PARKHAUS WILHELMSTRASSE EPPINGEN

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1 PARKHAUS WILHELMSTRASSE EPPINGEN

2 PARKHAUS VARIANTE 3 Stellplatzanzahl: 212 BGF: m²

3 VARIANTE 3 EBENE 0

4 VARIANTE 3 EBENE 1 und 2

5 VARIANTE 3 EBENE 3

6 VARIANTE 3 SCHNITTE Schnitt A-A Schnitt B-B

7 PARKHAUS VARIANTE 4 Stellplatzanzahl: 225 BGF: m²

8 VARIANTE 4 EBENE 0 und 1

9 VARIANTE 4 EBENE 2 und 3

10 VARIANTE 4 EBENE 4 und 5

11 VARIANTE 4 SCHNITTE Schnitt A-A Schnitt B-B

12 PARKHAUS VARIANTE 23 Stellplatzanzahl: 211 BGF: m²

13 VARIANTE 23 EBENE 0

14 VARIANTE 23 EBENE 1

15 VARIANTE 23 EBENE 2

16 VARIANTE 23 SCHNITTE Schnitt A-A Schnitt B-B

17 PARKHAUS VARIANTEN DATEN - FAKTEN

18 Erläuterungen Variante 3 Steckbrief Stellplätze: 212 bei 2,50 m Stellplatzbreite BGF: m² Es entfallen 3 der 10 bestehender STP vor Kesselhaus Fläche pro Stellplatz: 25 m² bei 2,50 m Breite, 27m² bei 2,70 m Breite Stellplätze: ca. 191 bei 2,70 m Stellplatzbreite Baukosten einschl. Honorar (ohne Dach) pro Stellplatz, netto: ca /STP Aspekt Städtebau Erläuterung - Abbruch der Süßmosterei und einem Keller. Die restlichen Keller bleiben bestehen. Die maroden Bestandsdecken werden im Zuge des Abbruchs ertüchtigt. - Kein Rückbau der Dieseltanks vor dem Kesselhaus erforderlich. - Der im Bebauungsplan geforderte Abstand von 2,50m zur Nachbarbebauung im Norden wird nicht eingehalten. - Die Sanitäranlage wird als Monolith oder Anbau östlich vom Parkhaus erstellt oder auf der Fläche von 3 Stellplätzen in das Parkhaus integriert. Dadurch entstehen Mehrkosten oder es entfallen Stellplätze.

19 Erläuterungen Variante 3 Aspekt Erläuterung Nutzung - Fahrspurbreite 6,00 m, dadurch bequemes einparken möglich. - Wendeverkehr auf Ebene 1 und 5, bei besetzten Parkplätzen. Alternative: geteilte Rampe (jeweils eine Rampe zur Auffahrt und eine Rampe zur Abfahrt) dadurch Verlust von insgesamt 3 Stellplätzen aber kein Wendeverkehr. - Die Ebene Wilhelmstraße ist mit den oberen Ebenen nicht verbunden. Ist die Ebene Wilhelmstraße besetzt, muss die Zufahrt über die Ludwig-Zorn-Straße genommen werden. - Die Rampenbreite beträgt ca. 6,80 m. Konstruktion - 2 Stellplatzreihen mit Fahrbahn können als Systemparkhaus erstellt werden. Dadurch reduzieren sich die Kosten und die Anzahl der Bieter steigt. - Bohrpfahlwand wegen hoher Stützwand und fehlender Bodenplatte erforderlich, dadurch Mehrkosten. - Das Parkhaus ist nur nach Norden erweiterbar. Der im Bebauungsplan geforderte Abstand ist allerdings mit der Grundvariante schon nicht mehr erreicht. Bei einer Erweiterung müssen 2 weitere Ebenen mechanisch belüftet werden.

20 Erläuterungen Variante 3 Aspekt Erläuterung Verkehr - Die Ein- und Ausfahrt Wilhelmstraße wird nur von den Parkhausgästen der Ebene 0 befahren. Die Ein- und Ausfahrt in der Ludwig-Zorn-Straße wird von den Parkgästen der restlichen Ebenen angefahren. Hier findet der Hauptverkehrt statt. Verkehrsbewegung Parkhaus, ca Autos pro Tag (berechnet mit 5,0-facher Belegung): Wilhelmstraße: Einfahrt ca. 275 Autos, Ausfahrt ca. 275 Autos (gesamt 550 Autos) Ludwig-Zorn-Straße: Einfahrt ca. 785 Autos, Ausfahrt ca. 785 Autos (gesamt Autos) - Die 10 bestehenden Stellplätze vor dem Kesselhaus behindern die Zufahrt über die Rampe und reduzieren sich um 3 Stellplätze auf 7. Betrieb und Wartung - In der Ebene 0 ist eine mechanische Lüftung erforderlich, da 3 Seiten geschlossen sind. Dadurch fallen zusätzliche Bau- und Wartungskosten an. - Park-Leit-System notwendig Schall - Immissionswertüberschreitung von 1 db (A) im Norden. Als maßgebliche Schallquelle für die Überschreitung gilt die Zu-/Ausfahrt Nord. Mit einer 2,0 m hohen Schallschutzwand westlich der Zu-/Ausfahrt und einer Erhöhung der Brüstung des obersten Parkdecks auf 2,0 m kann die Überschreitung ausgeglichen werden. Eine Überdachung ist aus schalltechnischen Gründen nicht erforderlich. Ein oberstes offenes Parkdeck muss nachts nicht geschlossen werden.

