VDI Wissenforum. BIM für Bauherren. Arbeitsbuch V 1.0. AIA Auftraggeber Informations Anforderungen
|
|
- Meike Lenz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VDI Wissenforum BIM für Bauherren Arbeitsbuch V 1.0 AIA Auftraggeber Informations Anforderungen 1
2 Inhaltsverzeichnis 1. Zieldefinition Projektausprägung Geltungsbereich Projektsprache Mitgeltende Dokumente Art des Vorhabens Neubau oder Bestand Projektgröße Herstellungskosten Projektziele Realisierungsmodell Marktsituation Projektrisiken BIM Zieldefinition BIM Ziele Mehrwerte BIM Anwendungen Rollen und Verantwortlichkeiten Rollen BIM Organigram Leistungen AIA - Auftraggeber Informations Anforderungen BAP - BIM Projektabwicklungsplan BIM Leistungsbilder BIM Qualitätsmanagement Datensicherheit Gesamtmodellkoordination BIM Management Kollaborationsplattform CDE - Common Data Environment Standards und Richtlinien Datensicherheit Schulungen Data Drops
3 3.3. Leistungsbilder Matrix Leistungsbilder Beispiel: Informationsmanager BIM Manager BIM Gesamtkoordinator BIM Koordinator BIM Prozesse Projektterminplan Projektterminplan Projektbesprechungen Allgemein Frequenz Verantwortlichkeiten BIM Koordination Frequenz Systeme Verantwortlichkeiten BIM Kollaboration Frequenz Systeme Verantwortlichkeiten BIM Management Frequenz Verantwortlichkeiten Data Drops Allgemein Frequenz Verantwortlichkeiten BIM Qualitätssicherung Allgemein Beispiel: Frequenz Systeme BIM Qualitätssicherungskriterien Verantwortlichkeiten
4 5. BIM Lieferanfoderungen Informations- und Modellanforderungen Fachmodelle Modellstruktur Aufteilung des Modells Level of Detail (LoD) Level if Information (LoI) Datei- und Namenskonventionen Datenformate Standards Koordinatensystem und Einheiten Facility Management Common Data Environment Allgemein Verantwortlichkeiten Intellectual Property Nutzungs-, Urheber- und Eigentumsrechte
5 1. Zieldefinition 1.1. Projektausprägung Geltungsbereich Projektsprache Mitgeltende Dokumente Art des Vorhabens Um welche Art von Bauvorhaben handelt es sich? Bürogebäude Gebäude für wissenschaftliche Lehre und Forschung Gebäude des Gesundheitswesens Schulen und Kindergärten Sportbauten Wohnbauten, Gemeinschaftsstätten Produktion, Gewerbe, Handel Shopping Lager, Garagen, Bereitschaftsdienste Anderes: 5
6 Neubau oder Bestand Handelt es sich um einen Neubau oder um ein Bestandsgebäude? Projektgröße Welche zu erwartende Brutto-Geschossfläche hat das Projekt? Herstellungskosten Was sind die derzeit veranschlagten Herstellungskosten für das Bauvorhaben? Projektziele Was ist die Zielstellung für des Projektes (übergeordnet)? Pilotierung Risikominimierung Erhöhung der Qualität Andere: Realisierungsmodell Wie sieht das Vergabe- und Realisierungsmodell für das Projekt aus? Einzelvergaben Planung Generalplanung Einzelvergaben Baurealisierung Partnering Schlüsselfertige Vergabe (GU/GÜ/TU/TÜ) Andere: 6
7 Marktsituation Sind durch die Einforderung von BIM Hemmungen bei der Vergabe der Planungs- und Ausführungsleistungen zu erwarten? Projektrisiken Was sind die Projektrisiken? Fehlende Bestandsinformationen Mangelnde Planungsqualität Massen- und Mengenrisiken Fehlende Abstimmung mit FM Einhaltung der Termine Baustellenlogistik/-Einrichtung Individuelle Nutzer/Mieteranforderungen und zugehörige Abstimmung Genehmigungsprozess/Behördenanforderungen Bürger/Nachbarschaft/Presse/Politik Andere: 7
8 1.2. BIM Zieldefinition BIM Ziele Was sind die BIM Ziele des Projektes? Beispiel ZIELE BESCHREIBUNG PRIORITÄT Gute Entscheidungsgrundlagen Entscheidungen können frühzeitig und auf einer soliden Grundlage getroffen werden, was eine exakte, koordinierte und fehlerarme Planung ermöglicht und die Einhaltung von Qualitäten, Kosten und Terminen sicherstellt. Vereinfachung Vereinfachung durch Simulationen und Analyse des Designs (Erscheinungsbild / Funktionalität) im Hinblick auf Effizienz und Kosten; Verbesserung bzw. Sicherstellung der Effektivität des Gesamtprojektes (die Tragweite der Entscheidungen soll gesamtheitlich abgeschätzt werden können). Virtuell Bauen Die physikalischen und funktionalen Charakteristiken des Gebäudes können digital untersucht und optimiert werden, bevor es gebaut wird. Integrativ Arbeiten Synchrone Prozesse Strukturierte Prozesse Konsolidierte Daten (Single Source of Truth) Die steigende Komplexität des Planungs- und Bauprozesses kann durch eine integrative Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten verbessert werden. Die Prozesssynchronisation von interner und externer Zusammenarbeit wird optimiert. Dies führt zu einer Steigerung der Effektivität und Effizienz der Planungs- und Bauprozesse. Ein strukturierter Prozess ermöglicht die koordinierte und widerspruchsfreie Entwicklung, stellt die Konsistenz der Informationen (Grafik, Alphanumerik und Dokumente) sicher und unterstützt deren akkurate Dokumentation. Die Dokumentation einer Planungsdisziplin (Grafik = Pläne, Schnitte, Details etc.) und die Daten (Alphanumerik = Raumbuch, Türlisten etc.) erfolgt aus einer Quelle. Damit werden redundante Informationen vermieden und Fehlerquellen minimiert. Weitere 8
9 Mehrwerte Welche Mehrwerte ergeben durch die Projektabwicklung mit der BIM Methode? Modellbasierte Abbildung der Bestandsinfrastruktur und Umgebung Integrale Planung Bessere Grundlage für Wirtschaftlichkeitsberechnungen Steigerung der Planungsqualität Genauere Massen- und Mengenermittlung Kostensicherheit Bessere Durchgängigkeit von Informationen Optimierte Übergabe in den Betrieb Digitalisierung des Mängelmanagements Bessere Kommunikation und Kollaboration zwischen den Projektbeteiligten Durchführen einer Qualitätssicherung auf Seite des Bauherren Bessere Grundlage für Variantenentscheidungen Transparenz im Projektablauf BIM gestützte koorperative Zusammenarbeit Reduzierung von Nachträgen Andere: 9
