PROTOKOLL des Kolloquiums

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PROTOKOLL des Kolloquiums"

Transkript

1 1 PROTOKOLL des Kolloquiums Ideenwettbewerb Neugestaltung Weißquartierplatz Landau in der Pfalz Auslober: Stadt Landau in der Pfalz Sitzungstag: Beginn: 12:00 Uhr Ende: 13:30 Uhr Ort: Altes Kaufhaus, Rathausplatz 9, Landau in der Pfalz Teilnehmer Jury: in Anlage Zunächst fand am von 11:00 12:00 Uhr ein Vorgespräch mit den Mitgliedern des Preisgerichts statt. In dem Vorgespräch wurden die vorab eingegangenen Fragen der Teilnehmer besprochen und die durch die Wettbewerbsbetreuung in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung vorbereiteten Antworten teilweise ergänzt. Anschließend wurde von 12:00 bis 13:30 Uhr mit den anwesenden Teilnehmern das Kolloquium durchgeführt. Die Begrüßung erfolgte durch Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron. Danach erläuterte Herr Hille kurz die Wettbewerbssaufgabe anhand einer Beamerpräsentation. Anschließend wurden die vorab schriftlich eingereichten Fragen beantwortet: 1. Formalien und Wettbewerbsleistungen F01: Wir möchten als Arbeitsgemeinschaft aus Landschaftsarchitekten und Architekten gerne an o.g. Wettbewerb teilnehmen. Ist es möglich, dass wir als Landschaftsarchitekten verantwortlich tätig sind, also die Federführung übernehmen? A01: Ja, dies ist möglich. F02: Zur Abgabe der räumlichen Darstellungen: Sind diese auf den max. 2 DIN A0 Plänen zu integrieren oder separat auf zusätzlichen DIN A3 Plänen abzugeben? A02: Sie sind zu integrieren. F03: Wir gehen davon aus, dass die zulässigen Piktogramme, Skizzen und plangrafischen Darstellungen der Konzeptidee auch auf den DIN A0 Plänen

2 2 anzusiedeln sind oder können/sollen diese auf separaten Plänen abgegeben werden? A03: Diese sollen auf den DIN A0-Plänen dargestellt werden. F04: Werden die Rückfragen/Antworten auf der Homepage hillearchitekten veröffentlicht? A04: Ja. 2. Wettbewerbsaufgabe und Grundlagen F05: Leider ist nicht ganz ersichtlich, welche Größe bzw. Grenze das Planungsgebiet vorsieht. Handelt es sich dabei ausschließlich um den Weißquartierplatz oder auch die Straßengestaltung um den Platz? Laut Modellfotos gehört der Straßenraum mit zum Planungsgebiet. Wo ist hier die genaue Grenze des Planungsgebietes anzusetzen? Gibt es eine Plangrundlage, wo dieses ersichtlich ist? A05: Eine entsprechende Unterlage wird den Teilnehmern auf der Website des betreuenden Büros zur Verfügung gestellt. Das Plangebiet erstreckt sich über die eigentliche Platzfläche. Eine Gesamtbetrachtung des Stadtraums einschließlich der angrenzenden Straßenflächen bis zu den begrenzenden Raumkanten soll jedoch in das Gesamtkonzept einfließen. Je nach Wettbewerbskonzept können die angrenzenden Straßenräume auch Teil der konkreteren Planung sein. F06: In den Auslobungsunterlagen ist leider kein Plan mit der genauen Straßenund Gehweglage enthalten. Können Sie uns diesen noch zur Verfügung stellen? A06: Dies ist der bereitgestellten dwg-grundlage zu entnehmen. F07: Wenn von historischen Funden (Westwallanlage, Bunkerreste, Stadtmauer etc.) ausgegangen werden kann, in welchen Tiefen sind diese zu erwarten (Ober- /Unterkante)? A07: Dies ist nicht umfassend bekannt, da abschließende Sondagearbeiten noch nicht durchgeführt wurden. Diese bleiben - abhängig von der Entscheidung zum weiteren Vorgehen nach Abschluss des Ideenwettbewerbs - dem weiteren Verfahren vorbehalten. Alle für den Ideenwettbewerb relevanten Angaben zu möglichen Bodenfunden sind der Auslobung zu entnehmen. Eingriffe in den Boden sind im Ideenwettbewerb keinen Einschränkungen in Lage oder Tiefe unterworfen. Prinzipiell ist der gesamte Platz unterbaubar. Der Umgang mit der Geschichte des Ortes bleibt dem jeweiligen Wettbewerbskonzept überlassen. Die Darstellung des Einflusses der Bodeneingriffe auf die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung wird von den Teilnehmern erwartet.

3 3 F08: Welche Nutzung wäre für einen evtl. Neubau auf dem Platz seitens der Stadt denkbar? A08: Eine der Innenstadt angemessene Nutzungsmischung oder eine dem Platz dienende Nutzung werden angestrebt. Der Vorschlag einer Nutzung im Rahmen des Ideenwettbewerbs wird von den Teilnehmern erwartet. F09: Dürfen die ca. 45 Laubbäume gefällt werden oder stehen diese unter einer Baumschutzverordnung? Welche Baumart(en) sind die Laubbäume? A09: Die Bäume dürfen entfallen. Auf dem Weißquartierplatz stehen 45 Laubbäume, vorwiegend Baumhasel, Eschen und Roßkastanien, ferner Zierkirschen und Mandelbäume. Die Bäume wurden Mitte der 1980er Jahre gepflanzt. Viele von den ursprünglichen Bäumen wurden durch Ersatzbäume ausgetauscht, da sich insbesondere die Baumhasel auf dem Standort schlecht entwickelt bzw. abstirbt. An vielen Stellen wird durch das Wurzelwerk im Bereich der Baumbeete bereits das Pflaster angehoben. Dies kann u.a. damit zusammen hängen, dass der vorhandene Boden als Baumstandort ungünstig und die Baumbeete zu klein bemessen sind. Mittel- bis langfristig müsste hierzu eine Lösung gefunden werden. Bei einer Entfernung der Bäume ist grundsätzlich der Artenschutz im nachgelagerten Bebauungsplanverfahren zu beachten. Eine Baumschutzverordnung oder satzung gibt es nicht in Landau, die Bäume sind gesetzlich nicht geschützt. F10: Um welche Art bzw. Arten handelt es sich bei den auf dem Platz vorhandenen Bäumen? Können Sie Angaben zu Alter und Erhaltungszustand der Bäume machen? A10: Siehe vorherige Antworten. F11: In den Landesvorschriften (GarVo, VV zu Zahl, Größe und Beschaffenheit der Stellplätze für Kraftfahrzeuge) sind für öffentliche Parkgaragen keine Frauen- /Familien- und Elektroladestellplätze gefordert. Bestehen von Seiten der Stadt Landau diesbezüglich Anforderungen? A11: Frauen- und Elektroladestellplätze sollen vorgesehen werden. Definierte Anforderungen seitens der Stadt Landau bestehen jedoch nicht. F12: Ist im Falle einer geplanten Tiefgarage eine Parkhausaufsicht von Seiten der Stadt Landau gewünscht? A12: Nein F13: Im Falle einer geplanten Tiefgarage müssen Bäume gefällt werden. Ist von Seiten der Stadt Landau für diese Bäume ein Ausgleich durch Neuanpflanzung vorzusehen?

