Neurodidaktik: was ist das? Wie funktioniert (Sprachen)Lernen? Motivation aus neurobiologischer Perspektive Warum lernen alle Menschen anders?
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- Hertha Kramer
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1 Anschaulich skizziert Marion Grein die Vorgänge beim Erlernen einer Sprache aus neurobiologischer Perspektive. Deutlich wird, dass Menschen unterschiedliche Zugänge bevorzugen und das so eine methodische Vielfalt die Grundlage der Motivation ist. Inhalte Neurodidaktik: was ist das? Wie funktioniert (Sprachen)Lernen? Motivation aus neurobiologischer Perspektive Warum lernen alle Menschen anders? Folie Nr. 1
2 Allgemeines: Lernen und die Neurobiologie Neuropsychologie Neurodidaktik Die Erkenntnisse der Neurobiologie sind nicht dergestalt, dass sie die gesamten bildungswissenschaftlichen Erkenntnisse quasi über den Haufen werfen und absolut Neues, Revolutionäres für den Unterricht bringen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Lernprozessen und ermöglichen eine Unterstützung bereits bekannter pädagogischer Anliegen. Dabei bestätigen und ergänzen vor allem bildgebende Verfahren ( neuroimaging ; Kernspin- und Magnetresonanz-Tomographie, Positronen-Emissions-Tomographie, EEGs, eyetracking) Erkenntnisse der Bildungswissenschaften/Pädagogik. Ganz allgemein: da, wo gerade Aktivität stattfindet im Gehirn (Lernen, Freude, Trauer, etc.), fließt mehr Blut das erkennen die bildgebenden Verfahren Folie Nr. 2
3 Methoden: Neurolab; Linguistiklabor EEG, eyetracker, ab 2018 fmrt Mediziner Flora Bastian Urin- & Speichelmessung; kostenintensiv! Folie Nr. 3
4 Beispiel zu EEG/ERP-Kappe Neugeborene können am Intonationsmuster erkennen, ob ihre Muttersprache oder eine andere Sprache gesprochen wird. Dies erkennt man an ERPs, die bei falscher Intonation zu einer erhöhten Aktivität im Gehirn führen (Papa, Mama dt. vs. frz., vgl. Current Biology, Volume 19, Issue 23, , 05 November 2009, Newborns, Cry Melody Is Shaped by Their Native Language, Birgit Mampe, Angela D. Friederici, Anne Christophe and Kathleen Wermke) Folie Nr. 4
5 Wie funktioniert lernen? Lernen = Aufbau von Neuronenpopulationen 100 Milliarden Neuronen; 1 Neuron bis zu synaptische Verbindungen 100 Milliarden bereits bei der Geburt, aber nicht verknüpft Folie Nr. 5
6 Im Gehirn ist das Wissen in Form von neuronalen Netzen gespeichert, jede neue Information verändert die neuronale Struktur des Gehirns (-> Plastizität). Feste Wissensbestände bilden starke neuronale Netzwerke; eine neue sehr sehr leichte Verknüpfung entsteht bereits nach ca. 20 Minuten Training -> Netzwerk nach ca. einer Woche Nichtaktivierung wieder gelöscht. Folie Nr. 6
7 Reiz kommt, limbisches System prüft, ob relevant Wenn relevant, erste schwache neuronale Verknüpfung Festigung durch Wiederholung, Mehrkanaligkeit, Emotionen Limbisches System Cortex Subkortikaler Bereich Nicht andockbare Vokabel: 20x wahrnehmen, 80mal anwenden Andere Wissensbestände abhängig von Interesse Neuronaler Umbauprozess im Schlaf, 24 Stunden, weitere Wiederholungen Folie Nr. 7
