Individualbesteuerung der natürlichen Personen in der Schweiz

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1 Individualbesteuerung der natürlichen Personen in der Schweiz Modelle, Vor- und Nachteile sowie Alternativen Dissertation der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechtsund Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors ' der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Olivier Eichenberger von Moosleerau (Aargau) und Burg (Aargau) Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Robert Waldburger und Prof. Dr. Klaus A. Vallender Dissertation Nr Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien 2008

2 Inhaltsübersicht IX Inhaltsverzeichnis XI Abbildungsverzeichnis XXV Literatur-und Quellenverzeichnis XXVI Abkurzungsverzeichnis XLIX Kurzzusammenfassung LIII Resume., LIV I 1 Einleitung 1 I. Ausgangslage 1 II. Gegenstand und Zielsetzung 2 III. Thematische Begrenzung 3 IV. Gang der Arbeit 4 V. Begriffsdefinitionen 5 Teil I: Individuale Besteuerung: Grundlagen, Anforderungen und Methoden 11 J Ausgangslage / Gesellschaftliche Veränderungen 1J I. Veränderungen in den Lebensformen 12 A. Allgemeines 12 B. Vermehrtes Auftreten von Konkubinaten 12 C. Alleinerziehende 13 D. Wohngemeinschaften 14 II. Geändertes Erwerbsverhalten 14 A. Vermehrte Erwerbstätigkeit der (Ehe-)Frauen 14 B. Vermehrte Teilzeitarbeit 14 3 Mögliche Methoden der Ehe- und Familienbesteuerung 16 I. Allgemeines 16 II. Gemeinschaftsbesteuerung 17 A. Allgemeines 17 B. Abzug vom Einkommen oder Steuerbetrag 17 C. Doppeltarif 17 D. Splitting 18 a. Vollsplitting 18 XI

3 b. Teilsplitting 19 c. Familiensplitting 19 d. Begriffsfestlegung 19 E. Besteuerung nach Konsumeinheiten 20 III. Individualbesteuenmg 20 A. Begriff 20 B. Grundsätzliches Vorgehen 21 C. Reine Individualbesteuenmg 23 D. Modifizierte Individualbesteuerung 24 4 Verfassungsrechtliche Vorgaben an eine individuale Besteuerung der natürlichen Personen.15 I. Zweck der Einkommens-und Vermögenssteuer 25 II. Gerechtigkeit 27 III. Rechtsgleichheit 28 IV. Allgemeinheit der Besteuerung 29 V. Gleichmässigkeit der Besteuerung 30 VI. Grundsatz der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit 31 A. Leistungsfähigkeit als zentrales Prinzip der Gerechtigkeit 31 B. Terminologie 33 C. Bedeutung des Grundsatzes für die Einkommens- und Vermögenssteuer 35 D. Inhalt 36 E. Messung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit 37 a. Einkommenssteuer Allgemeines Umschreibung des Einkommens 39 b. Vermögenssteuer 41 F. Objektive und subjektive Leistungsfähigkeit 42 *' a. Objektive Leistungsfähigkeit 42,*. b. Subjektive Leistungsfähigkeit 43 G. Freistellung des Existenzminimums 46 a. Literaturmeinung 46 b. Ansicht des BGer 47 c. Beurteilung 48 d. Welches Existenzminimum? Verfassungsrechtliches Existenzminimum Betreibungsrechtliches Existenzminimum Familienrechtliches Existenzminimum Sozialversicherungsrechtliches Existenzminimum Sozialhilferechtliches Existenzminimum Subjektives Existenzminimum Umfang eines steuerlichen Existenzminimums 55 e. Methode der Berücksichtigung 58 f Fazit 59 XII

