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1 PRESSEKONFERENZ 20. APRIL 2012 P R E S S E K O N F E R E N Z DATUM: Freitag, 20. April Uhr ORT: Handelsverband Südbaden e.v. (Sitzungszimmer) Teilnehmer Handelsverband Südbaden e.v. Präsident Diplom-Volkswirt Philipp Frese Hauptgeschäftsführer Diplom-Kaufmann Manfred C. Noppel Geschäftsführer Diplom-Betriebswirt (FH) Utz Geiselhart Es gilt das gesprochene Wort!

2 Wirtschaftsverband Handel + Dienstleistung Verband Wirtschaftsverband für Handel und Dienstleistungen Arbeitgeberverband für den Handel Mitglieder 12 Mitarbeiter 2 Geschäftsstellen Präsident: Hauptgeschäftsführer: Geschäftsführer: Diplom-Volkswirt Philipp Frese Diplom-Kaufmann Manfred C. Noppel Diplom-Betriebswirt (FH) Utz Geiselhart Gebiet Regionalverband für alle Branchen im Gebiet Südlicher Oberrhein Schwarzwald Hochrhein Hauptgeschäftsstelle Freiburg Bodensee-Baar Geschäftsstelle Konstanz Mittlerer Oberrhein Einzelhandel Arbeitsstätten Beschäftigte ca Verkaufsfläche 4,1 Mio. m² Einzelhandelsumsatz i.w.s. 17 Mrd. Einzelhandelsumsatz i.e.s. 13,2 Mrd. (ohne Kfz, Tankstellen) Einwohner 2,3 Mio. Organisation Zusammenschluss der Einzelhandelsverbände im HDE Handelsverband Deutschland und den Branchen-Bundesfachverbänden

3 PRESSEKONFERENZ 20. APRIL 2012 TAGESORDNUNG 1. Wirtschaftsentwicklung des Einzelhandels Wirtschaftsentwicklung 2011 nach Branchen 1.2 Wirtschaftsentwicklung 2011 nach Regionen 2. Erwartungen für den Rest des Jahres Wirtschaftsentwicklung 1. Quartal Erwartungen für das Jahr Schweizer Kunden und französische Kunden 3.1 Schweizer Kunden 3.2 Französische Kunden 4. Aktuelles aus dem Einzelhandel 4.1 Freiburg 4.2 Verkaufsoffener Sonntag 4.3 Ansiedlungen und regionale Märktekonzepte (Roppenheim, Offenburg etc.) 4.4 Ausbildungskampagne Helden des Handels (HdH) 4.5 Energieeffizienz PK Tagesordnung

4 Pressekonferenz Wirtschaftsentwicklung des Einzelhandels 2011 (im Vergleich zu 2010) BUNDESREPUBLIK (Gesamtdeutschland) Einzelhandel (ohne Kfz-Einzelhandel und Tankstellen, Apotheken) nominal + 2,6 % BADEN-WÜRTTEMBERG Einzelhandel (ohne Kfz-Einzelhandel und Tankstellen, Apotheken) nominal + 3,6 % SÜDBADEN Einzelhandel (ohne Kfz-Einzelhandel und Tankstellen, Apotheken) nominal + 4,2 % PK Wirtschaftsentwicklung des EH 2011 zu 2010

5 Pressekonferenz Wirtschaftsentwicklung des südbadischen Handels 2011 Der Einzelhandel hat sich 2011 stabil und gut entwickelt. Die hohen Beschäftigungszahlen stärken das Vertrauen der Verbraucher und tragen wesentlich dazu bei, dass der Konsum einen positiven Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung leisten kann. Der private Konsum entwickelte sich 2011 mit einem Plus von gut 1,5 % stärker, als in den Vorjahren. Angesichts dieser Zahlen wird vielfach betont, welchen wichtigen Beitrag er zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im vergangenen Jahr geleistet hat und welche tragende Rolle ihm im laufenden Jahr zukommen soll. Es gab 2011 viele positive Faktoren, die die Verbraucherstimmung anhaltend beflügelt haben. Dies ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt. Die Furcht vor Arbeitslosigkeit hat sich minimiert. Dies ist die gesamtwirtschaftlich Entwicklung. Die Industrie hat eine gute Beschäftigungssituation. Die Einkommen sind gestiegen. Alles Faktoren, die den Konsum und die Einkäufe im Handel beflügeln. Gerade im Süden der Republik war die Entwicklung äußerst positiv. In Baden-Württemberg wurde 1,0 % mehr erzielt als in der Bundesrepublik (3,6 % zu 2,6 %). Dies bringt die wirtschaftliche Prosperität dieses Bundeslandes ganz klar zum Ausdruck. In den Gesamtzahlen der Bundesrepublik sind auch die schwächeren Bundesländer im Norden und Nordosten der Republik enthalten, die den Durchschnitt drücken. Südbaden ist und dies ist keine neue Erkenntnis in Baden- Württemberg besser gestellt. Ein nominales Plus von 4,2 % im Verbandsgebiet ist sehr ansehnlich. Hier wirken sich die positiven Auswirkungen der mittelständischen Struktur der hiesigen Wirtschaft sowie die Zuflüsse aus den beiden Nachbarländern Schweiz und Frankreich aus. Die Bevölkerungsentwicklung ist nach wie vor hier noch positiv. PK Wirtschaftsentwicklung SB Handel 2011 Seite 5

6 Auch das letztjährige Weihnachtsgeschäft ist nach zögerlichem Anlauf recht ordentlich gelaufen. 43,9 % haben höhere Umsätze als im Vorjahr erzielt und bei 24,3 % war das Ergebnis pari. 31,8 % hatten leichte Einbußen. Das heißt, in der Summe konnten annähernd 70,0 % von einem positiven Weihnachtsgeschäft berichten. Für das Gesamtjahr 2011 zeigt sich ein noch besseres Bild. Nur 7,5 % der Befragten sind mit der Entwicklung des Vorjahres unzufrieden. 39,9 % berichten von einem positiven Verlauf und 52,6 % hatten Steigerungsraten. Auch die Kundenfrequenz in den einzelnen Städten und Orten wurde von annähernd 40,0 % der Befragten als stärker geortet. Mit zu dem guten Ergebnis haben nicht nur die Zuflüsse aus den Nachbarländern beigetragen, sondern auch die gute Beschäftigungslage in der Industrie und vor allem in Südbaden auch die positive Entwicklung im Tourismus und die Einkäufe der Touristen, Feriengäste und Besucher. Hier ist nicht nur in den traditionellen Tourismusgebieten wie Bodensee, Markgräflerland und Kaiserstuhl eine positive Entwicklung zu konstatieren, sondern auch im Schwarzwald, der äußerst gute Zuwächse im Tourismus zu verzeichnen hat. Online-Handel Immer wieder wird der Online-Handel als Totengräber des stationären Handels bezeichnet. Dem ist bei Weitem nicht so. Der Online- Handel wird vielfach von Firmen aus dem stationären Handelsbereich betrieben. Die Steigerungsraten im Online-Handel mit 10,1 Prozent im vergangenen Jahr sind zwar hoch. Der absolute Marktanteil ist jedoch überschaubar. Er beläuft sich 2011 auf 6,29 Prozent und hat damit eine Größe, die nicht wesentlich über den Marktanteilen des früheren kataloggestützten Versandhandels liegt. PK Wirtschaftsentwicklung SB Handel 2011 Seite 6