10 2. BIM Anwendungen 2.1. Allgemein Modelle werden im Projekt u. A. für folgende Anwendungen genutzt: als Werkzeug für die digitale Integrationsplanung als Basis für weitere Planungsbeteiligte, z. B. für Simulationen als Basis für die Erstellung von 2D-Unterlagen inklusive der Erstellung von Plänen zur Durchführung von Kollisionsprüfungen mit den Modellen der Projektbeteiligten zur Ermittlung von Mengen und Massen für Kostenermittlungen in der Planungsphase und für die Ausschreibung zur Führung zentraler Sachinformationen (Form-, Flächen- und Rauminformationen) während der Planungszeit als Wegweiser zu weiterführenden Objektinformationen, Anbindung an ein Raumbuch für die alphanumerischen Informationen zur Verwaltung von Schnittstellen zwischen einzelnen Gewerken zur Aggregation der objektbezogenen Daten (Türlisten, Raumlisten etc.) Beispielhafte Anwendungsfälle: Modellbasierte Unterstützung in LPH 0 3D Bestandsmodellierung Digitale Nutzerabstimmungen Modellbasierte Koordinierung Modellbasierte Kollaboration Modellbasierte Raumbuchauswertungen 10
11 Simulation von Prozessen Modellbasierte Baugrundbetrachtungen Modellbasierte Massen/Mengen Modellbasierte LV-Erstellung 3D Modell zur Ausschreibung Modellbasierte Bauablaufsimulation Modellbasierte Kostenverfolgung Digitales Baustellenmanagement Modellbasierte Mängelverfolgung Digitale Bemusterung Modellbasierte Inbetriebnahme Öffentlichkeitsarbeit/Kommunikation Modellbasierte Abrechnung Modellbasiertes Gewährleistungsmanagement 3D Wartungsräume BIM2FM 11
12 3. Rollen und Verantwortlichkeiten 3.1. Rollen BIM Organigram Wie sieht das BIM Organigram aus? Beispiel: 12
13 3.2. Leistungen Leistungen müssen vollumfänglich beschrieben werden AIA - Auftraggeber Informations Anforderungen BAP - BIM Projektabwicklungsplan BIM Leistungsbilder BIM Qualitätsmanagement Datensicherheit Gesamtmodellkoordination BIM Management Kollaborationsplattform CDE - Common Data Environment Standards und Richtlinien Datensicherheit Schulungen Data Drops 13
14 3.3. Leistungsbilder Matrix Leistungsbilder LEISTUNGEN INFORMATION MANAGER BIM MANAGER BIM GESAMT KOORDINATOR BIM KOORDINATOR >-Abstimmung-> >- Abstimmung -> >- Abstimmung -> Auftraggeber Informations Anforderungen (AIA) BIM Projektabwicklungsplan (BPA) BIM Leistungsbilder BIM Qualitätsmanagement Datensicherheit Gesamtodellkoordination BIM Management Kollaborationsplattform Common Data Environment (CDE) Standards und Richtlinien Datensicherheit Schulungen Data Drops Weitere 14
15 Beispiel: LEISTUNGEN INFORMATION MANAGER BIM MANAGER BIM GESAMT- KOORDINATOR BIM KOORDINATOR (ALLE FP) >-Abstimmung-> >- Abstimmung -> >- Abstimmung -> AIA A / K / Ug BAP A / F K / Ak Ug Ud Qualitätsmanagement A K Ug Ud Datensicherheit A K Ug Ud Modellkoordination - A K / Ug Ud Kollaborationsplattform A K Ug Ud Standards und Richtlinien A K Ug Ud Schulungen - K / Ug A - Meilensteine Informationsaustausch A K Ug Ud Weitere Legende der verwendeten Abkürzungen: A Anforderungen Ak Aktualisierung F Freigabe K Konzeption / Erstellung Ug Umsetzung Gesamt Ud Umsetzung Disziplin Folgende Leistungsbilder müssen ausformuliert werden: Informationsmanager BIM Manager BIM Gesamtkoordinator BIM Koordinator 15
16 4. BIM Prozesse 4.1. Projektterminplan Projektterminplan Wie sieht der Projektterminplan aus? 4.2. Projektbesprechungen Allgemein Frequenz In welchen Zyklen finden interne Bauherrenbesprechungen statt? Alle zwei Wochen Monatlich Anderen: In welchen Zyklen finden Planungsbesprechungen statt? Alle zwei Wochen Monatlich Anderen: In welchen Zyklen finden BIM-Besprechungen statt? Alle zwei Wochen Monatlich Anderen: 16
17 Verantwortlichkeiten Siehe:: Leistungsbilder 4.3. BIM Koordination Frequenz In welchen Zyklen wird die BIM Koordination stattfinden? Systeme Welche BIM Software findet im Projekt Anwendung? Open / Closed BIM Welche Anforderungen müssen erfüllt werden in Bezug auf Sofware und Workflows? Verantwortlichkeiten Siehe:: Leistungsbilder 17
18 4.4. BIM Kollaboration Frequenz In welchen Zyklen wird die Kollaboration stattfinden? Systeme Welche Kollaborationssysteme werden eingesetzt? Beispiel: NAME SYSTEM VERSION Kollaborationsplattform Datenbank / Raumbuch DMS Daten Management System Aufgabenmanagementsystem Weitere Verantwortlichkeiten Siehe:: Leistungsbilder 18
19 4.5. BIM Management Frequenz In welchen Zyklen ist das BIM Management tätig? Verantwortlichkeiten Siehe:: Leistungsbilder 4.6. Data Drops Allgemein Wie sind die Data Drops definiert? 19
20 WEITERE VARIANTEN RAUMBUCH BIM Dokumente PLÄNE COBie IFC NATIV Beispiel 1: PHASE N Data Drop MODELLART LPH 0 M1 LPH 0 M2 - LPH 1 M3 LPH 2 M4 LPH 3 M5 Arbeitsmodell LPH 3 M6 LPH 4 M7 Genehmigungs modell LPH 5 M8 Arbeitsmodell LPH 5 M9 LPH 8 M10 Ausführungsmodell LPH 8 M11 Zielplanungsmodell Grundlagenmodell Vorentwurfsmodell Entwurfsmodell Planungsmodell Bauausführungsmodell 20
21 Beispiel 2: DD Element Format Verantwortlichkeit Abgabetermin LPH 2 Vorplanung BIM Kollaborationsphase (Work in Progress) WIP 2.x WIP Modelle nativ.ifc BIM Management (Objektplanung) 3 Werktage vor Planungsbesprechung WIP Koordinationsmodell.nwd BIM Final & Revision 2.3 Finale Modelle & Revisionsmodelle Koordinationsmodell nativ.ifc.nwd BIM Management (Objektplanung) (tbd) LPH 3 Entwurfsplanung BIM Kollaborationsphase (Work in Progress) WIP 3.x WIP Modelle nativ.ifc BIM Management (Objektplanung) 3 Werktage vor Planungsbesprechung WIP Koordinationsmodell.nwd BIM Final & Revision 3.3 Finale Modelle & Revisionsmodelle Koordinationsmodell nativ.ifc.nwd BIM Management (Objektplanung) (tbd) 21
