Jahresabschluss gem. 128 NKomVG Gemeinde Hoogstede 2012
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2 Jahresabschluss gem. 128 NKomVG Gemeinde Hoogstede 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen Rechtliche Grundlagen Bestandteile Jahresabschlusses Ergebnisrechnung 128 Abs. 2 1 NKomVG, 50 GemHKVO Finanzrechnung 128 Abs. 2 2 NKomVG, 51 GemHKVO Bilanz 128 Abs. 2 3 NKomVG, 54 GemHKVO Anhang Jahresabschlusses 128 Abs. 2 4 NKomVG, 55 GemHKVO Allgemeine Angaben Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Nicht abgedeckte Fehlbeträge aus Vorjahren 55 Abs. 2 7 GemHKVO Außerordentliche Erträge und Aufwendungen Finanzielle Verpflichtungen Anlagen zum Anhang 128 Abs. 3 NKomVG Rechenschaftsbericht zum 31. Dezember Allgemeines Verlauf der Haushaltswirtschaft Finanzwirtschaftliche Lage Haushaltsausgabereste 20 Abs. 5 S. 2 NKomVG Zusammenfassung und Angaben gemäß 57 Abs. 2 GemHKVO Anlagenübersicht gem. 56 Abs. 1 GemHKVO Forderungsübersicht gem. 56 Abs. 2 GemHKVO Schuldenübersicht gem. 56 Abs. 3 GemHKVO Übersicht über die ins Folgejahr zu übertragenden Haushaltsermächtigungen Teilrechnungen... 20
3 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss Vorbemerkungen 1.1. Rechtliche Grundlagen Gemäß 128 Abs. 1 Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) hat die Kommune für je Haushaltsjahr einen Jahresabschluss nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung klar und übersichtlich aufzustellen. Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Erträge, Aufwendungen, Einzahlungen und Auszahlungen sowie die tatsächliche Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage der Kommune darzustellen Bestandteile Jahresabschlusses Bestandteile Jahresabschlusses sind gemäß 128 Abs. 2 NKomVG: Ergebnisrechnung 128 Abs. 2 1 NKomVG, 50 GemHKVO Finanzrechnung 128 Abs. 2 2 NKomVG, 51 GemHKVO Bilanz 128 Abs. 2 3 NKomVG, 54 GemHKVO Anhang 128 Abs. 2 4 NKomVG, 55 GemHKVO. In den Anhang Jahresabschlusses werden diejenigen Angaben aufgenommen, die zu den einzelnen Posten der Ergebnisrechnung, der Finanzrechnung sowie der Vermögensrechnung und der Bilanz zum Verständnis sachverständiger Dritter notwendig oder vorgeschrieben sind. Dabei werden die wichtigsten Ergebnisse Jahresabschlusses und erhebliche Abweichungen der Jahresergebnisse von den Haushaltsansätzen erläutert. Dem Anhang sind gemäß 128 Abs. 3 NKomVG beizufügen: eine Anlagenübersicht 56 Abs. 1 GemHKVO eine Forderungsübersicht 56 Abs. 2 GemHKVO eine Schuldenübersicht 56 Abs. 3 GemHKVO eine Übersicht über die in das Folgejahr zu übertragenden Haushaltsermächtigungen ein Rechenschaftsbericht 57 GemHKVO. Die Teilrechnungen werden am Ende Jahresabschlusses aufgeführt: Teilergebnisrechnung 50 Abs. 3 GemHKVO Teilfinanzrechnung 51 Abs. 3 GemHKVO. 1
4 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss Ergebnisrechnung 128 Abs. 2 1 NKomVG, 50 GemHKVO Erträge und Aufwendungen Ergebnis Vorjahres Ergebnis Haushaltsjahres Ansätze Haushaltsjahres Plan-Ist- Vergleich mehr (+) weniger (-) EUR EUR EUR EUR Ordentliche Erträge 1. + Steuern und ähnliche Abgaben , , , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattung und Kostenumlagen 6.942, , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge , , , sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,02 Ordentliche Aufwendungen Aufwendungen für aktives Personal , , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , , Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , = Ordentliches Ergebnis , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen ,80 7,08 7, = außerordentliches Ergebnis , , ,96 = Jahresergebnis , , ,68 2
5 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss Finanzrechnung 128 Abs. 2 2 NKomVG, 51 GemHKVO Einzahlungen und Auszahlungen Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Ergebnis Vorjahres Ergebnis Haushaltsjahres Ansätze Haushaltsjahres Plan-Ist- Vergleich mehr (+) weniger (-) EUR EUR EUR EUR Steuern und ähnliche Abgaben , , , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Öffentlich-rechtliche Entgelte , , , Privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7.637, , , Zinsen und ähnliche Einzahlungen , , , sonstige haushaltswirksame Einzahlungen , , , = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , Auszahlungen für aktives Personal , , , Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände , , , Zinsen und ähnliche Auszahlungen , , , Transferauszahlungen , , , sonstige haushaltswirksame Auszahlungen , , , = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,49 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Zuwendungen für Investitionstätigkeit , , , Beiträge u. ä. Entgelte für Investitionstätigkeit , , , Veräußerung von Sachvermögen , , , = Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionstätigkeit , , , Erwerb von Grundstücken und Gebäuden , , , Baumaßnahmen , , , Erwerb von beweglichem Sachvermögen , , , Aktivierbare Zuwendungen , = Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit , , , = Saldo aus Investitionstätigkeit , , , = Finanzmittel-Überschuss/-Fehlbetrag , , ,70 3
6 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss 2012 Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 37. = Finanzmittelbestand , , , haushaltsunwirksame Einzahlungen , , , haushaltsunwirksame Auszahlungen , , , = Saldo aus haushaltsunwirksamen Vorgängen , , ,60 40a.= Saldo der Finanzrechnung , , , Anfangsbestand an Zahlungsmitteln zu Beginn Jahres , , , = Endbestand an Zahlungsmitteln , , , ,59 4
