attraktiv, agil, anders Vereinbarkeit geht nur gemeinsam

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Alfred Kaufman
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1 attraktiv, agil, anders Vereinbarkeit geht nur gemeinsam 03. Dezember 2018, IHK Frankfurt am Main Hessisches Ministerium für Soziales und Integration In Kooperation mit:

attraktiv, agil, anders Knapp die Hälfte der deutschen Unternehmen bewertet sich als sehr familienfreundlich bei den Mitarbeitenden sieht das aber nur rund ein Viertel so. Ein Widerspruch?

2 attraktiv, agil, anders Knapp die Hälfte der deutschen Unternehmen bewertet sich als sehr familienfreundlich bei den Mitarbeitenden sieht das aber nur rund ein Viertel so. Ein Widerspruch? Oder eine Frage der Definition? Der 13. Kongress der Reihe Dialog Beruf & Familie in Hessen zeigt auf, wie eine familienfreundliche Unternehmenskultur gelingen kann. Er tritt für ein Umdenken und gelebte Familienfreundlichkeit in hessischen Unternehmen ein. Diese sollten den Arbeitsplatz Familie als Kompetenzschmiede und erwerbsarbeitsreduzierte oder -freie Zeiten nicht als Nachteil im Lebenslauf ansehen. Denn so werden die Mitarbeitenden nicht nur entlastet, sondern auch motivierter und loyaler. Und das Unternehmen selbst für potenzielle Mitarbeitende ein attraktiver Arbeitgeber.

3 Interaktive Best-Practice-Foren Forum 1 Führungskräfte als Vorbilder und Gestalter Das Verhalten und die Einstellungen der Führungskräfte prägen maßgeblich, wie familienfreundlich ein Unternehmen ist. Je stärker Führungskräfte Vereinbarkeit leben, desto eher wird diese ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur. Der Weg ist das Ziel: Effectuation hilft dabei auch ohne das Rad neu zu erfinden. Forum 2 Erfolgsfaktor beschäftigtenorientierte Personalpolitik Eine familienbewusste Personalpolitik beschränkt sich nicht nur darauf, Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie anzubieten. Es gilt vielmehr, die zu den Bedarfen der eigenen Mitarbeitenden passenden Maßnahmen zu entwickeln und deren Inanspruchnahme zu unterstützen. Und dazu braucht es Strategien für den Umgang mit VUCA Vision, Understanding, Clarity, Adaptability, Agility. Forum 3 Personalförderung und -entwicklung Das Aufbrechen eingefahrener Denkmuster und das Beschreiten neuer Wege ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Familienfreundlichkeit. Mut, Kreativität und Umdenken sind ausdrücklich erwünscht! Ansätze wie Life Navigation oder Learning Management zeigen, in welche Richtung Unternehmen aufbrechen sollten. Forum 4 Interessenvertretung im Unternehmen Viele Mitarbeitende scheuen sich oft noch davor, Maßnahmen zur Vereinbarkeit von ihren Arbeitgebern zu fordern oder, falls vorhanden, in Anspruch zu nehmen. Manchmal braucht es einfach etwas Unterstützung bei der Durchsetzung berechtigter Interessen und Bedarfen. Interessenvertreterinnen und -vertreter stellen Best Practices vor.

Programm 12.30 Uhr Empfang und Registrierung 13.30 Uhr Begrüßung und Grußworte Dr.

4 Programm Uhr Empfang und Registrierung Uhr Begrüßung und Grußworte Dr. Wolfgang Dippel, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und Vorstandsvorsitzender der hessenstiftung familie hat zukunft Thomas Reichert, Vizepräsident der IHK Frankfurt am Main Uhr Keynote Wann ist eine Unternehmenskultur familienbewusst? Für die Entwicklung einer familienfreundlichen Unternehmenskultur ist jeder gefragt. Gerade eine Elternrolle erfordert Verlässlichkeit, die sich auch am Arbeitsplatz zeigen kann. Prof. Sonja A. Sackmann, PhD. Institut Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen, Forschungszentrum für Strategie, Führung, Unternehmenskultur und Personalmanagement, Universität der Bundeswehr München Uhr Kurzvorstellung der vier Foren Uhr Pause Uhr Interaktive Best-Practice-Foren Führungskräfte als Vorbilder und Gestalter, Erfolgsfaktor beschäftigtenorientierte Personalpolitik, Personalförderung und -entwicklung sowie Interessenvertretung im Unternehmen Uhr Zusammenfassung der Foren und Verabschiedung Uhr Netzwerken bei kleinem Imbiss Moderation: Kirsten Frohnert, Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie

5 Referentinnen und Referenten Dr. Wolfgang Dippel Thomas Reichert Prof. Dr. Sonja Sackmann Kirsten Frohnert Katja Jochim Nadja Alber Dr. Matthias Schäfer Waltraud Gläser Manuela Morgan Joachim Schledt Thomas Schwarz Ngoc Minh Luong Rolf Gaydoul Sonja Lambert Silke Nowakowsky Ulrike Bromig

Anmeldung Bitte über das Formular unter www.attraktiv-agil-anders.hessenstiftung.de/anmeldung.htm. Nutzen Sie den nebenstehenden QR-Code Tagungsbüro hessenstiftung familie hat zukunft Tel.

6 Anmeldung Bitte über das Formular unter Nutzen Sie den nebenstehenden QR-Code Tagungsbüro hessenstiftung familie hat zukunft Tel.: / kongress@hessenstiftung.de Anmeldeschluss: Kosten Der Teilnahmebeitrag von 47,60 inkl. MwSt. ist mit der Anmeldung auf das Konto der Hessenstiftung zu überweisen. Nach Anmeldung erhalten Sie Ihre Anmeldebestätigung sowie Rechnung ( 33 Rechnungen über Kleinbeträge) Hessisches Ministerium für Soziales und Integration In Kooperation mit:

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