22 Frequenz In welcher Frequenz werden Modellinformationen aktualisiert zur Verfügung gestellt? Zweiwöchentlich Monatlich Am Ende jeder Leistungsphase Andere: In welcher Frequenz wird das Raumbuch aktualisiert zur Verfügung gestellt? Zweiwöchentlich Monatlich Am Ende jeder Leistungsphase Andere: In welcher Frequenz werden Kosteninformationen aktualisiert zur Verfügung gestellt? Zweiwöchentlich Monatlich Am Ende jeder Leistungsphase Andere: Verantwortlichkeiten Siehe:: Leistungsbilder 22
23 4.7. BIM Qualitätssicherung Allgemein Beispiel: 23
24 Frequenz Systeme BIM Qualitätssicherungskriterien Verantwortlichkeiten Siehe:: Leistungsbilder 24
25 5. BIM Lieferanfoderungen 5.1. Informations- und Modellanforderungen Fachmodelle Wie sehen die Anforderungen an die Fachmodelle aus? Welche Fachmodelle werden erstellt? 25
26 Beispiel: LPH 0-1 LPH 2 LPH 3-4 LPH 5 LPH 6-7 LPH 8-9 Modellqualitäten 3D-Koordination Modellbasierte Funktionskontrolle Standards und Regeln Auswertungen Bauablaufplanung Mengenermittlung Kostenermittlung Modellbasierte LV Berechnungen und Simulationen Sonnen- und Verschattungsstudien Energieanalyse Nachhaltigkeit (LEED) Energieeffizienz (EnEV) Bauablaufsimulation Prozesswegeermittlung Erdbebensimulationen Lebenszykluskosten (LZK) 26
27 Modellstruktur Wie sieht die Modellstruktur aus? Aufteilung des Modells Wie ist das Modell aufgeteilt? Beispiel: Beispiel einer Modellaufteilung nach Disziplinen. Architektur: Teilung nach Hülle und Kern Teilung nach Bauabschnitt Tragwerk: Teilung nach Bauabschnitt Haustechnik: Teilung nach Systemen Teilung nach Bauabschnitt Die Teilmodelle sind geschossweise gegliedert. Die Summe aller Geschosse eines Teilmodells stellt das Teilmodell dar. Die Summe aller Teilmodelle bildet das Gesamtmodell einer Fachdisziplin = Fachmodell. 27
28 LOI LOD LOI LOD LOI LOD LOI LOD LOI LOD LOI LOD Level of Detail (LoD) Level if Information (LoI) Wie sieht das LoD aus? Wie sieht das LoI aus? Lod LoI -Matrix LPH0 LPH 1 LPH 2 LPH 3 WEIT ERE M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7- M13 TEILMODELL ABKÜ RZUN G AUTOR Umgebungsmodell UMG A Bestandsmodell BES A Architekturmodell ARC A Haustechnikmodell TGA T Tragwerksmodell TWP S Weitere 28
29 Beispiel: LoD - Architektur 29
30 Beispiel: LoD - Tragwerk 30
31 Beispiel: LoD - TGA 31
32 Beispiel LoIDefinition Level of Information (LOI) Der LOI beschreibt den Informationsgrad eines Objektes, welches im Gebäudemodell erfasst ist. Mit der Fortschreitung des Projektes wird diese Genauigkeit typischerweise weiter zunehmen. Der LOI beschreibt die Informationsdichte eines Objektes, welche aus alpha numerischen oder ergänzenden Unterlagen (wie Gebrauchsanweisungen) bestehen kann. LOI 100 Definition: Attributierung von Objekten (siehe LOD 100), zum Beispiel der Raumtypen, um die Anforderungen des Bauherrn zu dokumentieren oder zum Beispiel zur Ermittlung der Kostenschätzung. Inhalt: Name, Objektart und weitere, wichtige Nutzeranforderungen. Ziel: Vollständigkeit sicherstellen. Zum Beispiel sind auch alle Räume auch als Attribute vorhanden und können dort durch Verknüpfung mit Kennwerten für umbauter Raum für die Kostenschätzung ausgewertet werden. LOI 200 Definition: Attributierung von Objekten (siehe LOD 200), maßgeblich basierend auf den Objektinformationen des Datenmodells, zum Beispiel Räume zur Erstellung eines Raumbuchs oder Informationen zur Ermittlung der Kostenberechnung. Inhalt: Neben Name und Objektart, werden die Attribute aus dem Modell verwendet. Unterscheidung tragend/nichttragend, außen/innen ist ablesbar, weitere nicht modellbasierte Informationen können gegebenenfalls ergänzt werden. Bei Bedarf können Tür-, Fenster-, Fassadenund Brandschutz klappeninformationen ergänzt werden. Ziel: Alle Ziele aus LOI 100, zusätzlich Kontrolle der Projektvorgaben und Nachvollziehen von Abweichungen. Listen von Räumen und Baugruppen, erste Version eines Raumbuches durch Verwendung von Modellinformationen. 32
33 LOI 300 Definition: Attributierung von Objekten (siehe LOD 300), maßgeblich basierend auf den Objektinformationen des Datenmodells, zum Beispiel eine Beschreibung für herstellerunabhängige Produktinformationen, zur Aktualisierung des Raumbuchs oder Ermittlung der Kostenberechnung. Inhalt: Wie bei LOI 200, jedoch zusätzlich Angaben zu Standards und Zertifizierungen durch Dritte. Bereitstellung von Informationen über Einheiten, Abmessungen, weitere Anforderungen wie Material oder Produkt. Ziel: Wie bei LOI 200, jedoch zusätzlich Anforderungen für die Ausschreibung, aber auch für Zwecke spätere Phasen. Listen von Räumen, Baugruppen und Bauteilen bzw. aktualisierte Version eines Raumbuches durch Verwendung von Modellinformationen. Die gesammelten Informationen dienen als Vorgabe für die Ausführungsphase. LOI 400 Definition: Attributierung von Objekten (siehe LOD 400), maßgeblich basierend auf den Objektinformationen des Datenmodells, zum Beispiel eine Beschreibung aller Anforderungen mit herstellerspezifischen Produktinformationen zur Aktualisierung des Raumbuchs, zur Ermittlung der Kostenfeststellung und bei Bedarf für zusätzliche Berechnungen von Personal-, Material-, Geräteund Energiebedarf. Inhalt: Angaben zu allen wesentlichen Objektinformationen, zu Standards und Zertifizierungen durch Dritte. Bereitstellung von Informationen über Einheiten, Abmessungen, weitere Anforderungen wie zum Beispiel vorgesehenes Material oder Produkt. Ziel: Sammlung aller Informationen zu den gewählten Produkten für eine optimierte Logistik, Bauüber wachung, Kontrolle und Abnahme. Ebenso sind Zertifikate, alle Angaben über die Montage, Verfügbarkeit, Lieferbedingungen und die Wartung des Produktes enthalten. 33