7 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss Bilanz 128 Abs. 2 3 NKomVG, 54 GemHKVO Aktiva Vorjahr Haushaltsjahr EUR EUR Immaterielles Vermögen , , Geleistete Investitionszuweisungen und -zuschüsse , ,00 2 Sachvermögen , , Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte , , Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte , , Infrastrukturvermögen , , Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler , , Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 3.172, , Betriebs- und Geschäftsausstattung, Pflanzen und Tiere , , Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau , ,16 3 Finanzvermögen , , Beteiligungen , , Öffentlich-rechtliche Forderungen , , Sonstige privatrechtliche Forderungen , ,42 4 Liquide Mittel 5 Aktive Rechnungsabgrenzung Bilanzsumme AKTIVA , ,13 5
8 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss 2012 Passiva Vorjahr Haushaltsjahr EUR EUR Nettoposition , , Basis-Reinvermögen , , Reinvermögen , , Jahresergebnis , , Fehlbeträge aus Vorjahren , , Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , , Sonderposten , , Investitionszuweisungen und -zuschüsse , Beiträge und ähnliche Entgelte , ,00 2 Schulden , , Geldschulden , , Liquiditätskredite , , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , Transferverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten , , Durchlaufende Posten 2.571, , Abzuführende Lohn- und Kirchensteuer 2.571, , Abzuführende Gewerbesteuer , Empfangene Anzahlungen Andere sonstige Verbindlichkeiten 8.036, ,00 3 Rückstellungen Rückstellungen im Rahmen Finanzausgleichs und von Steuerschuldverhältnissen Andere Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzung Bilanzsumme PASSIVA , ,13 Vorbelastung künftiger Haushaltsjahre 1. Haushaltsreste: 146 Tausend Euro 2. Bürgschaften: 0 Tausend Euro 3. Gewährleistungsverträge: 0 Tausend Euro 4. in Anspruch genommene Verpflichtungsermächtigungen: 0 Tausend Euro 5. Verpflichtungsermächtigungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften: 0 Tausend Euro 6. über das Haushaltsjahr hinaus gestundete Beiträge: 0 Tausend Euro 6
9 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss Anhang Jahresabschlusses 128 Abs. 2 4 NKomVG, 55 GemHKVO 5.1. Allgemeine Angaben Zum 1. Januar 2010 hat für die Gemeinde Hoogstede das Neue Kommunale Rechnungswesen die Kameralistik abgelöst. Erstmals für das Haushaltsjahr 2010 wurde ein Haushaltsplan auf doppischer Basis aufgestellt. Parallel dazu wurde die erste Eröffnungsbilanz der Gemeinde Hoogstede erstellt, vom Rechnungsprüfungsamt Landkreises Grafschaft Bentheim mit Bericht vom 15. Oktober 2013 geprüft und vom Rat der Gemeinde Hoogstede in seiner Sitzung am 3. Dezember 2013 beschlossen. Das Jahresergebnis Jahres 2010 war das erste auf doppischer Basis festgestellte Jahresrechnungsergebnis. Der Jahresabschluss zum wurde mit Bericht Rechnungsprüfungsamtes Landkreises Grafschaft Bentheim vom 17. Dezember 2014 geprüft. Der Rat der Gemeinde Hoogstede hat in seiner Sitzung am 3. Februar 2015 diesen Jahresabschluss beschlossen, den Prüfungsbericht zur Kenntnis genommen und dem Bürgermeister für das Haushaltsjahr 2010 Entlastung erteilt. Der Jahresabschluss zum wurde mit Bericht Rechnungsprüfungsamtes Landkreises Grafschaft Bentheim vom 13. November 2015 geprüft. Der Rat der Gemeinde Hoogstede hat in seiner Sitzung am 1. Dezember 2015 diesen Jahresabschluss beschlossen, den Prüfungsbericht zur Kenntnis genommen und dem Bürgermeister für das Haushaltsjahr 2011 Entlastung erteilt. Weiter hat der Gemeinderat Hoogstede beschlossen, den Jahresüberschuss 2011 in Höhe von ,12 mit dem Jahresfehlbetrag aus Vorjahren zu verrechnen. Der Jahresabschluss zum ist somit der dritte Jahresabschluss der Gemeinde Hoogstede nach Einführung Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens. Gemäß 128 Abs. 3 1 NKomVG ist ein Rechenschaftsbericht als Anlage zum Anhang zu erstellen. Um Wiederholungen zu vermeiden, werden die gemäß 55 Abs. 1 GemHKVO notwendigen Angaben zu dem Jahresabschluss, die zum Verständnis sachverständiger Dritter notwendig oder vorgeschrieben sind, und die wichtigsten Ergebnisse Jahresabschlusses sowie erhebliche Abweichungen der Jahresergebnisse von den Haushaltsansätzen zusammenfassend im Rechenschaftsbericht behandelt Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden unverändert gegenüber der Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2010 und den Abschlüssen der Vorjahre beibehalten. Ansatz und Bewertung erfolgen gemäß 124 Abs. 4 NKomVG und den ergänzenden Regelungen der und 60 GemHKVO. 7
