Jahresabschluss gem. 128 NKomVG Gemeinde Emlichheim Inhaltsverzeichnis

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2 Jahresabschluss gem. 128 NKomVG Gemeinde Emlichheim 2010 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen Rechtliche Grundlagen Bestandteile Jahresabschlusses Ergebnisrechnung 128 Abs. 2 1 NKomVG, 50 GemHKVO Finanzrechnung 128 Abs. 2 2 NKomVG, 51 GemHKVO Bilanz 128 Abs. 2 3 NKomVG, 54 GemHKVO Anhang Jahresabschlusses 128 Abs. 2 4 NKomVG, 55 GemHKVO Allgemeine Angaben Korrektur der Eröffnungsbilanz Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Außerordentliche Erträge und Aufwendungen Finanzielle Verpflichtungen Anlagen zum Anhang 128 Abs. 3 NKomVG Rechenschaftsbericht zum 31. Dezember Allgemeines Verlauf der Haushaltswirtschaft Finanzwirtschaftliche Lage Haushaltsausgabereste 20 Abs. 5 S. 2 GemHKVO Zusammenfassung und Angaben gemäß 57 Abs. 2 GemHKVO Anlagenübersicht gem. 56 Abs. 1 GemHKVO Forderungsübersicht gem. 56 Abs. 2 GemHKVO Schuldenübersicht gem. 56 Abs. 3 GemHKVO Übersicht über die ins Folgejahr zu übertragenden Haushaltsermächtigungen Teilrechnungen... 21

3 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss Vorbemerkungen 1.1. Rechtliche Grundlagen Gemäß 128 Abs. 1 Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) hat die Kommune für je Haushaltsjahr einen Jahresabschluss nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung klar und übersichtlich aufzustellen. Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Erträge, Aufwendungen, Einzahlungen und Auszahlungen sowie die tatsächliche Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage der Kommune darzustellen Bestandteile Jahresabschlusses Bestandteile Jahresabschlusses sind gemäß 128 Abs. 2 NKomVG: Ergebnisrechnung 128 Abs. 2 1 NKomVG, 50 GemHKVO Finanzrechnung 128 Abs. 2 2 NKomVG, 51 GemHKVO Bilanz 128 Abs. 2 3 NKomVG, 54 GemHKVO Anhang 128 Abs. 2 4 NKomVG, 55 GemHKVO. In den Anhang Jahresabschlusses werden diejenigen Angaben aufgenommen, die zu den einzelnen Posten der Ergebnisrechnung, der Finanzrechnung sowie der Vermögensrechnung und der Bilanz zum Verständnis sachverständiger Dritter notwendig oder vorgeschrieben sind. Dabei werden die wichtigsten Ergebnisse Jahresabschlusses und erhebliche Abweichungen der Jahresergebnisse von den Haushaltsansätzen erläutert. Dem Anhang sind gemäß 128 Abs. 3 NKomVG beizufügen: eine Anlagenübersicht 56 Abs. 1 GemHKVO eine Forderungsübersicht 56 Abs. 2 GemHKVO eine Schuldenübersicht 56 Abs. 3 GemHKVO eine Übersicht über die in das Folgejahr zu übertragenden Haushaltsermächtigungen ein Rechenschaftsbericht 57 GemHKVO. Die Teilrechnungen werden am Ende Jahresabschlusses aufgeführt: Teilergebnisrechnung 50 Abs. 3 GemHKVO Teilfinanzrechnung 51 Abs. 3 GemHKVO. 1

4 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss Ergebnisrechnung 128 Abs. 2 1 NKomVG, 50 GemHKVO Erträge und Aufwendungen Ergebnis Vorjahres Ergebnis Haushaltsjahres Ansätze Haushaltsjahres Plan-Ist- Vergleich mehr (+) weniger (-) EUR EUR EUR EUR Ordentliche Erträge 1. + Steuern und ähnliche Abgaben , , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , öffentlich-rechtliche Entgelte , , privatrechtliche Entgelte , , Kostenerstattung und Kostenumlagen , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge , , aktivierte Eigenleistungen , , sonstige ordentliche Erträge , , = Summe ordentliche Erträge , ,86 Ordentliche Aufwendungen Aufwendungen für aktives Personal , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , Abschreibungen , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Transferaufwendungen , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , = Ordentliches Ergebnis , , außerordentliche Erträge , , außerordentliche Aufwendungen 7.173, , = außerordentliches Ergebnis , ,03 = Jahresergebnis , ,61 2

5 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss Finanzrechnung 128 Abs. 2 2 NKomVG, 51 GemHKVO Einzahlungen und Auszahlungen Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Ergebnis Vorjahres Ergebnis Haushaltsjahres Ansätze Haushaltsjahres Plan-Ist- Vergleich mehr (+) weniger (-) EUR EUR EUR EUR Steuern und ähnliche Abgaben , , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , Öffentlich-rechtliche Entgelte , , Privatrechtliche Entgelte , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , Zinsen und ähnliche Einzahlungen , , sonstige haushaltswirksame Einzahlungen , , = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , Auszahlungen für aktives Personal , , Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände , , Zinsen und ähnliche Auszahlungen , , Transferauszahlungen , , sonstige haushaltswirksame Auszahlungen , , = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , ,24 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Zuwendungen für Investitionstätigkeit , , Beiträge u. ä. Entgelte für Investitionstätigkeit , , Veräußerung von Sachvermögen , , Finanzvermögensanlagen sonstige Investitionstätigkeit , , = Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit , ,75 Auszahlungen für Investitionstätigkeit Erwerb von Grundstücken und Gebäuden , , Baumaßnahmen , , Erwerb von beweglichem Sachvermögen , , Erwerb von Finanzvermögensanlagen 8,28 8, Aktivierbare Zuwendungen , , = Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit

6 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss = Saldo aus Investitionstätigkeit , , = Finanzmittel-Überschuss/-Fehlbetrag , ,99 Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 35. Auszahlungen Finanzierungstätigkeit, Tilgung von Krediten und Rückzahlung von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit , , Saldo aus Finanzierungstätigkeit , , = Finanzmittelbestand , , haushaltsunwirksame Einzahlungen , , haushaltsunwirksame Auszahlungen , , = Saldo aus haushaltsunwirksamen Vorgängen , ,99 40a. = Saldo der Finanzrechnung , , Anfangsbestand an Zahlungsmitteln zu Beginn Jahres , , = Endbestand an Zahlungsmitteln , , ,53 4

7 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss Bilanz 128 Abs. 2 3 NKomVG, 54 GemHKVO Aktiva Stand Haushaltsjahr EUR EUR Immaterielles Vermögen 1.1 Geleistete Investitionszuweisungen und -zuschüsse 2 Sachvermögen , , Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte , , Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte , , Infrastrukturvermögen , , Bauten auf fremden Grund und Boden , , Kunstgegenstände, Kunstdenkmäler 3,00 3, Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge , Betriebs- und Geschäftsausstattung, Pflanzen und Tiere , , Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau , ,83 3 Finanzvermögen , , Beteiligungen , , Öffentlich-rechtliche Forderungen , , Sonstige privatrechtliche Forderungen , ,24 4 Liquide Mittel , ,53 5 Aktive Rechnungsabgrenzung Bilanzsumme AKTIVA , ,15 5

8 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss 2010 Passiva Stand Haushaltsjahr EUR EUR Nettoposition , , Basis-Reinvermögen , , Reinvermögen , , Jahresergebnis , Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag , Sonderposten , , Investitionszuweisungen und -zuschüsse , Beiträge und ähnliche Entgelte , , Erhaltene Anzahlungen auf Sonderposten ,10 Schulden , , Geldschulden , , Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen , , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , Transferverbindlichkeiten , , Verbindlichkeiten aus Zuweisungen und Zuschüssen für laufende Zwecke 1.418, Andere Transferverbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , Durchlaufende Posten 440, Abzuführende Lohn- und Kirchensteuer 440, Empfangene Anzahlungen Andere sonstige Verbindlichkeiten ,00 3 Rückstellungen Rückstellungen im Rahmen Finanzausgleichs und von Steuerschuldverhältnissen Andere Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzung Bilanzsumme PASSIVA , ,15 Vorbelastung künftiger Haushaltsjahre 1. Haushaltsreste: Tausend Euro 2. Bürgschaften: 47 Tausend Euro 3. Gewährleistungsverträge: 0 Tausend Euro 4. in Anspruch genommene Verpflichtungsermächtigungen: 0 Tausend Euro 5. Verpflichtungsermächtigungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften: 0 Tausend Euro 6. über das Haushaltsjahr hinaus gestundete Beiträge: 0 Tausend Euro 6

9 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss Anhang Jahresabschlusses 128 Abs. 2 4 NKomVG, 55 GemHKVO 5.1. Allgemeine Angaben Zum 1. Januar 2010 hat für die Gemeinde Emlichheim das Neue Kommunale Rechnungswesen die Kameralistik abgelöst. Erstmals für das Haushaltsjahr 2010 wurde ein Haushaltsplan auf doppischer Basis aufgestellt. Parallel dazu wurde die erste Eröffnungsbilanz der Gemeinde Emlichheim erstellt. Sie wurde vom Rechnungsprüfungsamt Landkreises Grafschaft Bentheim mit Bericht vom 04. September 2013 geprüft. Der Rat der Gemeinde Emlichheim hat die erste Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2010 in seiner Sitzung am 18. Februar 2014 beschlossen. Das Jahresergebnis Jahres 2010 ist somit das erste auf doppischer Basis festgestellte Jahresrechnungsergebnis. Gemäß 128 Abs. 3 1 NKomVG ist ein Rechenschaftsbericht als Anlage zum Anhang zu erstellen. Um Wiederholungen zu vermeiden, werden die gemäß 55 Abs. 1 GemHKVO notwendigen Angaben zu dem Jahresabschluss, die zum Verständnis sachverständiger Dritter notwendig oder vorgeschrieben sind, und die wichtigsten Ergebnisse Jahresabschlusses sowie erhebliche Abweichungen der Jahresergebnisse von den Haushaltsansätzen zusammenfassend im Rechenschaftsbericht behandelt Korrektur der Eröffnungsbilanz Bei Erstellung der Eröffnungsbilanz 2010 der Gemeinde Emlichheim wurden die Grundstücke jetzigen Baugebietes Berliner Straße II mit einem Bodenrichtwert von 2,00 /m² erfasst. Die Bewertung erfolgte gem. der Bewertungsrichtlinie mit dem Bodenrichtwert für Grünland. Hierfür beträgt der Mintrichtwert 2,00 /m². Die Grundstücke wurden insgesamt mit einem Wert in Höhe von ,00 in der Anlagenbuchhaltung erfasst. Bei der Berechnung Grundstücksverkaufspreises wurden die tatsächlichen Anschaffungskosten berücksichtigt. Diese waren wesentlich höher als der o.g. Richtwert, der bei der Eröffnungsbilanz angesetzt wurde. Dies hätte in Anbetracht der aktuellen Bewertung der Grundstücke zu sehr hohen, tatsächlich auch nicht erzielten Buchgewinnen geführt. Somit wurde in Höhe Differenzbetrages von ,49 zwischen dem Wert in der Eröffnungsbilanz und den tatsächlich angefallenen Erwerbskosten der Buchwert der unbebauten Grundstücke und das Basisreinvermögen zum gegenüber der Eröffnungsbilanz erhöht Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden unverändert gegenüber der Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2010 beibehalten. 7