4 4 A13: Die Anforderung an eine hochwertige landschaftsarchitektonische Planung ist in der Auslobung enthalten. Aussagen zur Platzbegrünung werden von den Teilnehmern erwartet. Art und Umfang von Neuanpflanzungen bleiben dabei dem jeweiligen Wettbewerbskonzept überlassen. Eine Ersatzpflanzung kann auch an anderer Stelle erfolgen bzw. andere Begrünungsmaßnahmen können als Ersatz dienen. F14: Gibt es Vorgaben zum Umgang mit den Bestandsbäumen? A14: Vom Grundsatz her nein, ansonsten siehe vorherige Antworten. F15: Die Planung einer Tiefgarage stellt zwangsläufig einen Eingriff in das Bodendenkmal dar. Können Bereiche benannt werden, die definitiv von einer unterirdischen Bebauung auszuschließen sind? Durch eine flächige unterirdische Bebauung würde das gesamte Bodenarchiv des Platzes zerstört werden. Ist dies beabsichtigt? A15: Siehe vorherige Antworten. F16: Ist eine zwei geschossige Tiefgarage in Hinsicht auf den Grundwasserstand und den daraus resultierendem Mehraufwand denkbar? A16: Dies ist denkbar. Der Grundwasserstand ist nicht bekannt. Auf Grund der Lage der nahe gelegenen Queich (OK Wasserlauf ca. 3-4 m unter OK Straße, ca. +138,70 ünn) ist jedoch anzunehmen, dass bereits eine eingeschossige Tiefgarage in den Bereich des Grundwassers eintritt. Die Darstellung des Einflusses der Bodeneingriffe auf die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung wird von den Teilnehmern erwartet. F17: Das Planungsgebiet befindet sich in Flussnähe. Sind besondere Vorkehrungen für den Hochwasserschutz zu treffen (ober- und unterirdisch)? A17: Das Bachbett der Queich ist verhältnismäßig breit. Bisher kamen noch keine Überschwemmungen im Wettbewerbsbereich vor. Vorkehrungen für den Hochwasserschutz können daher im Rahmen des Ideenwettbewerbs unbeachtet bleiben. F18: Für das Gebiet wird ein neuer B-Plan erstellt, gibt es schon Vorgaben zur GRZ und GFZ? A18: Der Aufstellungsbeschluss zu dem Bebauungsplan A14 Weißquartierplatz ist der Auslobung als Anlage 12 beigefügt. Darüber hinaus gibt es noch keine weiteren Festsetzungen. Diese bleiben abhängig von der Entscheidung zum weiteren Vorgehen nach Abschluss des Ideenwettbewerbs dem weiteren Verfahren vorbehalten. Für die Wettbewerbsaufgabe gilt, dass sich ein Bauvorhaben in Lage, Form, Höhe und Gestaltung maßstäblich in die umgebende Bebauung einfügen muss.

5 5 F19: Gibt es vom Auslober Vorstellungen für die Nutzung eines evtl. neuen Gebäudes auf dem Weißquartierplatz oder genügt die Darstellung einer Baumasse? A19: Siehe vorherige Antworten. Es sollen Grundrisse schematisch dargestellt werden. F20: Gibt es Vorgaben/Vorschläge für die Nutzung der Platzfläche seitens des Auslobers oder der Anwohner? A20: Alle wesentlichen Erwartungen sind in die Auslobung eingeflossen. Konkrete Aspekte die genannt werden sind u.a. der Wunsch nach einem attraktiven Ort des Zusammenlebens, als Treffpunkt, für Stadtteilfeste, kulturelle Anlässe und zum Aufenthalt. Wichtig ist dabei die Fragestellung nach dem künftigen Charakter des Platzes an dem verschiedenste Nutzungsansprüche zusammenkommen. Eine Aussage dazu und die Integration von weiteren Vorschlägen ist den Teilnehmern überlassen. F21: Wie hoch ist das geschätzte Verkehrsaufkommen auf der Martin-Luther- Str., Weißquartierstr. und der Moltkestr., auch im Verhältnis der Straßen untereinander? A21: Das Ergebnis der Verkehrszählung aus dem Jahre 2016 wird den Teilnehmern auf der Website des betreuenden Büros zur Verfügung gestellt. Die Verkehrsbelastung der Straßen im Umfeld des Weißquartierplatzes ist darin dargestellt. Ein detailliertes Verkehrskonzept ist nicht Bestandteil des Wettbewerbs. F22: Können die o.g. Straßen auch als Einbahnstraßen ausgebildet werden? A22: Für die Moltkestraße/ Reduitstraße von der Martin-Luther-Straße bis zur Ostbahnstraße östlich des Wettbewerbgebietes wäre dies denkbar, nicht aber für die übrigen angrenzenden Straßen. F23: In Teil C der Auslobung unter Punkt 2. Funktionalität, heißt es in Bezug auf die Konzeption der Parkierungsanlagen, dass eine spätere Nachnutzung im Zuge eines geänderten Mobilitätsverhaltens möglich sein sollte. Gibt es in diesem Sinne bereits ein spezifisches Mobilitätskonzept o.ä. der Stadt Landau, welches neben dem ÖPNV ein erweitertes Spektrum zukünftiger Alternativen zum privaten Pkw-Verkehr anvisiert und ggf. konkrete Ziele vorgibt? A23: Die Stadt Landau erstellt derzeit ein verkehrsmittelübergreifendes Mobilitätskonzept. Der aktuelle Bearbeitungsstand ist auf der Homepage ersichtlich. Der benannte Punkt bezieht sich jedoch nicht auf dieses Konzept. Er ist so zu verstehen dass eine gewisse Flexibilität in der Nutzung im Sinne einer nachhaltigen Planung vorzusehen ist.

6 6 3. Unterlagen F24: Beim Importieren der Fassadenabwicklung fehlen die integrierten.jpeg Dateien. Können Sie diese separat bzw. mit den dazugehörigen Verknüpfungen zur Verfügung stellen? A24: Diese werden auf der Website des betreuenden Büros zur Verfügung gestellt. F25: In der Anlage 15 Fassadenabwicklungen Umgebung sind in der PDF-Datei die umliegenden Gebäude dargestellt, in der DWG fehlen jedoch die verknüpften Bilddateien im jpg-format. Können diese den Wettbewerbsteilnehmern noch zur Verfügung gestellt werden? A25: Siehe vorherige Antwort. F26: Wo genau liegt die Bushaltestelle (aus den Plänen nicht ersichtlich) und muss diese in beide Fahrtrichtungen bedient werden? A26: Eine Unterlage zur Bushaltestelle wird auf der Website des betreuenden Büros zur Verfügung gestellt. Diese ist lediglich entsprechend der Auslobung auf der westlichen Straßenseite der Weißquartierstraße (Busfahrtrichtung Nord nach Süd) auszubilden. 4. Modellbau Zum Modellbau wird folgendes noch ergänzt: Topographische Veränderungen und die Zufahrt einer Tiefgarage sind im Modell darzustellen. F27: Wird bei o.g. Wettbewerb eine Modelleinsatzplatte geliefert? Wenn nicht, bitte ich um genauere Angaben der Maße Höhe, Breite, Länge und Materialien der Modelleinsatzplatte, auch als dxf-datei. A27: Auf der Website des betreuenden Büros werden eine Modellgrundlage, Angaben zur Materialstärke sowie Fotos des Umgebungsmodells zur Verfügung gestellt. F28: Zum Einsatzmodell wurden nur Bilder geliefert und keine.dwg Datei für den genauen Ausschnitt. Wird die Grundplatte des Einsatzmodells vom Auslober gestellt? Wenn ja, wo und wann kann die Grundplatte abgeholt werden? Wenn keine Grundplatte gestellt wird, wird eine exakte Plangrundlage benötigt, sowie Material und Stärke nach der die Platte angefertigt werden kann. A28: Siehe vorherige Antworten