10 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss 2012 Die geleisteten Investitionszuweisungen und zuschüsse werden mit ihren Anschaffungskosten, vermindert um die bis zum Jahres angefallenen Abschreibungen entsprechend ihrer Zweckbindungsdauer, angesetzt. Der Grund und Boden bei bebauten und unbebauten Grundstücken wird grundsätzlich mit den Anschaffungswerten angesetzt. Bei unentgeltlichem Erwerb und bei Erwerb vor dem Jahr 2000 soweit ein Anschaffungswert nicht mehr feststellbar war wurde in der Eröffnungsbilanz der Grund und Boden mit einem Zeitwert angesetzt, der sich an dem für das Jahr 2007 geltenden Bodenrichtwert orientiert ( 60 Abs. 6 GemHKVO). Hierbei wurden entsprechend der vom Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport veröffentlichten Hinweise zu Fragen der Inventur, zur Inventurvereinfachung im Rahmen der ersten Eröffnungsbilanz und zu Bewertungsfragen für den Grund und Boden Infrastrukturvermögens und kommunalnutzungsorientierten Vermögens folgende Wertansätze vorgenommen: Straßen, Wege, Plätze: 25% Bodenrichtwertes 2007, mintens Bodenrichtwert für Ackerland (2,00 /qm) Spielplätze und Sportanlagen: 25% Bodenrichtwertes 2007, mintens Bodenrichtwert für Ackerland (2,00 /qm) Die Gebäude werden grundsätzlich mit den fortgeführten Anschaffungs- und Herstellungswerten angesetzt. Soweit die Anschaffungs- bzw. Herstellungswerte nicht mit vertretbarem Aufwand zu ermitteln waren, erfolgte im Rahmen der Eröffnungsbilanz die Bewertung auf Basis sogenannten rückindizierten Zeitwertes ( 124 Abs. 4 S. 3 NKomVG). Dieser wurde nach dem sogenannten Sachwertverfahren mit Hilfe der Normalherstellungskosten 2000 (NHK 2000) entsprechend dem vom Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport veröffentlichten Bewertungsschema ermittelt. Die Bewertung der Straßenaufbauten erfolgt zu fortgeführten Anschaffungs- und Herstellungswerten unter Zugrundelegung einer Nutzungsdauer von 25 Jahren. Auf die Erfassung von beweglichen Vermögensgegenständen, deren Anschaffungsund Herstellungswerte den Einzelwert von 5.00 einschließlich Mehrwertsteuer nicht überschritten, wurde in der Eröffnungsbilanz entsprechend dem Wahlrecht gem. 60 Abs. 2 GemHKVO bis zur Einführung der Inventarverwaltung im Jahr 2008 verzichtet. Die sogenannten geringwertigen Wirtschaftsgüter bis 15 netto werden nicht bilanziert. Vermögensgegenstände Anlagevermögens, deren Wert zwischen 15 und 1.00 ohne Umsatzsteuer liegt, werden als Sammelposten bilanziert. Das Finanzvermögen wird mit den Anschaffungswerten bzw. mit den Nennwerten bewertet. Die Sonderposten für Investitionszuweisungen und zuschüsse sowie für Beiträge werden entsprechend der Nutzungsdauer der geförderten Vermögensgegenstände ertragswirksam aufgelöst. Zur Ermittlung der Werte der Sonderposten wurden bei der Aufstellung der Eröffnungsbilanz die seit 1974 erhaltenen Investitionszuweisungen und zuschüsse sowie Beiträge erfasst. Sie wurden soweit möglich den damit 8
11 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss 2012 finanzierten Vermögensgegenständen zugeordnet und entsprechend der Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände auf den 1. Januar 2010 fortgeschrieben. Soweit eine Zuordnung nicht mehr möglich war, erfolgt die Auflösung der Sonderposten über 30 Jahre. Die Verbindlichkeiten werden mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt. Die Rückstellungen werden gemäß 43 Abs. 2 GemHKVO angesetzt. Zinsen von Fremdkapital wurden nicht in die Herstellungswerte einbezogen. Haftungsverhältnisse denen ggfls. gleichwertige Rückgriffsforderungen gegenüberstehen oder Sachverhalte, aus denen sich finanzielle Verpflichtungen ergeben können liegen zum Bilanzstichtag nicht vor Nicht abgedeckte Fehlbeträge aus Vorjahren 55 Abs. 2 7 GemHKVO In der Bilanz zum ist ein Fehlbetrag aus Vorjahren in Höhe von ,06 ausgewiesen. Der ursprünglich im Jahr 2010 entstandene Jahresfehlbetrag in Höhe von ,18 konnte durch den Jahresüberschuss 2011 um ,12 reduziert werden Außerordentliche Erträge und Aufwendungen Außerordentliche Erträge 59 6 GemHKVO definiert die außerordentlichen Erträge als die ungewöhnlichen, selten vorkommenden sowie periodenfremde Erträge. Die wesentlichen außerordentlichen Erträge in Höhe von ,60 bestehen aus Buchgewinnen aus der Veräußerung von Baugrundstücken. Außerordentliche Aufwendungen 59 6 GemHKVO definiert die außerordentlichen Aufwendungen als die ungewöhnlichen, selten vorkommenden sowie periodenfremden Aufwendungen. Außerordentliche Aufwendungen sind mit 7,08 nur in unwesentlicher Höhe angefallen Finanzielle Verpflichtungen Im Baugebiet Pferdekamp besteht eine Rückgabeverpflichtung von zwei Baugrundstücken, die mit Abschluss der Erschließung Baugebietes fällig wurde. In der Bilanz ist hierfür eine erhaltene Anzahlung in Höhe von ausgewiesen. Im Baugebiet Möllenkamp IV besteht ebenfalls eine Rückgabeverpflichtung von zwei Baugrundstücken. Hierfür wird auf der Passivseite der Bilanz eine Rückstellung in Höhe von ausgewiesen. 9
12 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss 2012 Da beide Sachverhalte rechtlich bereits vor dem begründet wurden, hätten die vorgenannten Verpflichtungen bereits in der Eröffnungsbilanz ausgewiesen werden müssen. Demgemäß wurde das Basis-Reinvermögen zum Bilanzstichtag gegenüber dem Vorjahreswert um berichtigt. 6. Anlagen zum Anhang 128 Abs. 3 NKomVG 6.1. Rechenschaftsbericht zum 31. Dezember Allgemeines Gemäß 128 Abs. 3 1 NKomVG ist dem Anhang als Bestandteil Jahresabschlusses ein Rechenschaftsbericht beizufügen. Im Rechenschaftsbericht werden, den tatsächlichen Verhältnissen entsprechend, der Verlauf der Haushaltswirtschaft und die finanzwirtschaftliche Lage der Gemeinde dargestellt. Dabei wird eine Bewertung der Jahresabschlussrechnungen vorgenommen. Der Rechenschaftsbericht soll auch Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss Haushaltsjahres eingetreten sind und zu erwartende mögliche finanzwirtschaftliche Risiken für die Aufgabenerfüllung von besonderer Bedeutung, darstellen ( 57 GemHKVO). Der Rechenschaftsbericht ist nicht nur vergangenheits-, sondern auch zukunftsorientiert, in dem er die zukünftige Entwicklung der Kommune einbezieht. Gemäß 55 Abs. 1 GemHKVO werden in den Anhang diejenigen Angaben aufgenommen, die zu den einzelnen Posten der Ergebnisrechnung und der Bilanz zum Verständnis sachverständiger Dritter notwendig oder vorgeschrieben sind. Dabei werden die wichtigsten Ergebnisse Jahresabschlusses und erhebliche Abweichungen der Jahresergebnisse von den Haushaltsansätzen erläutert. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird im Rechenschaftsbericht die Darstellung Verlaufs der Haushaltswirtschaft und der finanzwirtschaftlichen Lage sowie die Erläuterung und Bewertung der Ergebnisse Jahresabschlusses zusammenfassend behandelt (vgl. Lasar/Grommas/Goldbach/Zähle/Diekhaus, Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen in Niedersachsen, 3. Auflage 2011, S. 689f.) Verlauf der Haushaltswirtschaft Der Rat der Gemeinde Hoogstede hat den Haushaltsplan 2012 am 6. März 2012 beschlossen. Wegen erheblicher Veränderungen sowohl im Ergebnishaushalt als auch im Bereich der Investitionen wurde am 6. November 2012 ein Nachtragshaushalt beschlossen. Der Nachtragshaushaltsplan wies im Ergebnishaushalt einen Überschuss von aus, der Finanzhaushalt einen Überschuss von Im Nachtragshaushalt konnte auf eine Kreditermächtigung für Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen verzichtet werden. Verpflichtungsermächtigungen wurden in Höhe von festgesetzt. Die Ergebnisrechnung 2012 weist einen Jahresüberschuss von ,68 aus. Im ordentlichen Ergebnis konnte ein Überschuss von ,64 erzielt werden, im außerordentlichen Bereich ein Überschuss von ,04. Das im Nachtragsplan dargestellte ordentliche Ergebnis von wird somit um ,64 übertroffen. Ausschlaggebend dafür sind mit ,75 um ,75 höhere 10
13 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss 2012 Gewerbesteuererträge (Plan: ). Das außerordentliche Ergebnis ist mit ,04 um ,96 geringer ausgefallen, als geplant. Die Buchgewinne aus der Veräußerung von Grundstücken im bereich Wohnbauförderung (52200.) sind mit ,47 zwar um ,47 höher ausgefallen als geplant. Demgegenüber verringerten sich die erzielten Buchgewinne aus der Veräußerung von Gewerbegrundstücken gegenüber dem Haushaltsplan aufgrund einer nachträglichen Abrechnung der Aufwendungen für den Kanalbau seitens der Samtgemeinde um ,51 auf 2.720,13. Die Finanzrechnung 2012 weist einen Überschuss von ,30 aus. Dieses Ergebnis ist somit um ,30 höher ausgefallen als es im Nachtragshaushalt veranschlagt war. Die Verbindlichkeiten aus der Einheitskasse zum in Höhe von ,71 konnten fast vollständig um diesen Betrag reduziert werden. In der Bilanz zum sind somit noch Liquiditätskredite (Verbindlichkeit aus der Einheitskasse) in Höhe von ,41 ausgewiesen. Der Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit beträgt ,49 und ist damit um ,49 höher ausgefallen als geplant. Ursächlich hierfür sind u.a. die um ,62 höheren Gewerbesteuereinzahlungen sowie die um ,29 höheren Einzahlungen aus Konzessionsabgaben. Bei den Auszahlungen ist der Haushaltsansatz für die Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (insbesondere Straßenunterhaltung) mit ,64 um ,36 unterschritten worden. Im Investitionsbereich weist die Finanzrechnung einen Fehlbetrag von ,79 aus. Lt. Nachtragshaushalt war ein Fehlbetrag aus Investitionstätigkeit von geplant. Diese Abweichung von ,79 ergibt sich u.a. aus einer Umverteilung eines Investitionszuschusses für den Ausbau der Tagesbetreuung. Wie unter Punkt 5.5 im Jahresabschluss 2011 bereits erläutert, bestand eine Verpflichtung für die Gemeinde Hoogstede, einen erhaltenen Zuschuss für den Ausbau der Tagesbetreuung für Kinder unter drei Jahren anteilsweise an die Gemeinden Laar und Ringe zu zahlen. Somit ist diese Position in Höhe von ,13 negativ. Weiter sind erhöhte Auszahlungen für Tiefbaumaßnahmen in Höhe von ,67 gegenüber dem Planansatz geleistet worden. Diese Auszahlungen erfolgten aufgrund von Haushaltsresten aus Vorjahren Finanzwirtschaftliche Lage Die finanzwirtschaftliche Lage der Gemeinde Hoogstede wird im Folgenden anhand von Kennzahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage erläutert. Außerdem werden die gemäß 55 Abs. 1 GemHKVO erforderlichen Erläuterungen zur Bilanz, Finanzrechnung und Ergebnisrechnung dargestellt Vermögenslage Die Vermögenslage der Gemeinde Hoogstede ergibt sich aus der Bilanz zum Die Bilanzsumme hat sich gegenüber der Bilanz zum von T um 281 T auf 9.751T erhöht. Ursächlich ist hierfür auf der Vermögensseite der Bilanz (Aktivseite) die Erhöhung immateriellen Vermögens um ca. 93 T, 11
14 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss 2012 die Erhöhung Sachvermögens um ca. 56 T sowie die Erhöhung Finanzvermögens um ca. 132 T. Die Steigerung der Bilanzsumme ist beim immateriellen Vermögen auf den geleisteten Zuschuss an den Sportverein SV Hoogstede zum Bau eines Vereinsheimes in Höhe von 100 T zurückzuführen. Das Infrastrukturvermögen hat sich zudem aufgrund von durchgeführten Baumaßnahmen von T um 231 T auf T erhöht. Hier sind zu nennen die weitere Erschließung Baugebietes Am Pferdekamp, der Errichtung einer Linksabbiegespur zum Gewerbegebiet am Bathorner Diek sowie der Ausbau der Bahnhofund der Molkereistraße. Reinvestitionsquote Bruttoinvestition *100 / Jahresabschreibungen ,10 *100 / ,37 = 197,90 % (Vorjahreswert ,87%) Die Reinvestitionsquote liegt auch weiterhin deutlich über 100 %. Damit hat die Gemeinde Hoogstede im Jahr 2012 über die erforderlichen Reinvestitionen zur Substanzerhaltung