8 Das limbisches System (u.a. Hippocampus, Amygdala) ist das Zentrum für bewusste und unbewusste Emotionen Jeder Reiz wird hier emotional bewertet! Erster zentraler Motivationsfaktor Limbisches System Quelle: nach Spektrum der Wissenschaften Erste Hürde: das limbische System muss die Information als relevant bewerten -> zentral ist hier sowohl die Lehrperson, als auch die angekündigte Methode Folie Nr. 8
9 Das limbische System wird auch im Unterricht mit vielen Reizen konfrontiert. Umgangssprachlich: zum einen Ohr rein, zum anderen hinaus -> das, was vom limbischen System nicht aufgenommen wird, kann auch nicht weitergeleitet und damit gelernt werden. Selbst wenn man motiviert ist, kann das limbische System die Informationsweiterleitung verhindern! -> Lehrperson / Methode Folie Nr. 9
10 Nur die Reize, die weiter geleitet werden, werden von Neuron zu Neuron zum Cortex (über das Arbeitsgedächtnis zum Langzeitgedächtnis) weitergegeben und auch hier zeigt sich die Individualität der Lernenden; die Weiterleitung erfolgt größtenteils über Neurotransmitter. Folie Nr. 10
11 Acetylcholin: Aufmerksamkeit, bessere Speicherung je nach Alter 8-25 Minuten!! Dopamin: (Neugierde, Konzentration, Handlungsbereitschaft): -> ausgewogen Dopamin (durch Lob z.b.): bessere Speicherleistung -> Motivation; [endogene Opioide]; Serotonin -> Glückshormon (Blutmessung) -> Sport & Bewegung: Endorphine Noradrenalin: (Wachheit, Aufmerksamkeit, Reaktionsbereitschaft): richtige Menge -> gutes Lernen (Eustress, Motivation), zu viel -> kein Lernen (black out) - Speichelmessung Oxytocin: Bindungshormon -> Sympathie zur Lehrkraft -> größter Motivator Folie Nr. 11
12 Zusammenfassung Lernprozess: Emotionen Neurotransmitter-Cocktails + Motivation Ein und dieselbe Aktivität wird von Lernenden unterschiedlich bewertet! -> Lernstile und Lernkultur ->Lernstile: alle Altersklassen, Lernkultur: vor allem ältere Lernenden -> Einfluss auf die Motivation Folie Nr. 12
13 Motivation Die zentrale Motivation des Menschen ist auf menschliche Zuwendung, Wertschätzung und Akzeptanz gerichtet (nicht mehr Darwins Kampf ums Überleben)! Motivation aus neurobiologischer Perspektive: Dopamin Endogene Opioide Oxytocin ( Bindungshormon ) Dopamin und Oxytocin sind sog. Motivatoren -> Bewusst oder unbewusst verhalten wir uns so, dass es im Gehirn zur Ausschüttung dieser Substanzen kommt. Folie Nr. 13
14 Lernkultur / Lernbiografie Die bisherigen Erfahrungen, die man mit dem Lernen gemacht hat, prägen die Erwartungen an den Unterricht -> neue Formen des Unterrichts / Sozialformen / Aktivitäten können zunächst abgelehnt werden -> langsames Heranführen an handlungsorientierte Methoden (vor allem bei Grammatikübersetzungsmethoden-Gewohnten; Fehlerorientierung; Auswendiglernen als Methode) -> Adrenalin statt Dopamin => fehlende Motivation Am Rande: Auch Lehrkraftwechsel führt anfangs zu Schwierigkeiten -> Oxytocin-Level noch nicht vorhanden => weniger Oxytocin => weniger Motivation Folie Nr. 14
