Dokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. Impulsformung-Frequenzverhalten
|
|
- Benedict Huber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Übungsbetreuer Dokumentation und Auswertung Prof. Zorn Labor Jahrgang 3BHEL Übung am Erstellt am von Poppenberger Übungsteilnehmer Gruppe 1 Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer Impulsformung-Frequenzverhalten Übung Saal H1435 Inhalt Seite 1. Vorausgesetztes Wissen 2. Aufaben 2.1. RC-Filter 1. Ordung Aufgabenstellung Dimensionierung Messschaltung Aufbau Messwerte (Tabelle) Diagramme Simulationen Auswertung RC-Filter 2. Ordung Aufgabenstellung Dimensionierung Messschaltung Aufbau Messwerte (Tabelle) Diagramme Simulationen Auswertung Verwendete Geräte 20 Beurteilung Vollständigkeit (Angabe, Doku, Labornotizen, verwendete Geräte) Schaltbilder, Messschaltungen (inkl. Dimensionierung) Messergebnisse, Tabellen Grafische Darstellung (Diagramme, Oszillogramme) Auswertungen (Interpretation, Erkenntnisse) Simulationen (Schaltungen, Vollständigkeit) Vergleich Messergebnisse Simulationen Form (Gliederung, Übersichtlichkeit, Stil) Summe bis 49% 5 (2) (2) (2) (2) (2) (2) (2) (2) ( bis 63% 4 bis 75% 3 bis 87% 2 ab 88% 1 ) % Note: Page 1/20
2 Vorausgesetztes Wissen RC-Hoch- & Tief-pass Ein RC-Tiefpass so wie ein RC-Hochpass setzt sich im allgemeinen aus einem Kondensator und einem Widerstand zusammen. RC-Tiefpass 1.Ordnung Ein Kondensator verhält sich bei einer Beschaltung mit hohen Frequenzen so wie ein Kurzschluss. Daher schließt er bei der oben gezeigten Schaltung (TP) alle hohen Frequenzen zu Masse kurz. => Niedere Frequenzen werden durchgelassen RC-Hochpass 1.Ordnung Das System dieser Schaltung ist es die Tiefen Frequenzen herauszufiltern. Durch den Kondensator (C) werden die Tiefen Frequenzen nicht durchgelassen, jedoch bei Hohen Frequenzen ist der Kondensator als Kurzschluss zu betrachten. Wenn nun eine Tiefe Frequenz an den Hochpass anlegt wird, wird der Kondensator Hochohmig und lässt keine Spannung durch. => Nur hohe Frequenzen werden durchgelassen. Page 2/20
3 Bodediagramm Ein Bodediagramm besteht aus dem Amplituden- & Phasengang. Alle Werte in einem solchen Diagramm sind Frequenzabhängig angegeben. Das heißt, dass auf der X Achse die Frequenz aufgetragen ist. Die X-Achse ist auch immer logarithmisch um mehrere Dekaden übersichtlich darstellen zu können. Amplitudengang: Beschreibt die Dämpfung in db zwischen Aus- & Eingangsspannung. Der db Wert errechnet sich wie folgt: 20 log10 ( Ua / Ue ). db ist ein sinnvolles Maß weil es auch logarithmisch ist und somit auch sehr starke Abschwächungen noch übersichtlich darstellbar sind. Grenzfrequenz Die Grenzfrequenz ist die bei einem Filter errechnete Frequenz ab bzw., bis zu welcher die Abschwächung erhalten ist. Bei der Grenzfrequenz tritt eine Amplitudensenkung um 29.7 % auf. Das bedeutet, dass die Ausgangsamplitude der Eingangsamplitude mal 1/ 2 = 0,707 entspricht. Page 3/20
4 Aufgaben 2.1 RC-Filter 1. Ordnung Aufgabenstellung Die Aufgabe ist es einen RC-Hoch- & Tiefpassfilter mit gegebener Grenzfrequenz zu charakterisieren. Dazu ist es notwendig die passenden Kondensatoren und Widerstandswerte im vorhinein berechnen. Im Anschluss haben wir genügend Messwerte gesammelt, um ein Bodediagramm zu erstellen. Dies haben wir dann mit der ebenfalls durchzuführender Simulation vergleichen. Dimensionierung Der Widerstandswert wurde auf 2k2 festgelegt, für den Kondensator wurde eine Kapazität von 100nF gewählt. Die daraus resultierende Frequenz kann mit der folgenden Formel berechnet werden und beträgt 723Hz. f...frequenz [Hz] R...Widerstandswert [Ω] C...Kondensatorkapazität [F] ω...kreisfrequenz [s-1] ω = 2π f = 1 / ( RC ) f = 1 / ( RC 2π ) f = 1 / ( 2.2E3Ω 100E-9F 2π ) f = Hz Page 4/20
5 Messschaltung Page 5/20
6 Aufbau Page 6/20
7 Messwerte (Tabelle) multiplier multiplier RC-Lowpass filter 2.1 F Uin(U1) Uout(U2) Hz V (RMS) V (RMS) , , , , , , cut-off frequency: Att T period t1 db s s E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E Phase RC-Highpass filter 2.1 F Uin(U1) Uout(U2) Hz V (RMS) V (RMS) , , , , , , cut-off frequency: Att T period t1 db s s E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E Phase Page 7/20
8 Diagramme (Bodediagramm) Page 8/20
9 Simulation Tiefpass Page 9/20
10 Page 10/20
11 Simulation Hochpass Page 11/20
12 Page 12/20