hinaus u.a. in die Infrastruktur investiert. Auf der Passivseite der Bilanz hat sich die Nettoposition von T um ca. 835 T auf T erhöht. Ursächlich hierfür ist der Jahresüberschuss von 955 T. Demgegenüber haben sich die Sonderposten für Investitionszuweisungen und zuschüsse aufgrund planmäßiger Auflösung um 120 T. Die Schulden haben sich gegenüber der Vorjahresbilanz um ca. 549 T auf nunmehr 170 T verringert. Hier wirkt sich vor allem der Abbau Liquiditätskredits um 629 T aus. Demgegenüber wurde eine Rückstellung im Rahmen Finanzausgleichs in Höhe von 25 T gebildet. Die Senkung der Schulden gegenüber der Bilanz zum spiegelt sich auch anhand der Entwicklung Verschuldungsgra wieder: Verschuldungsgrad Schulden inkl. Rückstellungen *100 / Bilanzsumme ,35 *100 / 9.750,806,13 = 2,15 % (Vorjahreswert ,59 %) In der Bilanz zum betrug der Verschuldungsgrad noch 7,59 %. Die Senkung der Schulden auf 2,15 % konnte durch die fast vollständige Rückzahlung Liquiditätskredites erreicht werden Finanzlage Die Finanzlage der Gemeinde Hoogstede wird aus der Finanzrechnung erkennbar. Die Finanzrechnung weist ohne Berücksichtigung haushaltsunwirksamer Vorgänge einen Überschuss in Höhe von insgesamt 627 T (Zeile 37 Finanzmittelbe- 12
15 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss 2012 stand ) aus. Dieser Einzahlungsüberschuss setzt sich aus dem Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit in Höhe von +859 T und dem Saldo aus Investitionstätigkeit in Höhe von -232 T zusammen. Im Jahr 2012 ergibt sich für die Gemeinde Hoogstede folgende Liquiditätskreditquote: Liquiditätskreditquote Liquiditätskredite *100 / Einzahlungen lfd. Verwaltungstätigkeit ,41 *100 / ,73 = 1,40 % (Vorjahreswert ,71 %) Die Liquiditätskreditquote gibt an, in welchem Verhältnis die Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit zur Höhe der Liquiditätskredite stehen. Die Gemeinde Hoogstede konnte erfreulicherweise die Liquiditätskreditquote auf 1,40 % senken. Weiterhin werden auch in der Bilanz zum keine Investitionskredite ausgewiesen. Somit ist die Zinslastquote sehr gering. Die Zinslastquote gibt die anteilsmäßige Belastung der Kommune durch Zinsaufwendungen an. Hohe Zinslastquoten lassen eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten der Kommunen erwarten. Die Zinslastquote für die Gemeinde Hoogstede ergibt sich in 2012 wie folgt: Zinslastquote Zinsaufwendungen *100 / ordentliche Aufwendungen ,00 *100 / ,38 = 3,00 % (Vorjahreswert ,52 %) Die Kennzahl ist auf nunmehr 3,00% gestiegen. Grund sind hohe Zinsaufwendungen aufgrund von Steuererstattungen in Höhe von 85 T. Ohne Einbezug dieser Zinsaufwendungen für Steuererstattungen wäre die Zinslastquote auf 0,15 % gesunken. Da die Gemeinde Hoogstede keine Investitionskredite aufgenommen hat, bestehen keine Tilgungsverpflichtungen. Die Gemeinde Hoogstede hat die Liquiditätskredite bei der Samtgemeinde Emlichheim annähernd vollständig zurückgezahlt und ist zum Bilanzstichtag somit fast schuldenfrei Ertragslage Die Ertragslage der Gemeinde Hoogstede wird aus der Ergebnisrechnung erkennbar. Die Ergebnisrechnung 2012 weist einen Überschuss in Höhe von 955 T aus. Das ordentliche Ergebnis schließt mit einem Überschuss von 835 T, das außerordentliche Ergebnis mit 120 T. Dieser hohe außerordentliche Überschuss ist ausschließlich aus Buchgewinnen aus der Veräußerung von Grundstücken (vor allem aus Baugrundstücken) entstanden. 13
16 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss 2012 Die Steuerquote ergibt sich wie folgt: Steuerquote Steuererträge *100 / ordentliche Aufwendungen ,31 *100 / ,38 = 89,99 % (Vorjahreswert ,44 %) Die Steuerquote gibt an, zu welchem Teil sich die Gemeinde selbst finanzieren kann. Gegenüber dem Vorjahreswert von 66,44 % ist die Steuerquote im Jahr 2012 deutlich angestiegen. Die Gemeinde Hoogstede konnte sich somit fast vollständig selbst finanzieren. Auch im Jahr 2012 wurde die Ergebnisrechnung mit hohen Transferaufwendungen belastet, was anhand der Transferaufwandsquote deutlich wird: Transferaufwandsquote Transferaufwendungen * 100 / ordentliche Aufwendungen ,19 *100 / ,38 = 67,06 % (Vorjahreswert ,68 %) Die mit 67,06% sehr hohe Transferaufwandsquote ergibt sich insbesondere als Folge Finanzausgleichssystems. Die Personalintensität ergibt sich in der Ergebnisrechnung 2012 wie folgt: Personalintensität Personalaufwendungen *100 / ordentliche Aufwendungen ,62 *100 / ,38 = 13,72 % (Vorjahreswert ,89 %) Die Personalintensität gibt an, welchen Anteil die Personalaufwendungen an den ordentlichen Aufwendungen ausmachen. Sie gibt Auskunft darüber, in welchem Umfang jetzt und voraussichtlich zukünftig Mittel für Personalaufwendungen gebunden sind und anderweitig nicht zur Verfügung stehen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Personalintensität auf 13,72 % angestiegen, was vor allem auf die Personalkostensteigerung im Bereich Kindertagesstätte Sonnenschein (ca T ) zurückzuführen ist. Die Abschreibungsintensität zeigt an, in welchem Umfang die Gemeinde durch die Nutzung Vermögens belastet wird: Abschreibungsintensität Jahresabschreibungen *100 / ordentliche Aufwendungen ,37 *100 / ,38 = 7,79 % (Vorjahreswert ,15 %) 14