10 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss 2010 Ansatz und Bewertung erfolgt gemäß 124 Abs. 4 NKomVG und den ergänzenden Regelungen der und 60 GemHKVO. Die geleisteten Investitionszuweisungen und zuschüsse werden mit ihren Anschaffungskosten, vermindert um die bis zum Jahres angefallenen Abschreibungen entsprechen ihrer Zweckbindungsdauer, angesetzt. Der Grund und Boden bei bebauten und unbebauten Grundstücken wird grundsätzlich mit den Anschaffungswerten angesetzt. Bei unentgeltlichem Erwerb und bei Erwerb vor dem Jahr 2000 soweit ein Anschaffungswert nicht mehr feststellbar war wurde in der Eröffnungsbilanz der Grund und Boden mit einem Zeitwert angesetzt, der sich an dem für das Jahr 2007 geltenden Bodenrichtwert orientiert ( 60 Abs. 6 GemHKVO). Hierbei wurden entsprechend der vom Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport veröffentlichten Hinweise zu Fragen der Inventur, zur Inventurvereinfachung im Rahmen der ersten Eröffnungsbilanz und zu Bewertungsfragen für den Grund und Boden Infrastrukturvermögens und kommunalnutzungsorientierten Vermögens folgende Wertansätze vorgenommen: Straßen, Wege, Plätze: 25% Bodenrichtwertes 2007, mintens Bodenrichtwert für Ackerland (2,00 /qm) Spielplätze und Sportanlagen: 25% Bodenrichtwertes 2007, mintens Bodenrichtwert für Ackerland (2,00 /qm). Die Gebäude werden grundsätzlich mit den fortgeführten Anschaffungs- und Herstellungswerten angesetzt. Soweit die Anschaffungs- bzw. Herstellungswerte nicht mit vertretbarem Aufwand zu ermitteln waren, erfolgte im Rahmen der Eröffnungsbilanz die Bewertung auf Basis sogenannten rückindizierten Zeitwertes ( 124 Abs. 4 S. 3 NKomVG). Dieser wurde nach dem sogenannten Sachwertverfahren mit Hilfe der Normalherstellungskosten 2000 (NHK 2000) entsprechend dem vom Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport veröffentlichten Bewertungsschema ermittelt. Die Bewertung der Straßenaufbauten erfolgt zu fortgeführten Anschaffungs- und Herstellungswerten unter Zugrundelegung einer Nutzungsdauer von 25 Jahren. Auf die Erfassung von beweglichen Vermögensgegenständen, deren Anschaffungsund Herstellungswerte den Einzelwert von 5.00 einschließlich Mehrwertsteuer nicht überschritten, wurde in der Eröffnungsbilanz entsprechend dem Wahlrecht gem. 60 Abs. 2 GemHKVO bis zur Einführung der Inventarverwaltung im Jahr 2008 verzichtet. In Ausnahmefällen wurde von dieser Regelung abgewichen. Die sogenannten geringwertigen Wirtschaftsgüter bis 15 netto werden nicht bilanziert. Vermögensgegenstände Anlagevermögens, deren Wert zwischen 15 und 1.00 ohne Umsatzsteuer liegt, werden als Sammelposten bilanziert. Das Finanzvermögen wird mit den Anschaffungswerten bzw. mit den Nennwerten bewertet. Die Sonderposten für Investitionszuweisungen und zuschüsse sowie für Beiträge werden entsprechend der Nutzungsdauer der geförderten Vermögensgegenstände ertragswirksam aufgelöst. Zur Ermittlung der Werte der Sonderposten wurden bei der Aufstellung der Eröffnungsbilanz die seit 1974 erhaltenen Investitionszuweisungen 8

11 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss 2010 und zuschüsse sowie Beiträge erfasst. Sie wurden soweit möglich den damit finanzierten Vermögensgegenständen zugeordnet und entsprechend der Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände auf den 1. Januar 2010 fortgeschrieben. Soweit eine Zuordnung nicht mehr möglich war, erfolgt die Auflösung der Sonderposten über 30 Jahre. Die Verbindlichkeiten werden mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt. Zinsen von Fremdkapital wurden nicht in die Herstellungswerte einbezogen. Die Rückstellungen werden gemäß 43 Abs. 2 GemHKVO angesetzt. Die Gemeinde Emlichheim hat verschiedene Verpflichtungen zur (Rück-)Übertragung von Baugrundstücken in Baugebieten. Für die genannten Verpflichtungen wurden bereits in der Eröffnungsbilanz Rückstellungen ausgewiesen. Weitere Haftungsverhältnisse, denen ggfls. gleichwertige Rückgriffsforderungen gegenüberstehen liegen nicht vor. 9

12 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss Außerordentliche Erträge und Aufwendungen Außerordentliche Erträge 59 6 GemHKVO definiert die außerordentlichen Erträge als die ungewöhnlichen, selten vorkommenden sowie periodenfremden Erträge. Die wesentlichen außerordentlichen Erträge in Höhe von ,38 bestehen aus Buchgewinnen aus der Veräußerung von Baugrundstücken. Außerordentliche Aufwendungen 59 6 GemHKVO definiert die außerordentlichen Aufwendungen als die ungewöhnlichen, selten vorkommenden sowie periodenfremden Aufwendungen. Außerordentliche Aufwendungen sind mit 7.173,22 nur in unwesentlicher Höhe angefallen Finanzielle Verpflichtungen Bürgschaften Die Gemeinde Emlichheim hat im Berichtsjahr 2010 eine, bereits im Jahr 2003 bestehende Ausfallbürgschaft in Höhe von gegenüber Reit- und Fahrvereins Emlichheim auf erhöht. Diese wurde eingesetzt um die ältere, der beiden Reithallen zu renovieren. Zum beträgt der Darlehensstand ,97. 10

