Petra Kaufmann-Kolle, Burgi Riens, Barbara Grün, Tonia Kazmaier. Pharmakotherapie Indikatoren für die Verordnung von Arzneimitteln
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- Jens Goldschmidt
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1 Petra Kaufmann-Kolle, Burgi Riens, Barbara Grün, Tonia Kazmaier Pharmakotherapie Indikatoren für die Verordnung von Arzneimitteln
2 Pharmakotherapie - Indikatoren für die Verordnung von Arzneimitteln Begründung Nutzung Besonderheiten Differenzierung der Pharmako-Indikatoren Deskriptive Kenngrößen Monetäre Indikatoren Qualitative Indikatoren Beispiele Fazit
3 Warum Indikatoren zur Pharmakotherapie... Arzneimittel haben hohen Stellenwert im Behandlungsgeschehen (2007: 8,3 Verordnungen pro Versicherte) Arzneimittel verursachen hohe Kosten (2008 GKV gesamt: Netto ca. 26 Mrd. Euro) Hausärzte tätigen 54% aller Verordnungen Rezeptierung nicht nur nach wissenschaftlich-rationalen Kriterien Indikatoren größtenteils aus Routinedaten generierbar Zusatzdokumentation entfällt Verordnungen vom Leistungserbringer direkt beeinflussbar Abbilden qualitativer wie monetärer Aspekte der Verordnungsweise Quellen: KBV-Grunddaten, Arzneiverordnungsreport, GKV-Arzneimittelschnellinformation
4 Wofür können Pharmako-QI genutzt werden... Bestimmung des Ist-Zustands Diskussion, Problemfokussierung (z.b. Feedback-Berichte, datenbasiert arbeitende Qualitätszirkel) Deskription auf versch. Ebenen möglich (z.b. Praxis Arztnetz Arztgruppe Landesebene) Ziel-Definition (z.b. QZ-Arbeit, Verträge) Vertragssoftware, Controlling, Evaluation
5 Was ist besonders bei Pharmako-Indikatoren... Hoher Erprobungsgrad Ursprung: hausärztliche Qualitätszirkel, Arztnetze Diskussion mit diversen Moderatoren Gliederung: deskriptiv, monetär, qualitativ allgemeine Pharmako-Indikatoren (in diesem Band) spezifische Pharmako-Indikatoren (in den jeweiligen themenbezogenen Bänden z.b. Asthma/COPD)
6 Deskriptive Kenngrößen bei Alter / Geschlecht... Bezugsebene Summe der Arzneimittelpatienten Anteil der versch. Altersklassen / Geschlechtsverteilung Anteil der Arzneimittelpatienten mit hohem Versorgungsbedarf Anteil der Arzneimittelpatienten mit erhöhtem Risiko Bezugsebene Bestimmte Altersklasse bzw. Männer / Frauen Arzneimittelkosten Anzahl der Verordnungen Anzahl der Wirkstoffe Arzneimittelverbrauch Kosten pro Tagesdosis
7 Deskriptive Kenngrößen bei Wirkstoffgruppen... Absolute Zahlen Anzahl der Arzneimittelpatienten, Verordnungen, hochpreisigen Verordnungen bzw. Wirkstoffe Bezugsebene mit best. Wirkstoffgruppen beh. Arzneimittelpatienten Kosten, Verordnungen bzw. Anzahl der Tagesdosen pro Patient Bezugsebene Verordnungen best. Wirkstoffgruppen Verordnungsanteil von Generika, Kosten pro Verordnung Bezugsebene Tagesdosis bei best. Wirkstoffgruppen Kosten pro Tagesdosis
8 Was sind z.b. monetäre Indikatoren... Anteil der Patienten mit Arzneimittelverordnung an allen eingeschriebenen Versicherten (bzw. Fällen) Kosten pro Tagesdosis bei wichtigen Indikationsgruppen Verordnungsanteil neuer C/D-klassifizierter Wirkstoffe am Gesamtmarkt Verordnungsanteil von Me-Too- Präparaten am Gesamtmarkt Verordnungsanteil von Wirkstoffen der internen Empfehlungsliste am Gesamtmarkt... usw.
9 Was sind qualitative Indikatoren... Verordnungsanteil RSAV-konformer Medikation Anteil der Arzneimittelpatienten mit Wirkstoffkombinationen, die aufgrund ihres Interaktionspotenzials zu vermeiden sind Anteil der Patienten mit erhöhtem Verbrauch an Anxiolytika, Sedativa oder Hypnotika an allen Arzneimittelpatienten, die solche Wirkstoffe erhalten Anteil der Patienten mit erhöhtem Verbrauch an NSAR an allen Arzneimittelpatienten, die NSAR erhalten Anteil älterer Patienten mit Polymedikation Anteil älterer Patienten mit potenziell problematischer Medikation
10 Beispiel 1: Ältere Patienten mit Polymedikation Aussage Zähler Nenner Begründung Ziel Handlungskonsequenz Wie viel % der Älteren werden mit > 5 Wirkstoffen behandelt. Ältere (> 64 Jahre) mit > 5 Wirkstoffen Alle älteren Arzneimittelpatienten (> 64 Jahre) Fokus: Patientensicherheit d.h. potenzielle Gefährdung durch Polymedikation, Interaktionsrisiko, Zunahme von Einnahmefehlern, Abnahme der Adhärenz So niedrig wie therapeutisch möglich, ohne dem Patienten eine sinnvolle Therapie vorzuenthalten Überprüfung der Medikation; Priorisierung Dauermedikation beenden, sofern ohne therapeutischen Benefit
11 Beispiel 2: Ältere mit potenziell problematischer Medikation ( Beers -Wirkstoffe) Anteil der Alterspatienten mit problem. Wirkstoffen an allen Alterspatienten (%) 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 16,0% 9,7% 7,3% 5,2% 0,0% Gesamte Region 97,5% 75% Median 25% 2,5% 50% der Praxen behandeln ca. 5%-10% der Älteren mit potenziell problematischen Wirkstoffen. Datengrundlage: Ca. n= Praxen Ca. n= Versicherte > 64 Jahren Alle GKV-Kassen
12 Fazit Ursprung: Hausärztliche Qualitätszirkel, Netze Hoher Erprobungsgrad Akzeptanz seitens Ärzten, KVn, Verbänden, Kassen Wichtige Teile der Versorgung werden abgedeckt Verschiedene Verwendungsmöglichkeiten (z.b. QZ-Arbeit, Evaluation) Aus Routinedaten abzuleiten / erweiterungsfähig / aktualisierbar Geeignet für den Einstieg in das Thema Qualitätsindikatoren
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Petra Kaufmann-Kolle AQUA-Institut Göttingen
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