4 H. Vergleiche zwischen Steuerpflichtigen 59 a. vertikale Vergleiche 59 b. horizontale Vergleiche 60 I. Justiziabilität des Leistungsfähigkeitsprinzips 61 Vn. Fazit 64 5 Praktikabilität 66 I. Grenzen der Individualisierung der Leistungsfähigkeit 66 II. Praktikabilität als gesetzgeberisches Motiv 67 III. Minimierung des Erhebungsaufwands 67 IV. Praktikable Regelungen 68 V. Verfassungsmässigkeit und Praktikabilität 70 VI. Fazit 72 6 Leistungsfähigkeitsgerechte Gruppendifferenzierung 73 I. Gesamtbetrachtung der unterschiedlichen Haushaltstypen 73 II. Belastungsrelationen zwischen den Haushaltstypen 74 III. Haushaltsvorteile 76 A. Allgemeines 76 B. Ursachen von Haushaltsvorteilen 78 a. Gemeinsame Nutzung von Gütern 79 b. Haushaltsproduktion 79 c. Mengenrabatte 79 C. Auftreten von Synergieeffekten 79 a. Wohnbereich 80 b. Verpflegung 80 c. Weitere Bereiche 81 D. Schätzung des Ausmasses der Haushaltsvorteile 81 a..expertenschätzungen 81 1 b. Schätzungen der Betroffenen 83 c. Verbrauchserhebungen 83 E. Abhängigkeit vom Einkommen 85 F. Abhängigkeit von der Haushaltsgrösse 85 G. Berücksichtigung der Haushaltsvorteile bei der Einkommenssteuer 87 a. Allgemeines 87 b. Umfang der Berücksichtigung 88 c. Methode der Berücksichtigung 90 H. Besondere Fälle 91 I. Rechtsprechung 92 J. Fazit 93 IV. Einfluss des Zivilstands auf die Leistungsfähigkeit 94 A. Allgemeines 94 B. Bindungen zwischen den Partnern 95 a. Rechtliche Bindung zwischen den Partnern 95 xni

5 b. Wirtschaftliche Bindung zwischen den Partnern 98 c. Fazit 100 C. Ehevorteile und -nachteile 100 a. Vorhandene Ehevorteile 100 b. Vorhandene Ehenachteile 102 c. Keine Berücksichtigung bei der Besteuerung der Ehepaare 102 D. Fazit 103 V. Schatteneinkommenseffekt 104 A. Allgemeines 104 B. Schatteneinkommen 105 a. Existenz von Schatteneinkommen 105 b. Abgrenzung zur Haushaltserspamis 105 c. Grundsätzliche Nichtbeachtung von Schatteneinkommen 107 d. Konsequenz des Arbeitspensums 108 C. Mehrkosten bei Erwerbstätigkeit beider Partner 110 i, a. Vermehrter Bezug von externen Dienstleistungen 110 b. Pauschale Berücksichtigung der (gesamten) Mehrkosten Problem der Teilzeiterwerbstätigkeit Verhältnis zu den Alleinstehenden Fazit 114 c. Die einzelnen Kosten Allgemeines Gewinnungskosten Berufsauslagen Verpflegung Haushaltshilfe 120 ^ 6. Kosten für die (externe) Kinderbetreuung Abzugsfähigkeit von Kinderbetreuungskosten als Gewinnungskosten 121», ' 6.2 Abzug der effektiven Kosten 125 D. Meinung des Bundesgerichts 127 E. Fazit 127 VI. Einkommensbindungseffekt 128 A. Allgemeines 128 B. Kreis der Berücksichtigung 130 a. Allgemeines 130 b. Partner 130 c. Kinder 130 C. Methoden zur Berücksichtigung 131 a. Allgemeines 131 b. Tarifliche Ermässigung 131 c. Abzug vom Steuerbetrag 132 d. Abzug von der Bemessungsgrundlage 134 e. Realsplitting 136 xrv

6 1. Allgemeines Minderung der Leistungsfähigkeit beim Unterstützenden Erhöhung der Leistungsfähigkeit beim Unterstützten Symmetrisches Vorgehen Entwicklung des Realsplittings und weitere Denkanstösse Einkommensübertrag vs. -Verwendung Vorkommen des Realsplittings im geltenden Recht Verteilung der kinderbedingten Einkommensbindungen auf die Eltern 147 f Fazit 147 D. Umfang der Berücksichtigung 148 a. Allgemeines 148 b. Zwischen Partnern Berücksichtigung mittels vorgegebenem Pauschalbetrag Hälftige Einkommenszurechnung Allgemeines 153 } 2.2 Forderung des BGer, gleiche Gesamteinkommen gleich zu belasten Ungleiche Partizipation der Partner am Gesamteinkommen Gleiche Partizipation der Partner am Gesamteinkommen Abhängigkeit der Einkommenszurechnung von der Einkommenshöhe? Tatsächliche Berücksichtigung Fazit 168 c. Zwischen Eltern und Kindern Absage an ein Familiensplitting Abhängigkeit vom Eltemeinkommen Pauschalbetrag Schätzungen der Kinderkosten Fazit 175 E. Fazit betreffend Einkommensbindungseffekt 176 VII. Vermögensbindungseffekt Verhältnis zwischen Zivil- und Steuerrecht 179 I. Allgemeines 179 n. Wirtschaftliche Betrachtungsweise 180 m. Eheliches Güterrecht 181 IV. Wirtschaftliche Einheit oder Selbständigkeit der Ehegatten? 182 V. Freie Rollenverteilung, kein Edukationseffekt 183 VI. Kindsrecht 185 VII. Fazit 185 XV