15 Lernstile sind von Anfang an geprägt, auch wenn in gewissem Maße veränderbar. Geschwister zeigen oft unterschiedliche Lernstile, so dass sie wohl nicht nur durch die Erziehung geprägt werden (engl. Begriff: intellectual styles) Definition nach Grotjahn 2003: 326f.: In dieser weiten Bedeutung bezeichnet der Terminus Lernstil intraindividuell relativ stabile, zumeist situations- und aufgabenunspezifische Präferenzen (Dispositionen, Gewohnheiten) von Lernern sowohl bei der Verarbeitung als auch bei der sozialen Interaktion. Lernstile Einer, meist überbewerteter Lernstil Feldabhängigkeit Sequenzialität Intuivität Lerntyp und viele mehr Folie Nr. 15
16 Übergeordneter kognitiver Lernstil: die Feldabhängigkeit (Witkin) auch wenn seine Studien kritisch reflektiert werden Feldabhängigkeit/Feldunabhängigkeit Grad, in dem die Umwelt die Informationenaufnahme und Informationsverarbeitung beeinflusst Feldabhängig -> das Umfeld des Lernens nimmt eine wichtige Rolle ein Mag ich den Lehrenden? Ist mir die Lerngruppe sympathisch? Sind die Räumlichkeiten lernförderlich? Gefällt mir das Lehrwerk? Gefallen mir der Aufbau des Unterrichts und die Methoden? Feldabhängigkeit -> stärker als Motivation! Folie Nr. 16
17 Wie feldabhängig bin ich selbst, also wie sehr beeinflusst mich mein Umfeld? Ein wahrscheinliches Beispiel für Feldabhängigkeit ist die sog. Misophonie, die verminderte Geräuschtoleranz gegen bestimmte Geräusche (Essen, schmatzen, Kugelschreiber, etc.). Bitte daran denken, dass es sich um ein Kontinuum handelt!! Auch der Ordnungsdrang (meist nur in den eigenen vier Wänden) ist ein Bestandteil der Feldabhängigkeit. Grundsätzlich herrschen noch sehr viele unterschiedliche Definitionen / Ansätze zu den Lernstilen vor -> Überblick: Intellectual style theories: different types of categorizations and their relevance for practitioners, von Tine Nielsen; (Springer) Folie Nr. 17
18 Bekanntester Ansatz: Rebekka Oxford (ausgehend von Gregore) Intuitiv-zufällig konkret-sequentiell Intuitiv-zufällig Lernende versuchen nach den übergreifenden Prinzipien der zu erlernenden Sprache zu suchen -> wollen ein Gesamtmodell erkennen Raten, Vermuten, Ausprobieren sind okay; Abweichen vom Lehrwerk wird positiv bewertet Konkret-sequentiell Lernende bevorzugen eine Kombination aller Fertigkeiten, die geordnet und linear dargestellt werden; Vorgaben sind wichtig; jede Aufgabe im Lehrwerk muss bearbeitet werden; ergänzende Projekte außerhalb des Lehrwerks verursachen Stress Großes Problem: Wenn Vorstellungen der Lehrkraft von denen der Lernenden abweicht! -> z.b. kompletter Verzicht auf ein Lehrwerk Folie Nr. 18
19 Weiterführung Oxford durch Ehrmann mit z.t. widersprüchlicher Definition! (Begriffe aber eigentlich unerheblich, wenn das Ziel eine Sensibilisierung für Unterschiede ist). Abstrakt Grammatik wird als ausgesprochen zentral erachtet; oft beherrscht man Grammatik ohne wirklich sprechen zu können Sequentiell Lernende fühlen sich nur wohl, wenn sie jede Aufgabe im Lehrbuch abhandeln; Auswendiglernen von Dialogen bietet Sicherheit; Sicherheit ist wichtig Konkret Authentische Situationen bevorzugt; kommunikatives Handeln; Grammatik weniger wichtig zufällig Lernende möchten gerne reale Gespräche mit MuttersprachlerInnen führen; Erschließen aus dem Kontext bereitet Freude; Diskussionen und Meinungsaustausch werden geschätzt Folie Nr. 19