13 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss Anlagen zum Anhang 128 Abs. 3 NKomVG 6.1. Rechenschaftsbericht zum 31. Dezember Allgemeines Gemäß 128 Abs. 3 1 NKomVG ist dem Anhang als Bestandteil Jahresabschlusses ein Rechenschaftsbericht beizufügen. Im Rechenschaftsbericht werden, den tatsächlichen Verhältnissen entsprechend, der Verlauf der Haushaltswirtschaft und die finanzwirtschaftliche Lage der Gemeinde dargestellt. Dabei wird eine Bewertung der Jahresabschlussrechnungen vorgenommen. Der Rechenschaftsbericht soll auch Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss Haushaltsjahres eingetreten sind und zu erwartende mögliche finanzwirtschaftliche Risiken für die Aufgabenerfüllung von besonderer Bedeutung darstellen ( 57 GemHKVO). Der Rechenschaftsbericht ist nicht nur vergangenheits-, sondern auch zukunftsorientiert, in dem er die zukünftige Entwicklung der Kommune einbezieht. Gemäß 55 Abs. 1 GemHKVO werden in den Anhang diejenigen Angaben aufgenommen, die zu den einzelnen Posten der Ergebnisrechnung und der Bilanz zum Verständnis sachverständiger Dritter notwendig oder vorgeschrieben sind. Dabei werden die wichtigsten Ergebnisse Jahresabschlusses und erhebliche Abweichungen der Jahresergebnisse von den Haushaltsansätzen erläutert. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird im Rechenschaftsbericht die Darstellung Verlaufs der Haushaltswirtschaft und der finanzwirtschaftlichen Lage sowie die Erläuterung und Bewertung der Ergebnisse Jahresabschlusses zusammenfassend behandelt (vgl. Lasar/Grommas/Goldbach/Zähle/Diekhaus, Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen in Niedersachsen, 3. Auflage 2011, S. 689f.) Verlauf der Haushaltswirtschaft Der Rat der Gemeinde Emlichheim hat den Haushaltsplan 2010 am beschlossen. Der Haushaltsplan wies ein Gesamtergebnis von aus, der Finanzhaushalt wies ein Ergebnis von 0 aus (Zeile 37 Finanzmittelbestand ). Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wurde auf festgesetzt. Verpflichtungsermächtigungen wurden in der Haushaltssatzung auf festgesetzt. Die Ergebnisrechnung 2010 schließt mit einem Überschuss von ,61 ab. Als ordentliches Ergebnis konnte ein Betrag in Höhe von ,58 erreicht werden, im außerordentlichen Bereich ein Überschuss von ,03. Im Haushaltsplan wurde kein ordentliches Ergebnis ausgewiesen. Ursächlich für das außerordentliche Ergebnis sind hauptsächlich Buchgewinne aus der Veräußerung von Baugrundstücken im Baugebiet Berliner Straße/Volzeler Mühlenweg. Maßgeblich für das verbesserte ordentliche Ergebnis gegenüber der Planung sind auf der Ertragsseite die um ,08 höheren Gewerbesteuererträge, um ,91 höhere Auflösungserträge aus Sonderposten sowie um ,00 höheren Gemeindeanteile an der Einkommensteuer. Erträge aus Gewinnanteilen von verbundenen Unternehmen sind um ,78 höher angefallen. Dem stehen je- 11

14 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss 2010 doch auch höhere ordentliche Aufwendungen gegenüber. Die Transferaufwendungen sind mit ,11 um ,11 höher ausgefallen als geplant. Dies hängt mit der Bildung von Rückstellungen in Höhe von zur periodengerechten Aufwandserfassung für die im Folgejahr zu zahlenden Kreis- und Samtgemeindeumlage infolge der stark gestiegenen Steuerkraft zusammen. Analog zu den höheren Gewerbesteuererträgen ist die Gewerbesteuerumlage um ,00 auf ,00 gestiegen. Bei den Geschäftsaufwendungen sind Minderaufwendungen in Höhe von ,98 angefallen, jedoch sind um ,82 höhere Abschreibungen entstanden. Die Finanzrechnung 2010 weist einen Überschuss (Zeile 37 Finanzmittelbestand ) von ,42 aus. Der Überschuss ist somit, da im Haushalt 0 ausgewiesen wurden, auch um ,42 höher ausgefallen als veranschlagt. Einzahlungen aus Kreditaufnahmen für Investitionen wurden entgegen der Kreditermächtigung von nur in Höhe von aufgenommen. Der Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit beträgt ,24 und ist damit um ,24 höher ausgefallen als geplant. Die Gewerbesteuereinzahlungen sind mit ,21 um ,21 höher ausgefallen, die Einzahlungen aus dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer sind mit ,00 um ,00 höher eingegangen als sie im Haushaltsplan veranschlagt waren. Weiter sind mit ,78 höhere Einzahlungen aus Gewinnanteilen aus verbundenen Unternehmen sowie um ,29 höhere Einzahlungen aus Konzessionsabgaben eingegangen. Bei den Auszahlungen ist der Haushaltsansatz für die Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (insbesondere Straßenunterhaltung) analog zu den entsprechenden Aufwendungen um ,40 geringer ausgefallen, als mit geplant. Die Gemeinde Emlichheim weist im Bereich der Investitionstätigkeit einen Fehlbetrag in Höhe von ,25 aus. Dieser Fehlbetrag ist um ,75 geringer ausgefallen als mit geplant. Die Auszahlungen für Tiefbaumaßnahmen sind mit ,17 um ,83 geringer ausgefallen als veranschlagt. Ursächlich für die geringeren Auszahlungen waren im Wesentlichen der Baufortschritt der Entlastungsstraße Obenholt sowie die Erschließung Baugebietes Wetten Kämpe. Die Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen sind mit ,02 um ,02 höher ausgefallen als geplant. Ursächlich hierfür sind höhere Auszahlungen für die Maßnahme Erweiterung Kindergarten Kleiner Leuchtturm um eine Krippengruppe sowie der Verbrauch der Haushaltsreste aus 2009 für die Maßnahme 2. Ebene Kindergarten Arche Noah. Der Saldo aus Finanzierungstätigkeit beträgt ,43. Somit ist der Saldo um ,57 geringer ausgefallen als geplant. Ein zinsloser Kredit in Höhe von wurde beim Landkreis Grafschaft Bentheim aufgenommen für den Grunderwerb Östlich Neuerostraße. Die vorhandenen Investitionskredite wurden mit ,57 planmäßig getilgt. 12