21 Erläuterungen Variante 4 Steckbrief Stellplätze: 225 bei 2,50 m Stellplatzbreite BGF: m² Die 10 bestehenden STP vor Kesselhaus bleiben erhalten Fläche pro Stellplatz: 29 m² bei 2,50 m Breite, 32m² bei 2,70 m Breite Stellplätze: ca. 202 bei 2,70 m Stellplatzbreite Baukosten einschl. Honorar (ohne Dach) pro Stellplatz, netto: ca /STP Aspekt Städtebau Erläuterung - Abbruch der Süßmosterei und einem Keller. Die restlichen Keller bleiben bestehen. Die maroden Bestandsdecken werden im Zuge des Abbruchs ertüchtigt. - Kein Rückbau der Dieseltanks vor dem Kesselhaus erforderlich. - Das Parkhaus hat im Norden eine Grenzabstand von ca. 5 m zur Nachbarbebauung. Die Anforderungen aus dem Bebauungsplan werden erfüllt. - Die Sanitäranlage ist integrierbar, ohne Stellplatzverlust oder zusätzliche Baukörper.

22 Erläuterungen Variante 4 Aspekt Erläuterung Nutzung - Fahrspurbreite 6,00 m, dadurch bequemes einparken möglich. - Wendeverkehr auf Ebene 3, bei besetzten Parkplätzen. - Alle Ebenen sind innerhalb des Parkhauses miteinander verbunden. In der Wilhelmstraße befindet sich eine Zufahrt und die Ausfahrt aller Ebenen, in der Ludwig-Zorn-Straße ist eine weitere Zufahrt vorhanden. - Die Rampenbreite beträgt ca. 6,80 m. Konstruktion - Das gesamte Gebäude kann als Systemparkhaus erstellt werden. Dadurch reduzieren sich die Kosten und die Anzahl der Bieter steigt. - Keine Bohrpfahlwand notwendig, dadurch Kosteneinsparung. - Das Parkhaus kann später durch ein Geschoss nach Süden erweitert werden, da die genehmigte Höhe des Bebauungsplanes nicht ausgenutzt wird und die Konstruktion dies zulässt. Dadurch entstehen ca. 50 weitere Stellplätze.

23 Erläuterungen Variante 4 Aspekt Erläuterung Verkehr - Der Hauptverkehr wird durch die Wilhelmstraße geleitet. In der Ludwig-Zorn-Straße befindet sich lediglich eine zweite Zufahrt. Verkehrsbewegung Parkhaus, ca Autos pro Tag (berechnet mit 5,0-facher Belegung): Wilhelmstraße: Einfahrt ca. 563 Autos, Ausfahrt ca Autos (gesamt ca Autos) Ludwig-Zorn-Straße: Einfahrt ca. 563 Autos, keine Ausfahrtsmöglichkeit - Die 10 bestehenden Stellplätze vor dem Kesselhaus bleiben erhalten. Betrieb und Wartung Schall - Keine mechanische Lüftung und kein Park-Leit-System notwendig. - Immissionswertüberschreitung von 2 db (A) nach Südwesten. Die Überschreitung kann durch entsprechende Maßnahmen ausgeglichen werden wie z.b. mit einer geschlossenen Teilfläche der Fassade und ggf. einer Erhöhung der Brüstung des obersten Parkdecks. Eine Überdachung ist aus schalltechnischen Gründen nicht erforderlich. Ein oberstes offenes Parkdeck muss nachts nicht geschlossen werden.

24 Erläuterungen Variante 23 Steckbrief Stellplätze: 211 bei 2,50 m Stellplatzbreite Die 10 bestehenden STP vor Kesselhaus entfallen Stellplätze: ca. 191 bei 2,70 m Stellplatzbreite BGF: m² zuzügl. 300 m² Rampenflächen im Außenbereich Fläche pro Stellplatz: 27 m² bei 2,50 m Breite, 28m² bei 2,70 m Breite Baukosten einschl. Honorar (ohne Dach) pro Stellplatz, netto: ca /STP Aspekt Städtebau Erläuterung - Die Süßmosterei bleibt erhalten. Die Decken der Untergeschosse müssen saniert werden, da diese nicht mehr tragfähig sind. Die Kosten hierfür sind nicht ermittelt. - Abbruch der Nachbarwand an der Zufahrtsrampe. - Rückbau der Dieseltanks vor dem Kesselhaus durch den Bau der Zufahrts- und Ausfahrtsrampe. - Der im Bebauungsplan geforderte Abstand von 2,50m zur Nachbarbebauung im Norden wird nicht eingehalten. - Die Sanitäranlage wird als Monolith oder Anbau östlich vom Parkhaus erstellt oder auf der Fläche von 3 Stellplätzen in das Parkhaus integriert. Dadurch entstehen Mehrkosten oder es entfallen Stellplätze.