34 LOI 500 Definition: Attributierung von Objekten (siehe LOD 500), maßgeblich basierend auf den Objektinformationen des Datenmodells, zum Beispiel eine Beschreibung aller herstellerspezifischen Produktinformationen, der tatsächlich verbauten Produkte, zur Aktualisierung des Raumbuchs, zur Ermittlung der Kostenfeststellung bzw. Abrechnung, zur Wartung und weiterer Nutzungen in der Betriebsphase. Inhalt: Angaben zu allen wesentlichen Objektinformationen, zu Standards und Zertifizierungen durch Dritte. Nachfolgend eine beispielhafte Beschreibung der notwendigen Objektinformationen mit Angaben zum Hersteller: Garantie mit Garantiegeber Garantiedauer (Teile) Laufzeit in Jahre Garantiedauer (Arbeit) Dauer von Gewährleistungen in Jahre Wiederbeschaffungswert bei Gerätetausch Erwartete Laufzeit (typische Lebensdauer des Objekts) Angaben zur Abmessung Model Reference Der Name des Objekts, wie vom Hersteller verwendet Produktbezeichnung Seriennummer Installationsdatum Garantiestartdatum Barcode, Strichcode oder RFID sofern vorhanden Asset Identifier, Identifizierung, der Unterscheidung von anderen Vermögenswerten ermöglicht. Ziel: Sammlung aller Asset Informationen für den Betrieb und die Übernahme in das CAFM System. Über die Modelle ist der Zugriff auf weiterführende Unterlagen (Betriebsanleitung etc.) möglich. Es sind Zertifikate, alle Angaben über die Montage, Verfügbarkeit, Lieferbedingungen und die Wartung des Produktes enthalten, um zu einem späteren Zeitpunkt gegebenenfalls effizient zu bewirtschaften bzw. defekte Produkte auszutauschen. 34
35 Datei- und Namenskonventionen Werden standardisierte Datei- und Namenskonventionen vorgegeben? Datenformate Welche Datenformate werden übergeben? Auto CAD Allplan Nemetschek Bentley MicroStation ArchiCAD Revit Unterzweig IFC DWG/DXF Navisworks Andere: Standards Welche Standards finden im Projekt Anwendung? 35
36 Koordinatensystem und Einheiten Welches Koordinatensystem und welche Einheiten sollen als Modellbasis zu Grunde gelegt werden? Beispiel: SYSTEM EINHEIT Flächen metrisch m² Volumen metrisch m³ Volumenströme metrisch m³/h Temperaturen metrisch Celsius Weitere NULLPUNKT X/Y, ABSOLUT NULLPUNKT HÖHE NULLPUNKT X/Y, RELATIV 36
37 Facility Management Werden betriebsrelevante FM/CAFM Anforderungen für die Übergabe vorgegeben? Raumbasierte Reinigungsflächen, -kategorien Bauteilbasierte Reinigungsflächen, -kategorien (z.b Fenster, Türen, etc.) Mietflächen, -kategorien Wartungsrelevante Informationen von z.b. Anlagen Instandhaltungsrelevante Informationen von z.b Oberflächen Mieterinformationen Ausschreibungsrelevante Informationen Andere: 5.2. Common Data Environment Allgemein Was sind die Anforderungen an das CDE? Wer stellt das CDE zur Verfügung? Verantwortlichkeiten Siehe:: Leistungsbilder 37
38 5.3. Intellectual Property Nutzungs-, Urheber- und Eigentumsrechte Wie sind die Nutzungs-, Urheber- und Eigentumsrechte geregelt? 38
LOD / LOI DEFINITIONEN
DEFINITIONEN Informationen zur Detaillierungs und Informationstiefe BIM V1.0 Ein Dokument des Vorwort Immer schwieriger wird es, Bauvorhaben zielgerichtet zu koordinieren und umzusetzen. Als eine der zahlreichen
MehrROLLEN UND VERANTWORTLICHKEITEN
ROLLEN UND VERANTWORTLICHKEITEN V1.0 Ein Dokument des Vorwort Immer schwieriger wird es, Bauvorhaben zielgerichtet zu koordinieren und umzusetzen. Als eine der zahlreichen Ursachen lässt sich die steigende
MehrFelix Platter-Spital. Samir Alzeer BIM Award Stuttgart, 24 November BIM Cluster Stuttgart
Felix Platter-Spital Samir Alzeer BIM Award 2016 Stuttgart, 24 November 2016 Das Projekt Neubau Felix Platter Spital Grundfläche Neubau: 45.262 m² Ca. 200 Mio. CHF 320 Betten 2 Das Projekt Neubau Felix
MehrDIE QUALITÄT VON PLANUNGSMODELLEN
DIE QUALITÄT VON PLANUNGSMODELLEN Grundlage digitaler und kollaborativer Planungsprozesse allplan.com M. Sc. Daniel Schädler ALLPLAN Deutschland GmbH BIM Sales Manager WOLFF & MÜLLER GmbH & Co. KG Holding
MehrBIM Building Information Modeling in der Praxis. Peter Liebsch, Sabine Heußel, , Lübecker Bautag
BIM Building Information Modeling in der Praxis Peter Liebsch, Sabine Heußel, 17.06.2016, Lübecker Bautag Agenda 1 2 3 Methode, Potential und Herausforderungen Modellbasierte Anwendungen Schlusswort /
MehrB.Eng. Charlotte Siedenburg. BIM Grundlagen und aktuelle Marktentwicklungen
BIM Grundlagen und aktuelle Marktentwicklungen B.Eng. Charlotte Siedenburg Wohnungswerft GmbH B.Eng. Charlotte Siedenburg 2011 Studium, Hochschule 21 Buxtehude Bau- und Immobilienmanagement 2012 BNP Paribas
MehrBIM AUS SCHNITTSTELLEN WERDEN VERBINDUNGSSTELLEN CHRISTOPH C. EICHLER
BIM AUS N WERDEN VERBINDUNGSSTELLEN CHRISTOPH C. EICHLER BIM ORGANISATION KOMPETENZEN UND STAKEHOLDER EBENEN BIM-ORGANISATIONSEINHEIT AUFGABEN PL PROJEKT- LEITUNG PS PROJEKT- STEUERUNG GP GENERAL- PLANER
MehrManagen Sie Ihr 3D-Gebäudemodell interaktiv. Von Anfang an. BIM & DESITE Anwendertag 2018
Managen Sie Ihr D-Gebäudemodell interaktiv. Von Anfang an. BIM & DESITE Anwendertag 018 BIM-Management mit DESITE Wie verstehen wir BIM-Management und welche Schwerpunkte setzen wir Wie setzen wir BIM-Management
MehrBUILDING INFORMATION MODELING
BUILDING INFORMATION MODELING im Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer BMVI Pilotprojekt Bergedorfer Straße / A1 Heinrich Beaupoil (LSBG) Thomas Hansen (LSBG) 23. Oktober 2017 AGENDA 01 02 03 04
MehrSeit Ich denke, also BIM ich. Planen bei GOLDBECK Hans-Jörg Frieauff
Seit 1969. Ich denke, also BIM ich. Planen bei GOLDBECK Hans-Jörg Frieauff 30.03.2017 Was ist BIM? Building Information Modeling bei GOLDBECK Warum & wie funktioniert BIM bei GOLDBECK? Nächste Schritte
MehrBIM TECHNOLOGIE DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT!
