenlegungsbericht der Sparkasse Fröndenberg. Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2013
Offenlegungsbericht der Sparkasse Fröndenberg Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2013 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Offenlegungsbericht Seite: 1 von 18 Inhaltsverzeichnis
MehrOffenlegungsbericht der Stadtsparkasse Versmold. Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2013
Offenlegungsbericht der Stadtsparkasse Versmold Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2013 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...
MehrVR Bank eg 41539 Dormagen Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2008
VR Bank eg 41539 Dormagen Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2008 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Risikomanagement...4 3 Eigenmittel...5
MehrVolksbank Hohenneuffen eg Offenlegungsberichte
Volksbank Hohenneuffen eg Offenlegungsberichte } Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung per 31.12.2013 nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) Version 6.1 Stand 19.03.2013 Seite 1/11 Inhaltsverzeichnis
MehrOffenlegungsbericht nach 26a KWG. Offenlegung nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht)
Kreissparkasse Mayen Offenlegungsbericht nach 26a KWG und Offenlegung nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) zum 31. Dezember 2013 05/08/2014 Seite: 1 von 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...
MehrBordesholmer Sparkasse AG Offenlegungsbericht nach 26a Kreditwesengesetz zum Stichtag 31.12.2009
Bordesholmer Sparkasse AG Offenlegungsbericht nach 26a Kreditwesengesetz zum Stichtag 1/24 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Abkürzungsverzeichnis... 3 2 Vorwort... 4 3 Risikomanagement ( 322
MehrOffenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung
S Sparkasse Hochfranken Offenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung Stichtag: 31.12.2013 Sparkassen-Finanzgruppe Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Risikomanagement
MehrOffenlegungsbericht der Sparkasse Bonndorf-Stühlingen Offenlegung nach 26a KWG zum 31. Dezember 2013. und
Offenlegungsbericht der Sparkasse BonndorfStühlingen Offenlegung nach 26a KWG zum 31. Dezember 2013 und Offenlegung nach 7 InstitutsVergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Sparkasse BonndorfStühlingen
MehrOffenlegungsbericht. Kreis- und Stadtsparkasse Hof. nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung. Stichtag: 31.12.
Kreis- und Stadtsparkasse Hof Offenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung Stichtag: 31.12.2008 Sparkassen-Finanzgruppe Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3
MehrOffenlegungsbericht der Sparkasse Westholstein zum 31.12.2013
Offenlegungsbericht der Sparkasse Westholstein zum 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis A) Offenlegung nach 26 a Kreditwesengesetz (KWG) 1. Allgemeines 2. Risikomanagement 3. Anwendungsbereich 4. Eigenmittelstruktur
MehrBericht zur Offenlegung nach 26a KWG zum 31. Dezember 2009
Bericht zur Offenlegung nach 26a KWG zum 31. Dezember 29 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort... 2 2. Anwendungsbereich ( 323 SolvV)... 2 3. Risikomanagement ( 322 SolvV)... 2 4. Eigenmittelstruktur ( 324
MehrOffenlegungsbericht der Stadtsparkasse Schwerte
Offenlegungsbericht der Stadtsparkasse Schwerte Offenlegung nach 26a KWG i.v.m. 319 ff. SolvV zum 31.12.2013 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Inhaltsverzeichnis
MehrSparkasse Bamberg. Offenlegungsbericht. nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung
Sparkasse Bamberg Offenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung Stichtag: 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Risikomanagement 4 3 Anwendungsbereich
MehrOffenlegungsbericht. nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung
Offenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung Stichtag: 31.12.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Risikomanagement 3 3 Anwendungsbereich 4 4 Eigenmittelstruktur
MehrDie quantitative Offenlegung erfolgt auf Basis des Jahresabschlusses zum 31.12.2011. 23.137 4 Z 3:
VOLKSBANK VÖCKLABRUCK-GMUNDEN e.gen. Die quantitative Offenlegung erfolgt auf Basis des Jahresabschlusses zum 31.12.2011. 1. Eigenmittelstruktur Die Eigenmittel setzen sich wie folgt zusammen: 4 Z 2: Eigenmittel
MehrSparkasse Dillenburg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2008
Sparkasse Dillenburg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2008 s - Finanzgruppe Seite: 1 von 13 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 3 1 Einleitung... 4 2 Risikomanagement
MehrOffenlegung nach 26 BWG
Offenlegung nach 26 BWG Die quantitative Offenlegung erfolgt auf Basis des Jahresabschlusses zum 31.12.2011. 1. Eigenmittelstruktur Die Eigenmittel setzen sich wie folgt zusammen: 4 Z 2: Eigenmittel gemäß