7 Die Einkäufe über das Internet konzentrieren sich sehr stark auf Branchen, in denen sich die Ware durch eine Nummer genau identifizieren lassen und der Käufer eine konkrete Vorstellung hat. Z. B. im Bereich Bücher, wo durch die ISBN-Nummer, einen Autor oder einen Titel das Buch genau identifizierbar ist und in der gesamten Bundesrepublik gleich ausschaut. Im modischen Bereich ist dies weniger verbreitet, da hier die Haptik des Produktes geprüft werden soll. Man möchte Größe, Farbe, Material fühlen. PK Wirtschaftsentwicklung nach Regionen Seite 7

8 Pressekonferenz Entwicklung nach Branchen Möbel, Küchen, Einrichtung + 5,2 % Nahrungs- und Genussmittel (Lebensmittel), Getränke + 5,1 % Elektro, TV, HIFI, Telekommunikation + 3,3 % Textil insgesamt + 4,7 % Bekleidung / Mode + 4,3 % Betten, Haus- und Heimtex, Bodenbeläge + 7,3 % Schuhe + 3,4 % Sport, Fahrrad, Outdoor + 6,7 % GPK, Kunstgewerbe, Geschenke, Hausrat, Eisenwaren + 3,7 % Uhren, Schmuck, Juwelen + 9,5 % PBS/BBO, Papeterie, Bürobedarf, Bücher + 2,6 % Gemischtes Sortiment + 3,9 % PK Wirtschaftsentwicklung nach Regionen Seite 8

9 Pressekonferenz Wirtschaftsentwicklung 2011 nach Branchen Die größte Einzelbranche, der Bereich Nahrungs- und Genussmittel, also die Lebensmittelbranche inklusive Naturkost, Reformwaren, Getränke und Tabak, zeigt eine stabile Situation und hat ein Plus von 5,1 Prozent eingefahren. Es verwundert nicht, dass im Land der Genießer das Ergebnis leicht über dem Verbandsgebiets-Durchschnitt liegt. Essen und Trinken hat in Südbaden einen sehr hohen Stellenwert. Es gab selbst in schlechten Zeiten keine Einbrüche und Rückgänge. Und jetzt, in einer konjunkturell guten Zeit, verwundert es nicht, dass hier gut konsumiert wird. Im Frischebereich wurden sehr stark regionale Erzeugnisse und Produkte aus der Gegend eingekauft. Naturkost, Naturwaren und Bioprodukte waren sehr stark im Fokus der Kunden und wurden anteilmäßig verstärkt gekauft. Hier spielen sicher die Skandale, wie auch jüngst das in Norddeutschland festgestellte Dioxin in den Eiern, eine Rolle. Der Verbraucher in Südbaden ist qualitätsbewusst und will keine Produkte aus landwirtschaftlichen Großbetrieben bzw. Industriebetrieben haben, sondern bevorzugt das was die heimische Landwirtschaft erntet. Der Bereich Tabak- und Tabakwaren hat alle Anfeindungen der Anti- Raucher-Kampagne und das Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden glimpflich überstanden. Ein Plus von 3,1 Prozent ist bei den Widrigkeiten der Branche beachtlich. Allerdings ist zu sehen, dass die Sortimente dieser Teilbranche sich weiter verändert haben und umfassen heute nicht nur Tabakprodukte und Raucherzubehör, sondern eine Vielzahl anderer Waren, wie z. B. Spirituosen und Spezialitäten. Trotzdem ist zu sehen, dass das Rauchen wieder etwas an Stellenwert gewonnen hat, wenn auch dies nicht in Zahlen beziffert werden kann. PK Wirtschaftsentwicklung nach Branchen Seite 9

10 Der Textilbereich, als zweitgrößte Branche, liegt insgesamt mit einem Plus von 4,7 Prozent sehr ordentlich. Die reine Mode, der textile Bekleidungshandel, hat es geschafft, ein respektables Plus von 4,3 Prozent zu erwirtschaften. Es ist ein gewisser Trend zu sportiver Mode erkennbar, da auch im Arbeitsleben nicht überall konventionelle Business-Mode getragen wird. Handarbeiten haben zwar nach wie vor auf niedrigem Niveau einen gewissen Stellenwert erreicht. Die Branche hat sich nach einer langen Durststrecke stabilisiert. Betten, Haus- und Heimtextilien, Bodenbeläge liegen mit einem Plus von 7,3 Prozent äußerst gut. Die Entwicklung ist überdurchschnittlich und zeigt auf, dass für den häuslichen Bereich und das Heim gerne gekauft wird. Schuhe konnten mit einem Plus von 3,4 Prozent nicht das gleiche Wachstum erzielen wie die Bekleidung und legten ein etwas unterdurchschnittliches Ergebnis vor. Hier ist allerdings wie auch im Sportbereich zu sehen, dass der Winter erst im Jahre 2012 stattfand und davor kein Schneefall und keine Kälte den Absatz beflügelte. Der Bereich Sport, Sportgeräte, Sportartikel, Outdoor und Fahrrad hat ein respektables Plus von 6,7 Prozent zu verzeichnen. Es ist allerdings zu sehen, dass der Bereich Sport, Sportgeräte und Sportartikel insbesondere was den Wintersport anbetrifft in den letzten Monaten 2011 nicht vom Wetter begünstigt waren. Dies wurde 2012 mit dem Kälteeinbruch und dem Schneefall aufgeholt, aber schlägt sich nicht in den Zahlen 2011 nieder. Das gute Ergebnis wurde sehr stark durch die Sortimentsbereiche Outdoor und vor allem Fahrrad geprägt. Im Bereich Fahrrad wurde vielfach berichtet, dass auch Fahrradzubehör sehr stark nachgefragt war. PK Wirtschaftsentwicklung nach Branchen Seite 10

