Protokoll des Workshops zum INIS-Querschnittsthema Multikriterielle Bewertung
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- Charlotte Förstner
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1 Protokoll des Workshops zum INIS-Querschnittsthema Multikriterielle Bewertung Moderation: W. Urban (NaCoSi) M. Langer (INISnet) C. Thielen (SinOptiKom) S. Hazra (Gast) Datum: Ort: Frankfurt am Main TeilnehmerInnen: INIS-Verbundprojekte: A. Davoudi (networks 3) M. Eller (NaCoSi) J. Felmeden (networks 3) A. Hein (KURAS) T. Hillenbrand (TWIST++) M. Holzhauser (SinOptiKom) I. Kaufmann Alves (SinOptiKom) A. Lück (KREIS, TWIST ++) B. Michel (networks 3) K. Möller (NaCoSi) D. Nickel (INISnet) W. Raber (ROOF WATER-FARM) P. Rouault (KURAS) C. Sartorius (TWIST++) A. Sonnenburg (NaCoSi) J. Sutter (KREIS) J. Wolf (NAWAK) PTJ: Gast: Entschuldigt: R. Marth M. Voigt A. Lux (NaCoSi) M. Schöniger (NAWAK) 1
2 Workshopverlauf 1. Erwartungen und Fragen an den Workshop Nach einer kurzen Einführung wurden zunächst die im Vorherein gesammelten Erwartungen und Fragen vorgestellt und ergänzt: INIS Kriterien Methoden Ergebnisse Kennenlernen der Personen und Projekte Was wollen wir bewerten und warum? Welche und warum? Skalierung/ Normierung Nominal, ordinal und kardinal Interessen der Stakeholder Welche und warum? Alternativen Kombinierte Methoden Gewichtung der Kriterien: Gewichtungsrahmen? Darstellung/ Visualisierung insbes. für die Stakeholder Serious Game Sensitivitätsanalyse Schnittstellen (räumlich, medial, organisatorisch) INIS-übergreifende Kriterien (INIS- Datenbank?) Aggregation von Daten Bilanzierungsrahmen Bewertungsperspektive Diese Zusammenstellung zeigte bereits einen großen Austauschbedarf der anwesenden Projektvertreter zu den Themen Kriterien- und Methodenwahl. 2. Vorstellung der Arbeitsschwerpunkte der INIS-Projekte Nachfolgend stellten die anwesenden VertreterInnen der acht INIS-Projekte ihre geplanten Anwendungen der multikriteriellen Bewertung vor. KURAS (P. Rouault) Vergleich der zahlreichen Maßnahmen der Regenwasserbewirtschaftung unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Effekten auf die Einwohner, die Umwelt und die Ökonomie Bewertung auf verschiedenen Ebenen: Gebäude, Quartier und Kanaleinzugsgebiet 2
3 Übertragbare Methodik zur Auswahl von Maßnahmenkombinationen mit optimierten Effekten Einzelbewertung der Effekte als Basis: generische Bewertungsindikatoren und Abgleich mit lokalen Zielen Auswahl und Gesamtbewertung von Maßnahmenkombinationen: o Festlegung lokaler Ziele mit Stakeholdern o Bewertung der Zielerreichung nach Kategorien/ aggregiert o Optimierung des Bewertungsverfahrens (mit Stakeholdern) Außerdem Life Cycle Assessment (Austausch möglich) Auswahl der zu beteiligenden Stakeholder Abbildung von Wirkungspfaden? Darstellung der Zielerreichung/ Zusammenfassung der Effekte (multikr. Bewertung)? Vorgehen bei Optimierung? NaCoSi (M. Eller) Ein ganzheitliches Nachhaltigkeitscontrolling als Steuerungsinstrument für die kommunale Siedlungswasserwirtschaft entwickeln Indikatoren zur Darstellung und Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken erarbeiten und prüfen Systemgrenzen bestimmen und Risikokategorien identifizieren Wirkungspfade mit Hilfe von Indikatoren beschreiben (Software) Unternehmensspezifische Risikoprofile erstellen auf Basis der Daten der Praxispartner Szenarien entwerfen, Handlungsoptionen prüfen und ggf. Indikatorensatz erweitern NAWAK (J. Wolf) Entwicklung von individuellen Anpassungsstrategien für die Wasserversorgung und Überführung dieser in ein übertragbares Planungsinstrumentarium für Kommunen Planungsinstrumentarium zum Priorisieren der Anpassungsmaßnahmen Zielgrößen und Wirkungsindikatoren aus Diskussion mit Stakeholdern Umgang mit Unsicherheiten Wie weit sollten/ können Daten aggregiert werden? Gewichtung der Kriterien 3
