Herzlichen Dank für die Einladung
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- Karola Buchholz
- vor 5 Jahren
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1 Herzlichen Dank für die Einladung Steven David James Armin Herzberger Workshop zu: Menschen mit Behinderung Vom Hilfeempfänger zu ehrenamtlichen Helfer Teilhabe durch freiwillige ehrenamtliche Arbeit. Von Menschen mit Lernschwierigkeiten. Für die Bürger ihrer Heimat- Stadt.
2 Gliederung: 1. Vom Hilfeempfänger zum ehrenamtlichen Helfer Wir stellen vor: den Lebenshilfe Netphener Tisch, den Lebenshilfe Netphener Mittagstisch, und die Lebenshilfe Rasselbande 2. Inklusion (Teilhabe) mal in leichter Sprache 3. Bürgermut ist gefragt!! Wir stellen vor: Die Arbeitsgemeinschaft - Lebenshilfe Möglichkeitsdenker
3 Die Lebenshilfe NRW ist Brückenbauer in eine offene Bürgergesellschaft
4 Die Idee: Vom Hilfeempfänger zum ehrenamtlichen Helfer! Erika Schmidt sagt: Es kommt nicht allein auf die Zutaten an!
5 Die Idee: Menschen mit Lernschwierigkeiten arbeiten ehrenamtlich. Das ist wichtig. Das macht Spaß. Das eine sinnvolle Freizeit- Beschäftigung Hier arbeiten wir gemeinsam: Mit den Bürgern unserer Heimat. Wenn sie Lust haben ehrenamtlich zu arbeiten.
6 Ganz neu ab : Der Lebenshilfe Mittagstisch Einfach gesundes Essen
7 Der Mittagstisch der LH Wohnstätte in Netphen Deuz
8 Netphener Purzelgruppe (Krabbelgruppe) für Mutter (Vater) und Kind = NEPUMUK
9 Netphener Purzelgruppe (Krabbelgruppe) für Mutter Vater und Kind = NEPUMUK Die Idee: Eine Krabbelgruppe im Lebenshilfe Centers in Netphen. Gründe: Viele Gäste beim Netphener Tisches haben kleine Kinder. Viele Mitarbeiter von NETI mögen Babys und kleine Kinder Umsetzung: Start im Januar mal pro Monat. Spielen für die Kinder. Kaffee und Kuchen für die Mütter und Väter. Gespräche sind wichtig. Aus Nepumuk Beratung ist manchmal wird: auch wichtig. Die Lebenshilfe Rasselbande
10 Wie durch ehrenamtliche Arbeit zwei Arbeitsplätze entsteht:
11 * Von der Exklusion zur Inklusion Inklusion bedeutet: Alle Menschen sollen überall dabei sein. Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Alle Menschen können selbst bestimmen was sie wollen. Niemand wird ausgeschlossen. Dafür brauchen Menschen mit Behinderung Unterstützung und Hilfe. Damit es ihnen in unserer Gesellschaft gut geht. * Quelle: HP Aktion Mensch *Quelle: Wikipedia
12 Sich helfen lassen Das Thema Teilhabe (Inklusion) einmal in leichter Sprache: Bürger sein Sich selber helfen Für Andere da sein
13 Milieu Arbeit Bürgerschaftliches Engagement Milieu Vereine Die Person Verwandtschaft Freundeskreis Milieu Nachbarschaft
14 Seit dem 16. November 2011: Gründung der Arbeitgemeinschaft: Lebenshilfe Möglichkeitsdenker
15 Am 16. November 2012: 1. Jahrestagung der Lebenshilfe Möglichkeitsdenker im Ratssaal der Stadt Netphen
16
17
18 Eine Sternstunde der Demokratie
19 Jahrestagung 2013 Alle haben das gleiche Recht zu leben
20 Jahresprogramm 2014
21 Bundestagung Unternehmen Engagement
22 Wir haben eine große Bitte an Sie: Eine Projektgruppe gründen. Ein Teilhabeprojekt ausdenken, planen organisieren und durchführen. Wie könnte das aussehen: Freiwillige bürgerschaftliches Arbeit von Menschen mit Lernschwierigkeiten. Mit wem: Zusammen mit Freunden und Angehörigen. Für wen: Für die Bürger Ihrer Heimat. Benötigen Sie dabei Hilfe und Unterstützung: Wir helfen ihnen gern! Bürgermut ist gefragt!
23 Welche Exklusions- Erfahrung ging dem Projekt voraus? Was war die Motivation für die Initiierung? Gab es Stolpersteine? Was waren / sind Gelingens- Faktoren?
24 Die Dummheit Dummheit die sich als Einfalt zeigt die liebe ich: Sie nennt den Augenblick und staunt. Fragt nicht woher fragt nicht wohin. Ist ohne List und ohne Arg, sie staunet nur. Im ersten Staunen schon, da wird sie klug. Und ahnt es nicht. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit! Februar 2010 Erika Schmidt, Frank Langenbach, Steven David James, Armin Herzberger
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