7 7 F29: Sind für das Modell bestimmte Materialien festgesetzt oder sind diese frei wählbar (Bäume, Gebäude usw.)? A29: Die Materialien sind frei wählbar. F30: Wird eine Einsatzplatte auf Anforderung an die WB-Teilnehmer versendet (z.b. direkt vom Modellbauer) oder gibt es Angaben zum Umgriff und Dicke der Platte, die dann vom WB-Teilnehmer selbst mitgeliefert werden muss? A30: Siehe vorherige Antworten. F31: Wir bitten um weitere Informationen zum Einsatzmodell. Ist es möglich den Umriss des Modelleinsatzes zu verteilen? Welche Plattenstärke sollte die Grundplatte des Einsatzmodells haben? A31: Siehe vorherige Antworten. F32: Bitte stellen Sie eine Zeichnung mit dem Umriss der Modell-Einsatzplatte als PDF & DWG-Datei zur Verfügung. Bitte geben Sie die erforderliche Materialstärke an. A32: Siehe vorherige Antworten. F33: Gibt es einen Plan auf dem die Größe/Form der Einsatzplatte für das Modell zu sehen ist? Ebenso die Größe des WB-Gebietes? A33: Siehe vorherige Antworten. F34: Wäre es ggf. möglich eine dxf/ dwg- Datei des Modellbau-Einsatzkörpers zu beziehen? A34: Siehe vorherige Antworten. Folgende weitere Rückfragen wurden vor Ort im Anschluss gestellt: F35: Bei einer Unterbauung der Platzfläche wird davon ausgegangen dass auf Bodenfunde gestoßen wird. Wie soll mit möglichen Funden umgegangen werden? A35: Es spricht zum jetzigen Kenntnisstand aus archäologischer und denkmalpflegerischer Sicht nichts gegen die Entwicklung von Konzepten im Rahmen des Ideenwettbewerbs, die unter dem gesamten Platz eine Tiefgarage vorsehen. Im weiteren wird auf die Antwort A07 und die Auslobung selbst verwiesen. F36: Gibt es Aussagen zu Anregungen der Bürgerinitiative zum Weißquartierplatz? A36: Anregungen der Bürgerinitiative wurden im Vorfeld der Auslobung innerhalb des Preisgerichts diskutiert. Die Ergebnisse aus diesem Diskurs sind im

8 8 Wesentlichen in die Aufgabenstellung eingeflossen. Im Weiteren wird auf A20 und die Webseite der Bürgerinitiative verwiesen: F37: Fordert die Bürgerinitiative einen Platz gänzlich ohne Parkierung oder lediglich ohne überirdisches Parken? A37: Es wird auf die Website der Bürgerinitiative verwiesen, siehe vorherige Antwort. F38: Ist die Zahl von 180 Stellplätzen entsprechend der Auslobung fix? Werden diese gezählt? A38: Die Zahl der Stellplätze ist als Zielgröße in der Auslobung Grundlage der Bearbeitung. Im Rahmen der Vorprüfung werden diese gezählt und die Anzahl dem Preisgericht mitgeteilt. F39: Gibt es eine Vorgabe für eine Mindestgröße einer zusammenhängenden, freien Platzfläche? A39: Nein, hier wird seitens der Stadt keine Vorgabe gemacht. Allerdings ist die Schaffung einer flexiblen Freifläche denkbar, die multifunktional, auch bei Veranstaltungen, genutzt werden kann. Ziel soll sein, dass der Weißquartierplatz im Alltag gut zu nutzen ist, aber auch andere Funktionen zulässt. F40: Geht das Wettbewerbsgebiet bis zur nördlich anschließenden Platzrandbebauung? A40: Ja, siehe Grundlage dwg / Wettbewerbsgebiet. Vorschläge für den Bereich am Nordende des Platzes sind Teil der Aufgabenstellung. Es wird auf die Wichtigkeit der Außengastronomie an dieser Stelle hingewiesen. F41: Ist die Verkehrsberuhigung der beiden von Nord nach Süd führenden Straßen ein Ausschlusskriterium? A41: Dies ist freigestellt und stellt an sich kein Ausschlusskriterium dar. Bürgermeister Dr. Ingenthron übernimmt das Schlusswort und wünscht allen Teilnehmern viel Freude und Erfolg bei der Bearbeitung dieser für die Stadt so wichtigen Wettbewerbsaufgabe. Landau in der Pfalz, den gez. Marcus Hille Anlagen: a) Abgrenzung Wettbewerbsgebiet DWG b) Fassadenabwicklungen c) Modellbraugrundlage d) Unterlage Verkehrsströme e) Unterlage Bushaltestelle

9

10

STADT FORCHHEIM ZWEISTUFIGER PLANUNGSWETTBEWERB

STADT FORCHHEIM ZWEISTUFIGER PLANUNGSWETTBEWERB STADT FORCHHEIM ZWEISTUFIGER PLANUNGSWETTBEWERB Zur Umgestaltung des Paradeplatzes in Forchheim mit Entwicklung einer Leitidee für den funktionalen Zusammenhang mit angrenzendem Marktplatz fo_2018-06-20_kolloquium

Mehr

C4C competence for competitions

C4C competence for competitions Protokoll zur Bürgerinformation 1 Seite 1 5 Nikolausberger Weg Wohnungsbau in Göttingen Protokoll zur Bürgerinformation 1 Datum Mittwoch, 18. Januar 2017 Zeit 18:00 20:15 Uhr Ort Theodor-Heuss-Gymnasium

Mehr

Festspielstadt Wunsiedel. Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-H Wunsiedel

Festspielstadt Wunsiedel. Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-H Wunsiedel Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-H Wunsiedel Wettbewerbsgebiet Realisierungsteil - Bestandsaufnahmen Marktplatz Realisierungsteil - Bestandsaufnahmen

Mehr

Kolloquium / Rückfragen

Kolloquium / Rückfragen Kolloquium / Rückfragen Änderung des Auslobungstextes in 3. Wettbewerbsinhalt (Seite 12, vorletzter Absatz): Die einzelnen Wissenschaftsgärten haben jeweils die Außenmaße von 8 m x 8 m. Dieses Planungs-

Mehr

Frage: Wie wird die vierstellige Tarnzahl bzw. Kennzahl im Bewerberverfahren Greuth Löchgau vergeben?

Frage: Wie wird die vierstellige Tarnzahl bzw. Kennzahl im Bewerberverfahren Greuth Löchgau vergeben? FRAGENKATALOG Bis 27.07.2018 gestellte Fragen der Interessenten: Wie wird die vierstellige Tarnzahl bzw. Kennzahl im Bewerberverfahren Greuth Löchgau vergeben? Die Kennzahl ist frei wählbar, damit die

Mehr

Dialog Ortsmitte Gilching. Bürgerschaftliche Empfehlungen zum Bebauungsplangebiet. Vorlage in der Lenkungsgruppe am 29. April 2015

Dialog Ortsmitte Gilching. Bürgerschaftliche Empfehlungen zum Bebauungsplangebiet. Vorlage in der Lenkungsgruppe am 29. April 2015 Dialog Ortsmitte Gilching Bürgerschaftliche Empfehlungen zum Bebauungsplangebiet Vorlage in der Lenkungsgruppe am 29. April 2015 Dialoggestaltung: Ingegerd Schäuble, Oranna Erb Schäuble Institut für Sozialforschung

Mehr

Gemeinde Neuenkirchen

Gemeinde Neuenkirchen Gemeinde Neuenkirchen Kreis Steinfurt 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 27 a Hauptstraße Nord - 2. Abschnitt mit örtlicher Bauvorschrift Geobasisdaten Kreis Steinfurt 2018 Begründung gemäß 13a i. V.