4 networks 3 (J. Felmeden) Abschätzung und Bewertung der Potenziale verschiedener wasserwirtschaftlicher Systemlösungen Basis für multikriterielle Bewertung: wirtschaftliche Bewertung und Kostenvergleichsrechnung Außerdem Berücksichtigung von externen Effekten (Umweltauswirkungen, Schnittstellen) und Umsetzungsbedingungen (rechtlich. organisatorische) Gewichtung der Bewertungskriterien Befragung/ Fachgespräche mit erfahrenen und zukünftigen Nutzern (Delphi-Verfahren) Sensitivitätsanalyse KREIS (A. Lück, J. Sutter) Bewertung des Demonstrationsvorhabens Jenfelder Au und technischer Alternativen aus ökonomischer, ökologischer und soziologischer Sicht (Übertragbarkeit) Ökonomische Bewertung: Kapitalwert-Methode (NPV), Kosten-Nutzen-Analyse, Nutzwertanalyse; Vergleich von 3 alternativen Systemen auf unterschiedlichen Größenskalen und in 3 Szenarien (best, standard und worst case) Ökologische Bewertung (Ökobilanz) Einheitliche Datenerfassung via Fragebögen Zusammenführung der singulären Bewertungen (KREIS 2)? ROOF WATER-FARM (W. Raber) Charakterisieren der Systemvarianten/ Maßnahmen und Herausarbeiten der Chancen und Risiken gegenüber zentraler, herkömmlicher SiWaWi-Systeme Wahl der Kriterien und Abstimmung von Indikatoren Gewichtung der Kriterien: interner Workshop (partizipativ nach Simos 1990) Bildung einer Rangfolge der Maßnahmen mit Hilfe der Bewertungssoftware PRIMATE (auf Basis der PROMETHEE Methode) Diskussion mit externen Stakeholdern, Experten und Entscheidungsträgern Nutzengleichheit der Systeme/ Maßnahmen? 4
5 SinOptiKom (I. Kaufmann Alves) Entwicklung eines innovativen softwaregestützten Optimierungs- und Entscheidungsmodells zur langfristigen Transformation bestehender Ver- und Entsorgungssysteme Wasser-Abwasser Multikriterielle Lineare Optimierung Definition von Zielfunktionen und Bestimmung entsprechender Entscheidungs-/ Flussvariablen Ansatz zur Vereinfachung der Optimierungsaufgabe: Zielfunktionen minimieren (Zielgewichtung), Randbedingungen/ Grenzwerte vorgeben Skalierung der Zielfunktionen Gleiche Bewertungsbasis? Entwicklung einer Wissens- und Bewertungsdatenbank TWIST ++ (T. Hillenbrand, A. Lück) Erarbeitung der für eine Umsetzung erforderlichen Planungs- und Bewertungsinstrumente bis hin zu einem Serious Game unter Berücksichtigung der drei Dimensionen der Nachhaltigkeit Defizitanalyse zu multikriteriellen Bewertungsansätzen und Erstellung von Profilblättern der Bewertungsverfahren (bis Mitte 2014, Bereitschaft zur Freigabe für andere INIS- Projekte grundsätzlich vorhanden; Umfang, Form und Zeitpunkt zu klären) Erstellung einer Kriterienliste in Anlehnung an das Arbeitsblatt DWA-A-272 Entwicklung und Anwendung eines angepassten Bewertungsverfahrens auf Basis der vorangegangenen Untersuchungen 3. Ergebnisse der Workshop-Diskussion Die Diskussion wurde von Herrn C. Thielen und Herrn S. Hazra fachlich unterstützt und lehnte sich an die Struktur der gesammelten Erwartungen an (s.o.). Während der Diskussion haben sich die Themenschwerpunkte Kriterienwahl, Freiheitsgrade der Entscheider und Methoden herauskristallisiert. Das Thema Ergebnisse wurde aufgrund vorangeschrittener Zeit nur kurz angeschnitten und wird zu einem späteren Zeitpunkt aufgegriffen. Außerdem zeichnet sich bei den Punkten Darstellung/Visualisierung sowie Serious Game eine Überschneidung mit den geplanten Inhalten des Querschnittsthemas Szenarien und Simulation ab, so dass zu klären ist, in welchem Rahmen diese Themen aufzugreifen sind. 5
6 Kriterienwahl: - Das Arbeitsblatt DWA-A-272 Grundsätze für die Planung und Implementierung Neuartiger Sanitärsysteme (NASS) enthält Ansätze zur Bewertung dieser Systeme und relevante Bewertungskriterien und kann bei der Erstellung projektspezifischer Kriterienlisten herangezogen werden. Angeregt aber nicht zu Ende diskutiert wurde die Idee, ein einheitlichen Basispool an Kriterien zu vereinbaren. - Ausgangspunkt sollten die Kriterien der geltenden Praxis sein. Wenn die bestehenden Systeme auf diese Weise kritisiert werden können, erleichtert das das Plausibilisieren der neuartigen Systeme für die Praxis und die Überbrückung der Diskrepanz zwischen IST- Zustand und angewandter Forschung. Neues muss begreiflich dargestellt werden. - Es gibt über- und untergeordnete Kriterien. Die Kriterienwahl ist ein iterativer Prozess. Die Relevanz der Kriterien sollte von den normativen