PPP-Schulprojekte in Niedersachsen

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1 PPP-Schulprojekte in Niedersachsen - Umsetzung durch mittelständische Bauunternehmen - SIKMa GmbH Dr.-Ing. Michael Werner - Geschäftsführer - Niederlassung Achim Fax: / Finienweg 7, Achim m.werner@sikma.de Tel.: / Internet: Folie Nr. 1

2 SIKMa GmbH Zenk Rechtsanwälte Fides Treuhandgesellschaft Dr. Born - Dr. Ermel - Ingenieure - Juristisches Know-how -Privatisierung öffentl. Leistungen -Vergaberecht -Kommunal-, Abgabenund Satzungsrecht -Öffentliches Bau- und Planrecht -Immobilienrecht -Wettbewerbsrecht -Projektfinanzierung Kaufmännisches Know-how -Wirtschaftsprüfungen -Kostenvergleichsrechnungen -Public-Sector-Comparator (PSC) -Steuerberatung -Corporate-Finance -IT-Beratung Technisches Know-how -Bauwesen (Schulen, Verwaltungsgebäude, Rathäuser usw.) -Straßenbau -Trinkwasserversorgung -Abwasserentsorgung -Abfallentsorgung -Betriebsoptimierung -Energietechnik -Projektmanagement -Personalkonzepte Folie Nr. 2

3 Beratung im Bereich Bereitstellung öffentlicher Infrastruktur (Hochbau, Straßenbau, Abwasser- und Abfallwirtschaft) Ł mehr als 50 Projekte mit einem Volumen von ca. 500 Mio. Vollständige technische, juristische und kaufmännische Beratungsleistung von der Erstellung der Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie bis hin zum Controlling der Baumaßnahmen Technische Optimierung Technische Beratung Juristische Beratung Kaufmännische Beratung Projektmanagement Ausschreibungsmanagement Wirtschaftlichkeitsberechnungen Regiekostenberechnungen Organisationsberatung Folie Nr. 3

4 PPP-Projekte Soll: * PPP-Investitionsuote von 15 % Ł 4,2 Milliarden /anno Projekte in Vorbereitung: * Gemeindeebene 3,6 Milliarden, davon großer Anteil an Projekten < 10 Mio. Umsetzung der kleinen PPP s vermehrt durch mittelständische Bauwirtschaft Zukünftig nur noch PPP-Projekte mit Betriebsleistungen und echtem Life-Cycle-Ansatz * Quelle: Dr. Stiepelmann vom Hauptverband Deutsche Bauindustrie Folie Nr. 4

5 Beteiligungsmöglichkeiten des Mittelstandes Definition Mittelstand gemäß BVMB: Inhabergeführte Unternehmen Bauausführende Unternehmen Kein Bauleistungshändler Beteiligungsmöglichkeiten: Als Investor (siehe Projektbeispiele) Als Investorenpartner Als Auftragnehmer des Investors Als Nachunternehmer Folie Nr. 5

6 Chancen des Mittelstandes Steigerung des Umsatzpotenzials Erschließung neuer Geschäftsfelder Abschluss langfristiger Vertragsverhältnisse weitergehende Risikoübernahme vollständige Leistungsbilder von Planung über Bau bis hin zum Facility Management und Verwertung Folie Nr. 6

7 Vorstellung der Projekte (1) Neubau der Hauptschule Erweiterung der Realschule ca m² NGF Vergebene Leistung: Planung Bau Finanzierung Instandhaltung über 25 Jahre Investor: ARGE H.F. Wiebe GmbH/ Albert Holzkamm GmbH Neubau des Gymnasiums Stadt Twistringen ca m² NGF Vergebene Leistung: Planung Bau Finanzierung Instandhaltung über 25 Jahre Investor: August Prien Immobilien Gesellschaft für Projektentwicklung mbh Folie Nr. 7

8 Gründe für das PPP-Modell aus Sicht der beteiligten Kommunen Kostensicherheit Terminsicherheit Wirtschaftlichkeitsvorteil Risikoübertragung auf den privaten Dritten (Planung, Bau, Instandhaltung) Keine eigenen technischen Personalressourcen Folie Nr. 8

9 Projektablauf (1) Frühe Einbindung Externer zur Projektentwicklung erforderlich Klare Struktur der Projektabwicklung Starke und frühzeitige Einbindung der Nutzer Problem: immer enger Terminplan Ł Bauausführung muss optimal gesteuert werden Folie Nr. 9

10 Projektablauf (2) Ziele, Prämissen, Bedarf PPP-Eignung Projektvorbereitung vorläufige Leistungsbeschreibung Konventionelle Beschaffungsvariante Public Private Partnership (PPP) Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie Variantenvergleich mit Wirtschaftlichkeitsprognose Erstellung Vergabeunterlagen - Raumbücher - technische Qualität und Quantitäten - Vorgaben an Verträge - Vorgaben an Finanzierung Vergabebekanntmachung Vorbereitung der Vergabe Teilnahmewettbewerb Angebotsbearbeitung durch Bieter Folie Nr. 10

11 Projektablauf (3) Durchführung Verhandlungsverfahren Bewertung Angebote Mitwirkung bei der Vergabe Wirtschaftlichkeitsvergleich (PSC) Vergabevorschlag Genehmigung Umsetzung Bau der Gebäude Folie Nr. 11

12 Vorbereitung der Vergabe (1) Wesentliche Inhalte Vergabeunterlagen Projektübersicht mit allgemeiner Leistungsbeschreibung Rechtliche Anforderungen (besondere Vertragsbedingungen bzw. Vertragsentwurf) hier: Vorgabe Inhabermodell Standardisierung von Vertragsmustern läuft Folie Nr. 12