11 Möbel, Küchen, Wohnen und Einrichten hat ein respektables Plus von 5,2 Prozent erwirtschaftet. Insbesondere der Bereich Wohnmöbel wurde nachgefragt. Die anwachsende Bedeutung des Bereiches eigens Heim bzw. Wohnumfeld wird dadurch verstärkt dokumentiert. Der Elektrobereich, TV, HiFi, Telekommunikation inklusive der weißen Ware erwirtschaftete ein Plus von 3,3 Prozent. Es gab hier keine Impulse von Weltmeisterschaften. Von den stattgefundenen Wettbewerben gingen wenig Impulse aus. Zudem ist es in dieser Branche immer wieder durch den Preisverfall schwierig selbst bei höheren Stückzahlen Zuwächse zu erreichen. GPK (Glas, Porzellan, Keramik), Kunstgewerbe, Geschenke, Hausrat und Eisenwaren haben sich mit einem Plus von 3,7 Prozent etwas unterdurchschnittlich entwickelt. Der Bereich Hausrat, Küchengeräte und Schneidwaren hat innerhalb der Branche sich ordentlich entwickelt. Auch Eisenwaren und Werkzeuge haben gute Teilergebnisse zu verzeichnen. Uhren, Schmuck und Juwelen hatten eine kräfte Steigerung von 9,5 Prozent erwirtschaftet. Dies ist sicher zum einen durch die starke Steigerung des Goldpreises bedingt, der zu dem guten Ergebnis beigetragen hat. Darüber hinaus ist nach wie vor der Wunsch, Werthaltiges zu erwerben in Korelation mit einem gewachsenen Qualitätsanspruch für die Branche förderlich. Schöne Dinge zu besitzen bzw. zu verschenken hat einen hohen Stellenwert. Papierwaren, PBS/BBO, Papeterie, Bürobedarf hat mit einem Plus von 2,6 Prozent wiederum nur ein unterdurchschnittliches Ergebnis zu verzeichnen. Insbesondere der Bereich Büromöbel und Büroorganisation tut sich aufgrund des verstärkten Einsatzes von EDV-Anlagen und Homeoffice-Bereichen etwas schwer. PK Wirtschaftsentwicklung nach Branchen Seite 11

12 Bei gemischten Sortimenten wurde ein Plus von 3,9 Prozent ermittelt. Die einzelnen Artikelbereiche in dieser Restbranche hat eine starke Spreizung, aber das Gesamtergebnis erreicht beinahe den Verbandsgebiet-Durchschnitt. PK Wirtschaftsentwicklung nach Branchen Seite 12

13 Pressekonferenz Entwicklung nach Regionen Gesamt SÜDBADEN + 4,2 % Freiburg + 4,3 % Hochrhein + 10,4 % Südlicher Oberrhein + 3,9 % Bodensee + 7,3 % Schwarzwald + 4,1 % Mittlerer Oberrhein (Nord) + 4,8 % Ortenau + 3,8 % PK Wirtschaftsentwicklung nach Branchen Seite 13

14 Pressekonferenz Wirtschaftsentwicklung 2011 nach Regionen Bei der Betrachtung der Entwicklung nach Regionen stellt man sehr schnell fest, dass zwei Regionen die Gesamt- bzw. Durchschnittszahl beeinflussen und in gewisser Weise auch prägen. Das Hochrheingebiet hat aufgrund des Einflusses der Schweizer Kunden ein Plus von 10,4 Prozent zu verzeichnen. Aufgrund der Besiedlungsstruktur wird der Hauptumsatz im Hochrheingebiet entlang des Rheines gemacht und hier sind die Schweizer besonders stark vertreten. Das Bodenseegebiet hat auch weit überdurchschnittlich mit Plus 7,3 Prozent abgeschnitten. Hier ist insbesondere das Oberzentrum Konstanz und in nicht ganz so starkem Maße die Hegau-Metropole Singen für das gute Abschneiden verantwortlich. Auch hier sind die Schweizer Kunden, insbesondere in Konstanz, stark spürbar. Im Gegensatz zum Hochrhein sind die Orte in dem Gebiet, die weiter von der Grenze weg sind, stärker vertreten, so dass hier das Ergebnis von aus diesem Grund unterhalb des Hochrheins liegt. Der Einfluss des Tourismus am Bodensee ist nicht zu vernachlässigen und sicher auch zum guten Ergebnis beigetragen. Die Ortenau hat ein Ergebnis von 4,0 Prozent erwirtschaftet. Nach wie vor ist die Ortenau ein bevorzugtes Einzugsgebiet von französischen Kunden, wobei hier die Situation stabil ist. Das Oberzentrum Freiburg und der Südliche Oberrhein haben wiederum ein gutes Ergebnis erzielt und sich ordentlich entwickelt. Das O- berzentrum Freiburg liegt mit einem Plus von 4,3 Prozent mehr an das Südliche Oberrhein das Gebiet um Freiburg herum mit Plus 3,9 Prozent etwas darunter liegt. PK Wirtschaftsentwicklung nach Branchen Seite 14

15 Der Schwarzwald, bzw. das Schwarzwaldgebiet, hat ein Plus von 4,4 Prozent. Hier ist einmal der sehr stark gewordene und gewachsene Tourismus zu sehen, zum anderen hat sich auch die industrielle Situation im Schwarzwald sehr stark gebessert und entwickelt. Am Mittleren Oberrhein, d. h. im Nordgebiet des Verbandes, beläuft sich das Plus auf 4,8 Prozent. Auch hier hat sich die Industrie nach gewissen Schwächeperioden gut entwickelt, zu stabilen Arbeitsplätzen geführt und die Einkaufstätigkeit beflügelt. Auch hier strahlt der Tourismus des Schwarzwaldes, wie auch der eigene, z. B. in Baden-Baden, auf das Ergebnis aus. PK Wirtschaftsentwicklung nach Branchen Seite 15

16 Pressekonferenz Wirtschaftsentwicklung 1. QUARTAL 2012 Die aktuellen Konjunkturbarometer zeichnen für die deutsche Wirtschaft ein stabiles Bild. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung wird 2012 zwar nicht das Tempo des Vorjahres halten können, ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von knapp einem Prozent dürfte jedoch möglich sein. Besonders erfreulich ist, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt im laufenden Jahr weiter verbessern wird. Die guten Beschäftigungszahlen stärken das Vertrauen der Verbraucher und tragen wesentlich dazu bei, dass der Konsum einen positiven Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung leisten kann. Das ist gut für den Einzelhandel. Der Einzelhandel zeigt sich aktuell in einer robusten Verfassung. Die Geschäftslage ist nach wie vor auf gutem Niveau. Dies bestätigt auch der aktuelle Ifo-Geschäftsklima-Index. Die GfK-Konsumklima-Indizes sind in den letzen Monaten noch gestiegen. Die Finanzkrise ist am Handel weitgehend vorbeigegangen. Die Wirtschaftslage ist insgesamt stabil und objektiv positiv. Trotzdem mehren sich im 1. Quartal Aussagen von Firmen, die mit den Umsätzen nicht unbedingt zufrieden sind. Vielleicht ist die gefühlte Wirtschaftslage schlechter als die objektiv gegebene. Allerdings ist zu sehen und dies dürfte mit ausschlaggebend sein, dass im Bekleidungshandel witterungsbedingt die Umsatzspitzen gefehlt haben. Zuerst war es zu warm für Winterkleidung und dann war es zu kalt für die Frühjahrsmode. Positive Signale sendet derzeit vor allem noch der Einzelhandel mit Bau- und Heimwerkerbedarf, Möbeln sowie Uhren und Schmuck. Langlebige, werthaltige Güter stehe beim Kunden offenbar weiterhin hoch im Kurs. Die hohe Neigung der Konsumenten größere Anschaffungen zu tätigen ist vorhanden. PK Wirtschaftsentwicklung 1. Quartal 2012 Seite 1