Mehr

Bebauungsplan Gewerbegebiet Kreidler-Süd - Erweiterung

Bebauungsplan Gewerbegebiet Kreidler-Süd - Erweiterung Bebauungsplan Gewerbegebiet Kreidler-Süd - Erweiterung Planbereich 20 Begründung Entwurf - Aufstellungsbeschluss - STADTPLANUNGSAMT, 03.07.2012 Entwurf zum Aufstellungsbeschluss Begründung zum Bebauungsplan

Mehr

Technische Universität Dresden Lehrstuhl für Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Gerald Staib

Technische Universität Dresden Lehrstuhl für Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Gerald Staib Sommersemester 2016 Übung1 4. Semester BAUKO-II Fassade Der Übergang und die Beziehung von Innen- und Außenraum ist über alle Zeiten hinweg eines der zentralen Architekturprobleme. Die Fassadengestalt

Mehr

Neubau JVA Rottweil 3. Treffen der Beteiligungsgruppe

Neubau JVA Rottweil 3. Treffen der Beteiligungsgruppe 1 Information Beteiligungsgruppe 2 Programm 1. Informationen zum Plangebiet 2. Informationen zum weiteren Projektablauf / Architektenwettbewerb 3. Teilnahme der Beteiligungsgruppe am Planungswettbewerb

Mehr

Quartier der Zukunft Protokoll des Rückfragenkolloquiums vom 04. Oktober 2016

Quartier der Zukunft Protokoll des Rückfragenkolloquiums vom 04. Oktober 2016 Quartier der Zukunft Protokoll des Rückfragenkolloquiums vom 04. Oktober 2016 Rückfragenkolloquium vom 04.10.2016 Ort: Aula des Evangelisches Gymnasiums Lippstadt, Beckumer Straße 61, 59555 Lippstadt Das

Mehr

Gutachterverfahren Wohnbebauung Adalbert-Stifter-Straße, Stuttgart-Mühlhausen (Freiberg) Benennung der Preisrichter als Unterausschuss des UTA

Gutachterverfahren Wohnbebauung Adalbert-Stifter-Straße, Stuttgart-Mühlhausen (Freiberg) Benennung der Preisrichter als Unterausschuss des UTA Landeshauptstadt Stuttgart Referat Städtebau und Umwelt GZ: StU GRDrs 466/2017 Stuttgart, 02.06.2017 Gutachterverfahren Wohnbebauung Adalbert-Stifter-Straße, Stuttgart-Mühlhausen (Freiberg) Benennung der

Mehr

AUSLOBUNGSMUSTER BEGRENZTER WETTBEWERB - ÖFFENTLICHER BAUHERR

AUSLOBUNGSMUSTER BEGRENZTER WETTBEWERB - ÖFFENTLICHER BAUHERR AUSLOBUNGSMUSTER BEGRENZTER WETTBEWERB - ÖFFENTLICHER BAUHERR Anlage 4.3 zur RAW Stand: 02/2005 BEISPIELAUSLOBUNG 1. Der Auslobung liegen die Regeln für die Auslobung von Wettbewerben RAW 2004" der Architektenkammer

Mehr

Der interne Teil der Sitzung beginnt um 14:00 Uhr. Die schriftlich eingegangenen Fragen werden diskutiert und Antworten vorformuliert.

Der interne Teil der Sitzung beginnt um 14:00 Uhr. Die schriftlich eingegangenen Fragen werden diskutiert und Antworten vorformuliert. Markt Wertach Nichtoffener Realisierungswettbewerb Neue Ortsmitte mit Veranstaltungssaal Kolloquium Tag des Kolloquiums: Montag, 18. Juni 2018 Rathaus Wertach, Sitzungssaal Rathausstraße 3, 87497 Wertach

Mehr

Anregungen und Ideen Zusammenfassung

Anregungen und Ideen Zusammenfassung Wohnen Wie viele Einfamilienhäuser/Wohneinheiten sind geplant? Wurde nicht genau vorgegeben, die Planung soll in die Umgebung passen, angemessene Dichte für den Standort, abgestufte Dichte und Höhe vom

Mehr

Begründung vom Bebauungsplan Nördlich der Christianstraße (zwischen Helmut-Bornefeld-Straße und Bahnhofstraße)

Begründung vom Bebauungsplan Nördlich der Christianstraße (zwischen Helmut-Bornefeld-Straße und Bahnhofstraße) Anlage 3 zur Drucksache TU 009 / 2014 Stadt Heidenheim an der Brenz Baubereichsplan 01.00 Begründung vom 24.01.2014 gemäß 9 Abs. 8 BauGB in Verbindung mit 2a Nr. 1 BauGB zum Bebauungsplan Nördlich der

Mehr

RÜCKFRAGENBEANTWORTUNG

RÜCKFRAGENBEANTWORTUNG Neubau Kirche und KITA St. Peter Stuttgart Bad-Cannstatt 13.11.2014 RÜCKFRAGENBEANTWORTUNG 1 RÜCKFRAGEN 1.1 Abgabe Termin der Leistungen 1.1.1 Der Termin zur Abgabe der Leistungen ist auf den 7. Januar

Mehr

Quartier Hagener Straße Düsseldorf

Quartier Hagener Straße Düsseldorf Quartier Hagener Straße Düsseldorf Kooperatives Wettbewerbsverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche

Mehr

ORTSGEMEINDE FREISBACH

ORTSGEMEINDE FREISBACH ORTSGEMEINDE FREISBACH Quelle: LANIS, Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz BEBAUUNGSPLAN IN DEN STRASSGÄRTEN II, TEIL B ÄNDERUNG 1. P L A N Z E I C H N U N G 2. T E X

Mehr

Gemeinde Nottuln. 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 75. Darup Nord II. im beschleunigten Verfahren gem. 13a BauGB. Begründung

Gemeinde Nottuln. 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 75. Darup Nord II. im beschleunigten Verfahren gem. 13a BauGB. Begründung Gemeinde Nottuln 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 75 Darup Nord II im beschleunigten Verfahren gem. 13a BauGB Begründung 1. Lage: Geltungsbereich und Änderungsbereich Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes

Mehr

SATZUNG DER GEMEINDE ELMENHORST-LICHTENHAGEN

SATZUNG DER GEMEINDE ELMENHORST-LICHTENHAGEN Auszug aus der topographischen Karte. GeoBasis DE/M-V 2017 SATZUNG DER GEMEINDE ELMENHORST-LICHTENHAGEN über die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 10 "Oberhagen" für den östlichen Teilbereich des Baufeldes

Mehr

Fortführung und Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung zur Entwicklung der Philipps-Universität Marburg in der Marburger Innenstadt