20 Weitere Dimensionen in der Literatur Global = ganzheitlich; Konzept übergeordnet erläutern und dann zu den Details kommen Reflexiv Langsames, überlegtes Vorformulieren von Sätzen; geringere Fehlertoleranz Deduktiv Regel vorgeben und dann Regel anwenden -> passive/semi-passive Übungen -> Streben nach Korrektheit -> Sprechhemmungen Analytisch = über einzelne Details sich selbst den Gesamtzusammenhang erarbeiten Impulsiv Schnelles antworten; größere Fehlertoleranz; Induktiv Regeln selbst erschließen macht Spaß Offene Aufgaben -> Streben nach Kommunizieren -> zuweilen Fossilierung von Fehlern Folie Nr. 20
21 Lernstile: Unterschiede als Kontinuum zu verstehen, also z.b. bezüglich selbstgesteuertem Lernen Absolute Autonomie Vollständige Fremdsteuerung Je mehr der Unterricht meinem Lernstil entspricht, desto mehr Dopamin -> Motivation Je mehr der Unterricht von meinem Lernstil abweicht, desto weniger Dopamin/Oxytocin -> sinkende Motivation Lösung: über den eigenen (LehrerInnen)Schatten springen und vielfältige Herangehensweisen wählen! Folie Nr. 21
22 Studie zu Vorlieben Ich wünsche mir konkrete systematische Grammatikerklärungen Grammatik N=333 Absolut 85 25,53% Meistens ,04% Manchmal 64 18,22% Eher nicht 53 15,92% Auf keinen Fall 1 0,30% Entdeckende Grammatik gefällt mir: Entdeckende Grammatik N=333 Absolut 21 6,29% Meistens ,54% Manchmal ,04% Eher nicht 78 23,35% Auf keinen Fall 26 7,78% Folie Nr. 22
23 Übersetzungen (vor allem von Wörtern, manchmal aber auch Sätzen) ist hilfreich Übersetzung N=333 Absolut 53 15,82% Meistens ,34% Manchmal ,48 Eher nicht 26 7,76% Auf keinen Fall 2 0,60% Sprachvergleich N=333 Absolut 98 29,25% Meistens 97 28,96% Manchmal 91 27,16% Eher nicht 47 14,03% Auf keinen Fall 2 0,6% Folie Nr. 23
24 Spiele/Projekte bereichern den Sprachunterricht: Spiele N=333 Absolut ,19% Meistens ,45% Manchmal 55 16,42% Eher nicht 38 11,34% Auf keinen Fall 2 0,60% Projekte N=333 Absolut ,14% Meistens ,44% Manchmal 56 16,82% Eher nicht 31 9,31% Auf keinen Fall 1 0,3% Folie Nr. 24
25 Sind Lernstile veränderbar? Wahrscheinlich sind sie bereits pränatal angelegt -> werden während der Kindheit / Jugend / Schule immer deutlicher -> kaum veränderbar Problem: Jeder Mensch ist auch hier Ethnozentrist und geht davon aus, dass jede/r so lernt, wie er/sie selbst -> besonders problematisch die Lehrkraft, wenn sie sich der Lernstile nicht bewusst ist und ihren Lernstil auf ihre Lernenden übertragen möchte. Oftmals ist es aber nicht der Lernstil, der die Akzeptanz verhindert, sondern die Lernbiografie/Lernkultur -> Lernende sollten sich also zunächst darauf einlassen Lehrwerke: berücksichtigen in der Regel alle Lernstile -> Lehrende tendieren dazu, solche Aufgaben wegzulassen, die ihrem Lernstil nicht entsprechen -> falsch! Folie Nr. 25