7 Teil II: Vorhandene Vorschläge für eine Individualbesteuerung und umgesetzte ausländische Systeme Individualbesteuerungsvorschläge in der Schweiz 188 I. Allgemeines 188 II. Kommission Familienbesteuerung 188 A. Allgemeines 188 B. Individualbesteuerung modifiziert 189 a. Zurechnung der Einkünfte und Schuldzinsen 189 b. Milderung der Mehrbelastung von Einverdienerpaaren 189 c. Übrige Abzüge 190 d. Zuteilung der kinderbedingten Abzüge zu den Eltern 191 e. Behandlung der Kinder und Zurechnung der Steuerfaktoren der Kinder zu den Eltern 191 f. Behandlung von Konkubinatspaaren 192 m. Arbeitsgruppe Individualbesteuerung 192 A. I- Allgemeines 192 B. Zwei Modelle der modifizierten Individualbesteuerung 193 a. Gemeinsame Bestimmungen der beiden Modelle Zurechnung der Einkünfte Milderung der Mehrbelastung von Einverdienerpaaren Übrige Abzüge Zuteilung der kinderbedingten Abzüge zu den Eltern Behandlung der Kinder und Zurechnung der Steuerfaktoren der Kinder zu den Eltern Behandlung von Konkubinatspaaren 197 b. Besonderheiten der konsequenten Individualbesteuerung 197 i) c. Besonderheiten der pauschalen Individualbesteuerung 199 C. Modell "Veranlagungswahlrecht für Ehepaare" 200»j a. Allgemeines 200 b. Wahlrecht '. 200 c. Zusammenveranlagung mit Teilsplitting Allgemeines Entlastung von zusammenveranlagten Ehepaaren Übrige Abzüge Zuteilung der kinderbedingten Abzüge zu den Eltern Behandlung der Kinder und Zurechnung der Steuerfaktoren der Kinder zu den Eltern Behandlung von Konkubinatspaaren 204 d. Individualbesteuerung Zurechnung der Einkünfte und Schuldzinsen Milderung der Mehrbelastung von Einverdienerpaaren Übrige Abzüge Zuteilung der kinderbedingten Abzüge zu den Eltern 205 XVI

8 5. Behandlung der Kinder und Zurechnung der Steuerfaktoren der Kinder zu den Eltern Behandlung von Ehe-und Konkubinatspaaren 205 IV. Vemehmlassungsvorlage zum Systementscheid 205 A. Allgemeines 205 B. Modifizierte Individualbesteuerung mit teilweise pauschaler Zuordnung 206 a. Zurechnung der Einkünfte, Vermögenswerte, Schulden und Schuldzinsen 206 b. Milderung der Mehrbelastung von Einverdienerpaaren 206 c. Übrige Abzüge 207 d. Zuteilung der kinderbedingten Abzüge zu den Eltern 207 e. Behandlung der Kinder und Zurechnung der Steuerfaktoren der Kinder zu den Eltern 208 f. Behandlung von Konkubinatspaaren 208 C. Teilsplitting mit Wahlrecht für Ehepaare Individualbesteuerung im Ausland J09 I. Allgemeines 209 II. Österreich.'. 209 A. Allgemeines 209 B. Zurechnung der Einkünfte 210 C. Milderung der Mehrbelastung von Einverdienerpaaren 210 D. Abzüge und Berücksichtigung des Existenzminimums 211 E. Zuteilung der kinderbedingten Abzüge zu den Eltern 212 F. Behandlung der Kinder 213 G. Behandlung von Konkubinatspaaren 213 KI. Schweden 213 A. Allgemeines 213 B. Zurechnung der Einkünfte 215 C. Steuerliche Behandlung von Einverdienerpaaren 215 D. Abzüge und Berücksichtigung des Existenzminimums 215 E. Behandlung der Kinder 216 F. Behandlung von Konkubinatspaaren 217 IV. Deutschland 217 A. Allgemeines 217 B. Wahlrecht 217 C. Zusammenveranlagung mit Vollsplitting 218 a. Allgemeines 218 * b. Entlastung von zusammenveranlagten Ehepaaren 218 c. Abzüge und Berücksichtigung des Existenzminimums, 218 d. Behandlung der Kinder 221 e. Behandlung von Konkubinatspaaren 221 D. Getrennte Veranlagung 221 a. Zurechnung der Einkünfte 221 b. Milderung der Mehrbelastung von Einverdienerpaaren 222 xvn