15 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss Finanzwirtschaftliche Lage Die finanzwirtschaftliche Lage der Gemeinde Emlichheim wird im Folgenden anhand von Kennzahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage erläutert. Außerdem werden die gemäß 55 Abs. 1 GemHKVO erforderlichen Erläuterungen zur Bilanz, Finanzrechnung und Ergebnisrechnung dargestellt Vermögenslage Die Vermögenslage der Gemeinde Emlichheim ergibt sich aus der Bilanz zum Die Bilanzsumme hat sich gegenüber der (korrigierten) Eröffnungsbilanz zum von T um T auf T erhöht. Ursächlich ist hierfür auf der Vermögensseite der Bilanz (Aktivseite) das um 840 T höhere Sachvermögen. In erster Linie ist die Erhöhung auf den Bau der Entlastungsstraße Obenholt zurückzuführen. Das Finanzvermögen hat sich von T um 166 T auf T verringert, jedoch konnte die Gemeinde Emlichheim zum Bilanzstichtag um rd. 647 T höhere liquide Mittel in Höhe von 711 T ausweisen. Die Investitionstätigkeit und die Entwicklung Sachvermögens werden auch anhand der Reinvestitionsquote deutlich: Reinvestitionsquote Bruttoinvestition *100 / Jahresabschreibungen *100 / ,70 = 291,09 % Die Reinvestitionsquote gibt an, ob die Investitionen im Haushaltsjahr ausreichen, um den Wertverlust Vermögens durch Abschreibungen auszugleichen. Um eine dauerhafte Aufgabenerfüllung in gleicher Qualität zu gewährleisten, wird eine Quote von 100 % angestrebt. Im Jahr 2010 liegt die Reinvestitionsquote für die Gemeinde Emlichheim deutlich über 100 %, was verdeutlicht, dass über die erforderlichen Reinvestitionen zur Substanzerhaltung hinaus u. a. in die Infrastruktur investiert wurde. Auf der Passivseite der Bilanz hat sich die Nettoposition von T um 372 T auf T erhöht. Ursächlich ist hierfür vor allem der Jahresüberschuss in Höhe von 488 T. Der Buchwert der Sonderposten hat sich durch Auflösung um ca. 120 T verringert. Die Schulden haben sich von T um 126 T auf 2.524T erhöht. Ursächlich hierfür ist die Aufnahme eines Kredites in Höhe von 365 T für den Grunderwerb östlich der Neuerostraße. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen haben sich von 338 T um 294 T auf 43 T verringert. Die Rückstellungen haben sich um 822 T für Rückstellungen im Rahmen Finanzausgleichs auf 953 T erhöht. Der Verschuldungsgrad ergibt sich für die Gemeinde Emlichheim wie folgt: Verschuldungsgrad Schulden inkl. Rückstellungen *100 / Bilanzsumme ,39 *100 / ,15 = 13,00 % 13

16 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss 2010 Der Verschuldungsgrad zeigt die Relation von Nettoposition zur Bilanzsumme an und gibt damit Auskunft über die Finanzierungsstruktur der Gemeinde. Grundsätzlich ist zu beachten, je höher der Verschuldungsgrad ist, to abhängiger ist die Kommune von Gläubigern. In der Bilanz zum beträgt der Verschuldungsgrad für die Gemeinde Emlichheim 13,00 %. Es wurden keine Liquiditätskredite aufgenommen. Im Gegensatz zu der Eröffnungsbilanz haben sich die Rückstellungen von 131 T um 822 T auf nunmehr 953 T erhöht. Die Rückstellungen im Rahmen Finanzausgleichs wurden zur periodengerechten Aufwandserfassung in Höhe von 822 T gebildet. Aufgrund der höheren Steuereinnahmen musste diese bilanzielle Vorsorge für die im Folgejahr zu erwartenden höheren Umlagezahlungen an Landkreis und Samtgemeinde verursachungsgerecht getroffen werden Finanzlage Die Finanzlage der Gemeinde Emlichheim wird aus der Finanzrechnung erkennbar. Da noch keine Vergleichszahlen Vorjahres vorliegen, kann die Analyse der Finanzlage anhand der Finanzrechnung noch nicht besonders aussagekräftig sein. Die Finanzrechnung weist einen Überschuss (Zeile 37 Finanzmittelbestand ) in Höhe von ,42 aus. Der Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit beträgt ,24. Dem steht jedoch ein Saldo aus Investitionstätigkeit gegenüber, der einen Fehlbetrag in Höhe von ,25 ausweist. Dies resultiert aus den zahlreichen Baumaßnahmen, die im Jahr 2010 umgesetzt wurden. Die Liquiditätskreditquote ergibt sich für die Gemeinde Emlichheim wie folgt: Liquiditätskreditquote Liquiditätskredite *100 / Einzahlungen lfd. Verwaltungstätigkeit *100 / ,97 = % Die Liquiditätskreditquote gibt an, in welchem Verhältnis die Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit zur Höhe der Liquiditätskredite stehen. Da im Jahr 2010 für die Gemeinde Emlichheim keine Liquiditätskredite aufgenommen wurden, beträgt die Liquiditätskreditquote %. Die Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit reichen mit rd T aus, um die Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit mit rd T zu decken. In diesem Zusammenhang ist allerdings darauf hinzuweisen, dass in der Bilanz zum mit T verhältnismäßig hohe Investitionskredite ausgewiesen sind. Dementsprechend ist die Zinslastquote auch recht hoch: Die Zinslastquote für die Gemeinde Emlichheim ergibt sich wie folgt: Zinslastquote Zinsaufwendungen *100 / ordentliche Aufwendungen ,07 *100 / ,28 = 1,57 % Die anteilmäßige Belastung der Gemeinde Emlichheim ist mit 1,57 % im Vergleich zu anderen Gemeinden zwar noch recht niedrig, Ziel der Gemeinde Emlichheim sollte es dennoch sein, die Investitionskredite signifikant zu reduzieren. 14