MehrSpar- und Kreditbank eg. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per 31.12.2008
Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2008 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Beschreibung Risikomanagement...4 3 Eigenmittel...4 4 Adressenausfallrisiko...6
MehrBericht zur Offenlegung nach 26a KWG. der
Bericht zur Offenlegung nach 26a KWG der zum 31. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 2 Anwendungsbereich ( 323) 4 3 Risikomanagement ( 322) 4 4 Eigenmittelstruktur ( 324) 4 5 Eigenmittelausstattung
MehrSparkasse Starkenburg. Offenlegungsbericht nach 26a KWG. i.v.m. 319-337 SolvV. zum 31.12.2013. und Offenlegung nach. 7 Instituts-Vergütungsverordnung
Sparkasse Starkenburg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2013 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Mehrund Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht)
Offenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung Stichtag: 31.12.2013 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Inhaltsverzeichnis
MehrFreiwillige Offenlegung nach 16 Abs. 1 InstitutsVergV sowie Art. 450 CRR (Vergütungsbericht der Kreissparkasse Köln)
Freiwillige Offenlegung nach 16 Abs. 1 InstitutsVergV sowie Art. 450 CRR (Vergütungsbericht der Kreissparkasse Köln) - Finanzgruppe Seite: 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 3 Einleitung
MehrKreissparkasse Rhein-Hunsrück Offenlegungsbericht nach 26a KWG zum 31. Dezember 2011
Kreissparkasse Rhein-Hunsrück Offenlegungsbericht nach 26a KWG zum 31. Dezember 2011 und Offenlegung nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort und Anwendungsbereich
MehrSparkasse Neu-Ulm - Illertissen. Offenlegungsbericht. nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung
Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen Offenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung Stichtag: 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Risikomanagement 5
MehrSparkasse Freyung-Grafenau. Offenlegungsbericht. nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung
Offenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung Stichtag: 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Risikomanagement 4 3 Anwendungsbereich 4 4 Eigenmittelstruktur
MehrInhaltsverzeichnis. 8. Forderungsbeträge nach Risikogewichten 13
Offenlegung gemäß den Anforderungen der Solvabilitätsverordnung (SolvV) und der Institutsvergütungsverordnung Zweckverbandssparkasse Duderstadt per Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 2 2. Anwendungsbereich
Mehrs Sparkasse Märkisches Sauerland Hemer - Menden
Offenlegungsbericht der Sparkasse Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2013 und Offenlegung nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Seite: 1 von 20 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2
MehrSparkasse im Landkreis Cham. Offenlegungsbericht. nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung
Offenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung Stichtag: 31.12.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Risikomanagement 4 3 Anwendungsbereich 4 4 Eigenmittelstruktur
MehrKreissparkasse Eichsfeld Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2008
Kreissparkasse Eichsfeld Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2008 s - Finanzgruppe Seite: 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...4 2 Risikomanagement...4 3 Anwendungsbereich...4
MehrOffenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung
S Sparkasse Hochfranken Offenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung Stichtag: 31.12.2012 Sparkassen-Finanzgruppe Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Risikomanagement
MehrKreissparkasse Groß-Gerau Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319-337 SolvV zum 31.12.2009
Kreissparkasse Groß-Gerau Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319-337 SolvV zum 31.12.2009 s - Finanzgruppe Seite: 1 von 21 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...3 1 Einleitung...4 2 Risikomanagement
Mehrs Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis
s Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis Offenlegungsbericht nach 26a KWG in Verbindung mit der Solvabilitätsverordnung (SolvV) sowie Vergütungsbericht nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung zum 31.12.2010
MehrOffenlegungsbericht nach 26a KWG zum 31.12.2009
Sparkasse Fröndenberg Offenlegungsbericht nach 26a KWG zum 31.12.2009 Offenlegungsbericht gem. 319-337 SolvV Seite 1 von 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Risikomanagement ( 322
MehrOffenlegungsbericht 2010. nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung. Stichtag: 31.12.2010. www.sskm.