13 Ausarbeitung (Hoch & Tiefpass) Das aus den Messwerten erstellte Bodediagramm weist außer leichten Messungenauigkeiten in den höheren Frequenzen keine Unterschiede zum Diagramm aus der Simulation auf. Wie erwartet ist bei der Grenzfrequenz eine Abschwächung von -3dB vorhanden. Die Phase bewegt sich frequenzabhängig zwischen 0 und 90 Grad. Tie Phasenabweichungen bei dem Tiefpass Filter von +5 und -5 Grad sind für uns nur durch einen geringfügigen Messfehler zu erklären. Auch bei dem Tief- & Hochpass ist die Grenzfrequenz sehr gut aus den gemessenen Werten hinauszulesen. Bei der Grenzfrequenz ist die Abschwächung von ~ -3 db gut zu erkennen. -3 db entsperchen einer Abschwächung um 29.7 %. Die verbleibende Spannung ist somit Eingangsspannung mal 1 / (2)-(1/2). Page 13/20
14 2.2 RC-Filter 2.Ordnung (Bandpass) Aufgabenstellung Die Aufgabe ist es einen Bandpassfilter mir gegeben Kondensator- und Widerstandswerten zu charakterisieren. Davor sollten noch die untere und obere Grenzfrequenz berechnet werden. Nach dem Stichprobenmäßige Werte festgehalten wurden sollten dies mit denen der Simulation verglichen werden. Dimensionierung RC-Tiefpass: Es wurde für den Kondensator eine Kapazität von 100nF gewählt, der Widerstandswert wurde auf 2k2 festgelegt. Die daraus resultierende Frequenz kann mit der folgenden Formel berechnet werden und beträgt 723Hz. f Frequenz [Hz] R Widerstandswert [Ω] C Kondensatorkapazität [F] ω Kreisfrequenz [s-1] ω = 2π f = 1 / ( RC ) f = 1 / ( RC 2π ) f = 1 / ( 2.2E3Ω 100E-9F 2π ) f = Hz RC-Hochpass: Der Kondensator wurde auf die gleiche Kapazität dimensioniert. (siehe Verhältnis der Kondensatoren in der Schaltung RC-Filter 2. Ordnung, 2,2) Das Verhältnis der Widerstände in der vorgegebenen Schaltung der Dokumentation wurde auf den realen Aufbau übertragen und ergab, dank der Dimensionierung des RC-Tiefpasses, 220kΩ. Die daraus resultierende Frequenz kann mit der folgenden Formel berechnet werden und beträgt 7.23Hz. ω = 2π f = 1 / ( RC ) f = 1 / ( RC 2π ) Page 14/20
15 f = 1 / ( 220E3Ω 100E-9F 2π ) f = 7.23Hz Um sich den Frequenzbereich des RC-Filters 2. Ordnung bzw. Bandpasses zu berechnen wird folgende Formel verwendet: ftief Grenzfrequenz von RC-Tiefpass fhoch Grenzfrequenz von RC-Hochpass frange Frequenzbereich des Bandpasses ftief - fhoch = frange Hz Hz = Hz Somit hat der Frequenzbereich des Bandpasses eine Größe von Hz, startet bei 7.23Hz und endet bei Hz. Messschaltung Page 15/20
16 Aufbau Messwerte (Tabelle) RC-Bandpass filter 2.2 Uin(U1) Uout(U2) Att T V (RMS) V (RMS) db s , , F Hz fl fc fh period t1 Phase s 1.38E E E E E E E E E E Page 16/20
17 Diagramme Simulation Page 17/20
18 Page 18/20
19 Ausarbeitung Das aus den Messwerten erstellte Bodediagramm weist außer leichten Messungenauigkeiten in den höheren Frequenzen keine Unterschiede zum Diagramm aus der Simulation auf. Aufgrund der geringen Messwerte-Zahl ist die Gemessene Kurve Verhältnismäßigkeit ungenau. Allerdings sind die relevanten Punkte eindeutig erkennbar: es ist eine relativ hohe Abschwächung von ~ -20 db bei Frequenzen um eine Zehnerpotenz kleiner bzw. größer als die Grenzfrequenz vorhanden, bei der Fc Zentralfrequenz ist eine sehr geringe Abschwächung von -0.3 db vorhanden und bei den beiden Grenzfrequenzen ist eine Abschwächung von db und -3.3 db. Diese Messung liegt sehr nahe an den Soll -Werten, welche -3dB sind. Dies würde eine Abschwächung von 29.3 % repräsentieren. Page 19/20
20 Verwendete Geräte Bez. Typ Herrsteller Devicenumber Serialnumber OZ Oszilloskop Rigol DS1102E GS1EB FG Frequenzgenerator Rigol DG1022 DG1D DMM1 Digital - Multimeter Gwinstek GDM-8251A EL DMM2 Digital - Multimeter Agilent 34450A MY R1 od. R Widerstandsdekade TGM Kiloohmdekade (gelb) 8/1 R2 Widerstandsdekade TGM Kiloohmdekade (grün) N/A C1 od. C Kondenstordekade Heathkit IN-3147 H1438L5B1 C2 Kondenstordekade Heathkit IN-3147 H1438L1B1 Page 20/20
Dokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. Impulsformung-Frequenzverhalten
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Übungsbetreuer Dokumentation und Auswertung Prof. Zorn Labor Jahrgang 3BHEL Übung am 10.01.2017 Erstellt am 11.01.2017 von Poppenberger Übungsteilnehmer
MehrDokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. Tiefpass, Hochpass - 1
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Übungsbetreuer Dokumentation und Auswertung Prof. Zorn Labor Jahrgang 3BHEL Übung am 20.12.2016 Erstellt am 26.12.2016 von Pascal Zoehrer Übungsteilnehmer
Mehr3BHEL Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zoehrer Dokumentation und Auswertung. Labor
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Jahrgang 3BHEL Gruppe 1 Dokumentation und Auswertung Labor Übungsteilnehmer Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer Übungsbetreuer Prof. Zorn Übung am
MehrDokumentation und Auswertung. Werkstätte. Kerbfilter. Aufgabenstellung Anwendung Verwendete Geräte. Berechnungen Schaltung.