17 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss Ertragslage Die Ertragslage der Gemeinde Emlichheim wird aus der Ergebnisrechnung erkennbar. Da noch keine Vergleichszahlen Vorjahres vorliegen, kann die Analyse der Ertragslage anhand der Ergebnisrechnung noch nicht besonders aussagekräftig sein. Die Ergebnisrechnung 2010 weist einen Überschuss in Höhe von ,61 aus. Im ordentlichen Bereich wurde ein Überschuss von ,58 erzielt. Im außerordentlichen Bereich konnte ebenfalls ein Überschuss erzielt werden. Dieser beträgt ,03. Das außerordentliche Ergebnis ist aufgrund von Buchgewinnen aus der Veräußerung von Baugrundstücken im Baugebiet Dresdner Straße/Weimarer Straße entstanden. Die Steuerquote ergibt sich für die Gemeinde Emlichheim wie folgt: Steuerquote Steuererträge *100 / ordentliche Aufwendungen ,77 *100 / ,28 = 64,94 % Die Steuerquote gibt an, zu welchem Teil sich die Gemeinde Emlichheim selbst finanzieren kann. Infolge der hohen Gewerbesteuererträge (1.983 T ) ist die Steuerquote mit 64,94% im Jahr 2010 recht hoch. Ziel muss es sein, eine nachhaltige Aufgabenerfüllung aus eigenen Steuererträgen dauerhaft zu gewährleisten. Die Transferaufwandsquote 2010 ergibt sich für die Gemeinde Emlichheim wie folgt: Transferaufwandsquote Transferaufwendungen * 100 / ordentliche Aufwendungen ,11 *100 / ,28 = 74,71 % Die mit 74,71 % hohe Transferaufwandsquote ergibt sich insbesondere als Folge Finanzausgleichssystems. Die Gemeinde Emlichheim wird mit einer Samtgemeindeumlage von T und einer Kreisumlage von T belastet. Die Umlagebelastungen resultieren aus der höheren Steuerkraft im Zeitraum vom bis zum Dieser Zeitraum wurde bei der Bemessung der Kreis- und Samtgemeindeumlage zu Grunde gelegt. Die Steuererträge im Jahr 2010 in Höhe von T reichen nicht aus, um die Belastungen aus Samtgemeinde- und Kreisumlage zu tragen. Die Personalintensität ergibt sich in der Ergebnisrechnung 2010 der Gemeinde Emlichheim wie folgt: Personalintensität Personalaufwendungen *100 / ordentliche Aufwendungen ,58 *100 / ,28 = 1,33 % Die Personalintensität gibt an, welchen Anteil die Personalaufwendungen an den ordentlichen Aufwendungen ausmachen. Sie gibt Auskunft darüber, in welchem Um- 15

18 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss 2010 fang jetzt und voraussichtlich zukünftig Mittel für Personalaufwendungen gebunden sind und anderweitig nicht zur Verfügung stehen. Da die Vergleichszahlen Vorjahres nicht zur Verfügung stehen ist eine Beurteilung Wertes 1,33 % derzeit noch schwierig. Da die Gemeinde Emlichheim nur wenig eigenes Personal beschäftigt, ist die Personalintensität eher von untergeordneter Bedeutung. Die Abschreibungsintensität zeigt an, in welchem Umfang die Gemeinde durch die Nutzung Vermögens belastet wird: Abschreibungsintensität Jahresabschreibungen *100 / ordentliche Aufwendungen ,70 *100 / ,28 = 9,55 % Da die Vergleichszahlen Vorjahres nicht zur Verfügung stehen ist eine Beurteilung Wertes von 9,55 % derzeit noch schwierig. Aufgrund der hohen Investitionen in die gemeindliche Infrastruktur ist aber zu erwarten, dass die Abschreibungsintensität zukünftig ansteigen wird Haushaltsausgabereste 20 Abs. 5 S. 2 GemHKVO Im Haushaltsjahr 2010 wurden insgesamt Haushaltsausgabereste in Höhe von ,50 gebildet. Darunter fallen unter anderem Haushaltsausgabereste in Höhe von ,56 für Grunderwerb, für die Entlastungsstraße Obenholt und ,61 für die Erschließung Baugebietes Wetten Kämpe. Es handelt sich um Maßnahmen, die im Haushaltsjahr 2010 begonnen wurden, noch nicht abgeschlossen werden konnten und somit in künftigen Jahren noch Auszahlungen verursachen werden. 16

19 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss Zusammenfassung und Angaben gemäß 57 Abs. 2 GemHKVO Erfreulicherweise konnte sowohl im ordentlichen Bereich, wie auch im außerordentlichen Bereich der Ergebnisrechnung ein Überschuss erzielt werden. Hierzu haben einige glückliche Umstände, aber auch unsere sparsame Haushaltsführung maßgeblich beigetragen. Ebenso erfreulich ist, dass in der Finanzrechnung ein Überschuss ausgewiesen werden kann und die eingeplanten Kreditaufnahmen bei Weitem nicht erforderlich waren. Ebenso musste die Gemeinde Emlichheim im Jahr 2010 keine Liquiditätskredite aufnehmen. Die Nachfrage nach Baugrundstücken ist in der Gemeinde Emlichheim ungebrochen. Hier zahlen sich insbesondere die Investitionen der letzten Jahre aus. Zu erwähnen ist, dass im Haushaltsjahr 2010 die entscheidenden Weichen für die weitere Entwicklung Baugebietes Wetten Kämpe gestellt werden konnten. Damit investiert die Gemeinde Emlichheim in die Zukunft der Gemeinde und in das Wohn- und Arbeitsumfeld der Bürgerinnen und Bürger. Ebenfalls hervorzuheben ist der Bau der Entlastungsstraße Obenholt. Diese Straße sorgt dafür, dass Kartoffeltransporter und Lastkraftwagen nicht durch den Ortskern fahren müssen und die innerörtliche Verkehrssituation beruhigt wird. Schwerpunkte für die gemeindliche Entwicklung in den nächsten Jahren werden der weitere Ausbau der Kinderbetreuungsangebote, die Umsetzung Verkehrskonzeptes (Verlängerung Obenholt, Südumgehung) sowie der Ausweis weiterer Bauund Gewerbeflächen sein. Es sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung bekannt, die nach dem Stichtag Jahresabschlusses eingetreten sind. Finanzwirtschaftliche Risiken für die nachhaltige Aufgabenerfüllung sind derzeit nicht erkennbar. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Steuerkraft für die Gemeinde Emlichheim auch in Zukunft mintens auf dem bisherigen Niveau verbleibt. Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre mit Haushaltsausgaberesten ergeben sich aus Abschnitt 6.5 ( 20 Abs. 5 S.2 GemHKVO). Kösters Gemeindedirektorin 17