Zielstellungen abgeleitet werden. - Die verschiedenen Kriterien sind mit unterschiedlichen Unsicherheiten behaftet. Ein Beispiel für ein unsicheres Kriterium ist die Akzeptanz. Die unterschiedlichen Unsicherheiten der Kriterien müssen methodisch berücksichtigt werden. Teilweise kann eine Abstimmung und Vereinheitlichung unter den INIS-Projekten erfolgen, z.b. bei Energiepreisen. - Wie robust sind die gefundenen Lösungen und welches sind die relevanten Kriterien der Sensitivitätsanalyse? Eine Übersicht der sensitiven Parameter wäre wünschenswert. - Ausschluss von Kriterien aufgrund unzureichender Datenlage. In Abhängigkeit von der verwendeten Methode können Ergebnisse nur auf Grundlage von Kriterien produziert werden, die mindestens ordinal skaliert sind. - Ungleiche Definitionen für Kriterium und Merkmal: Kriterium ist ein Sammelbegriff für ein bestimmtes Merkmal, dass mit Hilfe verschiedener Kennzahlen abgebildet werden kann Freiheitsgrade für Entscheider - Wenn Methoden variabel gehalten werden und keine zu feste Form vorgeben wird, bleibt Entscheidungsfreiheit erhalten. Dies ließe sich beispielsweise realisieren, indem die zu vergleichenden Systemvarianten oder Maßnahmen für den Entscheider übersichtlich dargestellt werden und das Ergebnis der Entscheidung variabel bleibt durch eine anpassbare Gewichtung. - Zu große Freiheitsgrade für die Entscheider bürgen allerdings die Gefahr, dass eine Umstrukturierung der Siedlungswasserwirtschaft und Umsetzung neuer Systeme gehemmt werden könnte. Ein Kompromiss könnte sein, verschiedene Gewichtungsrahmen vorzugeben oder die Szenarienwahl (z.b. standard, best oder worst case) dem Entscheider zu überlassen. - Berücksichtigung von Stakeholdern, Treffen von Entscheidungen in der Gruppe: Eine multikriterielle und transparente Vorgehensweise kann die Wahrnehmung verändern und die Bereitschaft für neue Wege erhöhen. Dynamik und Verteilung der Entscheidungsmacht innerhalb der Gruppen müssen berücksichtigt werden. 6
7 - In jedem Fall sollten Bewertungsverfahren und Gewichtung transparent dargestellt werden. Transparenz bei der Durchführung der multikriteriellen Bewertung soll Verständnis in der Praxis erzeugen und somit die Akzeptanz der neuen Systeme stärken. Methoden: - Die Methoden geben den Rahmen für die Bewertung der Kriterien vor. - Auf der Suche nach einer geeigneten Methode, sollten verschiedene Methoden angetestet und reflektiert werden. Möglicherweise ergibt schließlich die Kombination von mehreren Methoden das optimale Verfahren zur Entscheidungsfindung. Ein Austausch zu den Methoden innerhalb von INIS wird von vielen Seiten gewünscht. Gleichzeit stehen viele Projekte hier noch am Anfang der Überlegungen. Die Gewichtung der Kriterien scheint ein kritischer Punkt zu sein. - Nicht allein auf mathematische Modelle verlassen, da diese mit Unsicherheiten behaftet sein können - Die gewählte Bewertungsmethode sollte flexibel anpassbar sein, z.b. bei der Übertragung auf andere Betrachtungsebenen - Die Ergebnisse sollten mit den Anwendern rückgekoppelt werden, damit die Methode angepasst und optimiert werden kann. - Quantitative vs. qualitative Ergebnisse: Reichen qualitative Beschreibungen für Entscheider? 4. Fazit und weiteres Vorgehen Kriterien stehen momentan im Vordergrund. Es besteht der Wunsch nach einem gemeinsamen Grundraster: Zusammenführung der Kriteriensammlungen der einzelnen Projekte (mit Ansprechpartner für spez. Kriterien, um Austausch zu gewährleisten) und Hervorhebung der sensitiven Kriterien. Zeitnah wird eine Abfrage und Zusammenführung der Projekteigenen Kriterienlisten durch WK INIS durchgeführt und den Workshopteilnehmern zur Verfügung gestellt. Offen geblieben ist die Frage, ob sich die Projekte auf einen gemeinsamen Basis-Satz an Kriterien einigen wollen. Ein -Verteiler Multikriterielle Bewertung wird von INISnet zusammengestellt. Der Bedarf und Rahmen für einen weiteren Austausch zu den Methoden muss noch abgestimmt werden. Vorstellbar wäre ein Workshop in der gleichen Runde in etwa einem Jahr. Gez. M. Langer 7
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