Fortführung und Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung zur Entwicklung der Philipps-Universität Marburg in der Marburger Innenstadt Fortführung und Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung zur Entwicklung der Philipps-Universität Marburg in der Marburger Innenstadt 10. Januar 2012 Stellplatzkonzept Philipps-Universität Marburg Folie

Mehr

Ahaus Städtebauliche Rahmenplanung Neuordnung Wallstraße. Bürgerversammlung I

Ahaus Städtebauliche Rahmenplanung Neuordnung Wallstraße. Bürgerversammlung I Ahaus Städtebauliche Rahmenplanung Neuordnung Wallstraße Bürgerversammlung I 07.02.2017 AGENDA 1 Aufgabenstellung 2 Analyse 3 Leitprinzipien 4 Städtebauliches Konzept 1 AUFGABENSTELLUNG 1 AUFGABENSTELLUNG

Mehr

Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden. Vorstellung der Ergebnisse (HFA )

Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden. Vorstellung der Ergebnisse (HFA ) Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden Vorstellung der Ergebnisse (HFA 14.06.2012) Bestandssituation Schlossplatz 2 Wettbewerbsergebnisse Schlossplatz Rhoden Bestandssituation Burggraben 3 Wettbewerbsergebnisse

Mehr

BEGRÜNDUNG. zur 87. Änderung des Flächennutzungsplanes für den Bereich Sankt Barbara-Haus

BEGRÜNDUNG. zur 87. Änderung des Flächennutzungsplanes für den Bereich Sankt Barbara-Haus BEGRÜNDUNG zur 87. Änderung des Flächennutzungsplanes für den Bereich Sankt Barbara-Haus 1 Inhalt: 1. Erforderlichkeit der Planung 2. Lage im Raum und räumlicher Geltungsbereich 3. Vorhandene Nutzung des

Mehr

AUSLOBUNGSMUSTER OFFENER WETTBEWERB PRIVATER BAUHERR

AUSLOBUNGSMUSTER OFFENER WETTBEWERB PRIVATER BAUHERR AUSLOBUNGSMUSTER OFFENER WETTBEWERB PRIVATER BAUHERR Anlage 4.2 zur RAW Stand: 01/2004 BEISPIELAUSLOBUNG 1. Der Auslobung liegen die Regeln für die Auslobung von Wettbewerben RAW 2004" der Architektenkammer

Mehr

Stadt Sendenhorst. Bebauungsplan Nr. 4 Alte Stadt 4. Änderung nach 13 BauGB. Begründung

Stadt Sendenhorst. Bebauungsplan Nr. 4 Alte Stadt 4. Änderung nach 13 BauGB. Begründung Stadt Sendenhorst Bebauungsplan Nr. 4 Alte Stadt 4. Änderung nach 13 BauGB Begründung 1 von 7 Inhalt: Übersichtsplan 3 Geltungsbereich der 4. Änderung des Bebaungsplanes Nr. 4 Alte Stadt 4 1 Geltungsbereich

Mehr

Bekanntmachung Ortsgemeinde Bellheim

Bekanntmachung Ortsgemeinde Bellheim Bekanntmachung Ortsgemeinde Bellheim Ergänzungssatzung zur Erweiterung der Firma Kardex Remstar Produktion Deutschland GmbH Auf Grund von 34 Abs. 4 S. 1 Nr. 3 Baugesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Aufgabenstellung - städtebaulicher Teil zum wettbewerblichen Dialog Campbell Barracks. Entwicklungsband zwischen Stallungen und Paradeplatz

Aufgabenstellung - städtebaulicher Teil zum wettbewerblichen Dialog Campbell Barracks. Entwicklungsband zwischen Stallungen und Paradeplatz Aufgabenstellung - städtebaulicher Teil zum wettbewerblichen Dialog Campbell Barracks Entwicklungsband zwischen Stallungen und Paradeplatz Entwicklungsbeirat 24.11.2015 Vorstellung künftiger Akteure -

Mehr

Flecken Artlenburg. 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 9 Mühlenweg mit örtlicher Bauvorschrift. gemäß 13a BauGB. Stand Entwurf:

Flecken Artlenburg. 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 9 Mühlenweg mit örtlicher Bauvorschrift. gemäß 13a BauGB. Stand Entwurf: Flecken Artlenburg 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 9 Mühlenweg mit örtlicher Bauvorschrift gemäß 13a BauGB Stand Entwurf: 19.12.2017 Quelle: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs-

Mehr

SATZUNG DER STADT NEUKLOSTER über die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37 Wohngebiet am Neuklostersee

SATZUNG DER STADT NEUKLOSTER über die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37 Wohngebiet am Neuklostersee Neukloster Auszug aus der topographischen Karte, GeoBasis DE/M-V 2015 SATZUNG DER STADT NEUKLOSTER über die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37 Wohngebiet am Neuklostersee gelegen im Süden von Neukloster

Mehr

A n d e r B i e s e l h e i d e

A n d e r B i e s e l h e i d e Bebauungsplan Nr. 10 der Gemeinde Glienicke / Nordbahn A n d e r B i e s e l h e i d e (Textbebauungsplan) Satzung Begründung gemäß 9(8) BauGB Textliche Festsetzungen gem. 9 BauGB i.v.m. BauNVO und 89

Mehr

BEGRÜNDUNG ZUR ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANS NR. 49 MAUERKIRCHEN II

BEGRÜNDUNG ZUR ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANS NR. 49 MAUERKIRCHEN II BEGRÜNDUNG ZUR ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANS NR. 49 MAUERKIRCHEN II mit integriertem Grünordnungsplan Markt Bad Endorf Landkreis Rosenheim Regierungsbezirk Oberbayern Fassung: Entwurf 24.08.2017 1. Ziel

Mehr

Entwicklungsprojekte in Hellersdorf

Entwicklungsprojekte in Hellersdorf Die GESOBAU AG Entwicklungsprojekte in Hellersdorf Schwerpunkt: barrierearme / seniorengerechte Wohnungen und wohnumfeldverbessernde Maßnahmen 1 GESOBAU Ihr Ansprechpartner 1900 gegründet und heute als

Mehr

45 F. Bebauungsplanverfahren. Begründung ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES NR. 42B/43D/45B IM VEREINFACHTEN VERFAHREN GEMÄß 13 BAUGB

45 F. Bebauungsplanverfahren. Begründung ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES NR. 42B/43D/45B IM VEREINFACHTEN VERFAHREN GEMÄß 13 BAUGB STADT BAMBERG STADTPLANUNGSAMT 45 F Bebauungsplanverfahren ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES NR. 42B/43D/45B IM VEREINFACHTEN VERFAHREN GEMÄß 13 BAUGB für den Bereich des Grundstückes Fl.Nr. 3719/1, Gem. Bamberg,

Mehr

Gutachterverfahren Verweyenstraße Düsseldorf-Kaiserswerth

Gutachterverfahren Verweyenstraße Düsseldorf-Kaiserswerth Gutachterverfahren Verweyenstraße Düsseldorf-Kaiserswerth Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig. Die Rechte liegen

Mehr

Gemeinde Immenstaad. Stockwiesen 1. Änderung. Bebauungsplan Örtliche Bauvorschriften. Inhalt: Stand: Juli 2015

Gemeinde Immenstaad. Stockwiesen 1. Änderung. Bebauungsplan Örtliche Bauvorschriften. Inhalt: Stand: Juli 2015 Gemeinde Immenstaad Bebauungsplan Örtliche Bauvorschriften Stockwiesen 1. Änderung Stand: Juli 2015 Inhalt: Rechtsplan Satzung Planungsrechtliche Festsetzungen Örtliche Bauvorschriften Begründung Satzung