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Übungsbetreuer Dokumentation und Auswertung Fl.Offner Werkstätte Jahrgang BHEL Übung am.09.06 Erstellt am 8.09.06 von Übungsteilnehmern Übungsteilnehmer
MehrDokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. 2.1 Prüfen von Transistoren 2.2 Schaltbetrieb 2.3 Kleinsignalverstärker
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Übungsbetreuer Dokumentation und Auswertung Prof. Zorn Labor Jahrgang 3BHEL Übung am 17.01.2017 Erstellt am 21.01.2017 von Übungsteilnehmern Übungsteilnehmer
MehrTGM David Kaiblinger Inhalt Beurteilung Note:
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Dokumentation und Auswertung Labor Jahrgang 3BHEL Übung Übungsbetreuer Prof. Zorn Übung am 21.02.2017 Erstellt am 26.02.2017 von David Kaiblinger Übungsteilnehmer
MehrLabor. Dokumentation und Auswertung. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer H Transistor2 MOSFET. Note: Page 1/16
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Dokumentation und Auswertung Labor Jahrgang 3BHEL Übung Übungsbetreuer Prof. Bartos Übung am 24.01.2017 Erstellt am 28.01.2017 von David Kaiblinger Übungsteilnehmer
MehrLabor. Dokumentation und Auswertung. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer H1435. Lineare Spannungsregler 1. Note: Page 1/12
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Dokumentation und Auswertung Labor Jahrgang 3BHEL Übung Übungsbetreuer Prof. Bartos Übung am 31.01.2017 Erstellt am 10.02.2017 von Pascal Zöhrer Übungsteilnehmer
MehrMTRS. Dokumentation und Auswertung. Prof. Zorn. Poppenberger und Sulzer. Strommessung mit ADC H1322
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Dokumentation und Auswertung Jahrgang 3BHEL Übung Prof. Zorn Übung am 3.03.207 Erstellt am 3.03.207 von Übungsteilnehmer Übungsteilnehmer Gruppe Übungsbetreuer
MehrLabor. Dokumentation und Auswertung. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer H Stromquellen. Note: Page 1/19. Übungsbetreuer Prof.
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Dokumentation und Auswertung Labor Jahrgang 3BHEL Übung Übungsbetreuer Prof. Melchart Übung am 07.03.2017 Erstellt am 11.03.2017 von Pascal Zöhrer Übungsteilnehmer
MehrDokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. Optokoppler
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Übungsbetreuer Dokumentation und Auswertung Prof. Bartos Labor Jahrgang 3BHEL Übung am 14.03.2017 Erstellt am 14.03.2017 von Poppenberger Übungsteilnehmer
MehrSkriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten
Elektrotechnische Grundlagen (LU 182.692) Skriptum zur 2. Laborübung Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Martin Delvai Wolfgang Huber Andreas Steininger Thomas Handl Bernhard Huber Christof Pitter
MehrLabor Grundlagen Elektrotechnik
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik ersuch 5 Elektrische Filter und Schwgkreise SS 2008 Name: Gruppe: Datum: ersion: 1 2 3 Alte ersionen sd mit abzugeben! Bei ersion 2 ist ersion 1 mit abzugeben.