17 Auch in Südbaden ist die Lage nach wie vor erfreulich. Im 1. Quartal wurde ein Umsatzplus von gut 4,9 Prozent erzielt. Das Jahr 2012 hat erfreulich begonnen. Im Januar wurde ein Plus von 6,0 Prozent erreicht (Baden-Württemberg 4,4 Prozent). Im Februar waren es 4,1 Prozent (Baden-Württemberg 5,5 Prozent). Hier ist die Fasnacht, die in Südbaden einen hohen Stellenwert hat und andere Prioritäten als einkaufen setzt, genauso zu sehen, wie die Tatsache, dass Nicht- Fasnachter zum Skifahren wegfahren. Im März stiegen die Umsätze um gut 5,0 Prozent. Die Konsumstimmung bei den Verbrauchern wurde von den befragten Firmen mit 26,4 Prozent besser als im Vorjahr bei 54,3 Prozent gleich wie im Vorjahr und 19,3 Prozent schlechter als im Vorjahr eingeschätzt. Der Handel ist nach wie vor kräftig am Investieren. Über 80,0 Prozent investieren gleich oder mehr als im Vorjahr. 32,3 Prozent haben höhere Investitionssummen eingeplant und nur 19,7 Prozent fahren ihre Investitionen leicht zurück. 45,0 Prozent investieren in Ladengestaltung, Ladenbau, Erscheinungsbild der Geschäfte und Modernisierung des Verkaufsräume. 12,0 Prozent investieren in neue Kassensysteme und 29,0 Prozent in eine Verbesserung und Erneuerung der EDV. Beim Ladenbau sind viele Firmen dazu übergegangen die Beleuchtungsanlagen auf moderne LED-Leuchten umzurüsten, um den Energieverbrauch zu minimieren. Die Ertragslage hat sich bei 46,4 Prozent verbessert. Dies ist auch die Grundlage für die Investitionsplanungen. Von einer unveränderten Ertragslage berichten 30,4 Prozent und 23,2 Prozent haben Gewinnrückgänge zu verzeichnen. PK Wirtschaftsentwicklung 1. Quartal 2012 Seite 2

18 21,0 Prozent der befragten Firmen haben ihre Mitarbeiterzahl erhöht. Nur bei 5,0 Prozent wurde der Personalbestand leicht verringert. 74,0 Prozent beschäftigen die gleiche Mitarbeiterzahl wie im Vorjahr. Der Fachkräftemangel ist auch im Handel zu spüren. Bei der Suche nach qualifizierten Kräften haben nur 4,2 Prozent der Befragten dies als einfach eingestuft. 95,8 Prozent berichten, dass die Suche nach qualifizierten Fachkräften aufwendig und nicht ganz einfach ist, wobei manche auch von Schwierigkeiten solche Kräfte zu finden berichten. Die Geschäftslage ist robust, die Zeichen stehen auf Wachstum. Bisher sind stabile bis steigende Umsätze zu verzeichnen. Der Trend zur Qualität ist ungebrochen. Der Preis ist nicht mehr als erstes Kriterium im Fokus der Verbraucher. Schnäppchenjäger sind zwar nicht vom Aussterben bedroht, aber sie haben sich weitere Entscheidungskriterien zugelegt. Auch der Anspruch auf Kundenservice ist gestiegen. Kundenorientierung und Beratung sind gefragt. Eine neue GfK-Studie bringt Erkenntnisse, dass die Jüngeren immer weniger Zeit für s Einkaufen aufwenden. Shopping-Trips bei jungen Leuten und Studenten sowie jungen Familien sind in den vergangenen fünf Jahren um 16,0 Prozent zurückgegangen. Als Gründe sieht die GfK einen zunehmenden Zeitstress, ein vollgepacktes Freizeitprogramm, Leistungsdruck und Karrierestreben. Jüngere kaufen gerne zum Wochenende hin, insbesondere am Samstag, bevorzugt ein. PK Wirtschaftsentwicklung 1. Quartal Seite 18

19 Pressekonferenz Erwartungen für den Rest des Jahres 2012 Den befragten Mitgliedsfirmen wurde die Frage nach den Erwartungen für die restlichen Monate des Jahres 2012 gestellt. Die Erwartungen für die restlichen Monate des Jahres 2012 im Einzelnen: Frühjahr 2012 Sommer 2011 Frühjahr 2011 Sommer 2010 wesentlich besser 3,6 % 8,0 % 10,5 % 9,3 % leicht besser 50,7 % 52,7 % 47,4 % 51,2 % gleich bleibend 32,1 % 25,8 % 24,6 % 29,6 % 86,4 % 86,5 % 82,5 % 90,1 % leicht schlechter 10,0 % 12,5 % 14,0 % 9,9 % wesentlich schlechter 3,6 % 1,0 % 3,5 % 0,0 % 13,6 % 13,5 % 17,5 % 9,9 % PK Wirtschaftsentwicklung 1. Quartal Seite 19

20 Pressekonferenz Erwartungen für den Rest des Jahres 2012 Die positive Zukunftseinschätzung hat sich seit der letzten Umfrage im Sommer 2011 so gut wie nicht verändert. Die gesamt Blöcke positiv und negativ sind gleich geblieben. Allerdings ist feststellbar, dass innerhalb der positiven Meinungen die Tendenz weg geht von wesentlich besser zu gleichbleibend. 86,4 Prozent der Befragten erwarten einen gleichbleibenden und besseren Geschäftsverlauf gegenüber 86,5 Prozent im Sommer des vergangenen Jahres. So ist der Wert für die gleichbleibende Geschäftsentwicklung von 25,8 Prozent auf 32,1 Prozent gestiegen. Im Gegenzug sind die Werte für wesentlich besser von 8,0 auf 3,6 und für leicht besser von 52,7 auf 50,7 Prozent gefallen. Bei der Erwartung einer Verschlechterung hat sich die Aussage wesentlich schlechter von 1,0 Prozent auf 3,6 Prozent erhöht, während leicht schlechter von 12,5 auf 10,0 Prozent gefallen ist. Die nach wie vor positive Zukunftseinschätzung verwundert nicht, da die Konsumindizes seit Monaten steigen, was zum Ausdruck bringt, dass die Wirtschaftslage und die Konsumstimmung nach einem Rückgang Mitte letzten Jahres positiv sind. Es wird oft davon berichtet, dass die Umsatztätigkeit sich nicht mehr so flott entwickelt wie im letzten Jahr. Die gefühlte Wirtschaftslage ist sicher in Teilen des Verbandsgebietes aufgrund der nach wie vor regen Diskussion über die Finanzkrise und die Probleme mancher Euro-Länder geprägt. Bei der Umfrage zu den Erwartungen ist auch ganz klar zu sehen, dass das positive Ergebnis sehr stark vom Bodenseegebiet und der Hochrheinregion gestärkt wurde. Insgesamt ist im gesamten Verbandsgebiet jedoch keine Zukunftsangst zu erkennen. PK Erwartungen 2012 Seite 20