Mehr

JURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER

JURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER JURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER JURY MITGLIEDER Martin Murphy Eva-Maria Pape Jens Uwe Seyfarth Eckehard Wienstroer Jochen Bayer Roland Meißner Störmer, Murphy and Partners (Juryvorsitz) Pape Architektur

Mehr

Drucksachennummer VO/17/13436/61. Berichterstattung

Drucksachennummer VO/17/13436/61. Berichterstattung Beschlussvorlage öffentlich Zuständig Stadtplanungsamt Drucksachennummer VO/17/13436/61 Berichterstattung Planungs- und Baureferentin Schimpfermann Gegenstand: Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 164,

Mehr

Stadt Bochum Bewohnerbeteiligung zum Campus Quartier Lennershof. 22. März 2011

Stadt Bochum Bewohnerbeteiligung zum Campus Quartier Lennershof. 22. März 2011 Herzlich Willkommen Stadt Bochum Bewohnerbeteiligung zum Campus Quartier Lennershof 22. März 2011 Agenda Das möchten wir heute vorstellen Begrüßung durch die Stadt Bochum Kurze Vorstellungsrunde durch

Mehr

GEMEINDE BAD WIESSEE

GEMEINDE BAD WIESSEE GEMEINDE BAD WIESSEE BEBAUUNGSPLAN NR. 64 "KLINIK JÄGERWINKEL" Im beschleunigten Verfahren gemäß 13a BauGB Teil A - Planzeichnung mit Textteil Teil B - Begründung Norden Maßstab 1:1000 0 m 50 m 100 m von

Mehr

11. Vergabetag in Hessen - Öffentliches Vergaberecht in der Praxis

11. Vergabetag in Hessen - Öffentliches Vergaberecht in der Praxis 11. Vergabetag in Hessen - Öffentliches Vergaberecht in der Praxis Architekturwettbewerb als Vergabeinstrument am Beispiel Campus-Halle, Marburg Oliver Kutsch, Dipl.Ing. Architekt, Magistrat der Stadt

Mehr

Bekanntmachung Bewerbungsverfahren. Städtebaulich-freiraumplanerischer Ideenwettbewerb Wohnquartier Hechtsheimer Höhe, Mainz

Bekanntmachung Bewerbungsverfahren. Städtebaulich-freiraumplanerischer Ideenwettbewerb Wohnquartier Hechtsheimer Höhe, Mainz Bekanntmachung Bewerbungsverfahren Städtebaulich-freiraumplanerischer Ideenwettbewerb Wohnquartier Hechtsheimer Höhe, Mainz Auslober Auslober des Wettbewerbs ist die Landeshauptstadt Mainz Wettbewerbsbetreuung

Mehr

Vorhabenbezogener Bebauungsplan Offterdinger & Sailer Planbereich 10

Vorhabenbezogener Bebauungsplan Offterdinger & Sailer Planbereich 10 Vorhabenbezogener Bebauungsplan Offterdinger & Sailer Planbereich 10 Begründung - STADTPLANUNGSAMT, 20.03.2012 Vorhabenbezogener Bebauungsplan Offterdinger & Sailer Begründung 1. Planungsanlass Die Fa.

Mehr

Am Ochtmisser Kirchsteig

Am Ochtmisser Kirchsteig Hansestadt Lüneburg Bebauungsplan Nr. 176 Begründung Quelle Luftbild: bing maps Inhalt: 1 Lage und Abgrenzung des Plangebietes... 1 2 Anlass, allgemeine Ziele und Zwecke der Planung... 1 3 Räumliche und

Mehr

Stadtplanungsamt Augsburg 1. Planungswerkstatt Predigerberg. Predigerberg Ergebnisse Planungswerkstatt. 10./11. Oktober 2014

Stadtplanungsamt Augsburg 1. Planungswerkstatt Predigerberg. Predigerberg Ergebnisse Planungswerkstatt. 10./11. Oktober 2014 Stadtplanungsamt Augsburg 1 10./11. Oktober 2014 Stadtplanungsamt Augsburg 2 Ausgangslage: Das Römische Museum musste 2012 wegen gravierender statischer Mängel geschlossen werden Für ein zeitgemäßes Museumskonzept

Mehr

offener städtebaulicher Wettbewerb Rückfragenprotokoll

offener städtebaulicher Wettbewerb Rückfragenprotokoll offener städtebaulicher Wettbewerb Rückfragenprotokoll Ausloberin Stadt Bietigheim-Bissingen Stadtentwicklungsamt Bahnhofstraße 1 74321 Bietigheim-Bissingen www.bietigheim-bissingen.de www.bogenviertel.de

Mehr

Plangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha

Plangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb Schieferbuckel mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren Plangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha Erstinformation zum Bewerbungsverfahren Stand 18.01.2018 Inhalt

Mehr

S T A D T V R E D E N

S T A D T V R E D E N S T A D T V R E D E N Kurzbegründung zum Bebauungsplan Nr. 115 Grenzüberschreitendes Dienstleistungszentrum Gaxel Stand: Frühzeitige Beteiligung gem. 3 (1) BauGB Inhalt 1. Lage und Abgrenzung des Plangebietes

Mehr

nicht offener Realisierungswettbewerb AUSTRO CONTROL Zentrale, Schnirchgasse 11, 1030 Wien Wettbewerbsstufe Fragenbeantwortung vom

nicht offener Realisierungswettbewerb AUSTRO CONTROL Zentrale, Schnirchgasse 11, 1030 Wien Wettbewerbsstufe Fragenbeantwortung vom nicht offener Realisierungswettbewerb AUSTRO CONTROL Zentrale, Schnirchgasse 11, 1030 Wien Wettbewerbsstufe Fragenbeantwortung vom 09.09.2014 Hiermit erfolgt die Beantwortung der Fragen, die schriftlich

Mehr

Stand: Öffentliche Auslegung gem. 3Abs. 2 BauGB und Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. 4 Abs.

Stand: Öffentliche Auslegung gem. 3Abs. 2 BauGB und Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. 4 Abs. GEMEINDE SCHMELZ ORTSTEIL PRIMSWEILER BEGRÜNDUNG ZUR 1. ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANS ZU DEN EICHEN im beschleunigtes Verfahren gem. 13 a BauGB Stand: Öffentliche Auslegung gem. 3Abs. 2 BauGB und Beteiligung

Mehr

Broschüre. Hermann-Flesche-Haus. Bürogebäude am Eingang zu Braunschweigs Innenstadt

Broschüre. Hermann-Flesche-Haus. Bürogebäude am Eingang zu Braunschweigs Innenstadt Broschüre Hermann-Flesche-Haus Inhaltsverzeichnis Konzept Urbane Beziehungen Erschließung Nutzungsstruktur Umweltdesign Parameter Grundstück/ Gebäude Planunterlagen Seite Seite Seite Seite Seite Seite

Mehr

Bad Feilnbach Lkr. Rosenheim

Bad Feilnbach Lkr. Rosenheim Gemeinde Bebauungsplan Bad Feilnbach Lkr. Rosenheim Nr. 30 Auer Straße 3. Änderung im Bereich der Fl.Nrn. 207/4 und 207/7 Planfertiger Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München Körperschaft des öffentlichen

Mehr

42. Änderung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Wachtendonk Konzentrationszone für Windenergieanlagen WEA im Bereich Wankum

42. Änderung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Wachtendonk Konzentrationszone für Windenergieanlagen WEA im Bereich Wankum 42. Änderung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Wachtendonk Konzentrationszone für Windenergieanlagen WEA im Bereich Wankum Begründung zum Vorentwurf 1 Stand: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1 ANLASS,

Mehr

Xella BIM Studentenwettbewerb Architektur Museum München. Bis zum 17. Mai 2018 gestellte Rückfragen (inklusive Rückfragekolloquium 17.