MehrWechselstrom- und Impulsverhalten von RCL-Schaltungen
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Wechselstrom- und Impulsverhalten von RCL-Schaltungen Name 1: Name 2: Name 3: Gruppe: Datum: 2 1 Allgemees Mittels passiven Komponenten (R, C, L) werden
MehrDokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. Spannungswandler 2
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Dokumentation und Auswertung Labor Jahrgang 3BHEL Prof. Melchart Erstellt am 01.04.2017 von David Kaiblinger Übung Übungsbetreuer Übung am 28.03.2017
MehrVersuchsprotokoll zum Versuch Nr. 9 Hoch- und Tiefpass
In diesem Versuch geht es darum, die Kennlinien von Hoch- und Tiefpässen aufzunehmen. Die Übertragungsfunktion aller Blindwiderstände in Vierpolen hängt von der Frequenz ab, so daß bestimmte Frequenzen
MehrET-Praktikumsbericht 3. Semester I (Versuch 4, Zeit-/Frequenzverhalten von Vierpolen) Inhaltsverzeichnis 1 Der RC-Tiefpass Messung bei konstante
Praktikumsbericht Elektrotechnik 3.Semester Versuch 4, Vierpole 7. November Niels-Peter de Witt Matrikelnr. 8391 Helge Janicke Matrikelnr. 83973 1 ET-Praktikumsbericht 3. Semester I (Versuch 4, Zeit-/Frequenzverhalten
MehrPraktikum 2.1 Frequenzverhalten
Elektrizitätslehre 3 Martin Schlup, Martin Weisenhorn. November 208 Praktikum 2. Frequenzverhalten Lernziele Bei diesem Versuch werden die Frequenzabhängigkeiten von elektrischen Grössenverhältnissen aus
MehrLaborprotokoll Messtechnik
Laborprotokoll: Schwingung Meßversuch an einem Hoch- und Tiefpass Teilnehmer: Draeger, Frank Mayer, Michael Sabrowske, Malte 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 2 2 AUFGABENSTELLUNG... FEHLER!
MehrPW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007
PW11 Wechselstrom II Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 Andreas Allacher 0501793 Tobias Krieger 0447809 Mittwoch Gruppe 3 13:00 18:15 Uhr Dr.
MehrÜbung Grundlagen der Elektrotechnik B
Übung Grundlagen der Elektrotechnik B 1 Übertragungsfunktion, Filter Gegeben sei die folgende Schaltung: R U 2 1. Berechnen Sie die Übertragungsfunktion H( jω)= U 2. 2. Bestimmen Sie die Zeitkonstante.
MehrElektrischer Schwingkreis
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Elektrischer Schwingkreis Name 1: Name 2: Name 3: Gruppe: Datum: 2 1 Allgemeines Im Versuch Mechanischer Schwingkreis haben Sie einen mechanischen Schwingkreis
Mehr1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003
1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle Teilströme und Spannungsabfälle. Fassen Sie diese in einer Tabelle zusammen und
MehrElektrotechnik Protokoll - Wechselstromkreise. André Grüneberg Mario Apitz Versuch: 16. Mai 2001 Protokoll: 29. Mai 2001
Elektrotechnik Protokoll - Wechselstromkreise André Grüneberg Mario Apitz Versuch: 6. Mai Protokoll: 9. Mai 3 Versuchsdurchführung 3. Vorbereitung außerhalb der Versuchszeit 3.. Allgemeine Berechnungen
Mehr1 Leistungsanpassung. Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6. b) Z i = 3 exp(+j π 6 ) Ω = (2,598 + j 1,5) Ω, Z L = Z i
Leistungsanpassung Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6 ) gegeben. Welchen Wert muss die Innenimpedanz Z i der Quelle annehmen, dass an Z L a) die maximale Wirkleistung b) die maximale
Mehr1. Differentialgleichung der Filter zweiter Ordnung
Prof. Dr.-Ing. F. Keller abor Elektronik 3 Filter zweiter Ordnung Info v.doc Hochschule Karlsruhe Info-Blatt: Filter zweiter Ordnung Seite /6. Differentialgleichung der Filter zweiter Ordnung Ein- und
Mehr4. Passive elektronische Filter
4.1 Wiederholung über die Grundbauelemente an Wechselspannung X Cf(f) X Lf(f) Rf(f) 4.2 Einleitung Aufgabe 1: Entwickle mit deinen Kenntnissen über die Grundbauelemente an Wechselspannung die Schaltung
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Messungen mit dem Oszilloskop Lernziel: Dieser Praktikumsversuch
Mehr1 Betragsfrequenzgang
Betragsfrequenzgang Ein vollständiges Bodediagramm besteht aus zwei Teildiagrammen. Das erste Teildiagramm wird häufig als Betragsfrequenzgang bezeichnet, das zweite Teildiagramm als Phasenfrequenzgang.
MehrHÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT HOLLABRUNN
HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT HOLLABRUNN Höhere Abteilung für Elektronik Technische Informatik Klasse / Jahrgang: 3BHELI Gruppe: 2 / a Übungsleiter: Prof. Dum Übungsnummer: V/3 Übungstitel: Transistor
MehrAktive Filterschaltungen - Filter II
Messtechnik-Praktikum 27.05.08 Aktive Filterschaltungen - Filter II Silvio Fuchs & Simon Stützer Augabenstellung. a) Bauen Sie einen aktiven Tief- oder Hochpass entsprechend Abbildung bzw. 2 auf. b) Bestimmen
MehrFilter und Schwingkreise
FH-Pforzheim Studiengang Elektrotechnik Labor Elektrotechnik Laborübung 5: Filter und Schwingkreise 28..2000 Sven Bangha Martin Steppuhn Inhalt. Wechselstromlehre Seite 2.2 Eigenschaften von R, L und C
MehrGrundlagen der Elektrotechnik II Duale Hochschule Baden Württemberg Karlsruhe Dozent: Gerald Oberschmidt
DHBW Karlsruhe Grundlagen der Elektrotechnik II Grundlagen der Elektrotechnik II Duale Hochschule Baden Württemberg Karlsruhe Dozent: Gerald Oberschmidt 5 Hoch und Tiefpässe 5. L--Hoch und Tiefpass Abbildung
MehrGrundlagen bioeletrische Systeme SS2008/
SS2008/09 0.06.2009 Prüfung.06.2008. Gruppe.. Ermitteln sie den Amplituden- und Frequenzbereich des EMG Aus Tabelle abgelesen: fgu=20hz fgo=khz A = 250µV (geschätzt EKG liegt ca. bei 200 µv)..2 Entwerfen
MehrPROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR
PROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR CHRISTIAN PELTZ Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgaben 1 2. Versuchsdurchführung 3 2.1. Transistorverstärker (bipolar) 3 2.2. Verstärker
MehrLehrfach: Grundlagen der Elektrotechnik. Versuch: Wechselstromnetzwerke
WSNW P_10_05.docx Oc Lehrfach: Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Wechselstromnetzwerke Hochschule Zittau/Görlitz; Fakultät Elektrotechnik und Informatik Prof. Dr. techn. Stefan Kornhuber/Prof. Dr.-Ing.
MehrGEL Laborbericht Versuch: Reihenschwingkreis
GEL Laborbericht Versuch: ihenschwingkreis Andreas Hofmeier Axel Schmidt 2. Januar 2004. Zusammenfassung Die Schaltung vierhielt sich bis auf kleinere Bauteil- und Messtoleranzen wie berechnet. Ziemlich
MehrA= A 1 A 2. A i. A= i
2. Versuch Durchführung siehe Seite F - 3 Aufbau eines zweistufigen Verstärkers Prof. Dr. R Schulz Für die Verstärkung 'A' eines zwei stufigen Verstärkers gilt: oder allgemein: A= A 1 A 2 A= i A i A i
MehrSV1: Aktive RC-Filter
Signal and Information Processing Laboratory Institut für Signal- und Informationsverarbeitung. September 6 Fachpraktikum Signalverarbeitung SV: Aktive RC-Filter Einführung In diesem Versuch wird ein aktives
MehrVersuch 4. Standardmessungen mit dem Oszilloskop. Gruppe: Tisch: Versuchsdatum: Teilnehmer: Korrekturen: Testat:
Versuch 4 Standardmessungen mit dem Oszilloskop Gruppe: Tisch: Versuchsdatum:.. Teilnehmer: Korrekturen: Testat: Vers. 17/18 Versuch 4 1 / 5 Lernziel und grundsätzliche Vorgehensweise bei der Protokollerstellung
MehrUmdruck zum Versuch. Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und. Anwendung von Messgeräten
Universität Stuttgart Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Umdruck zum Versuch Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und Anwendung von Messgeräten Bitte bringen Sie zur Versuchsdurchführung
MehrNotieren Sie bei der Aufgabe einen Hinweis, wenn die Lösung auf einem Extrablatt fortgesetzt
1. Klausur Elektrische Netzwerke Veröffentlichte Musterklausur 2010 Name:............................. Vorname:............................. Matr.-Nr.:............................. Bearbeitungszeit: 135
Mehr19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker
9. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker Aufgabe: Die Wirkung komplexer Koppelfaktoren auf den Frequenzgang eines Verstärkers ist zu untersuchen. Gegeben: Eine Schaltung für einen nichtinvertierenden
MehrÜbung 3: Oszilloskop
Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung Institut für Grundlagen und Theorie der Elektrotechnik Institut für Elektrische Antriebstechnik und Maschinen Grundlagen der Elektrotechnik,
MehrVerstärker in Emitter-Schaltung
Verstärker in Emitter-Schaltung Laborbericht an der Fachhochschule Zürich vorgelegt von Samuel Benz Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich Zürich, 2.12.2002 Samuel Benz Inhaltsverzeichnis 1
MehrDipl.-Ing. Peter Zeh VDI Laborübung Analogelektronik HTW Berlin
Name, Vorname Signum Datum: 1. Studiengang: B2ET 2. Gruppe: 3. Anlagenverzeichnis: Note: 1. Lernziele Arbeitspunkteinstellung am, dynamisches Verhalten von Verstärkerstufen, Ursachen für nichtlineare Verzerrungen,
MehrElektrische Messtechnik, Labor
Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Messbrücken und Leistungsmessung Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname, Vorname Matrikelnummer
MehrVerstärker in Kollektor-Schaltung