13 Vorbereitung der Vergabe (2) Kaufmännische Anforderungen (z. B. Festlegungen Referenzzinssatz, finanzierungstechnische Anforderungen, Festlegung Zahlungsmechanismen) hier: keine Projektfinanzierung, sondern Forfaitierung mit Einredeverzicht für die gestundeten Werklohnforderungen nach Abnahme der Gebäude Zwischenfinanzierung ohne Forfaitierung auf die Bonität des Bieters abgestellt Keine Forfaitierung der Instandhaltungsentgelte Folie Nr. 13

14 Vorbereitung der Vergabe (3) Technische Leistungsbeschreibung Kernstück der Vergabeunterlagen Kalkulationsbasis für den Bieter grundlegende Änderungen im Vergabeverfahren nicht möglich Eindeutige und erschöpfende Leistungsbeschreibung der zu erbringenden Leistungen Qualitäten / Quantitäten Keine Übertragung ungewöhnlicher Risiken Ł Fairness Ziel: vergleichbare Angebote zur Wertung Folie Nr. 14

15 Vorbereitung der Vergabe (4) Outputorientierte Leistungsbeschreibung (Funktionalausschreibung) Festlegungen an die Funktion, Zweck und wesentliche ualitative Merkmale des Gebäudes (Formulierung des Was ) Freie Umsetzung (das Wie ) durch Auftragnehmer innerhalb gesetzlicher Anforderungen und zusätzlicher ualitativer Vorgaben Gestaltungsspielraum der Bieter (Wettbewerb der Innovationen) Dennoch: genaue Definition abprüfbarer Mindestualitäten für den Bau der Gebäude (Absicherung Insolvenzfall privater Dritter ) Folie Nr. 15

16 Vorbereitung der Vergabe (5) Festlegung von Anforderungen an die Instandhaltung Instandhaltung der Gebäude (Service-level-agreements) Inspektion, Wartung, Instandsetzung Instandhaltung als vorbeugende Instandhaltung Schönheitsreparaturen in festgelegten Intervallen Abfrage eines Wartungsplans Abfrage eines Instandsetzungsplans mit Budget Folie Nr. 16

17 Teilnahmewettbewerb (1) Vorgeschaltete Verfahrensstufe zur Auswahl fach- und sachkundiger Bieter Auswahl gemäß vorab festgelegter Kriterien wie z. B. Referenzen vergleichbarer Objekte Sehr formale Vorgehensweise zwingend vorgeschrieben Ł genau auf Formulierungen der Vergabestelle achten (Beibringung von Erklärungen) Aufgabe der Berater: keine unangemessenen Anforderungen stellen Ziel: Standardisierung Folie Nr. 17

18 Teilnahmewettbewerb (2) Teilnahmewettbewerb ist Chefsache Auswertung Teilnahmewettbewerb Achim Twistringen Bewerber zur Angebotsabgabe aufgeforderte Bieter 7 5 Besonderheit Twistringen: Schwerpunkt Teilnahmewettbewerb auf Leistungsfähigkeit im Bereich Architektur Folie Nr. 18

19 Mitwirkung bei der Vergabe (1) Von Bieter erstellte Planungsunterlagen Bewertbares und zuschlagsfähiges Angebot zukünftig: gestufte Abfrage von Planungsleistungen inkl. gestufter Entschädigung der Bieter beachten: Abgabe von geforderten Nachweisen, wie z. B. Angabe der Nachunternehmer, Preisblätter, Qualitätsangaben Folie Nr. 19

20 Mitwirkung bei der Vergabe (2) Durchführung Verhandlungsverfahren Indikative Angebote der Bieter werden ausgewertet Im Verhandlungsverfahren werden die Angebote zusammen mit Bietern optimiert Bietergespräche wichtig. Nicht Quantität, sonder Qualität zählt In festgelegten Verhandlungsstufen wird der Bieterkreis eingeengt Ł transparent, gleichbehandelnd, fair Besonderheit Twistringen: Eingrenzung des Bieterkreises nach der ersten Verhandlungsrunde allein über architektonisches/ funktionales Konzept Nach Abschluss der Verhandlung erfolgte die abschließende Bewertung der Bieterangebote Kosten/Nutzen-Betrachtung über Nutzwertanalyse Folie Nr. 20

21 Mitwirkung bei der Vergabe (3) Bewertungsmatrix (beispielhaft) Nr. Kriteriengruppe/Unterkriterium Gewichtung Preis Projektkostenbarwert Bauwerklohnentgelte Projektkostenbarwert Instandhaltungsentgelte Projektkostenbarwert Folgekosten Kriterium Qualität: Funktionalität und Flexibilität der Gebäudeplanung und Raumgestaltung Qualität Bauleistung Qualität Instandhaltungsleistung Kriterium Ästhetik Bauleistung: Planungs- und Gestaltungskonzept Gebäude und Außenbereich Planungs- und Gestaltungskonzept Innenbereich 4. Rechtliche Sicherheit und Finanzierung Summe Folie Nr. 21

22 Umsetzung Genehmigungsantrag durch privaten Dritten Genehmigung durch zuständige Behörde Bau der Gebäude Controlling durch AG erforderlich Ziele AG: Termin- und Kostensicherheit Ł keine Nachträge Kontrollierte Einbindung der Nutzer Übergabe der Gebäude und Beginn der Zahlungsverpflichtung Folie Nr. 22

23 Ausblick PPP-Projekte werden zunehmen, dabei insbesondere kleine PPP s auf kommunaler Ebene Sanierungsprojekte werden zunehmen Straßenbauprojekte werden zunehmen Standardisierung ist teilweise (zumindest auf Beraterebene) vorhanden Schwerpunkt bei kleinen PPP s wird zukünftig die technische Bearbeitung sein Ł intelligente Lösungen Folie Nr. 23

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