Offenlegungsbericht 2010 nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung Stichtag: 31.12.2010 www.sskm.de Herausgeber Stadtsparkasse München Anschrift Stadtsparkasse München 80791
MehrS Kreissparkasse Bersenbrück
S Kreissparkasse Bersenbrück Offenlegungsbericht nach 26a KWG in Verbindung mit den 319 ff. der Solvabilitätsverordnung (SolvV) per 31.12.2010 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht)
MehrOffenlegungsbericht der Sparkasse Gronau Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2010. und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung
Offenlegungsbericht der Sparkasse Gronau Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2010 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Offenlegungsbericht per 31.12.2010 Seite: 1 von
MehrOffenlegungsbericht der Sparkasse Scheeßel
Offenlegungsbericht der Sparkasse Scheeßel Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2012 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 2 2.
MehrOffenlegungsbericht der Sparkasse Lüneburg
Offenlegungsbericht der Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2013 und Offenlegung nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 2 1 Einleitung...
MehrStadtsparkasse Grebenstein Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2009
Stadtsparkasse Grebenstein Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2009 s - Finanzgruppe Seite: 1 von 18 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...3 1 Einleitung...4 2 Risikomanagement
MehrOffenlegungsbericht 2008
Offenlegungsbericht 2008 Nach 26a KWG zum 31. Dezember 2008 1.Einleitung...3 2. Beschreibung des Riskomanagements ( 322 SolvV)...4 2.1 Geschäfts- und Risikostrategie...4 2.2 Risikosteuerung...4 2.3 Risikotragfähigkeit...5
MehrSparkasse Oberhessen Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2009
Sparkasse Oberhessen Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2009 s - Finanzgruppe Seite: 1 von 20 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 3 1 Einleitung... 4 2 Risikomanagement
MehrRaiffeisenbank Kocher-Jagst eg
Raiffeisenbank Kocher-Jagst eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) per 31.12.2012 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung Risikomanagement... 3 2. Eigenmittel... 4 3. Adressenausfallrisiko...