Verstärker in Kollektor-Schaltung Laborbericht an der Fachhochschule Zürich vorgelegt von Samuel Benz Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich Zürich, 16.12.2002 Samuel Benz Inhaltsverzeichnis
MehrProtokollbuch. Friedrich-Schiller-Universität Jena. Physikalisch-Astronomische Fakultät SS Messtechnikpraktikum
Friedrich-Schiller-Universität Jena Physikalisch-Astronomische Fakultät SS 2008 Protokollbuch Messtechnikpraktikum Erstellt von: Christian Vetter (894) Helena Kämmer (92376) Christian.Vetter@Uni-Jena.de
MehrIm Frequenzbereich beschreiben wir das Verhalten von Systemen mit dem Komplexen Frequenzgang: G (jω)
4 Systeme im Frequenzbereich (jω) 4.1 Allgemeines Im Frequenzbereich beschreiben wir das Verhalten von Systemen mit dem Komplexen Frequenzgang: G (jω) 1 4.2 Berechnung des Frequenzgangs Beispiel: RL-Filter
MehrEMT Laborbericht Versuch: FS Frequenzgang, Filterschaltungen
EMT Laborbericht Versuch: FS Frequenzgang, Filterschaltungen Andreas Hofmeier Auftraggeber: Prof. Dr.-Ing. M. Mevenkamp, Fachhochschule Bremen Durchführung am: 3.0.003 Ort der Durchführung: FH Bremen,
Mehr2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle
6 V UA(UE) 0. 1. 2. U E Abbildung 2.4: Kennlinie zu den Messwerten in Tabelle 2.1. 2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle Die LED des Optokopplers wird mittels Jumper kurzgeschlossen. Dadurch muss der Phototransistor
MehrGrundpraktikum I Oszilloskop 1
Grundpraktikum I Oszilloskop.Versuch Datum: 3.03.006 Thomas Hemmelmayr (#045576) und Michael Drack (#04574) Oszilloskop I Dieser Versuch soll das Messen mit einem Oszilloskop, dass eines der wichtigsten
MehrProtokoll zum Übertragungsverhalten passiver Zweitore
Protokoll zum Übertragungsverhalten passiver Zweitore Ronny Harbich. Juli 005 Ronny Harbich Protokoll zum Übertragungsverhalten passiver Zweitore Vorwort Das hier vorliegende Protokoll wurde natürlich
Mehr1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005
1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Ohmsches Gesetz Kirchhoffsche Regeln Gleichspannungsnetzwerke Widerstand Spannungsquelle Maschen A B 82 Ohm Abbildung 1 A1 Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle
MehrÜbung 8: Aufgaben zu LC- und RC-Filter
= Übung 8: Aufgaben zu LC- und RC-Filter Aufgabe : Basisband LC-Filter für Funk-Modem Ein Frequency Hopping Funksignal (ähnlich Bluetooth) mit Mbit/s Datenraste belegt nach dem Dehopping im Basisband einen
MehrOstfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Mess- und Elektrotechnik Laborleiter: Prof. Dr. Ing. Prochaska Versuch 5: Laborbetreuer: Schwingkreise 1. Teilnehmer: Matrikel-Nr.:
Mehr1. Klausur Elektrische Netzwerke Veröffentlichte Musterklausur Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bewertung. Bearbeitungszeit: 135 Minuten
1. Klausur Elektrische Netzwerke Veröffentlichte Musterklausur 2013 Name:............................. Vorname:............................. Matr.-Nr.:............................. Bearbeitungszeit: 135
MehrAnalog-Elektronik Protokoll - Gegenkopplung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 26. November 2001 Protokoll: 3. Dezember 2001
Analog-Elektronik Protokoll - Gegenkopplung André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 26. November 2001 Protokoll: 3. Dezember 2001 1 Vorbetrachtungen An einer Beispielschaltung mit einem zweistufigen Verstärker
MehrWechselstromkreis. lässt sich mit der Eulerschen Beziehung. darstellen als Realteil einer komplexen Größe:
E04 Wechselstromkreis Es soll die Frequenzabhängigkeit von kapazitiven und induktiven Widerständen untersucht werden. Als Anwendung werden Übertragungsverhältnisse und Phasenverschiebungen an Hoch-, Tief-
MehrProjektaufgabe Mathematik II Der passive RC-Tiefpaß
Projektaufgabe Mathematik II Der passive RC-Tiefpaß Messtechnik II / Mathematik II für KEB, TFH Berlin, Gruppe D 22. Dezember 2006 Torben Zech 738845 Martin Henning 73650 Abdurrahman Namdar 739068 Inhaltsverzeichnis
MehrAllgemeine Einführung in Filter
Allgemeine Einführung in Filter Konstantin Koslowski TU-Berlin 3. November 2009 Konstantin Koslowski (TU-Berlin) Allgemeine Einführung in Filter 3. November 2009 1 / 22 Inhalt 1 Einführung Was sind Filter
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 4: Messungen von Kapazitäten und Induktivitäten
1 Versuchsdurchführung 1.1 Messen des Blindwiderstands eines Kondensators Der Blindwiderstand C eines Kondensators soll mit Hilfe einer spannungsrichtigen Messschaltung (vergleiche Versuch 1) bei verschiedenen
MehrI-B-Rohm DDS-Filterdimensionierung -1/10- Dornheim, Dieses Dokument enthält den : Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Rohm ; I-B-Rohm
I-B-Rohm DDS-Filterdimensionierung -1/10- Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Rohm Am schwarzen Berg 15 64521 Gross-Gerau / Dornheim Tel. & Fax +49 {06152} 54963! " # $ EPost : Gerhard-Rohm@gmx.de % & ' ( ) * +, *
MehrLabor Elektronik. Laborbericht zu Versuch: Transistorverstärker. Teilnehmer: ... (Author) Tong Cha (Mat.-Nr:...)