20 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss 2010 Anlagenübersicht zum Anlagenübersicht gem. 56 Abs. 1 GemHKVO Entwicklung der Anschaffungsund Herstellungswerte Entwicklung der Abschreibungen Buchwerte 1) 2) Anlagevermögen Stand am Vorjahres Zugänge im Haushaltsjahr Abgänge im Haushaltsjahr Umbuchungen im Haushaltsjahr Stand am Vorjahres Stand am Haushaltsjahres Abschreibungen im Haushaltsjahr Auflösungen 3) Zuschreibungen im Haushaltsjahr Stand am Haushaltsjahres am Haushaltsjahres am Vorjahres 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 2. Sachvermögen (ohne Vorräte und geringwertige Vermögensgegenstände) 3. Finanzvermögen (ohne Forderungen) Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro / , , , , , , , , , , ,00 8, , , ,00 insgesamt , , , , , , , , , ,34 1) Gliederung richtet sich nach der Bilanz 2) im Falle der Vermögenstrennung jeweils auch das realisierbare Vermögen 3) kumulierte Abschreibungen für Abgänge 18

21 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss Forderungsübersicht gem. 56 Abs. 2 GemHKVO Forderungsübersicht zum Gesamt- Gesamt- Mehr (+) Art der Forderungen betrag davon mit einer Restlaufzeit von betrag Weniger (-) am am Haushaltsjahres bis zu 1 Jahr über 1 bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Vorjahres -Euro- -Euro- -Euro- -Euro- -Euro- -Euro Öffentlich-rechtliche Forderungen , , , , ,76 2. Forderungen aus Transferleistungen 3. Sonstige privatrechtliche Forderungen , ,66 567, , ,64 Summe aller Forderungen , , , , ,40 19

22 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss Schuldenübersicht gem. 56 Abs. 3 GemHKVO 1. Geldschulden Art der Schulden Schuldenübersicht zum Gesamtbetrag davon mit einer Restlaufzeit von Gesamtbetrag Mehr (+)/ am am weniger (-) bis zu 1 Jahr über 1 bis 5 mehr als Jahre Jahre -Euro- -Euro- -Euro- -Euro- -Euro- -Euro Anleihen 1.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen , , , , , , Liquiditätskredite 1.4 sonstige Geldschulden 2. Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , , ,91 4. Transferverbindlichkeiten 1.418, , , ,17 5. Sonstige Verbindlichkeiten , , ,99 Schulden insgesamt , , , , , ,34 20

23 Gemeinde Emlichheim Jahresabschluss Übersicht über die ins Folgejahr zu übertragenden Haushaltsermächtigungen Haushaltsausgabereste in 2010 neu gebildet Gel. Zuschuss für Hof Veldink Unbebaute Grundstücke ,56 Errichtung Boulebahn 3.00 Diverse Straßenmaßnahmen 5.309,49 Erschließung Wetten Kämpe ,61 Kreuzung Dorfstraße/Ringer Straße 7 Entlastungsstraße Obenholt Baugebiet Dresdner Straße/Weimarer Straße ,57 Ausbau Straße am Markt ,27 Ausstattung Bauhof ,50 7. Teilrechnungen Nachfolgend die Teilrechnungen gegliedert nach Teilergebnisrechnung Teilfinanzrechnung rechnung 21

24 A. Teilergebnisrechnung 2010 Seite : 22 0 Gemeindedirektorin Erträge und Aufwendungen Ergebnis Vorjahres Ergebnis Haushaltsjahres Ansätze Haushaltsjahres Plan-Ist-Vergleich mehr (+) weniger (-) 1 ordentliche Erträge 2. + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Zuweisungen für laufende Zwecke vom Land Zuweisungen für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) 6. + privatrechtliche Entgelte Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 12. = Summe ordentliche Erträge ordentliche Aufwendungen Aufwendungen für aktives Personal Dienstaufwendungen Beamte Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen sonstige ordentliche Aufwendungen Sonstige Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten Geschäftsaufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen 21. = ordentliches Ergebnis 25. = Jahresergebnis 29. = Ergebnis unter Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen 2009 EUR EUR EUR EUR ,00 734, , ,00 734, , , , , , , ,74 748,55 509,70 238, , , , , , , , , , , , , , , ,71 *** Ende der Liste "A. Teilergebnisrechnung" ***

25 B. Teilfinanzrechnung 2010 Seite : 23 0 Gemeindedirektorin Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis Vorjahres Ergebnis Haushaltsjahres Ansätze Haushaltsjahres Plan-Ist-Vergleich mehr (+) weniger (-) 1 Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2. + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Zuweisungen für laufende Zwecke vom Land Zuweisungen für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) 5. + privatrechtiche Entgelte Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 10. = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen für aktives Personal Dienstauszahlungen Beamte Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen sonstige haushaltswirksame Auszahlungen Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten Geschäftsauszahlungen 17. = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 18. = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen für Investitionstätigkeit 33. = Finanzmittel-Überschuss/-Fehlbetrag 2009 EUR EUR EUR EUR ,00 734, , ,00 734, , , , , , , ,92 748,55 509,70 238, , , , , , , , , , , , , ,53 *** Ende der Liste "B. Teilfinanzrechnung" ***