Xella BIM Studentenwettbewerb Architektur Museum München. Bis zum 17. Mai 2018 gestellte Rückfragen (inklusive Rückfragekolloquium 17. Xella BIM Studentenwettbewerb 2018 Architektur Museum München Bis zum 17. Mai 2018 gestellte Rückfragen (inklusive Rückfragekolloquium 17. Mai) TUM - Fakultät für Architektur - Lehrstuhl für Städtische

Mehr

Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr /16

Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr /16 Verkehrszählung Karlsplatz / Joseph-Beuys-Platz und Umfeld, künftiges Verkehrskonzept TOP Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 2373 /16 öffentlich Datum 12.08.2016 Anlage-Nr. FB/Geschäftszeichen:

Mehr

Stadt Oranienburg Bebauungsplan Nr. 34 Oranienburg Süd zwischen Birkenallee, Berliner Straße und Sebastian-Bach-Promenade

Stadt Oranienburg Bebauungsplan Nr. 34 Oranienburg Süd zwischen Birkenallee, Berliner Straße und Sebastian-Bach-Promenade Stadt Oranienburg Bebauungsplan Nr. 34 Oranienburg Süd zwischen Birkenallee, Berliner Straße und Sebastian-Bach-Promenade Textbebauungsplan einfacher Bebauungsplan gemäß 9 BauGB i.v.m. 30 Abs. 3 BauGB

Mehr

BEGRÜNDUNG. l.änderung BEBAUUNGSPLANES NR.6 "S TRAND PRO ME N AD E"

BEGRÜNDUNG. l.änderung BEBAUUNGSPLANES NR.6 S TRAND PRO ME N AD E BEGRÜNDUNG ZUR l.änderung DES BEBAUUNGSPLANES NR.6 "S TRAND PRO ME N AD E" DER GEMEINDE OSTSEEBAD ZINNOWITZ LANDKREIS OSTVORPOMMERt / MECKLENBURG-VORPOMMERN ABSCHLIESSENDE FASSUNG VON 12-2000 1 Vorbemerkuugen

Mehr

ZUR 1.ÄNDERUNG DES UUNGSPLANES NR. 23 PER GEMEINDE AHRENSBÖK

ZUR 1.ÄNDERUNG DES UUNGSPLANES NR. 23 PER GEMEINDE AHRENSBÖK STAND: 8. OKTOBER 00 [SE@L^0[M[E)QJ[MI ZUR 1.ÄNDERUNG DES UUNGSPLANES NR. PER GEMEINDE AHRENSBÖK FÜR DAS GEBIET - OBERE LÜBECKER STRASSE - WESTLICH DER LÜBECKER STRASSE BZW. NÖRDLICH DES AMSELWEGES IN

Mehr

Konversionsfläche Rohrbach ehemaliges Hospital. Stadtteilgespräch10.März Stadtplanungsamt

Konversionsfläche Rohrbach ehemaliges Hospital. Stadtteilgespräch10.März Stadtplanungsamt Konversionsfläche Rohrbach ehemaliges Hospital Stadtteilgespräch10.März 2015 Stadtplanungsamt Ergebnis des städtebaulichen Ideenwettbewerbs - Aufgabenstellung - Bürgerbeteiligung - Ablauf - Ergebnisse

Mehr

Bebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung. Entscheidungsbegründung

Bebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung. Entscheidungsbegründung Bebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung Entscheidungsbegründung Stand: 12.07..2007 Inhalt: 1 Erfordernis der Planaufstellung und allgemeine Ziele 1.1 Geltungsbereich/Lage des

Mehr

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa

Mehr

Garden Campus Vaihingen. Ein Projekt der GERCHGROUP Düsseldorf 2016 GERCHGROUP. Digitales Orthofoto, LGL,

Garden Campus Vaihingen. Ein Projekt der GERCHGROUP Düsseldorf 2016 GERCHGROUP. Digitales Orthofoto, LGL, Garden Campus Vaihingen Ein Projekt der GERCHGROUP Düsseldorf Digitales Orthofoto, LGL, www.lgl-bw.de Standort Gute Anbindung an die Autobahn Nähe zu Universität, Flughafen, Messe sowie den Stadtzentren

Mehr

Institut für Städtebau Professur für Städtebau Technische Universität Dresden Übung Modul Städtebau II WS 2017/18

Institut für Städtebau Professur für Städtebau Technische Universität Dresden Übung Modul Städtebau II WS 2017/18 Institut für Städtebau Professur für Städtebau Technische Universität Dresden Übung Modul Städtebau II WS 2017/18 Zwischenbesprechung: 13.12.2017 11:00Uhr BZW, 2. Etage, Städtebautheke Abgabe: 24.01.2018

Mehr

Stadt Freilassing Landkreis Berchtesgadener Land. 25. Änderung des Bebauungsplanes Engerach

Stadt Freilassing Landkreis Berchtesgadener Land. 25. Änderung des Bebauungsplanes Engerach Stadt Freilassing Landkreis Berchtesgadener Land 25. Änderung des Bebauungsplanes Engerach für die Fl. Nrn. 1200/9 und 1137/21 (Bauflächen-Nr. 41), Gemarkung Freilassing B E G R Ü N D U N G Lerach Planungs-GmbH

Mehr

Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013)

Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013) Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013) Regierungsbaureferendarlehrgang 2014 I in Königswinter TRDir in Anne Knapschinsky Referentin im BMVBS Warum Wettbewerbe? Haus der Zukunft 1. Preis: Arbeit

Mehr

Exposé Schützenstraße

Exposé Schützenstraße Exposé Schützenstraße Impressum Auftraggeber Stadt Düren, Amt für Stadtentwickllung Auftragnehmer, Aachen H. Heinz, J. Rücker, J. Wernerus Stand Oktober 2017 Inhalt 1 Charakter, Gebietsgröße... 4 2 Lage

Mehr

BAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ. 1. Änderung BEGRÜNDUNG REF. III - 2 AUFGESTELLT:

BAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ. 1. Änderung BEGRÜNDUNG REF. III - 2 AUFGESTELLT: STADT BAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ 1. Änderung BEGRÜNDUNG STADTBAUAMT BAD KISSINGEN REF. III - 2 AUFGESTELLT: 23.07.2013 GEÄNDERT: STAND: FRÜHZEITIGE ÖFFENTLICHKEITS-

Mehr

Berlin Kooperatives Gutachterverfahren zur Neugestaltung der Kleiststraße Abschlusspräsentation

Berlin Kooperatives Gutachterverfahren zur Neugestaltung der Kleiststraße Abschlusspräsentation Berlin Kooperatives Gutachterverfahren zur Neugestaltung der Kleiststraße Abschlusspräsentation Protokoll der Abschlusspräsentation Anlass: Vorstellung der Konzepte der Gutachterbüros Termin: Dienstag,

Mehr

1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37 Gewerbegebiet Nord - Ost