Labor Elektronik Laborbericht zu Versuch: Transistorverstärker Teilnehmer:... (Author) Tong Cha (Mat.-Nr:...) Datum der Simulation: 09.12.2008 Datum der Messung: 23.12.2008 Allgemeines: Labor Elektronik,...,
MehrPraktikum ETiT 1 V2 / 1 Vorbereitungsaufgaben V Vorbereitungsaufgaben (Versuch 2) Summe pro Aufgabe 4 Punkte
Praktikum ETiT V / Vorbereitungsaufgaben V. Vorbereitungsaufgaben (Versuch Summe pro Aufgabe 4 Punkte. a Geben Sie die Formel für die Kapazität eines Plattenkondensator mit Dielektrikum an (P. Wie groß
MehrOperationsverstärker
Operationsverstärker Martin Adam Versuchsdatum: 17.11.2005 Betreuer: DI Bojarski 23. November 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel................................... 2 1.2 Aufgaben...............................
MehrAnaloge und digitale Filter
Technische Universität Ilmenau Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik FG Nachrichtentechnik Übungsaufgaben zur Lehrveranstaltung Analoge und digitale Filter Filter. Ordnung. Betrachtet wird ein
Mehr2. Der Tiefpass. Filterschaltungen
130 2. Der Tiefpass Wirksamkeit Schaltungsvarianten Der Tiefpass ist die in der EMV am häufigsten eingesetzte Filterschaltung. Zum besseren Verständnis und zur Abschätzung der Wirksamkeit des Filters können
MehrExperiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses
Experiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses Schaltung: Bandpass auf Steckbrett realisieren Signalgenerator an den Eingang des Filters anschließen (50 Ω-Ausgang verwenden!) Eingangs- und Ausgangssignal
MehrElektronik Praktikum Operationsverstärker 2 (OV2)
Elektronik Praktikum Operationsverstärker 2 (OV2) Datum: -.-.2008 Betreuer: P. Eckstein Gruppe: Praktikanten: Versuchsziele Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Schaltung eines OPV als invertierenden
MehrElektronik Prof. Dr.-Ing. Heinz Schmidt-Walter
6. Aktive Filter Filterschaltungen sind Schaltungen mit einer frequenzabhängigen Übertragungsfunktion. Man unterscheidet zwischen Tief, Hoch und Bandpässen sowie Sperrfiltern. Diesen Filtern ist gemeinsam,
MehrAktives LR12-Filter mit Bassentzerrung und Hochpassdelay
Aktives LR12-Filter mit Bassentzerrung und Hochpassdelay Dieses Filter trennt das Signal eines Stereokanals in einen Hochpasszweig und einen Tiefpasszweig 2. Ordnung nach Linkwitz-Riley auf. Die Trennfrequenz
MehrFrequenzselektion durch Zwei- und Vierpole
Frequenzselektion durch wei- und Vierpole i u i 1 u 1 Vierpol u 2 i 2 Reihenschwingkreis L R C Reihenschwingkreis Admitanzverlauf des Reihenschwingkreises: Die Höhe ist durch R die Breite durch Q R bestimmt.
Mehr1. Frequenzverhalten einfacher RC- und RL-Schaltungen
Prof. Dr. H. Klein Hochschule Landshut Fakultät Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Praktikum "Grundlagen der Elektrotechnik" Versuch 4 Wechselspannungsnetzwerke Themen zur Vorbereitung: - Darstellung
MehrLabor Mess- und Elektrotechnik
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Mess- und Elektrotechnik Laborleiter: Prof. Dr. Prochaska Laborbetreuer: Versuch 4: Filterschaltungen 1. Teilnehmer: Matrikel-Nr.:
MehrE-Praktikum Operationsverstärker
E-Praktikum Operationsverstärker Anna Andrle (55727), Sebastian Pfitzner (553983) Gruppe 12 14. Juli 215 Abstract In diesem Versuch werden Schaltungen mit und Eigenschaften von Operationsverstärkern (OPV)
MehrErnst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 1 Grundschaltungen Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: 2 Aufgabe durchgeführt: 02.04.1997 Protokoll abgegeben:
Mehr1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2002
1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2002 1. Versuch: Gleichstromnetzwerk erechnen Sie für die angegebene Schaltung alle Teilströme und Spannungsabfälle. Fassen Sie diese in einer Tabelle zusammen und
MehrProtokoll zum Versuch OV II im Elektronikpraktikum
Protokoll zum Versuch OV II im Elektronikpraktikum Datum, Ort: Freitag, ---; PHY/D2 Praktikanten: --- Gruppe: --- Betreuer: Hr. Dr. Eckstein Aufgabenstellung. Schaltung des OPV als invertierender Addierverstärker
Mehr7.1 Aktive Filterung von elektronischem Rauschen (*,2P)
Fakultät für Physik Prof. Dr. M. Weber, Dr. K. abbertz B. Siebenborn, P. Jung, P. Skwierawski,. Thiele 17. Dezember 01 Übung Nr. 7 Inhaltsverzeichnis 7.1 Aktive Filterung von elektronischem auschen (*,P)....................