BIM TECHNOLOGIE DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT! Tag der offenen Tür - HDR TMK Berlin 2015 HDR TMK, all rights reserved. Building Information Modelling 2D Planung vs. 3D Planung Definition von Bim und Revit
MehrTITRE DE LA PRESENTATION 1
LOSINGER MARAZZI Praxisbeispiel integrale Planung mit BIM Edi Berger Designmanager, Losinger Marazzi Martin Peiner BIM-Manager, Losinger Marazzi Inhaltsverzeichnis 1. Implementierung von BIM bei Losinger
MehrAquapark Oberhausen, Pilotprojekt Metropolregion Ruhr
Aquapark Oberhausen, Pilotprojekt Metropolregion Ruhr Von der Skizze zur Generalplanung in openbim Dipl. Ing. Architekt André Pilling Geschäftsführender Gesellschafter Dipl. Ing. Architekt AKNW 1992 Studium
MehrBIM-Anforderungen von Bauherren
AKG VortragsveranstaltungBIM für den Klinikbetreiber Was wirklich zählt. BIM-Anforderungen von Bauherren Building Information Modeling restricted vrame 2018 I 14.11.2018 1 BIM Universum Agenda Wer sind
MehrBIM im Holzbau. 26. Januar 2017 Braunschweig 30. Januar 2017 Herne 1. Februar 2017 Schwetzingen. Gerd Prause Prause Holzbauplanung
26. Januar 2017 Braunschweig 30. Januar 2017 Herne 1. Februar 2017 Schwetzingen Gerd Prause Prause Holzbauplanung BUILDING INFORMATION MODELING 2 Stufenplan 3 Definition Building Information Modeling (BIM)
MehrDie Zusammenarbeit am Architektenmodell und Fachmodell. Dipl.-Ing. Henrik Hachenberg
Die Zusammenarbeit am Architektenmodell und Fachmodell Dipl.-Ing. Henrik Hachenberg Dipl.-Ing. Henrik Hachenberg Pirlet & Partner Ingenieurgesellschaft mbh Projektleiter und BIM-Fachkoordinator Erste Modellbasierte
Mehr2014 Mensch und Maschine. BIM Einführung und Ausbildung Mensch und Maschine Deutschland GmbH
2014 Mensch und Maschine BIM Einführung und Ausbildung Mensch und Maschine Deutschland GmbH 2014 Mensch und Maschine Implementierung und Ausbildung Neue Methoden / Neue Bauherrenanforderung / Neue Chancen
MehrBIM - smart planen, bauen und nutzen
BIM - smart planen, bauen und nutzen Agenda Teil 1 -Was ist BIM? Teil 2 -Wie funktioniert BIM? Teil 3 - Pilotprojekte Digitalisierung - Industrie 4.0 Digitalisierung -als Substanzrevolution von Wirtschaft
MehrClaude Chassot, Managing Director, MEP Division 2017/05. BIM in der Life Science Industrie
Claude Chassot, Managing Director, MEP Division 2017/05 BIM in der Life Science Industrie Digitalisierung und BIM Die Digitalisierung findet in allen Bereichen unseres Lebens statt. Sie beeinflusst und
MehrWerkstattveranstaltung Planungswettbewerbe in der Praxis am 27. Februar 2018
Werkstattveranstaltung Planungswettbewerbe in der Praxis am 27. Februar 2018 Ein gemeinsame Veranstaltung: - des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung, - der Brandenburgischen Ingenieurkammer
MehrOpen BIM. Heinz-Michael Ruhland
Open BIM Heinz-Michael Ruhland // BIM OPEN BIM? // BIM Modell vs. OPEN BIM Modell // Kollaboration 24 / 7 - weltweit // Vision 01.11.2016 I Allplan, Autor: H-M. Ruhland 2 BIM was ist das? BIM ist die digitale
MehrWorkshop BIM EINSTIEG
Workshop BIM EINSTIEG GET IN TOUCH building skills - we make change vrame consult gmbh anklamer straße 28 10 115 berlin +49 (0) 30 6174 2828 info@vrame.com www.vrame.com Ihrem Unternehmen. Sie lernen,
MehrDavid Tocü, linear Industriekongress. BIM in der Praxis. Erfahrungen und Ausblicke eines TGA Planungsbüros
BIM in der Praxis Erfahrungen und Ausblicke eines TGA Planungsbüros Agenda Darstellung Ingenieurbüro Brendel BIM (Building Information Modelling) Stand von Brendel mit BIM Mehrwerte und Hindernisse von
MehrImpulsvortrag: Warum wir mit BIM bauen Rüdiger Wobst,
Hightech Zentrum Aargau - Impulsvortrag: Warum wir mit BIM bauen Rüdiger Wobst, 20.06.2017 Digitalisierung Building Information Modeling Warum BIM? Building Information Modeling 2 BIM@Roche - Strategische
MehrVSVI Hessen Building Information Modeling am
VSVI Hessen Building Information Modeling am 07.03.2018 Auftraggeber-Informations-Anforderungen (AIA) und BIM-Abwicklungsplan (BAP) Prof. Dr.-Ing. Uwe Willberg 1 Gliederung 1. A 99, 8-streifiger Ausbau
MehrLeistungsbilder für das Planen mit BIM. Dr. Jörg L. Bodden Rechtsanwalt
Leistungsbilder für das Planen mit BIM Dr. Jörg L. Bodden Rechtsanwalt BIM und HOAI Steht die HOAI der Beauftragung von BIM-Leistungen entgegen? Nein, die HOAI ist methodenneutral und ausschließlich Preisrecht.
MehrTechnische Gebäudeausrüstung und BIM
Technische Gebäudeausrüstung und BIM M.Eng. Niklas Gärtner 1 Inhalt Vorstellung ZWP Ingenieur-AG Arbeiten mit Modellen WORK IN PROGRESS Anforderungen an BIM BIM-Abwicklungsprozess vs. HOAI BIM Erfahrungen:
MehrBAP. BIM Projektabwicklungsplan V1.0. Ein Dokument des BIM Praxisleitfaden
BAP BIM Projektabwicklungsplan V1.0 Ein Dokument des Vorwort Immer schwieriger wird es, Bauvorhaben zielgerichtet zu koordinieren und umzusetzen. Als eine der zahlreichen Ursachen lässt sich die steigende
MehrTechnische Ausrüstung und BIM
Technische Ausrüstung und BIM Bernhard Pfeifer ZWP Ingenieur-AG 1 Inhalt Vorstellung ZWP Ingenieur-AG Arbeiten mit Modellen WORK IN PROGRESS Anforderungen an BIM BIM-Abwicklungsprozess vs. HOAI BIM Erfahrungen:
MehrBuilding Information Modeling Grundlagen, Standards und Anwendungen
Building Information Modeling Grundlagen, Standards und Anwendungen Prof. Dr.-Ing. Markus König Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen Computing Motivation Workshop 3D -Stadtmodelle
MehrWorkshop BIM MANAGEMENT & KOORDINATION
Workshop BIM MANAGEMENT & KOORDINATION GET IN TOUCH building skills - we make change vrame consult gmbh anklamer straße 28 10 115 berlin +49 (0) 30 6174 2828 info@vrame.com www.vrame.com DER BIM WORKSHOP
MehrSaint-Gobain ist aktiver Teilnehmer des Open-BIM-Workflows
Saint-Gobain ist aktiver Teilnehmer des Open-BIM-Workflows BIM erfordert ein durchgängiges Datenmanagement entlang der gesamten Wertschöpfungskette und verändert bestehende Geschäftsprozesse enorm! Saint-Gobainist
MehrBIM Möglichkeiten und Grenzen in der Planung
BIM Möglichkeiten und Grenzen in der Planung Forum Digitales Planen und Bauen 6. September 2018 Bauen und Modernisieren, Messe Zürich Andreas Jöhri Partner dipl. Architekt ETH/SIA Energie Ing. HTL NDS
MehrVektorisieren.com Ingenieure, Architekten, Energieberater
Vektorisieren.com Ingenieure, Architekten, Energieberater Bestandsaufnahme Energieberechnung Kostenschätzung Kontakt Ingenieurbüro Dipl.-Ing.(FH) Stephen Schneider Prüfeninger Str. 50 93049 Regensburg
MehrDipl.-Phys. Andreas Kohlhaas
Dipl.-Phys. Andreas Kohlhaas DER STAHLBAU IM BIM- (PLANUNGS-)PROZESS: WAS FEHLT? Dieser Vortrag wird keine Rezepte oder die neuesten Erfolge aufzeigen Dieser Vortrag kann Ihnen keine neuen Erkenntnisse
MehrBIM in der Praxis «Holzbau» aus der Perspektive der Bauwirtschaft in der Anwendung
BIM in der Praxis F. Steffens 1 BIM in der Praxis «Holzbau» aus der Perspektive der Bauwirtschaft in der Anwendung Dipl. Wirt.-Ing. (FH) Frank Steffens Brüninghoff Unternehmensgruppe Heiden, Deutschland
MehrDB BIM-Messe 2017 Der Einsatz von BIM bei der Deutschen Bahn AG
DB BIM-Messe 2017 Der Einsatz von BIM bei der Deutschen Bahn AG Die aktuellen Herausforderungen des Systemverbunds Bahn Unsere Herausforderungen Unsere Antwort: Programm Zukunft Bahn Gemeinsam für mehr
MehrBIM im Straßenbau Erste Erfahrungen aus den Pilotprojekten
BIM im Straßenbau Erste Erfahrungen aus den Pilotprojekten der Planungsprozess konventioneller Prozess CAD-Planung Qualitätssicherung Vergabevorbereitung Kosten rahmen Terminplanung Abrechnung Projektsteuerung
MehrBIM als Antwort der Bauwirtschaft auf die Digitalisierung. Bmstr.Ing. Hanspeter Schachinger BIM Beauftragter Swietelsky
Bmstr.Ing. Hanspeter Schachinger BIM Beauftragter Swietelsky 1 Mit der BIM Arbeitsmethode hatten wir als Bauherr Kosten, Termine, Qualitäten transparent im Griff Mit der BIM Arbeitsmethode haben wir jetzt
MehrUmsetzung von BIM in der Integralen Planung
Umsetzung von in der Integralen Planung Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Christoph van Treeck 1,2 1 Lehrstuhl für Energieeffizientes Bauen E3D, RWTH Aachen University 2 E3D Ingenieurgesellschaft mbh, Aachen
MehrBIM - Building Information Modeling. Kollaboration führt zum Erfolg.