26 rechnung 2010 Seite : Gemeindedirektorin Verwaltungssteuerung Verwaltungssteuerung Kurzbeschreibung Führung, Entwicklung, Überwachung der Verwaltung Repräsentation der Kommune Wesentliche Auftragsgrundlage Bun-, Lan- und Ortsrecht, Ratsbeschlüsse verantwortliche/r Gemeindedirektorin Leistungen - Führung, Leitung und Steuerung der Geschäftsabläufe der gesamten Verwaltung - Strategische Zielsetzung - Vertretung in den politischen Gremien - Repräsentationen - Pflege der interkommunalen Beziehungen, Städtepartnerschaften Zielgruppen EinwohnerInnen, Institutionen, politische Gremien, MitarbeiterInnen der Verwaltung Grundsatzziele / übergeordnete Ziele Wirtschaftliches, schnelles und bürgerorientiertes Handeln der Verwaltung, Gewährleistung eines reibungslosen, ordnungsgemäßen und effizienten Ablaufs der Verwaltungstätigkeiten Ertrags- und Aufwandsarten ordentliche Erträge Teilergebnisrechnung 2. + Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Zuweisungen für laufende Zwecke vom Land 0 734,00 734,00 734, Zuweisungen für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) , , , privatrechtliche Entgelte Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte = Summe ordentliche Erträge , , ,00 ordentliche Aufwendungen Aufwendungen für aktives Personal ,00-16, , Dienstaufwendungen Beamte ,00-16, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , ,45 748, Sonstige Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten ,70-490,30 509, Geschäftsaufwendungen ,85-561,15 238, = Summe ordentliche Aufwendungen , , , = ordentliches Ergebnis , , , = Jahresergebnis , , , = Ergebnis unter Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen , , ,29 Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Teilfinanzrechnung 2. + Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Zuweisungen für laufende Zwecke vom Land 0 734,00 734,00 734, Zuweisungen für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) , , , privatrechtiche Entgelte Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,00 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen für aktives Personal ,00-16, ,00

27 rechnung 2010 Seite : Gemeindedirektorin Verwaltungssteuerung Teilfinanzrechnung Dienstauszahlungen Beamte ,00-16, , Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige , , ,92 Vermögensgegenstände Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen , , , sonstige haushaltswirksame Auszahlungen , ,45 748, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten ,70-490,30 509, Geschäftsauszahlungen ,85-561,15 238, = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,47 Auszahlungen für Investitionstätigkeit 33. = Finanzmittel-Überschuss/-Fehlbetrag , , ,47

28 A. Teilergebnisrechnung 2010 Seite : 26 1 Stabstelle Zentrale Dienste Erträge und Aufwendungen Ergebnis Vorjahres Ergebnis Haushaltsjahres Ansätze Haushaltsjahres Plan-Ist-Vergleich mehr (+) weniger (-) 1 ordentliche Erträge 2. + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Zuweisungen für laufende Zwecke vom Land Zuweisungen für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) 3. + Auflösungserträge aus Sonderposten Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Investitionszuweisungen und -zuschüssen 5. + öffentlich-rechtliche Entgelte Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 6. + privatrechtliche Entgelte Mieten und Pachten Erträge aus Verkauf Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 7. + Kostenerstattungen und Kostenumlagen Erstattungen von übrigen Bereichen 12. = Summe ordentliche Erträge ordentliche Aufwendungen Aufwendungen für aktives Personal Dienstaufwendungen tariflich Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen tariflich Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung tariflich Beschäftigte Beitrag Gemeindeunfallversicherungsverband Beihilfen und Unterstützungsleistungen für Beamte und Arbeitnehmer Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Unterhaltung sonstigen beweglichen Vermögens Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen Besondere Aufwendungen für Beschäftigte Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen Abschreibungen Afa auf Gebäude Afa auf Infrastrukturvermögen Afa auf Maschinen und technische Anlagen Afa auf BGA Auflösung Sammelposten Transferaufwendungen Zuweisungen an sonstigen öffentlichen Bereich Zuweisungen an übrige Bereiche sonstige ordentliche Aufwendungen Sonstige Aufwendungen für Personal- und Versorgungsaufwendungen 2009 EUR EUR EUR EUR , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,29 458,44 76, ,95 30,35 259,07 25,95 134, , ,74 35,31 94,91 182, ,23 340, , , ,82 26, , , , , , , , , ,93 25, , , , , , , ,23 340, , , , ,00

29 A. Teilergebnisrechnung 2010 Seite : 27 1 Stabstelle Zentrale Dienste Erträge und Aufwendungen Ergebnis Vorjahres Ergebnis Haushaltsjahres Ansätze Haushaltsjahres Plan-Ist-Vergleich mehr (+) weniger (-) Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit Geschäftsaufwendungen Steuern, Versicherungen, Schadensfälle Erstattungen an Gemeinden (GV) Erstattungen Friedhofsleistungen an die Samtgemeinde 20. = Summe ordentliche Aufwendungen 21. = ordentliches Ergebnis 25. = Jahresergebnis Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen Interne Leistungsverrechnung Bauhof Aufwendungen aus der Verrechnung der Gebäudekosten 28. = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen 29. = Ergebnis unter Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen 2009 EUR EUR EUR EUR , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,36 *** Ende der Liste "A. Teilergebnisrechnung" ***

30 B. Teilfinanzrechnung 2010 Seite : 28 1 Stabstelle Zentrale Dienste Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis Vorjahres Ergebnis Haushaltsjahres Ansätze Haushaltsjahres Plan-Ist-Vergleich mehr (+) weniger (-) 1 Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2. + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Zuweisungen für laufende Zwecke vom Land Zuweisungen für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) 4. + öffentlich-rechtliche Entgelte Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 5. + privatrechtiche Entgelte Mieten und Pachten Einzahlungen aus Verkauf Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 6. + Kostenerstattungen und Kostenumlagen Erstattungen von übrigen Bereichen 10. = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen für aktives Personal Dienstauszahlungen tariflich Beschäftigte Beiträge zu Versorgungskassen für tarifliche Bechäftigte Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für tariflich Beschäftigte Beihilfen, Unterstützungsleistungen für Beamte und Arbeitnehmer Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Unterhaltung sonstigen beweglichen Vermögens Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen Besondere Auszahlungen für Beschäftigte Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen Transferauszahlungen Zuweisungen an sonstigen öffentlichen Bereich Zuweisungen an übrige Bereiche sonstige haushaltswirksame Auszahlungen Sonstige Personal- und Versorgungsauszahlungen Auszahlungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit Geschäftsauszahlungen Steuern, Versicherungen, Schadensfälle Erstattungen an Gemeinden (GV) 17. = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 18. = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Zuwendungen für Investitionstätigkeit Investitionszuschüsse von übrigen Bereichen 24. = Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 2009 EUR EUR EUR EUR , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,73 76, ,99 30,35 259,07 22,99 134, , ,57 26, , , , , , , , , , , , ,93 22, , , , , , , , , , , , , , , , , , ,71

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