MehrAktiver Tiefpass mit Operationsverstärker
Aktiver Tiefpass mit Operationsverstärker Laborbericht an der Fachhochschule Zürich vorgelegt von Samuel Benz Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich Zürich, 17.3.2003 Samuel Benz Inhaltsverzeichnis
MehrVersuchsvorbereitung: P1-53,54,55: Vierpole und Leitungen
Praktikum Klassische Physik I Versuchsvorbereitung: P-53,54,55: Vierpole und Leitungen Christian Buntin Gruppe Mo- Karlsruhe, 6. November 2009 Inhaltsverzeichnis Hoch- und Tiefpass 2. Hochpass.................................
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 21. September 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielsetzung 2 2 Theorie 2 2.1 Der Entladevorgang..................................
MehrPraktikum EE2 Grundlagen der Elektrotechnik. Name: Testat : Einführung
Fachbereich Elektrotechnik Ortskurven Seite 1 Name: Testat : Einführung 1. Definitionen und Begriffe 1.1 Ortskurven für den Strom I und für den Scheinleistung S Aus den Ortskurven für die Impedanz Z(f)
MehrPraktikum Versuch Bauelemente. Versuch Bauelemente
1 Allgemeines Seite 1 1.1 Grundlagen 1.1.1 db-echnung Da in der Elektrotechnik häufig mit sehr großen oder sehr kleinen Werten gerechnet wird, benutzt man für diese vorzugsweise die logarithmische Darstellung.
Mehr7. Frequenzselektive Messungen
Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 7. Frequenzselektive Messungen Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 1. Juni 2006 Protokoll
MehrElektrolytischer Trog
Elektrolytischer Trog Theorie Er dient zur experimentellen Ermittlung von Potentialverteilungen. Durchführung Die Flüssigkeit im Trog soll ein Dielektrikum sein. (kein Elektrolyt) Als Spannungsquelle dient
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Messungen mit dem Oszilloskop
Mehrbenutzt wird? 3. Berechnen Sie den Scheinwiderstand Z der Spule bei einer Frequenz von 500Hz.
+DXVDUEHLW Aufgabe: Gegeben ist ein Ringkern-Spulenkörper mit einem Durchmesser von d cm, einem Kerndurchmesser von d cm und einer ermeabilitätszahl von 6.. Wieviel Windungen muß man auf diesen Spulenkörper
MehrOperationsverstärker. Sascha Reinhardt. 17. Juli 2001
Operationsverstärker Sascha Reinhardt 17. Juli 2001 1 1 Einführung Es gibt zwei gundlegende Operationsverstärkerschaltungen. Einmal den invertierenden Verstärker und einmal den nichtinvertierenden Verstärker.
MehrDer Tiefpass Betreuer: Daniel Triebs
Der Tiefpass Betreuer: Daniel Triebs 1 Gliederung Definiton: Filter Ideale Tiefpass Tiefpass 1.Ordnung Frequenzgänge Grundarten des Filters Filterentwurf Tiefpass 2.Ordnung 2 Definition: Filter 3 Filter
MehrELEKTRONIK 2 SCHALTUNGSTECHNIK L5-1/18 Prof. Dr.-Ing. Johann Siegl. L5 Frequenzgangdarstellung im Bodediagramm
1 von 18 15.03.2008 11:39 ELEKTRONIK 2 SCHALTUNGSTECHNIK L5-1/18 Die Frequenzgangdarstellung mittels Bodediagramm ist ein wichtiges Hilfsmittel zur Veranschaulichung der Frequenzverläufe von Übertragungsfaktoren,
MehrElektrische Messtechnik, Labor
Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Messverstärker Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname, Vorname Matrikelnummer Email
MehrElektromagnetische Schwingkreise
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 28 Elektromagnetische Schwingkreise Versuchsziel: Bestimmung der Kenngrößen der Elemente im Schwingkreis 1 1. Einführung Ein elektromagnetischer Schwingkreis entsteht
MehrR-C-Kreise. durchgeführt am 07.06.2010. von Matthias Dräger und Alexander Narweleit
R-C-Kreise durchgeführt am 07.06.200 von Matthias Dräger und Alexander Narweleit PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Physikalische Grundlagen. Kondensator Ein Kondensator ist ein passives elektrisches Bauelement,
MehrRC - Breitbandverstärker
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 5 RC - Breitbandverstärker Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: 2 Aufgabe durchgeführt: 30.04.1997 Protokoll
MehrPraktikum ETiT 1. Grundlagen der Elektrotechnik
Musterprotokoll zum Versuch : Kapazitäten & Induktivitäten Praktikum ETiT Grundlagen der Elektrotechnik Versuch Kapazitäten & Induktivitäten Musterprotokoll Aufgabe.5.6.7.8 (Vorbereitung) Punkte 4 4 44
MehrVersuch: Filterschaltung
FB 4 Elektrotechnik und Informatik Labor Elektrische Messtechnik Die Filterschaltungen (Hoch-, Tief- und Bandpass) werden im Frequenzund Zeitbereich untersucht. Protokollführer: Raimund Rothammel Mat.Nr:
Mehr