9 c. Abzüge und Berücksichtigung des Existenzminimums 222 d. Zuteilung der kinderbedingten Abzüge zu den Eltern 224 e. Behandlung der Kinder 224 f. Behandlung von Ehe- und Konkubinatspaaren 224 V. Irland 224 A. Allgemeines 224 B. Wahlrecht 225 C. Entlastung von zusammenveranlagten Ehepaaren 225 D. Abzüge 225 E. Tarifliche Entlastung für Alleinerziehende 226 F. Behandlung der Kinder 226 G. Behandlung von Konkubinatspaaren Beurteilung der vorgeschlagenen Individualbesteuerungsmodelle JJ7 I. Kriterien zur Beurteilung 227 A. Allgemeines 227 B. Leistungsfähigkeitsgerechtigkeit 227 C. Praktikabilität 228 D. Freie Rollenverteilung 228 II. Kommission Familienbesteuerung 228 A. Leistungsfähigkeitsgerechtigkeit 228 a. Freistellung des Existenzminimums 228 b. Gruppendifferenzierung Haushaltsvorteile Zivilstand Schatteneinkommen und Mehrkosten bei Erwerbstätigkeit Einkommensbindungen 231 ' 4.1 Durch den Partner 231 ; AI Durch Kinder Kinderabzug Besteuerung der Kinder Kinderalimente 234 c. Belastungsrelationen Allgemeines Behandlung von Alleinerziehenden Mehrbelastungen einzelner Gruppen 236 B. Praktikabilität 237 a. Allgemeines 237 b. Probleme in der Umsetzung Vermögens-bzw. Einkunftsmanipulationen Unterschiedliche Behandlung von Erwerbs- und Vermögenseinkommen Abhängigkeit der Veranlagungen Durchsetzung des Haushaltsabzugs 241 XVIII

10 4.1 Allgemeines Praxiserfahiungen Kanton Bern Liegenschaftsdokumentationen 243 c. Erhebungsaufwand 243 C. Freie Rollenverteilung 244 a. Allgemeines 244 b. Edukationseffekt 245 D. Fazit 247 III. Arbeitsgruppe Individualbesteuerung 247 A. Allgemeines 247 B. Gemeinsame Bestimmungen der beiden Individualbesteuerungsmodelle 247 a. Leistungsfähigkeitsgerechtigkeit Gruppendifferenzierung Haushaltsvorteile Zivilstand 248 V 1.3 Schatteneinkommen und Mehrkosten bei Erwerbstätigkeit Einkommensbindungen Durch den Partner Durch Kinder Durch unterstützungsbedürftige Personen Belastungsrelationen Allgemeines Behandlung von Alleinerziehenden Mehrbelastungen einzelner Gruppen 255 b. Praktikabilität Probleme in der Umsetzung Einkunftsmanipulationen Abhängigkeit der Veranlagungen 256 -, 2. Erhebungsaufwand 256 c. Freie Rollenverteilung und Edukationseffekt 257 d. Fazit 258 C. Besonderheiten der konsequenten Individualbesteuerung 258 a. Allgemeines 258 b. Praktikabilität Probleme in der Umsetzung Einkunftsmanipulationen Kompliziertes Ausfüllen der Steuererklärungen Erhebungsaufwand 259 c. Fazit 260 D. Besonderheiten der pauschalen Individualbesteuerung 260 a. Allgemeines 260 b. Gruppendifferenzierung Zivilstand 261 XIX