17 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss 2012 Die Abschreibungsintensität ist, entsprechend der Erwartungen gegenüber dem Vorjahreswert angestiegen, u.a. auf Grund der hohen Investitionen in die gemeindliche Infrastruktur. Da die Gemeinde Hoogstede auch weiter in ihr Sachvermögen investiert, ist auch in Zukunft mit einer weiteren Steigung der Abschreibungsintensität zu rechnen Haushaltsausgabereste 20 Abs. 5 S. 2 NKomVG Für die weitere Erschließung Gewerbegebietes am Bathorner Diek wurden Haushaltsermächtigungen in Höhe von 101 T ins Folgejahr übertragen, da die Maßnahme zum Bilanzstichtag bereits begonnen, aber noch nicht abgeschlossen war und zukünftige Auszahlungen in Höhe von mind. 101 T erwartet wurden. Weiter wurde ein neuer Haushaltsrest für den Umbau der alten Schule in Hoogstede in Höhe von 45 T gebildet, da auch für diese bereits begonnene Maßnahme zukünftige Auszahlungen in dieser Höhe zu erwarten waren. 15
18 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss Zusammenfassung und Angaben gemäß 57 Abs. 2 GemHKVO Das Jahr 2012 war finanzwirtschaftlich betrachtet ein Jahr der Erholung und Konsolidierung nach den zum Teil schwierigen Jahren 2010 und Durch die höheren Steuereinnahmen ist es gelungen, einen Großteil Fehlbetrages der Vorjahre und der Liquiditätskredite abzubauen. Allerdings verbleibt auch nach Verrechnung Jahresüberschusses 2012 noch ein Defizit aus Vorjahren in Höhe von 723 T, das durch weitere Überschüsse auszugleichen ist. Neben dem Abbau der Defizite aus Vorjahren ist es gelungen, die geplanten Investitionen in die gemeindliche Infrastruktur weiter voranzutreiben. Diese konnten vollständig aus den Mittelzuflüssen Jahres 2012 finanziert werden, so dass auch im Jahr 2012 keine Investitionskredite aufgenommen werden mussten. Die Nachfrage nach Bau- und Gewerbegrundstücken ist in der Gemeinde Hoogstede ungebrochen. Hier zahlen sich die Investitionen der letzten Jahre in die gemeindliche Infrastruktur aus. Zu erwähnen sind z.b. der Bau der neuen Turnhalle und der Pausenhalle für die Grundschule durch Samtgemeinde. Mit dem Neubau Kindergartens, der Förderung Neubaus Vereinsheims durch den SV Hoogstede und den noch anstehenden Baumaßnahmen wie z.b. die denkmalgerechte Sanierung alten Schulgebäu und der Unterstützung Neubaus DRK-Heims hat die Gemeinde Hoogstede in die Zukunft der Gemeinde und das Wohn- und Arbeitsumfeld der Bürgerinnen und Bürger investiert. Damit wurden wesentliche Weichen für eine nachhaltige zukünftige Entwicklung unserer Gemeinde gestellt. Es sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung bekannt, die nach dem Stichtag Jahresabschlusses eingetreten sind. Infolge Gewerbesteuereinbruchs im Jahr 2010 haben sich finanzwirtschaftliche Risiken für die nachhaltige Aufgabenerfüllung der Gemeinde Hoogstede ergeben. Die inzwischen eingetretene Haushaltsentwicklung insbesondere auch die Entwicklung der Gewerbesteuer stimmt uns optimistisch, dieses einmalig entstandene Loch mittelfristig wieder schließen zu können. Kreditaufnahmen für Investitionsmaßnahmen waren trotz weiterer Investitionen - bis heute nicht erforderlich. Der Ausgleich Jahresfehlbetrages 2010 aus zukünftigen Überschüssen ist in diesem Zusammenhang die größte Herausforderung, die systembedingt (keine doppischen Überschussrücklagen, Finanzausgleichssystem) noch verschärft wird. Die Entwicklung der Steuerkraft hinsichtlich der Gewerbesteuereinnahmen wird maßgeblich durch große Betriebe der Öl- und Energiewirtschaft beeinflusst. Hieraus können sich konjunkturbedingt, aber auch aufgrund der Energiewende in Deutschland Risiken für den gemeindlichen Haushalt ergeben. Berends Bürgermeister 16
19 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss 2012 Anlagenübersicht zum Anlagenübersicht gem. 56 Abs. 1 GemHKVO Entwicklung der Anschaffungsund Herstellungswerte Entwicklung der Abschreibungen Buchwerte 1) 2) Anlagevermögen Stand am Vorjahres Zugänge im Haushaltsjahr Abgänge im Haushaltsjahr Umbuchungen im Haushaltsjahr Stand am Vorjahres Stand am Haushaltsjahres Abschreibungen im Haushaltsjahr Auflösungen 3) Zuschreibungen im Haushaltsjahr Stand am Haushaltsjahres am Haushaltsjahres am Vorjahres 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 2. Sachvermögen (ohne Vorräte und geringwertige Vermögensgegenstände) 3. Finanzvermögen (ohne Forderungen) Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro / , , , , , , , , , , , , , , , ,50 10, , , ,50 insgesamt , , , , , , , , ,90 1) Gliederung richtet sich nach der Bilanz 2) im Falle der Vermögenstrennung jeweils auch das realisierbare Vermögen 3) kumulierte Abschreibungen für Abgänge 17
20 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss Forderungsübersicht gem. 56 Abs. 2 GemHKVO Forderungsübersicht zum Gesamt- Gesamt- Mehr (+) Art der Forderungen betrag davon mit einer Restlaufzeit von betrag Weniger (-) am am Haushaltsjahres bis zu 1 Jahr über 1 bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Vorjahres -Euro- -Euro- -Euro- -Euro- -Euro- -Euro Öffentlich-rechtliche Forderungen , , , ,88 2. Forderungen aus Transferleistungen 3. Sonstige privatrechtliche Forderungen , , , ,58 Summe aller Forderungen , , , ,30 18
21 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss Schuldenübersicht gem. 56 Abs. 3 GemHKVO 1. Geldschulden Art der Schulden Schuldenübersicht zum Gesamtbetrag davon mit einer Restlaufzeit von Gesamtbetrag Mehr (+)/ am am weniger (-) bis zu 1 Jahr über 1 bis 5 mehr als Jahre Jahre -Euro- -Euro- -Euro- -Euro- -Euro- -Euro Anleihen 1.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen 1.3 Liquiditätskredite , , , , sonstige Geldschulden 2. Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , , ,38 4. Transferverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten , , , ,60 Schulden insgesamt , , , ,08 19