MehrS Sparkasse Landshut. Offenlegungsbericht. nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung
S Sparkasse Landshut Offenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung Stichtag: 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Risikomanagement 4 3 Anwendungsbereich
MehrOffenlegungsbericht der Sparkasse Hanauerland. Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2013 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung
Offenlegungsbericht der Sparkasse Hanauerland Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2013 und Offenlegung nach 7 InstitutsVergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Offenlegungsbericht der Sparkasse Hanauerland
MehrVolksbank Hohenlimburg eg Offenlegung gemäß 7 Instituts- Vergütungsordnung. per 31.12.2011
Offenlegung gemäß 7 Instituts- Vergütungsordnung per 31.12.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung des Geschäftsmodells... 3 2 Einhaltung der Anforderungen der Instituts-Vergütungsordnung... 4 3 Daten zur
MehrOffenlegungsbericht der Kreissparkasse Höchstadt a. d. Aisch Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2013
Offenlegungsbericht der Kreissparkasse Höchstadt a. d. Aisch Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2013 und Offenlegung nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
Mehrs Sparkasse Donnersberg
Offenlegungsbericht der Sparkasse Donnersberg Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2012 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) s - Finanzgruppe Seite: 1 von 18 Inhaltsverzeichnis
MehrRhön-Rennsteig-Sparkasse Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2008
Rhön-Rennsteig-Sparkasse Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2008 s - Finanzgruppe Seite: 1 von 16 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...3 1 Einleitung...4 2 Risikomanagement
MehrRaiffeisenbank Ingersheim eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2012
Raiffeisenbank Ingersheim eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2012 Offenlegungsbericht nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) per 31.12.2012 Seite 1/10 Risikomanagement
Mehrnach 26a KWG in Verbindung mit 319-337 SolvV
Offenlegungsbericht zum 31. Dezember 2009 nach 26a KWG in Verbindung mit 319-337 SolvV - 2 - Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 3 1 Einleitung 4 2 Risikomanagement ( 322 SolvV) 4 3 Anwendungsbereich
MehrOffenlegungsbericht nach 26a KWG zum 31.12.2011. Offenlegung nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht)
Stadtsparkasse Barsinghausen Offenlegungsbericht nach 26a KWG zum und Offenlegung nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Seite 1 von 17 Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis
MehrKreis- und Stadtsparkasse Dinkelsbühl. Offenlegung nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung zum 31.12.
Kreis- und Stadtsparkasse Dinkelsbühl Offenlegungsbericht Offenlegung nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung zum 31.12.2011 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung
MehrSparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe. Bericht zur Offenlegung nach 26 a KWG zum 31. Dezember 2013. Offenlegungsbericht 2013 Seite 1 von 14
Bericht zur Offenlegung nach 26 a KWG zum 31. Dezember 2013 Offenlegungsbericht 2013 Seite 1 von 14 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Risikomanagement ( 322 SolvV)... 3 3. Anwendungsbereich ( 323
MehrOffenlegungsbericht der Sparkasse Lüneburg
Offenlegungsbericht der Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2012 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...3 1 Einleitung...4 2
MehrSparkasse Dieburg. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2010. und. Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung
Sparkasse Dieburg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2010 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) s - Finanzgruppe Seite: 1 von 21 Inhaltsverzeichnis
MehrVR Bank Rhein-Neckar eg Offenlegungsbericht i.s.d. Instituts-Vergütungsverordnung per 31.12.2013
Offenlegungsbericht i.s.d. Instituts-Vergütungsverordnung per 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung des Geschäftsmodells.....3 2 Angaben zur Einhaltung der Anforderungen der Instituts- Vergütungsverordnung....4
MehrOffenlegungsbericht der Sparkasse Bonndorf-Stühlingen Offenlegung nach 26a KWG zum 31. Dezember 2011. und
Offenlegungsbericht der Sparkasse Bonndorf-Stühlingen Offenlegung nach 26a KWG zum 31. Dezember 2011 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Stand: 20.06.2012 Sparkasse
MehrSparkasse Grünberg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2012
Sparkasse Grünberg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2012 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Seite: 1 von 20 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrVolksbank Allgäu-West eg Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung. per 31.12.2013
Volksbank Allgäu-West eg Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung per 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis Beschreibung Risikomanagement... 3 Eigenmittel... 4 Adressenausfallrisiko... 5 Marktrisiko...
MehrOffenlegung Vergütungssystem. gemäß 7 InstitutsVergV
Offenlegung Vergütungssystem gemäß 7 InstitutsVergV 2 Inhalt INHALT... 3 PRÄAMBEL... 5 1 GRUNDSÄTZE DER VERGÜTUNG... 7 2 GOVERNANCE STRUKTUREN... 7 3 FIXE VERGÜTUNG... 8 4 VARIABLE VERGÜTUNG... 8 5 VERGÜTUNGSSYSTEM
MehrVergütungsbericht der Siemens Bank GmbH
Vergütungsbericht der (gemäß 7 Institutsvergütungsverordnung) Financial Services : Vergütungsbericht 2 Inhalt 1 GRUNDPRINZIPIEN DER VERGÜTUNG... 3 2 ZUSAMMENSETZUNG UND AUSGESTALTUNG DER VERGÜTUNG... 3
MehrRhön-Rennsteig-Sparkasse. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2010
Rhön-Rennsteig-Sparkasse Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2010 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) s - Finanzgruppe Seite: 1 von 20
MehrVolksbank Randerath-Immendorf eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per 31.12.2010
Volksbank Randerath-Immendorf eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2010 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Risikomanagement... 4 3 Eigenmittel...
MehrVereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis
Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis Offenlegungsbericht nach 26a KWG und Vergütungsbericht nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung in den bis zum 31.12.2013 gültigen Fassungen zum 31.12.2013 Seite 1
MehrCVW-Privatbank AG. Offenlegungsbericht zum 31.12.2015 zur Vergütungspolitik entsprechend Artikel 450 der Verordnung (EU) Nr.
Offenlegungsbericht zum 31.12.2015 zur Vergütungspolitik entsprechend Artikel 450 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (CRR) 1. Vorbemerkungen zur Vergütungspolitik ( 16 InstitutsVergV i.v.m. Art. 450 Verordnung
MehrVergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH
VFS VB001 1 2014 Im folgenden VFS genannt gem. 7 der Institutsvergütungsverordnung 1 VFS VB001 2 Präambel Die VFS ist in den ABVolvoKonzern eingebunden und folgt mit dem Vergütungssystem den Konzernvorgaben.
MehrOffenlegung gemäß 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht)
Offenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung Stichtag: 31.12.2013 Offenlegung gemäß 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Inhaltsverzeichnis
MehrReport zur Offenlegung nach 26a KWG zum 31. Dezember 2013 und Offenlegung nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht)
Report zur Offenlegung nach 26a KWG zum 31. Dezember 2013 und Offenlegung nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 4 2. Anwendungsbereich ( 323)... 5
MehrOffenlegungsbericht. Vergütungsbericht. nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung. nach 7 Institutsvergütungsverordnung
Offenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung Vergütungsbericht nach 7 Institutsvergütungsverordnung Stichtag: 31.12.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrOffenlegungsbericht gemäß 26a KWG. und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. der Sparkasse Kleve. zum 31.
Offenlegungsbericht gemäß 26a KWG und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung der Sparkasse zum 31. Dezember 2013 Vorbemerkung 1 Risikomanagement 2 Anwendungsbereich 3 Eigenmittelstruktur 4 Angemessenheit
MehrOffenlegungsbericht der Kreissparkasse Fallingbostel in Walsrode Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2013
Offenlegungsbericht der Kreissparkasse Fallingbostel in Walsrode Offenlegung nach 26a KWG zum 31.12.2013 und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Seite: 1 von 32 Inhaltsverzeichnis
MehrInformation über die Ausgestaltung der Vergütungssysteme
Offenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319 ff. Solvabilitätsverordnung sowie Information über die Ausgestaltung der Vergütungssysteme nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung Stichtag:
MehrKyffhäusersparkasse Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2008
Kyffhäusersparkasse Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV zum 31.12.2008 - Finanzgruppe Seite: 1 von 22 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 4 1 Einleitung 5 2 Risikomanagement ( 322
MehrSparkasse Werra Meißner
Sparkasse Werra Meißner Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319-337 SolvV und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) zum 31.12.2013 Offenlegungsbericht nach SolvV 31.12.2013
MehrVergütungsbericht der Siemens Bank GmbH
Vergütungsbericht der Siemens Bank GmbH (gemäß 7 Institutsvergütungsverordnung a.f.) Siemens Bank GmbH Financial Services Siemens Bank GmbH: Vergütungsbericht 2 Inhalt 1 GRUNDPRINZIPIEN DER VERGÜTUNG...
Mehr