- Building Information Modeling Kollaboration führt zum Erfolg. Amstein + Walthert: / VDC Die Digitalisierung stellt derzeit auch die Bau branche auf ein völlig neues Fundament. Eine Branche, die in den
MehrBIM aus Sicht des Liegenschafts- Managements. Frank Krings Fraunhofer IZB-LD
BIM aus Sicht des Liegenschafts- Managements Themen Vorstellung der FhG / IZB Betreiberverantwortung Wissenstransfer im Lebenszyklus Vom Raum und Stellenplan bis zum CAFM Bedarfsanalyse (AIA) BIM Konzeption
MehrDIGITALE PROZESSKETTEN
DIGITALE PROZESSKETTEN Auswirkungen auf Praxis und Planungskultur Bao an International Airport T3 Shenzhen, China Architect M. Fuksas Planungszeit 2008-2009 Bauzeit 2010-2013 1,6 km lang, 78 Gates 300.000
MehrEINFÜHRUNG VON BUILDING INFORMATION MODELING (BIM) IM BAUUNTERNEHMEN
EINFÜHRUNG VON BUILDING INFORMATION MODELING (BIM) IM BAUUNTERNEHMEN Mai 2017 ZENTRALVERBAND DEUTSCHES BAUGEWERBE Herausgeber: Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.v. Kronenstr. 55 58 10117 Berlin
MehrBIM MANAGEMENT VIRTUELLE KOORDINATION UND KOLLISIONSPRÜFUNG
BIM MANAGEMENT VIRTUELLE KOORDINATION UND KOLLISIONSPRÜFUNG Hospital Engineering Trends 2015 - Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden 2015 HDR TMK, all rights reserved. QUALIFIKATIONEN HOLGER
Mehr7. Erdbausymposium 2017 Fahrwegtiefgründungen, Planung und Realisierung Geotechnik und BIM
Foto: Volker Emersleben 7. Erdbausymposium 2017 Fahrwegtiefgründungen, Planung und Realisierung Geotechnik und BIM DB Engineering & Consulting GmbH Dr. Michael Molzahn I.TPÜ(F) Berlin 11.11.2017 Agenda
MehrBIM-Abwicklungsplan. für RMA Stand: September von 20. *BIM-Mittelstandsleitfaden - Projektdokument (Auszüge)*
DEUBIM GmbH Telefon +49-211-96651304 Email info@deubim.de BIM-Abwicklungsplan für RMA Stand: September 2018 1 von 20 Version und Inhaltsangaben Versionskontrolle Version Datum Autor(en) Revision 1.0 26.06.2017
MehrBIM für Anfänger. Prof. Dr.-Ing. Michael Eisfeld MSc Lehrgebiet TWL und CAD. Prof. Dr.-Ing. Michael Eisfeld MSc BIM-Vortrag Gütersloh
BIM für Anfänger Prof. Dr.-Ing. Michael Eisfeld MSc Lehrgebiet TWL und CAD 1 WARUM BIM? HEUTIGE RAHMENBEDINGUNGEN Komplexere Gebäude Geometrie, TGA, Normanforderungen, etc. Baubegleitende Planung Kurze
MehrBIM aus Sicht des Liegenschafts- Managements. Frank Krings Fraunhofer IZB-LD
BIM aus Sicht des Liegenschafts- Managements Themen Vorstellung der FhG / IZB Betreiberverantwortung Wissenstransfer im Lebenszyklus Vom Raum- und Stellenplan bis zum CAFM Bedarfsanalyse (AIA) BIM - Konzeption
MehrGLOSSAR V1.0. Ein Dokument des BIM Praxisleitfaden
GLOSSAR V1.0 Ein Dokument des Vorwort Immer schwieriger wird es, Bauvorhaben zielgerichtet zu koordinieren und umzusetzen. Als eine der zahlreichen Ursachen lässt sich die steigende Zahl der an einem Projekt
MehrWas bedeutet BIM? Building Information Modeling für den Dachdecker in der Zukunft. Prof. Dr.-Ing. Michael Eisfeld MSc Lehrgebiet TWL und CAD
Was bedeutet BIM? Building Information Modeling für den Dachdecker in der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Michael Eisfeld MSc Lehrgebiet TWL und CAD 1 Eisfeld Ingenieure AG BIM-Vortrag Frankfurt 30.08.2017 2 Eisfeld
MehrPlattformunterstützung
Neuerungen von pit - CAD 2019 Plattformunterstützung AutoCAD AutoCAD Architecture AutoCAD MEP für die Versionen 2018 & 2019 BricsCAD V18 (BricsCAD BIM) Seite: 2 Allgemein Zeichenerklärung der behandelten
MehrALLPLAN ARCHITECTURE DIE LEISTUNGSSTARKE BIM-LÖSUNG FÜR ARCHITEKTEN
Projekt: SKY Tower Bietigheim-Bissingen, Architekturbüro: KMB; Bilder: Bietigheimer Wohnbau ALLPLAN ARCHITECTURE DIE LEISTUNGSSTARKE BIM-LÖSUNG FÜR ARCHITEKTEN ALLPLAN ARCHITECTURE 1 ALLPLAN ARCHITECTURE
MehrHonorierung nach der HOAI bei Anwendung der Methode BIM
Honorierung nach der HOAI bei Anwendung der Methode BIM Professor Dipl.-Ing. Hans-Georg Oltmanns Leiter des AK-BIM im AHO hg.oltmanns@oltmanns-gmbh.de Persönlicher Werdegang Ehrenämter BIM-Aktivitäten
MehrARBEITSWEISE UND MEHRWERTE VON OPEN-BIM
ARCHITEKTUR IM OPEN-BIM-WORKFLOW DIPL.-ING. (FH) FALKO PAUL // PAUL. GENERALPLANER GMBH, BIETIGHEIM-BISSINGEN BIB INNOVATIONSTAG: ARBEITSWEISE UND MEHRWERTE VON OPEN-BIM VORTRAG 01 VORSTELLUNG 2 26 01
MehrBIM und Digitalisierung für kleine und mittlere Planungsbüros. Chancen, Risiken, Prozesse
BIM und Digitalisierung für kleine und mittlere Planungsbüros Chancen, Risiken, Prozesse GERMAN HAIMERL ARCHITEKT GERMAN HAIMERL Building Solutions GmbH www.germanhaimerl.de Architektur Beratung Design
MehrBIM - Umsetzung und Nutzen neuer Formen der Zusammenarbeit. BIM Fachtagung Brugg 14. Juni Inselspital Bern Baubereich 12
Inselspital Bern Baubereich 12 BIM - Umsetzung und Nutzen neuer Formen der Zusammenarbeit BIM Fachtagung Brugg 14. Juni 2018 Tossan Souchon, Geschäftsführer Zafer Bildir, Planungsleiter BIM Fachtagung