25 Erläuterungen Variante 23 Aspekt Erläuterung Nutzung - Fahrspurbreite auf 5,50 m reduziert, durch die Baufeldtiefe und der erforderlichen Gabionenwand zur Nachbarbebauung. - Sackgassenverkehr in Ebene 1 und 2 im Bereich der STP hinter der Süßmosterei. - Die Ebenen sind untereinander nicht verbunden. Ist die Ebene 1 (Wilhelmstraße) besetzt, muss die Zufahrt über die Ludwig-Zorn-Straße genommen werden. Ist die 2. Ebene (Ludwig-Zorn-Straße) besetzt, muss auf der Ludwig-Zorn-Straße gewendet werden, um in die 3. Ebene zu gelangen. - Es sind keine Rampen vorhanden. Die Fahrspur zum Erreichen der hinteren Stellplätze hat eine Breite von 5,50m. Konstruktion - Das Parkhaus ist nicht im Systemraster und kann nur konventionell hergestellt werden. Anbieter fallen weg. - Zur Gründung der Ebene 2 ist eine aufwendige Gründung notwendig. - Das Parkhaus ist nicht erweiterbar, da die Ebenen nicht miteinander verbunden sind und keine weiteren Rampen außerhalb des Parkhauses gebaut werden können

26 Erläuterungen Variante 23 Aspekt Erläuterung Verkehr - Die Ein- und Ausfahrt in der Wilhelmstraße wird nur von den Parkhausgästen der Ebene 0 befahren. Der Hauptverkehr findet in der Ludwig-Zorn-Straße statt. Dort befindet sich die Zu- und Ausfahrt der restlichen Ebenen. Im Ein- und Ausfahrtsbereich wird es beim Wechseln der Ebenen zu Wendeaktionen auf der Ludwig-Zorn-Straße kommen. Verkehrsbewegung Parkhaus, ca Autos pro Tag (berechnet mit 5,0-facher Belegung): Wilhelmstraße: Einfahrt ca. 285 Autos, Ausfahrt ca. 285 Autos (gesamt ca. 570 Autos) Ludwig-Zorn-Straße: Einfahrt ca. 770 Autos, Ausfahrt ca. 770 Autos (gesamt ca Autos) - Die 10 bestehenden Stellplätze vor dem Kesselhaus entfallen aufgrund der Rampensituation. Betrieb und Wartung - In der Ebene 0 und 1 ist eine mechanische Lüftung erforderlich, da 3 Seiten geschlossen sind. Dadurch fallen zusätzliche Bau- und Wartungskosten an. - Park-Leit-System notwendig. Schall - Immissionswertüberschreitung von 3 db (A) im Norden. Als maßgebliche Schallquelle für die Überschreitung gilt die Ein- und Ausfahrt im Rampenbereich der Ludwig-Zorn-Straße; diese müsste komplett umbaut werden. Bei Lösung der Ein- und Ausfahrt Problematik könnte das oberste Parkdeck offen bleiben.

27 DACH

28 Bedachung Parkhaus - Nachteile ohne Dach Bei Variante 23 muss der Fahrbahnbelag des obersten offenen Parkdecks zusätzliche mit einer rissüberbrückenden Beschichtung hergestellt werden. Erhöhte Wartungskosten durch Winterdienst, erhöhten Sanierungsaufwand bei Abplatzungen, Laubräumung. Bei Variante 23 größere Dimensionierung der Bauteile, da die Wärmeausdehnungen im Fahrbahnbelag statisch berücksichtigt werden muss. Mehraufwand und Mehrkosten bei der Entwässerung der obersten Fahrbahn. Es müssen zusätzlichen Bodeneinläufe eingebaut werden, um das Niederschlagswasser des Parkdecks zu entwässern. Belastung durch Schneeräumgeräte und Schneeanhäufungen nach der Räumung, somit werden Parkplätze teileweise unbefahrbar. Kein Nutzerkomfort bei Nässe, Wärme und Kälte. Das oberste Parkdecke wird von den Nutzern nicht angenommen. Kein Sichtschutz für die Nachbarn und angrenzenden Nutzer. Mit Dach gibt es die Option der Begrünung oder Anbringen einer Photovoltaik-Anlage, die für den Stromverbrauch des Parkhauses und/oder für die E-Car Ladestation genutzt werden kann.

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