21 Bei der regionalen Betrachtung ist die Hochrheinregion, wie auch das Bodenseegebiet, überdurchschnittlich, was aufgrund der Sondersituation mit den Schweizer Kunden nicht verwundert. 92,3 Prozent sind am Hochrhein wie am Bodensee auf der positiven Seite, wobei am Hochrhein 65,4 Prozent eine Verbesserung erwarten und im Bodenseegebiet 59,0 Prozent. Ohne dass es sich beziffern lässt ist die Tendenz zu erkennen, dass in beiden Gebieten der hohe Optimismus mit zunehmender Grenzentfernung tendenziell abnimmt. Der Schwarzwald ist mit einem hohen Anteil an einer gleichbleibenden Geschäftsentwicklung (50,0 Prozent) ganz überwiegend auf der optimistischen Seite. 41,7 Prozent erwarten eine Steigerung der Umsätze und nur 8,3 Prozent gehen von einer Verschlechterung aus. Im Nordgebiet, dem Mittleren Oberrhein, sind die Befragten ebenfalls in der Zukunftseinschätzung positiv. Annähernd 90,0 Prozent erwarten eine gleichbleibende bis bessere Entwicklung. Hierfür maßgebend ist sicher auch neben der Entwicklung im Tourismus, dass viele Industriebetriebe wieder gut laufen und das Arbeitsplatzrisiko nicht mehr gegeben ist. 10,0 Prozent erwarten eine Verschlechterung, während immerhin 58,3 Prozent von einer Verbesserung ausgehen. Die Ortenau ist nicht ganz so optimistisch wie der Mittlere Oberrhein, aber immerhin 54,5 Prozent gehen von einer Verbesserung aus. Die Ortenau weist in den letzten Umfragen immer eine stabile Situation auf. Die Stadt Freiburg hat wie oft, den geringsten Optimismus. Hier spielt sicher die Tatsache eine Rolle, dass man befürchtet, den hohen Stellenwert nicht weiter ausbauen zu können. 66,7 Prozent erwarten einen mindestens gleichbleibendes Ergebnis (33,4 Prozent besser, 33,3 Prozent gleichbleibend). Immerhin gehen 20,0 Prozent der Befragten von einem leichten Rückgang aus, während 13,0 Prozent einen stärkeren Rückgang erwarten. PK Erwartungen 2012 Seite 21

22 Es ist anzunehmen, dass die Meinung mancher Innenstadtbetriebe durch die aktuellen und geplanten Verkehrsmaßnahmen, wie Sanierung der Rotteck-Garage und der anstehenden Sperrung des Rotteckrings, Zukunftsängste hervorgebracht haben oder wenigstens die Erwartungen sehr stark gedämpft haben. Während der Sanierungsund Baumaßnahmen ist sicher mit Friktionen zu rechnen. Im Gebiet Südlicher Oberrhein schaut man froh in die Zukunft. 84,0 Prozent sind auf der positiven Seite (4,0 Prozent wesentlich besser, 44,0 Prozent besser, 36,0 Prozent gleichbleibend). Nur 16,0 Prozent erwarten eine Verschlechterung der Lage. Im Südlichen Oberrhein ist sicher die positive Entwicklung des Tourismus, insbesondere Richtung Tuniberg und Kaiserstuhl, mit meinungsbildend. Auch die wirtschaftliche Situation in dieser Region lässt keine Schwächetendenzen in größerem Maße erkennen. PK Erwartungen 2012 Seite 22

23 Pressekonferenz Schweizer Kunden I Die Schweizer sind als Kunden in Südbaden gerne gesehene Gäste. Sei dies im Handel, in der Gastronomie oder in Tourismusbetrieben. Die Kaufkraftströme Richtung Südbaden sind nach wie vor stark und bewegen sich in konstanter Höhe. Allerdings ist zu sehen, dass dies keine Einbahnstraße ist, auch wenn die Ströme nicht ganz ausgeglichen sind. Die Deutschen fahren nicht nur zum Tanken in die Schweiz, sondern auch weil manche Artikel in der Schweiz nach wie vor günstiger als bei uns sind, aber auch weil das Angebot in der Schweiz Artikel umfasst, die es bei uns nicht gibt. Der derzeitige Kurs des Schweizer Franken beschert den Schweizern Einkaufsvorteile in Deutschland. Diese werden sehr stark in Anspruch genommen. Die Festlegung des Wechselkurses durch die Schweizer Nationalbank auf 1,20 hat die überbordenden Ausmaße des vergangenen Sommers wieder in normalere Bahnen gelenkt. Nicht nur die Bewohner aus der Grenzregion kommen über den Rhein, sondern verstärkt auch Bewohner der Innerschweiz. Der Vorteil der Schweizer Kunden ergibt sich nicht nur aus dem Wechselkurs, sondern auch aus der Mehrwertsteuer-Rückvergütung, die die Schweizer gerne in Anspruch nehmen. Vielfach wird auch von den Schweizer Kunden das andere und umfangreichere Angebot im südbadischen Einzelhandel gerühmt. 60,3 Prozent der Befragten mit Umsätzen mit Schweizer Kunden berichten von gestiegenen Umsätzen mit dieser Kundengruppe. Im Sommer 2011 waren dies 74,0 Prozent. Es ergibt sich zum einen der statistische Effekt, dass die jetzige Steigerung auf der hohen Vorjahressteigerung aufsetzt, zum anderen, dass im letzten Sommer bei einer annähernden Währungsparität die Umsätze besonders gestiegen sind, was bei der jetzigen Kurssituation eher wieder wie Richtung Normalmaß geht. PK Schweizer Kunden I Seite 23