11 2. Einkommensbindungen 261 c. Praktikabilität Probleme in der Umsetzung Erhebungsaufwand 262 d. Fazit 263 E. Modell "Veranlagungswahlrecht für Ehepaare" 263 a. Allgemeines 263 b. Wahlrecht 263 c. Wahl der Individualbesteuerung trotz stark ungleicher Einkommen 266 d. Leistungsfähigkeitsgerechtigkeit Freistellung des Existenzminimums Gruppendifferenzierung Haushaltsvorteile Zivilstand Schatteneinkommen und Mehrkosten bei Erwerbstätigkeit 267 \i 2.4 Einkommensbindungen Durch den Partner Durch Kinder und unterstützungsbedürftige Personen Belastungsrelationen Allgemeines Behandlung von Alleinerziehenden Mehrbelastungen einzelner Gruppen 272 e. Praktikabilität Probleme in der Umsetzung Erhebungsaufwand 273 f. Freie Rollenverteilung 274 j 1. Allgeraeines Edukationseffekt 274 ' 2.1 Allgemeines Beim Vollsplitting 275 g. Fazit 276 IV. Vemehmlassungsvorlage zum Systementscheid 277 A. Allgemeines 277 B. Modifizierte Individualbesteuerung mit teilweise pauschaler Zuordnung 277 a. Leistungsfähigkeitsgerechtigkeit Gruppendifferenzierung Haushaltsvorteile Zivilstand Einkommensbindungen durch Kinder Behandlung von Alleinerziehenden 278 b. Praktikabilität 278 c. Fazit 279 C. Teilsplitting mit Wahlrecht für Ehepaare 279 XX

12 V. Fazit betreffend Beurteilung der Individualbesteuerungsmodelle Beurteilung der ausländischen Systeme J84 I. Allgemeines 284 II. Österreich 284 A. Allgemeines 284 B. Entlastungen und Förderbeiträge bei Unterhaltslasten 284 a. Staatliche Kostenbeteiligung Steuerliche Behandlung von staatlichen Transferleistungen Verhältnis von öffentlichen und privaten Transferleistungen 287 b. Indirekte Berücksichtigung der Leistungsfähigkeitsminderung 288 c. Fazit 289 C. Besteuerung der Kinder 290 D. Fazit 291 III. Schweden 291 A. Allgemeines 291 B. Kinderunterhaltslasten 292 C. Fazit 292 IV. Deutschland 293 A. Allgemeines 293 B. Vollsplitting mit Wahlrecht auf Individualbesteuerung 293 C. Kinderunterhaltslasten 294 D. Fazit 294 V. Irland 295 A. Allgemeines 295 B. Entlastung von zusammenveranlagten Ehepaaren 295 C. Existenzminimum und Kinderabsetzbetrag 296 D. Besteuerung der Kinder 296 E. Fazit 297 VI. Fazit betreffend Beurteilung der ausländischen Systeme. 297 Teil III: Eigene Entwicklung eines Individualbesteuerungsmodells 301 1J Vorbemerkungen zum entwickelten Individualbesteuerungsmodell 30J I. Allgemeines 302 II. Berücksichtigung des Einkommensbindungseffekts 304 III. Vergleiche RealspUttingbasierte Individualbesteuerung 307 I. Gruppierung der Steuerpflichtigen 307 A. Allgemeines 307 B. Steuerpflichtige ohne Leistungsfähigkeitstransfers 308 a. Beschreibung 308 b. Abgrenzung gegenüber den anderen Gruppen 308 XXI