26 Zentral: Verzichten Sie nicht auf ein Lehrwerk. Wenn die Lernenden anzeigen, dass sie sich beim Überspringen von Aufgaben unwohl fühlen, lassen Sie es besser. Akzeptieren Sie, dass Übungen / Aufgaben, die Sie persönlich für schlecht befinden, für manche Lernende nützlich sind. Respektieren Sie, dass es Lernende gibt, die das Bedürfnis haben, Wörter nachzuschlagen -> späteres Nachschlagen anbieten Sensibilisieren Sie möglichst Lehrende und Lernende für die unterschiedlichen Lernstile. Folie Nr. 26
27 Sie und somit auch alle Ihre Lernenden unterscheiden sich in Bezug auf ihre dominante Gehirnhälfte -> bis dato kein Vor- oder Nachteil, legt aber fest, wie sie gerne an Sachen herangehen und welche Übungstypen Sie eventuell bevorzugen. Falten Sie jetzt alle ohne zu überlegen Ihre Hände ineinander und lassen Sie sie so liegen: Welcher Daumen liegt bei Ihnen oben? Schauen Sie auch nach Ihren Nachbarn! Folie Nr. 27
28 Rechter Daumen oben -> linke Gehirnhälfte aktiver Linker Daumen oben -> rechte Gehirnhälfte aktiver Folie Nr. 28
29 Dreht Sie sich im Uhrzeigersinn, geben Sie ihrer rechten Gehirnhälfte den Vorzug und Sie sind damit eher kreativ, intuitiv und emotional. In ihrem Kopf überwiegen die Bilder. Dreht sie sich gegen den Uhrzeigersinn, dominiert Ihre linke Gehirnhälfte, was Sie eher zum strukturierten, logisch-analytischen Denker macht. In Ihrem Kopf überwiegen Zahlen und Buchstaben. Schaffen Sie es, dass sie die Richtung wechselt? (Tipp: Fokussieren Sie Ihren Schatten plötzlich dreht sie sich in die andere Richtung ) Folie Nr. 29
30 Die Verteilung der Hirndominanz beeinflusst die Vorlieben beim Lernen -> und vor allem die Vorlieben Ihrer Lernenden!! (Benziger) Jeder ganz individuell!! Je stärker linksdominant (rechter Daumen oben, gegen Uhrzeigersinn) -> desto stärker linear, Schritt-für-Schritt, systematisch, weniger Spiele-affin meist Ruhe bevorzugend, Helligkeit spielt (schon in jungen Jahren!) eine große Rolle; arbeitet zunächst gerne alleine, ehe PA/GA gewünscht werden mögen Arbeitsblätter mit Überblick / Fakten -> erst passiv -> Festigung -> kreativ/handlungsorientiert dann OK -> Sicherheitsbedürfnis Je stärker rechtsdominant: gerne Musik im Hintergrund, gewisse Unordnung und Dämmerlicht bevorzugt; Essen gerne beim Lernen; offene Aufgaben bevorzugt; Stationenlernen -> erst am Ende: Festigung des selbsterarbeiteten Lernstoffs -> Risikobereiter Superlearning -Tipps -> oftmals vollkommen kontraproduktive Vorschläge!! -> Neuromythen-> folgen Folie Nr. 30
31 Zusammenfassend: Motivation = Limbisches System + Dopamin + endogene Opioide + Oxytocin Lernbiografie spielt eine Rolle Lernstil ist ausgesprochen zentral beim Lernen -> Und damit ist die Lehrkraft und deren Methoden- und Sozialformenwechseln zentral für den Lernerfolg!!! Hattie-Studie (hoch) also über 0,6 1. Erwartungen der Lernenden an das eigene Lernen 2. Glaubwürdigkeit der Lehrkraft 3. Feedback der Lehrkraft 4. Lehrenden-Lernenden-Beziehung Folie Nr. 31
32 Ich hoffe auf viel Dopamin und Oxytocin in Ihrem Kopf! Gehirngerechter Fremdsprachenunterricht setzt auf eine motivierte Lehrkraft, die weiß, dass Ihre Lernenden unterschiedlich lernen, die ihre Lernenden lesen kann und auf deren Bedürfnisse eingeht voraus. Download: Downloads Passwort: Dopamin Folie Nr. 32
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