24 30,8 Prozent berichten von gleichbleibenden Umsätzen mit Schweizer Kunden und bei 8,9 Prozent der Firmen sind die Umsätze zurückgegangen. Das Ergebnis über die Anzahl der Schweizer Kunden ist beinahe identisch. Es ist von gleichbleibenden Einkaufsbeträgen auszugehen. Die Spannbreite der Umsatzsteigerungen ist zwischen 1,0 Prozent und 46,0 Prozent zu beziffern. Im Einzelnen ergibt sich folgendes Ergebnis: Steigerungsrate Anteil 1 bis 9 % 32,3 % 10 bis 19 % 29,0 % 20 bis 29 % 3,2 % 30 bis 39 % 22,6 % 40 bis 46 % 12,9 % Der Schweizer Detailhandel ist über diese Entwicklung nicht erfreut, was verständlich ist. In der Kampagne JA zur Schweiz hier kaufe ich ein versucht das Schweizer Gewerbe Einhalt zu gebieten. Dies ist sicher legitim. Die im Rahmen der Kampagne genannte Zahl von einem Abfluss von 5 Mrd. Franken betrifft jedoch nicht den Export über den Ladentisch, d. h. also die Einkäufe in Deutschland, sondern muss den Gesamtabfluss aus der Schweiz beinhalten. Hier sind die Einkäufe von Schweizern im Urlaub auf Mallorca genauso enthalten, wie die Ausgaben beim Weihnachts-Shopping in New York. Die Kampagne des Gewerbes zur Stärkung des System Schweiz kommt zum Schluss, dass jeder Schweizer zweimal im Jahr im Ausland für 315 CHF einkauft. Reduziert auf die Einkäufe in Südbaden beläuft sich der Betrag auf knapp über 90 CHF. Nach unseren Ermittlungen beziffern sich die Einkäufe der Schweizer in Südbaden auf einen Betrag von 1,080 Mio. Euro. PK Schweizer Kunden I Seite 24

25 Pressekonferenz Schweizer Kunden II Aufgrund der verändernden Situation haben wir, zusammen mit der BBE Beratungsgesellschaft Baden-Württemberg GmbH, die Kaufkraft und die Umsatzanteile der Schweizer Kunden insgesamt ermittelt: In der Grenzregion in der Schweiz mit Einwohnern ist eine einzelhandelsrelevante Kaufkraft von 23 Mrd. (Gesamtschweiz 62 Mrd. bei Einwohnern) vorhanden. Von dieser Kaufkraft wurden in Mio. (dies entsprach 3,4 % der Kaufkraft) für Einkäufe in Deutschland eingesetzt. Aufgrund der verändernden Situation stiegen die Einkäufe in Deutschland im Jahr 2011 auf Mio. an, was 4,7 % der Kaufkraft ausmacht. Das Schweizer Gebiet zwischen Weil am Rhein bis Konstanz umfasst Einwohner, die sich auf die einzelnen Kantone wie folgt verteilen: Einwohner Grenzregion Schweiz Gebiet - Kanton Einwohner Basel Stadt Basel-Landschaft Aargau Schaffhausen Zürich Thurgau Gesamt (ohne Solothurn) Quelle: BBE Beratungsgesellschaft PK Schweizer Kunden II Seite 25

26 Demgegenüber leben auf deutscher Seite in den Kreisen Lörrach, Waldshut und Konstanz nur Personen. Einwohner in Deutschland Landkreis Einwohner Lörrach Waldshut Konstanz Gesamt Quelle: BBE Beratungsgesellschaft Von den in Deutschland mit Schweizern getätigten Umsätzen entfallen auf die größeren Städte rund zwei Drittel, die sich wie folgt verteilen: Umsatzanteile der Schweizer Kunden in den größeren Städten Stadt Einwohner EH-Umsatz Mio. Umsatz Schweizer Mio. Weil a. Rh Lörrach Rheinfelden Bad Säckingen Waldshut-Tiengen Singen Radolfzell Konstanz Gesamt (100,0 %) 680 (27,0 %) (Freiburg: 40 Mio. mit CH) Quelle: BBE Beratungsgesellschaft PK Schweizer Kunden II Seite 26

27 Pressekonferenz Französische Kunden Die Elsässer sind nach wie vor gern gesehene Kunden, die den südbadischen Handel in der Grenzregion schätzen. Die Situation bei den französischen Kunden ist nach wie vor gleichbleibend konstant. Hier sind seit der Einführung des Euro keine Wechselkursschwankungen mehr gegeben. Das einzige Kaufkriterium ist Ware und Preis sowie das Angebot. Von den Elsässern wird vor allem geschätzt, dass es bei uns Artikel gibt, die in Frankreich nicht zu kaufen sind. Dies ist jedoch keine Einbahnstraße. Auch die Südbadener fahren für die Spezialitäten gerne ins Elsass, da sie bei uns nicht im Angebot sind. 65,5 Prozent der Firmen in der Grenzregion zum Elsass berichten von gleichbleibenden Umsätzen mit französischen Kunden (im letzten Sommer 70,0 Prozent). Bei 19,9 Prozent sind die Umsätze mit französischen Kunden zurückgegangen und bei 14,6 Prozent gestiegen. Die Anzahl der französischen Kunden bewegt sich im Rahmen der Umsatztätigkeit. 11,0 Prozent registrieren eine höhere Anzahl von französischen Kunden, während 20,0 Prozent leichte Rückgänge in der Anzahl der Elsässer konstatieren. Die durchschnittlichen Einkaufsbeträge sind leicht gestiegen, so dass eine Kompensation dadurch erfolgt. Die Umsätze mit den Kunden aus dem Elsass konzentrieren sich auf die Städte, bei denen ein Rheinübergang gegeben ist. An der Spitze liegt Kehl, gefolgt von Offenburg. Hier ist auf der elsässischen Seite die Agglomeration Straßburg mit über Einwohnern, die ein hohes Kaufkraftpotenzial zusammenbringen. Baden-Baden mit der Staustufe Iffezheim, Breisach und im Süden Neuenburg, profitieren ebenfalls von den Elsässern genauso wie Weil am Rhein und Lörrach. PK Schweizer Kunden II Seite 27

28 Pressekonferenz Freiburg Freiburg hat als größtes Oberzentrum Südbadens und als Einkaufsmetropole für ein großes Einzugsgebiet nach wie vor einen hohen Stellenwert und eine enorme Zugkraft. Durch eine Vielzahl von Vorhaben und Entwicklungen wird sich Freiburg in den kommenden Jahren verändern. So wird die Sperrung des Rotteckrings ab diesem Sommer eine Umorientierung für viele Besucher erfordern. Wir fordern, dass das Parkleitsystem angepasst und die Ausschilderung gut und optimiert erfolgt. Die Erreichbarkeit von Freiburg hat nach wie vor eine besondere Bedeutung. Erreichbarkeit bedeutet nicht nur die Zufahrtsmöglichkeit, sondern auch ein entsprechendes Parkplatzangebot. Durch die Sanierung der Rotteckgarage und die Sanierung im Karlsbau zeigt sich immer wieder, dass das Parkplatzangebot in Freiburg nicht überdimensioniert ist. Beide Parkierungsbauwerke werden nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen wieder voll zur Verfügung stehen. Trotzdem braucht Freiburg weitere Parkplätze. Im Zuge der Umgestaltung des Rotteckrings und der Veränderungen am Friedrichsring entfallen eine Vielzahl von Parkplätzen die nach Abschluss der Maßnahmen nicht mehr vorhanden sein werden. Dies sind die Parkplätze entlang des Rings (vor dem Colombi) und dies sind die Parkplätze entlang des Friedrichrings und vor allem am Fahnenbergplatz. Dafür ist frühzeitig Ersatz zu schaffen. Durch die vorgesehenen Umbaumaßnahmen und Veränderungen, Gestaltungen und dem Bau der Stadtbahnlinie durch den Rotteckring, wird sich die Attraktivität dieses Stadtquartiers sicher erhöhen. Höhere Attraktivität bedeutet eine stärkere Frequenz. Da nicht alle mit der Stadtbahn, Fahrrad oder S-Bahn kommen können, muss auch für Besucher aus weiter entfernten Regionen die Chance bestehen, das Fahrzeug nahe an den Fußgängerzonen abzustellen. PK Freiburg Seite 28