22 Gemeinde Hoogstede Jahresabschluss Übersicht über die ins Folgejahr zu übertragenden Haushaltsermächtigungen Haushaltsausgabereste in 2009 gebildet Erschließung Gewerbegebiet am Bathorner Diek inkl. Linksabbiegerspur ,44 Haushaltsausgabereste in 2012 neu gebildet Umbau Gebäude alte Schule ,98 Gesamt ,42 7. Teilrechnungen Nachfolgend die Teilrechnungen gegliedert nach Teilergebnisrechnung Teilfinanzrechnung rechnung 20
23 A. Teilergebnisrechnung 2012 Seite : 21 0 Bürgermeister Erträge und Aufwendungen Ergebnis Vorjahres Ergebnis Haushaltsjahres Ansätze Haushaltsjahres Plan-Ist-Vergleich mehr (+) weniger (-) 1 ordentliche Aufwendungen Aufwendungen für aktives Personal Dienstaufwendungen tariflich Beschäftigte Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Beamte und Arbeitnehmer Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen sonstige ordentliche Aufwendungen Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit Sonstige Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten Geschäftsaufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen 21. = ordentliches Ergebnis 25. = Jahresergebnis 29. = Ergebnis unter Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen 2011 EUR 2 749,65 748,81 0, , , ,94 736,80 77, , EUR EUR EUR , , , ,10 246,27 627, , , , , , , , , , , , , , , , , , ,02 *** Ende der Liste "A. Teilergebnisrechnung" ***
24 B. Teilfinanzrechnung 2012 Seite : 22 0 Bürgermeister Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis Vorjahres Ergebnis Haushaltsjahres Ansätze Haushaltsjahres Plan-Ist-Vergleich mehr (+) weniger (-) 1 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen für aktives Personal Dienstauszahlungen tariflich Beschäftigte Beihilfen, Unterstützungsleistungen für Beamte und Arbeitnehmer Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen sonstige haushaltswirksame Auszahlungen Auszahlungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten Geschäftsauszahlungen 17. = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 18. = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen für Investitionstätigkeit 33. = Finanzmittel-Überschuss/-Fehlbetrag 2011 EUR 2 749,65 748,81 0, , , , ,90 77, , EUR EUR EUR , ,66 678,00 76,07 601, , , , , , , , , , , , , , ,34 *** Ende der Liste "B. Teilfinanzrechnung" ***
25 rechnung 2012 Seite : Bürgermeister Verwaltungssteuerung Verwaltungssteuerung Kurzbeschreibung Führung, Entwicklung, Überwachung der Verwaltung, Repräsentation der Kommune Wesentliche Auftragsgrundlage Bun-, Lan- und Ortsrecht, Ratsbeschlüsse verantwortliche/r Bürgermeister Berends unter Mithilfe der Samtgemeindeverwaltung Fachbereich ZV, Herr Duling Leistungen - Führung, Leitung und Steuerung der Geschäftsabläufe der gesamten Verwaltung - Strategische Zielsetzung - Vertretung in den politischen Gremien - Repräsentation - Pflege der interkommunalen Beziehungen, Städtepartnerschaften Zielgruppen EinwohnerInnen, Institution, politischen Gremien, MitarbeiterInnen der Verwaltung Grundsatzziele / übergeordnete Ziele Wirtschaftliches, schnelles und bürgerorientiertes Handeln der Verwaltung, Gewährleistung eines reibungslosen, ordnungsgemäßen und effizienten Ablaufs der Verwaltungstätigkeiten Ertrags- und Aufwandsarten ordentliche Aufwendungen Teilergebnisrechnung Aufwendungen für aktives Personal 749, , Dienstaufwendungen tariflich Beschäftigte 748, , Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Beamte und Arbeitnehmer 0,84 0-0, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , ,18 540, , Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen , ,18 640, , sonstige ordentliche Aufwendungen 2.473, , ,20-591, Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit 736, , ,90 272, Sonstige Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 77, ,27-253,73 168, Geschäftsaufwendungen 1.659, ,43-372, , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , , = ordentliches Ergebnis , , , , = Jahresergebnis , , , , = Ergebnis unter Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen , , , ,24 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Teilfinanzrechnung Auszahlungen für aktives Personal 749, , Dienstauszahlungen tariflich Beschäftigte 748, , Beihilfen, Unterstützungsleistungen für Beamte und Arbeitnehmer 0,84 0-0, Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige , ,66 111, ,07 Vermögensgegenstände Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen , ,66 211, , sonstige haushaltswirksame Auszahlungen 3.409, , , , Auszahlungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit 1.679, , Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 77, ,07-423,93-1, Geschäftsauszahlungen 1.651, ,93-398, ,01
26 rechnung 2012 Seite : Bürgermeister Verwaltungssteuerung Teilfinanzrechnung 17. = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , , = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , ,26 Auszahlungen für Investitionstätigkeit 33. = Finanzmittel-Überschuss/-Fehlbetrag , , , ,26