13 C. Steuerpflichtige mit konstanten Leistungsfähigkeitstransfers 309 a. Beschreibung 309 b. Abgrenzung gegenüber den anderen Gruppen 309 D. Steuerpflichtige mit proportionalen (und allfälligen konstanten) Leistungsfähigkeitstransfeis 310 a. Beschreibung 310 b. Abgrenzung gegenüber den anderen Gruppen 311 II. Besteuerung der Personen mit entsprechender Gruppenzugehörigkeit 312 A. Allgemeines 312 B. Steuerpflichtige ohne Leistungsfähigkeitstransfers 313 C. Steuerpflichtige mit konstanten Leistungsfähigkeitstransfers 313 a. Allgemeines 313 b. Umfang 314 c. Kinder 314 D. Steuerpflichtige mit proportionalen (und allfälligen konstanten), Leistungsfähigkeitstransfeis 316 a. Allgemeines 316 b. Umfang 317 c. Allfällige zusätzliche konstante Transfers 318 E. Übrige Abzüge 318 F. Zuteilung der kinderbedingten Abzüge zu den Eltern Beurteilung der realsplittingbasierten Individualbesteuerung 3J1 I. Allgemeines 321 II. Wahlrechte im Modell 322 III. Leistungsfähigkeitsgerechtigkeit 323 A. Gruppendifferenzierung 323 v < a. Allgemeines 323 t> b. Einfluss des Zivilstands 323 c. Einkommensbindungen : Durch den Partner Durch Kinder 325 B. Belastungsrelationen 325! ' a. Allgemeines 325 b. Behandlung von Alleinerziehenden 326 c. Mehrbelastungen einzelner Gruppen 326 IV. Praktikabilität 328 A. Probleme in der Umsetzung 328 a. Vermögens- bzw. Einkommensmanipulationen - Gefahr des Missbrauchs Im Verhältnis zwischen Partnern Im Verhältnis zwischen Eltern und Kindern 330 b. Ausfüllen der Steuererklärungen und Abhängigkeit der Veranlagungen 331 c. Durchsetzung des Haushaltsabzugs 332 XXH

14 B. Erhebungsaufwand 332 a. Massenveranlagung 332 b. Separate Besteuerung der Kinder 333 V. Freie Rollenverteilung und Edukationseffekt 333 VI. Exkurs: Auswirkungen auf die Erbschafts- und Schenkungssteuer 333 Vn. Fazit 335 Teil IV: Schlussbetrachtungen Fazit aus den betrachteten Modellen und Systemen 338 I. Mängel an den betrachteten Modellen und Systemen 338 II. Vollsplitting mit Wahlrecht als Kompromisslösung 338 III. Absage an ein Teilsplitting Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 340 I. Zusammenfassung 340 A. Individuale Besteuerung: Grundlagen, Anforderungen und Methoden 340 a. Ausgangslage / Gesellschaftliche Veränderungen 340 b. Individualbesteuerung 340 c. Verfassungsrechtliche Vorgaben an eine individuale Besteuerung der natürlichen Personen Zweck der Einkommens-und Vermögenssteuer Grundsatz der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit 341 d. Praktikabilität 343 e. Leistungsfähigkeitsgerechte Gruppendifferenzierung Belastungsrelationen zwischen den Haushaltstypen Haushaltsvorteile 344 : -3. Einfluss des Zivilstands auf die Leistungsfähigkeit Schatteneinkommenseffekt Einkommensbindungseffekt Vermögensbindungseffekt 349. f. Verhältais zwischen Zivil-und Steuerrecht 349 B. Vorhandene Vorschläge für eine Individualbesteuerung und umgesetzte ausländische Systeme 350 a. Individualbesteuerungsvorschläge in der Schweiz Kommission Familienbesteuerung Arbeitsgruppe Individualbesteuerung Vemehmlassungsvorlage zum Systementscheid 352 b. Individualbesteuerung im Ausland Österreich Schweden Deutschland Irland 355 c. Beurteilung der vorgeschlagenen Individualbesteuerungsmodelle 355 XXIII

15 1. Kommission Familienbesteuerung Arbeitsgruppe Individualbesteuerung Vemehmlassungsvorlage zum Systementscheid 359 d. Beurteilung der ausländischen Systeme Österreich Schweden Deutschland Irland 361 C. Eigene Entwicklung eines Individualbesteueningsmodells 361 a. Vorbemerkungen zum entwickelten Individualbesteuerungsmodell 361 b. Realsplittingbasierte Individualbesteuerung 362 c. Beurteilung der realsplittingbasierten Individualbesteuerung Leistungsfähigkeitsgerechtigkeit und Rollenverteilung Praktikabilität Exkurs: Auswirkungen auf die Erbschafts-und Schenkungssteuer 364 D. i Fazit aus den betrachteten Modellen und Systemen 364 II. Sehlussfolgerungen 365 Anhang: Tabellarische Berechnungen zum Modell "Individualbesteuerung modifiziert" der KOMMISSION 368 Sachregister 37J xxrv

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