MehrBIM maßgeschneidert! Von den Auftraggeberinformationsanforderungen (AIA) bis zur Datenübergabe mit open BIM
BIM maßgeschneidert! Von den Auftraggeberinformationsanforderungen (AIA) bis zur Datenübergabe mit open BIM Dr. Thomas Liebich, Kerstin Hausknecht, Burcu Esen Barutcu BIMiD, 7. Fachsymposium, 20.01.2017,
MehrBUILDING INFORMATION MODELING DIE DIGITALE ARBEITSMETHODE FÜR DIE BAUBRANCHE
BUILDING INFORMATION MODELING DIE DIGITALE ARBEITSMETHODE FÜR DIE BAUBRANCHE BIM 1 WAS IST BIM? BIM (BUILDING INFORMATION MODELING) IST DIE DIGITALE ARBEITS- METHODE FÜR DIE BAUBRANCHE. BIM schafft Mehrwerte,
MehrNeubau Felix Platter Spital
1 Neubau Felix Platter Spital Dipl. Ing. SIA Jochen Dietmeier Technischer Leiter BAM Swiss AG 2 Das Projekt Neubau Felix Platter Spital 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 I I I I I I I I Idee GLW
MehrRegionale Praxisgruppe GLCI Frankfurt Schlanke Bauprozesse mit BIM Dr.-Ing. Daniel Krause
Regionale Praxisgruppe GLCI Frankfurt 09.02.2017 Schlanke Bauprozesse mit BIM Dr.-Ing. Daniel Krause Lean oder BIM? LEAN BIM 2 Öffentliche Hand fordert Digitalisierung/BIM Die Digitalisierung des Bauens
MehrBIM Strategien - Herausforderungen für das Projektmanagement
BIM Strategien - Herausforderungen für das Projektmanagement 1 BIM Strategien Chancen für das Projektmanagement 2 BIM Strategien Bauherr Modelle Repräsentieren Anforderungen und liefern Daten Nutzerbedarfsprogramm
MehrProjektteam: fit4bim. Peter Scherer 22. Juni 2017
Projektteam: fit4bim Peter Scherer 22. Juni 2017 Zusammenarbeit optimieren Kooperation Zusammenwirken Intentional Absicht Interaktion Leadership Führung Source: eigene Darstellung Management Abwicklungsmodelle
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Building Information Modeling (BIM) Pilotprojekt A7, Rastanlage Ellund BIM-Workshop "Pilotprojekte" 23. Oktober 2017 in Berlin Heiko Tessenow, Niederlassung Flensburg
MehrErfahrungsaustauch. BIM Pilotprojekte am in Berlin
Erfahrungsaustauch Autobahndirektion Südbayern BIM Pilotprojekte am 23.10.2017 in Berlin BIM Pilotvorhaben der ABD-Südbayern Ersatzneubau BW 27/1 (A 99) Katrin Küffner Dr.-Ing. Michaela Wechsler 1 Gliederung
MehrDie Digitalisierung des Bauens Building Information Modeling
Die Digitalisierung des Bauens Building Information Modeling Prof. Dr.-Ing. Markus König Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen Computing in Engineering Motivation 2 Digitale Transformation
MehrALLPLAN ARCHITECTURE DIE LEISTUNGSSTARKE BIM-LÖSUNG FÜR ARCHITEKTEN
ALLPLAN ARCHITECTURE DIE LEISTUNGSSTARKE BIM-LÖSUNG FÜR ARCHITEKTEN Projekt: SKY Tower Bietigheim-Bissingen, Architekturbüro: KMB; Bilder: Bietigheimer Wohnbau ALLPLAN ARCHITECTURE 1 ALLPLAN ARCHITECTURE
MehrBIM maßgeschneidert! Von den Auftraggeberinformationsanforderungen (AIA) bis zur Datenübergabe mit open BIM. Dr. Thomas Liebich, Kerstin Hausknecht
BIM maßgeschneidert! Von den Auftraggeberinformationsanforderungen (AIA) bis zur Datenübergabe mit open BIM Dr. Thomas Liebich, Kerstin Hausknecht BIMiD, 6. Fachsymposium, 13.09.2016, Berlin AEC3 Kompentenzen
MehrZusammenarbeit bei BIM-Projekten aus Sicht der TGA. SCHOLZE-LAVA Consulting GmbH MEHR ALS 15 JAHRE ERFAHRUNG. Oldenburger BIM-Tag
Zusammenarbeit bei BIM-Projekten aus Sicht der TGA SCHOLZE-LAVA Consulting GmbH MEHR ALS 15 JAHRE ERFAHRUNG M. Sc. Lisa Eberhard Oldenburger BIM-Tag WWW.SCHOLZE-LAVA.DE 11.03.2019 1 INFORMATIONSTECHNISCHE
MehrBIB-Innovationstag 2016
Dr.-Ing. Michael Küpper BIB-Innovationstag 2016 BIM Folgen der Digitalisierung für die Projektbeteiligten VORTEILE DER MARKTVERÄNDERUNGEN 68% rechnen mit einem starken Einfluss, 23% mit einem sehr starken
MehrDas Ingenieurbüro als BIM-Bauherrenberater. Worauf Sie Bauherren hinweisen sollten. Enis Kansoy, Dipl.-Ing. Architektur, Schulung und Support
Das Ingenieurbüro als BIM-Bauherrenberater Worauf Sie Bauherren hinweisen sollten. Enis Kansoy, Dipl.-Ing. Architektur, Schulung und Support Eine kleine Zeitreise Ich will CAD / DWG TGA Ich will BIM 1990
MehrBIM Projektmanagement für Bauherren
BIM Projektmanagement für Bauherren 13.03.2019 ISH I www.vrame.com I 1 Agenda Wer sind wir Chancen von BIM Status Quo Ausblick 13.03.2019 ISH I www.vrame.com I 2 Agenda Wer sind wir Chancen von BIM Status
MehrBuilding Information Modeling (BIM) im Straßenbau. Erfahrungsaustausch BIM-Pilotprojekte BMVI Berlin,
Building Information Modeling (BIM) im Straßenbau Erfahrungsaustausch BIM-Pilotprojekte BMVI Berlin, 23.10.2017 Agenda 1. B87 Abschnitt Eilenburg-Mockrehna 2. Tunnelkette A44 3. Fazit aus bisheriger Pilotierung
MehrBIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis?
BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis? In Zusammenarbeit mit BRZ- Hochschul- SYMPOSIUM BIM Methodik und Rahmenbedingungen Dr. Thomas Liebich, AEC3 Deutschland GmbH Vorstellung
MehrBIM aus Sicht von Bauherren, Investoren und Betreibern Initiierung, Begleitung und Übergabe Marc Heinz vrame consult gmbh
BIM aus Sicht von Bauherren, Investoren und Betreibern Initiierung, Begleitung und Übergabe Marc Heinz vrame consult gmbh ÜBER UNS Unsere Vision Kollaboration und Innovation als Schlüssel für ein erfolgreiches
MehrMAS Digitales Bauen CAS Potenziale und Strategien Erweiteter Abstrakt. Modellgliederung nach ebkp-h Ein Ansatz mit ArchiCAD & Solibri
MAS Digitales Bauen CAS Potenziale und Strategien Erweiteter Abstrakt Modellgliederung nach ebkp-h Ein Ansatz mit ArchiCAD & Solibri Philipp Escher IDC AG p.escher@idc.ch Zusammenfassung. Um die Kosten
Mehrswissgee Schönenwerd, Quelle: prsia 2051
swissgee Schönenwerd, 21.11.2016 Quelle: prsia 2051 Dipl. Arch. ETH SIA Präsident SIA 2051 BIM / Dokumentation SIA D 0256 BIM / Mitglied KIN CEN/TC 442 BIM Prof. Manfred Huber Leiter Kompetenzzentrum für
MehrHealthcare Real Estate
Dr.-Ing. Michael Küpper Healthcare Real Estate BIM Die Revolution im Krankenhausbau VORTEILE DER MARKTVERÄNDERUNGEN Wie nutzen wir BIM? BIM wird benutzt, um digitale 3D Modelle zu erstellen BIM ist eine
MehrVertragsgestaltung, Vergütung, Haftung. BIM-Leistungsbilder für die Planerverträge
Vertragsgestaltung, Vergütung, Haftung BIM-Leistungsbilder für die Planerverträge Rechtsanwalt Eduard Dischke - Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht - - Fachanwalt für Verwaltungsrecht - 14. BIM-Anwendertag
MehrHerzlich Willkommen zum 12. AUSSCHREIBEN.DE-TAG
Herzlich Willkommen zum 12. AUSSCHREIBEN.DE-TAG AVA trifft BIM Alexander Mohr-Miesler, ORCA Software GmbH ORCA Software GmbH Telefon +49 8035 9637-0 info@orca-software.com orca-software.com ausschreiben.de
MehrBIM als Planungsinstrument am Beispiel des Neubau des Bürohaus B11 für die VWFSAG in Braunschweig und danach folgenden Projekten
BIM als Planungsinstrument am Beispiel des Neubau des Bürohaus B11 für die VWFSAG in Braunschweig und danach folgenden Projekten 1 Digitalisierung 2003 2015 Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert
MehrPilotprojekt FMZ Leinefelde BIM für mittelständische Planungsbüros
Pilotprojekt FMZ Leinefelde BIM für mittelständische Planungsbüros Frankfurt, 08.11.2018 5. November 2018 I Slide 1 VORSTELLUNG André Pilling, Stefan Waerder 5. November 2018 I Slide 2 UNTERNEHMENSVORSTELLUNG
MehrProzesse. Software. IT Standards. Kommunikation. Kosten. Zeit. Qualität. VWFS I VDD-IDI I Sabine Burkert I 6. BIMiD-Symposium I
1 2 3 4 5 6 7 Prozesse Software IT Standards Kommunikation Kosten Zeit Qualität 1 vorher / ohne BIM-Modell Prozesse (Leistungsphasen / Lph nach HOAI) Lph 1-2 Lph 3 Lph 5 Lph4 Lph 6-7 Lph 8 BuG Revi Lph
MehrBIM Einführung in Deutschland Aktuelle Entwicklungen
BIM Einführung in Deutschland Aktuelle Entwicklungen Prof. Dr.-Ing. Markus König Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen Computing in Engineering EU BIM Handbook Erfahrungssammlung
MehrBIM Ready. Die Ausbildung für einen erfolgreichen Einstieg in Building Information Modeling
BIM Ready Die Ausbildung für einen erfolgreichen Einstieg in Building Information Modeling 2 Die BIM Ready Ausbildung In Zukunft BIM Bauprojekte müssen bei gleicher Qualität immer schneller und kostengünstiger
MehrGEBÄUDE VS INFRASTRUKTUR?? BIM In der Gesamtplanung Motivation. Objektaufbau. Projektaufbau
GEBÄUDE VS INFRASTRUKTUR?? BIM In der Gesamtplanung Motivation. Objektaufbau. Projektaufbau PRÄSENTATIONSÜBERSICHT 1. Warum BIM? 2. Objekttypen Achse vs. Raster! 3. HOAI vs BIM? 4. Beispiele 5. Fragen
MehrSzenariendefinition Ziel der Szenariendefinition
Ziel der Definition von drei Szenarien mit unterschiedlich hohen BIM-Niveaus unterschiedlicher organisatorischer und finanzieller Aufwand unterschiedlicher Nutzen: Erhöhung von Effizienz, Transparenz,
MehrPLANUNGS- UND BAUPROZESSE SOWIE BIM IN GEBÄUDETECHNIK SWISSBAU FOKUS BIM - FOKUS PLANEN, Marco Waldhauser, Dipl. Ing. HTL, SIA
PLANUNGS- UND BAUPROZESSE SOWIE BIM IN GEBÄUDETECHNIK SWISSBAU FOKUS BIM - FOKUS PLANEN, Marco Waldhauser, Dipl. Ing. HTL, SIA 2 PORTRAIT Ingenieurbüro HLKK, Energie / Nachhaltigkeit / Bauphysik / Betriebsoptimierung
MehrWir bauen Ihre Zukunft.
Wir bauen Ihre Zukunft. BIM im Bauunternehmen Veränderungen durch das BIMiD Förderprojekt Hr. Bernhard Heilmeier 07/2007 Seite 1 Vorstellung BIM im Bauunternehmen Veränderungen durch das BIMiD Förderprojekt
MehrWorkflow mit Autodesk Revit in der TGA Bereit für BIM! Bernd Schlenker, Dipl.-Ing. Architektur, Geschäftsführer Daniel Löffler, Bereichsleiter TGA
Workflow mit Autodesk Revit in der TGA Bereit für BIM! Bernd Schlenker, Dipl.-Ing. Architektur, Geschäftsführer Daniel Löffler, Bereichsleiter TGA (Technik) - Schulung und Support Über uns Wir sind der
MehrInterdisziplinäre Nutzung von Fachmodellen
gefördert durch Führung Information Simulation im Bauwesen Interdisziplinäre Nutzung von Fachmodellen Dr. Thomas Liebich AEC3 Deutschland GmbH 1 Hintergrund - BIM INTERDISZIPLINÄRE NUTZUNG VON FACHMODELLEN
MehrBIM-Pilotprojekte beim Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer - Erfahrungsbericht -
DVW-SEMINAR GEODÄSIE UND BUILDING INFORMATION MODELING 13. JUNI 2017 IN HAMBURG BIM-Pilotprojekte beim Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer - Erfahrungsbericht - Vortragender: Thomas Hansen AGENDA
MehrInformationsaustausch zwischen Revit und RELUX Kurzanleitung
Informationsaustausch zwischen Revit und RELUX Kurzanleitung BIM Methodik Digitales Planen und Bauen DB Station&Service AG I.SBB Europaplatz 1 10557 Berlin Inhaltsverzeichnis Index 3 Geltungsbereich 4
MehrBIM AUS SICHT DER BMW GROUP. VORTRAG DAZ BERLIN.
BMW Group Bauprojekte, Februar 2016 BIM AUS SICHT DER BMW GROUP. VORTRAG DAZ BERLIN. 01 BMW BUILDING PROJECTS. UK MOSES LAKE SPARTANBURG GERMANY CAIRO SHENYANG MANAUS CHENNAI RAYONG KULIM JAKARTA SANTA
MehrBIM, so wird's gemacht. Produkt-Integration für BIM-konforme Planung
BIM, so wird's gemacht Produkt-Integration für BIM-konforme Planung Anforderungen an TGA-Software BIM ist keine Software, sondern eine Arbeitsmethode. Ohne Software, ist jedoch kein BIM möglich! Übersicht
Mehr