27 A. Teilergebnisrechnung 2012 Seite : 25 1 Stabstelle Zentrale Dienste Erträge und Aufwendungen Ergebnis Vorjahres Ergebnis Haushaltsjahres Ansätze Haushaltsjahres Plan-Ist-Vergleich mehr (+) weniger (-) 1 ordentliche Erträge 2. + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Zuweisungen für laufende Zwecke vom Land Zuweisungen für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) Zuweisungen für laufende Zwecke von übrigen Bereichen 3. + Auflösungserträge aus Sonderposten Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Investitionszuweisungen und -zuschüssen 5. + öffentlich-rechtliche Entgelte Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 6. + privatrechtliche Entgelte Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 7. + Kostenerstattungen und Kostenumlagen Erstattungen von Gemeinden (GV) Erstattungen von gesetzlichen Sozialversicherungen Erstattungen von übrigen Bereichen 12. = Summe ordentliche Erträge ordentliche Aufwendungen Aufwendungen für aktives Personal Dienstaufwendungen tariflich Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen tariflich Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung tariflich Beschäftigte Beitrag Gemeindeunfallversicherungsverband Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Beamte und Arbeitnehmer Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Unterhaltung sonstigen beweglichen Vermögens Unterhaltung sonstigen beweglichen Vermögens (Kindergartenbudget) Unterhaltung sonstigen beweglichen Vermögens (Hausmeisterbedarf) Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände (Kindergartenbudget) Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände (Hausmeisterbedarf) Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen Besondere Aufwendungen für Beschäftigte Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen (Kindergartenbudget) Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen (Hausmeisterbedarf) Abschreibungen Afa auf imm. Vermögensgegenstnde aus gel. Investitionszuwendungen Afa auf übrige immaterielle Vermögensgegenstände Afa auf Maschinen und technische Anlagen 2011 EUR , , ,83 785, , , , , , , , , , EUR EUR EUR , , , , , , ,00 449, ,97 451, , , , , , , , , , ,97 451, , , , , , , , , ,50 947, , , ,10 19, , ,88 154,00 586, , , , , , , ,15 228,36 835,84 377,51 948, ,71 886, , ,73 119, ,20 154,00 586, , , , , , , , ,64 835,84 377, , , , , , , , , ,00
28 A. Teilergebnisrechnung 2012 Seite : 26 1 Stabstelle Zentrale Dienste Erträge und Aufwendungen Ergebnis Vorjahres Ergebnis Haushaltsjahres Ansätze Haushaltsjahres Plan-Ist-Vergleich mehr (+) weniger (-) Afa auf BGA Auflösung Sammelposten Einzelwertberichtigung Zinsen und ähnliche Aufwendungen Zinsaufwendungen an Gemeinden (GV) sonstige ordentliche Aufwendungen Sonstige Aufwendungen für Personal- und Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit Geschäftsaufwendungen Sachverständigen- und Gerichtskosten Steuern, Versicherungen, Schadensfälle Erstattungen Leistungen Bauhof Emlichheim 20. = Summe ordentliche Aufwendungen 21. = ordentliches Ergebnis außerordentliche Erträge Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden und anderen unbeweglichen Vermögensgegenständen 24. = außerordentliches Ergebnis 25. = Jahresergebnis 29. = Ergebnis unter Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen 2011 EUR , ,58 234, , , , , , ,84 72, EUR EUR EUR , ,60 819, , , , , , , ,60 819, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,92 *** Ende der Liste "A. Teilergebnisrechnung" ***
29 B. Teilfinanzrechnung 2012 Seite : 27 1 Stabstelle Zentrale Dienste Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis Vorjahres Ergebnis Haushaltsjahres Ansätze Haushaltsjahres Plan-Ist-Vergleich mehr (+) weniger (-) 1 Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2. + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Zuweisungen für laufende Zwecke vom Land Zuweisungen für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) Zuweisungen für laufende Zwecke von übrigen Bereichen 4. + öffentlich-rechtliche Entgelte Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 5. + privatrechtiche Entgelte Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 6. + Kostenerstattungen und Kostenumlagen Erstattungen von Gemeinden Erstattungen von gesetzlichen Sozialversicherungen Erstattungen von übrigen Bereichen 10. = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen für aktives Personal Dienstauszahlungen tariflich Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen für tarifliche Bechäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für tariflich Beschäftigte Beihilfen, Unterstützungsleistungen für Beamte und Arbeitnehmer Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Unterhaltung sonstigen beweglichen Vermögens Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen Besondere Auszahlungen für Beschäftigte Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen Zinsen und ähnliche Auszahlungen Zinsauszahlungen an Gemeinden (GV) sonstige haushaltswirksame Auszahlungen Sonstige Personal- und Versorgungsauszahlungen Auszahlungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit Geschäftsauszahlungen Steuern, Versicherungen, Schadensfälle Erstattungen an Gemeinden (GV) 17. = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 18. = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Zuwendungen für Investitionstätigkeit Investitionszuweisungen vom Land Investitionszuschüsse von übrigen Bereichen 2011 EUR , , ,83 785, , , , , , , , EUR EUR EUR , , , , , ,05 449,00 449, ,72 451, , , , , , , , , , ,72 451, , , , , , , , ,38 947, , , ,04 19, , , , , , , ,84 72, , , , , , , , ,22 886, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,85
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