29 City-Maut Die wieder aufkommende Diskussion über und die Forderung nach Einführung einer City-Maut ist besorgniserregend. Da solche Diskussionen insbesondere größere Städte betreffen ist primär Freiburg hier betroffen. Eine City-Maut wäre ein Abfangjäger für viele Kunden, die mit dem Auto kommen und auch mit dem Auto kommen müssen. Viele Besucher aus einem weiteren Einzugsgebiet sind nicht qualifiziert an den ÖPNV angebunden. Auch diese müssen die Chance haben die Stadt zu besuchen. Die City-Maut wäre ein Todesstoß nicht nur für den Handel, sondern auch für die Innenstädte insgesamt. Es ist zu sehen, dass der innerstädtische Verkehr nicht nur durch den Handel erzeugt wird. Behörden, Verwaltungen, Ärzte und Dienstleistungsbetriebe erzeugen genauso Verkehr wie die Berufspendler. Die Erreichbarkeit der Innenstadt muss für alle Verkehrsarten offen sein. Der ÖPNV hat mit Stadtbahnen, S-Bahnen und Bussen in vielen größeren Städten eine hohe Attraktivität. Es gilt jedoch, hier die Qualität immer wieder auf den Prüfstand zu stellen und zu verbessern. Trotzdem darf nicht übersehen werden, dass viele Besucher keine Chance haben mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Innenstadt anzusteuern. Es gibt keinen sachlichen Grund für die Einführung einer City-Maut. Das ganze Vorhaben kann nur fiskalpolitisch gesehen werden. Aufgrund der Umweltplakette dürfen nur Autos mit dem grünen Aufkleber in die Stadt fahren, so dass ein verkehrslenkerisches Erfordernis nicht gegeben ist. PK Freiburg Seite 29

30 Pressekonferenz Verkaufsoffener Sonntag Die Frage verkaufsoffener Sonntag ist in Freiburg vehement diskutiert worden. Ein solcher war im Zusammenhang mit dem Papstbesuch angedacht gewesen, um die Ausfälle durch die Beschränkungen am Papstbesuchs-Wochende auszugleichen. Der Gemeinderat der Stadt Freiburg hat dieses von uns beantragte Vorhaben abgelehnt. Als gute Demokraten akzeptieren wir diese Entscheidung und haben das Thema abgehakt. Nun verwundert es, dass beim Tag der offenen Tür der Stadtgärtnerei Freiburg am Sonntag munter verkauft wird und dies zwei Stunden länger als der Handel je bei einer positiven Entscheidung gedurft hätte. Wo sind hier die vehementen Gegner eines verkaufsoffenen Sonntages aus welchem Lager auch immer geblieben? Interessant ist auch, dass das Outlet-Center The Style Outlets in Roppenheim, das an 25. April eröffnet, bereits in der Eröffnungswoche am 29. April, einen Sonntagsverkauf durchführt. Das könnte zu denken geben. PK Freiburg Seite 30

31 Pressekonferenz Ansiedlungen und regionale Märktekonzepte Roppenheim In Roppenheim eröffnet neben der Staustufe Iffezheim am 25. April das FOC unter dem Namen The Style Outlets. Nachdem ein FOC auf dem Baden-Airpark in Söllingen vom Tisch war, da es nach deutschem Baurecht nicht realisiert werden konnte, kam die Diskussion Roppenheim. Ein jahrelanger Kampf, da nach deutschem Bau- und Ansiedlungsrecht dies nicht genehmigungsfähig war, aber von Frankreich aus auf den deutschen Markt zielte. Die regionale elsässische Kommission hat zu dem Vorhaben NEIN gesagt. Aus Paris kam dann ein JA. Der Handelsverband Südbaden hat daraufhin vor dem höchsten französischen Verwaltungsgericht (Conseil d Etat) Klage erhoben und leider verloren. Nun steht die Eröffnung an. Die Auswirkungen werden sich zeigen. Die betroffenen deutschen Innenstädte wie Baden-Baden, Gaggenau, Bühl und Rastatt, haben schon frühzeitig aufgerüstet um dem FOC nicht nur Paroli bieten zu können, sondern ein vielseitigeres Angebot in einer gewachsenen Stadt Atmosphäre bieten und Kunden an sich binden zu können. Baden-Baden hat jüngst ein Citymanagement installiert, um hier ganz nah dran zu sein. Die Idee, die Straße an der Staustufe Iffezheim auf vier Spuren auszuweiten, um das FOC auch von deutscher Seite aus zu erschließen, gilt es zu verhindern. Es darf von deutscher Seite aus kein roter Teppich für ein Objekt ausgebreitet werden, was nach deutschem Recht nicht möglich wäre, aber als Zielrichtung das deutsche Gebiet hat. PK Ansiedlungen und regionale Märktekonzepte Seite 31

32 Ansiedlungsvorhaben Der Verkaufsflächenzuwachs ist in letzter Zeit sehr stark gestiegen. In Freiburg entstehen neue Möbelflächen entlang der Hermann-Mitsch- Straße, die in Kürze in Betrieb gehen. In Villingen-Schwenningen soll vom gleichen Möbelanbieter ebenfalls eine Verkaufsfläche zwischen und qm entstehen. Ansiedlungsvorhaben, z. B. im Möbelbereich, gibt es auch in Offenburg. Neben der Möbel-Verkaufsfläche liegt die Problematik im Angebot und in der Fläche für die zentrenrelevanten Randsortimente. Dieses Angebot strahlt direkt auf die Innenstädte ab und kann bei Überdimensionierung dort zu schädigenden Einflüssen führen. Bundesweit ist die Verkaufsfläche seit 1990 um 59 % gestiegen. Seit 2000 hat sich die Verkaufsfläche um 12,3 % erhöht. Dem steht eine Erhöhung der Umsätze im gleichen Zeitraum von 4,2 % entgegen. Für jedes Neuansiedlungsprojekt muss die Finanzierung stehen. In der Finanzkrise konnte festgestellt werden, dass neue Projekte verhaltener umgesetzt wurden waren die Folgen der Krise bewältigt und es gab etliche neue Handelsprojekte. Ein weiterer Beweis der Flächenentwicklungen waren die über 200 Stellungnahmen, die der Handelsverband als Träger öffentlicher Belange verfasst hat. Eine sehr dynamische Entwicklung haben wir in Ober- und größeren Mittelzentren zu verzeichnen. Hierbei sei besonders erwähnt die Verlagerung und Vergrößerung von Bauhaus in Singen und die geplante Erweiterung des Herstellerverkaufszentrums seemaxx in Radolfzell. Für das Jahr 2012 steht größeres Vorhaben besonders in Offenburg an. Hier wird eine große Möbelansiedlung angedacht, die zu einer Verdoppelung der Möbelverkaufsfläche in Offenburg führen könnte. Diese Prozesse müssen sorgsam geprüft werden, da die Auswirkungen auf die benachbarten Mittelzentren Achern, Kehl, Haslach-Hausach-Wolfach und Lahr überprüft werden müssen. PK Ansiedlungen und regionale Märktekonzepte Seite 32

33 Die Ergebnisse werden dann in einem Raumordnungsverfahren bekannt gegeben. Aus Verbandssicht wäre es aber besonders in rasch entwickelnden Regionen besser, dass man diese Abstimmung im Rahmen von regionalen Märktekonzepten bereits im Vorfeld macht. Aus unserer Sicht sollte dies vor allem im Landkreis Konstanz, Freiburg und Offenburg umgesetzt werden. In kleineren Orten standen Handelsobjekte zur Sicherung der Nahversorgung im Vordergrund. Nahversorgung Das Thema Nahversorgung ist in aller Munde. Der Stellenwert der leicht erreichbaren Einkaufsmöglichkeiten ist gewachsen. Die hohen Spritpreise, der Wunsch nach Frische und Convenience führt dazu, dass viele Kommunen sich Gedanken über die Sicherstellung der Nahversorgung bzw. über die Ansiedlung entsprechender Geschäfte machen. Diese Vorhaben sind nicht immer unumstritten. Wir kennen Bürgerbewegungen pro und kennen Bürgerbewegungen gegen. Sicher ist im Einzelfall eine entsprechende Abwägung von allen Beteiligten vorzunehmen. Es ist sicher richtig das Ziel zu verfolgen, solche Ansiedlungen wohnungsnah in bzw. in den Orten und Gemeinden vorzunehmen und integrierte Standorte zu bevorzugen. Aus dem Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg gibt es Signale, dass hier neue Anforderungen an die Standortbestimmung kommen sollen. Dies könnte dazu führen, dass die Sicherstellung der Nahversorgung in Zukunft erschwert würde. PK Ansiedlungen und regionale Märktekonzepte Seite 33

34 Pressekonferenz Ausbildungskampagne Die Sicherung des Fachkräftenachwuchses ist auch in diesem Jahr ein Schwerpunktthema der Verbandsarbeit, und hier insbesondere das Thema Ausbildung. Wir sind eine der wichtigsten Ausbildungsbranchen im Land. Es gibt derzeit landesweit Auszubildende, die Berufe Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel und Verkäuferin stehen bei den Berufswünschen Jugendlicher oben auf der Beliebtheitsskala. Trotzdem bleibt die Gewinnung motivierter und leistungsfähiger Schüler/innen eine Herausforderung: Deshalb unterstützen wir die Einzelhandelsunternehmen seit mittlerweile 7 Jahren mit unserer Ausbildungs- und Imagekampagne Helden des Handels. Darin zeigen wir die konkreten Ausbildungs- und Karrierechancen in den verschiedenen Bereichen des Einzelhandels auf. Die einzelnen Aktivitäten in diesem Jahr diesbezüglich: Neue Broschüre liegt vor Neuer Messestand für Messeauftritte Azubi-Preis Youngster Award (2012) Video-Wettbewerb Das ist meine Ausbildung Ca. 10 Messenbeteiligungen 20 Schulinfotage Veranstaltungen für Berufsberater der Arbeitsagenturen bzw. Berufsschullehrer Blick hinter die Kulissen in Handelsbetrieben Produktion Videofilm "Knigge" fürs Internet Gesamtaktualisierung der Seite Weiterbetrieb der Online-Learning-Plattform für Auszubildende und Existenzgründer Pflege bzw. Ausbau der Social Media Präsenz: Präsenz bei Facebook Twitter von Helden des Handels Filme des Youngster Award auf Youtube PK Ausbildungskampagne Seite 34

35 Der Einzelhandel hat in den vergangenen 5 Jahren seine Ausbildungsleistung (Anzahl abgeschlossener Ausbildungsverträge um rund 40 Prozent!) erhöht! Die Ausbildungskampagne des Handelsverbands, die den rund vor allem mittelständischen Betrieben im Land zugute kommt, wird durch den ESF und das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg unterstützt. PK Ausbildungskampagne Seite 35

36 Pressekonferenz Energieeinsparpotenziale besser nutzen Berechnungen des ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v.) zufolge könnten in Deutschland mit vorhandener Technologie jährlich mehr als 100 Milliarden Kilowattstunden Strom eingespart werden davon 70 Milliarden allein durch energieeffiziente Produkte und Systemlösungen bei Antrieben, Beleuchtung, Kühl- und Gefriergeräten. Das entspricht fast der Hälfte des Stromverbrauchs aller privaten Haushalte. Jede Kilowattstunde, die nicht benötigt wird, muss nicht produziert werden und erzeugt somit keine Umweltbelastung. Diese Tatsache ist auch dem Einzelhandel wohl bekannt. So meldeten viele Einzelhändler, dass sie im Jahr 2012 auf die geänderte resultierende Kostensituation reagieren. Knapp ¼ fassen eine Energieberatung ins Auge. Fast 40 % planen Investitionen in eine effizientere Beleuchtung. Die Ausleuchtung des Geschäftsraumes bleibt weiterhin ein wesentlicher Faktor vor allem wenn man an den demografischen Wandel denkt muss Ware in Zukunft in das rechte Licht gerückt werden. Gut 20 % planen Investitionen in das Heiz- und Kühlsystem. Dies gilt für die Großbetriebe wie auch den Facheinzelhandel. So berichtete vor Kurzem ein kleiner Feinkosthändler, wie positiv sich allein die Investitionen in ein neues Kühlgerät für die Milchprodukte auch in der Betriebswirtschaft niedergeschlagen hat. Die Investition hat sich in 3 Jahren amortisiert. PK Energieeffizienz Seite 36

37 Ca. 15 % gaben an, sonstige Maßnahmen wie z. B. Austauschen der Schaufensterscheiben oder Wechsel des Stromanbieters die immer höheren Energiekosten in den Griff zu bekommen. Um dieses wichtige Thema Energieeffizienz im Einzelhandel auf höchster Ebene zu besprechen, tagte der Expertenrat der Lebensmittelbetriebe des Handelsverbandes mit den Ministerien für Wirtschaft und Finanzen sowie für Umwelt und Klima und Energiewirtschaft in Stuttgart. PK Energieeffizienz Seite 37

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