1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37 Gewerbegebiet Nord - Ost Gemeinde Uetze OT Uetze - Region Hannover 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37 Gewerbegebiet Nord - Ost mit örtlicher Bauvorschrift im vereinfachten Verfahren gemäß 13 BauGB Begründung Satzung Verf.-Stand:

Mehr

Satzung über das besondere Vorkaufsrecht der Gemeinde Neubiberg für die Grundstücke Fl.-Nrn. 148/3, 148/4, 148/20, 148/21, Gemarkung Unterbiberg

Satzung über das besondere Vorkaufsrecht der Gemeinde Neubiberg für die Grundstücke Fl.-Nrn. 148/3, 148/4, 148/20, 148/21, Gemarkung Unterbiberg 1 Satzung über das besondere Vorkaufsrecht der Gemeinde Neubiberg für die Grundstücke Fl.-Nrn. 148/3, 148/4, 148/20, 148/21, Gemarkung Unterbiberg (Vorkaufsrechtssatzung) vom 21.10.2014 Gemeinderatsbeschluss:

Mehr

Anlage 4: Entwurf Rahmenterminplanung

Anlage 4: Entwurf Rahmenterminplanung Anlage 4: Wohnbaugrundstücke (erste Wohngebäude) Ziel ist es, durch die sukzessive Vergabe der Wohnbaugrundstücke dem Münchener Wohnungsmarkt jährlich Flächen für 300 bis 500 Wohneinheiten zu Verfügung

Mehr

Bebauungsplan. Hintere Ried II - 1. Änderung. Begründung

Bebauungsplan. Hintere Ried II - 1. Änderung. Begründung Bebauungsplan Hintere Ried II - 1. Änderung Begründung 1. Allgemeines 1.1 Anlass der Aufstellung Der Gemeinderat der Gemeinde Gottmadingen hat in seiner öffentlichen Sitzung am 27. März 2012 beschlossen,

Mehr

Amtliche Bekanntmachung der Gemeinde Issum

Amtliche Bekanntmachung der Gemeinde Issum Amtliche Bekanntmachung der Gemeinde Issum Aufstellung des Bebauungsplanes Issum Nr. 5 Rosenstraße- 3. Änderung hier: Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gemäß 2 (1) BauGB sowie der Beteiligung

Mehr

Entwicklungsbereich Droste-Hülshoff-Platz

Entwicklungsbereich Droste-Hülshoff-Platz Entwicklungsbereich Droste-Hülshoff-Platz Saalbaugelände heute (ca. 9.000 qm) Gutachter-Empfehlung zur Zentralisierung der Dienststellen: Amt für Wirtschaftsförderung und Standortmanagement (15) Straßenverkehrsamt

Mehr

Im Plangebiet selbst und in der direkten Umgebung sind keine Schutzgebiete ausgewiesen.

Im Plangebiet selbst und in der direkten Umgebung sind keine Schutzgebiete ausgewiesen. Bebauungsplan Im Feuerhägle/Primus-Truber-Straße 1. Bebauungsplan Im Feuerhägle / Primus-Truber-Straße 1.1. Allgemeiner Anlass In den Jahren 2016 und 2017 muss die Universitätsstadt Tübingen voraussichtlich

Mehr

Bebauungsplan Nr. II/2/61.00

Bebauungsplan Nr. II/2/61.00 Bebauungsplan Nr. II/2/61.00 Alten- und Pflegeheim Meierfeld Angabe der Rechtsgrundlagen Textliche Festsetzungen, Planzeichenerklärungen, sonstige Darstellungen und Hinweise - Vorentwurf - A - 5 Angabe

Mehr

1.1 Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes

1.1 Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes Bebauungsplan Schulgelände zwischen Martinsweg und Nikolausstraße für die Grundstücke der Christian Morgenstern Volksschule, Fl. Nr. : 615/5, 616, 616/2, 616/4, 616/6, 623, 618/1, 619/2, 622/1, 624/6 westlich

Mehr

Begründung. zum Bebauungsplan.»An der Fuchshütt II«(1. Änderung) Stadt Mayen

Begründung. zum Bebauungsplan.»An der Fuchshütt II«(1. Änderung) Stadt Mayen zum Bebauungsplan»An der Fuchshütt II«(1. Änderung) Stadt Mayen Mai 2013 Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Einleitung / Planerfordernis 3 2. Räumlicher Geltungsbereich der Bebauungsplanänderung 4 3. Einordnung

Mehr

PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM

PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM 06.07.2017 Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb Ausloberin Wettbewerbsbetreuung Ausloberin Stadt Landshut vertreten durch Oberbürgermeister Alexander Putz

Mehr

Umfassend die Gewanne Hintermorgen und Auf den Pfarrwiesen sowie einen Teil der Gewannen Im oberen Heckbaum und Am unteren Zeilacker

Umfassend die Gewanne Hintermorgen und Auf den Pfarrwiesen sowie einen Teil der Gewannen Im oberen Heckbaum und Am unteren Zeilacker Gemeinde Gleisweiler Bebauungsplan Umfassend die Gewanne Hintermorgen und Auf den Pfarrwiesen sowie einen Teil der Gewannen Im oberen Heckbaum und Am unteren Zeilacker 2. Änderung, im vereinfachten Verfahren

Mehr

Die Stadt Euskirchen

Die Stadt Euskirchen Die Stadt Euskirchen bietet das nachfolgend näher beschriebene Gebäudegrundstück meistbietend zum Kauf an: Euskirchen, Hochstr. 39-41 Es handelt sich um ein attraktives Grundstück mit Entwicklungspotential

Mehr

Wie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste. Die Akteure eines Planungswettbewerbs

Wie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste. Die Akteure eines Planungswettbewerbs Wie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste Die Akteure eines Planungswettbewerbs der Auslober die Teilnehmer die Preisrichter die zuständigen Verwaltungen und (Genehmigungs-)Behörden die Betreuer/Koordinatoren

Mehr

A M T S B L A T T. P A S S A U Leben an drei Flüssen DER STADT PASSAU Nummer 22

A M T S B L A T T. P A S S A U Leben an drei Flüssen DER STADT PASSAU Nummer 22 A M T S B L A T T DER P A S S A U Leben an drei Flüssen 29.07.2015 Nummer 22 INHALT Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB) - Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan der Stadt Passau, 100. Änderung

Mehr

Bekanntmachung Flecken Artlenburg

Bekanntmachung Flecken Artlenburg Bekanntmachung Flecken Artlenburg 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 9 Mühlenweg mit örtlicher Bauvorschrift Aufstellungsbeschluss und öffentliche Auslegung Der Rat des Fleckens Artlenburg hat in seiner

Mehr

Stadt Schleswig. Vorhaben- und Erschließungsplan

Stadt Schleswig. Vorhaben- und Erschließungsplan Stadt Schleswig Vorhabenbezogener B-Plan Nr. 10 Wohngebiet zwischen den Grundstücken an der Moltkestraße und Gartenstraße, nördlich der Schubystraße (Bebauungsplan der Innenentwicklung) Auftraggeber: Baugeschäft

Mehr

ARKADEN AM. CYRIAKUSPLATZ in WEEZE

ARKADEN AM. CYRIAKUSPLATZ in WEEZE Ein P r o j e k t d e r ARKADEN AM CYRIAKUSPLATZ in WEEZE L ageplan P e rs p e k t i v e C y r i akusplatz Der Cyriakusplatz bildet neben dem Alten Markt den zentralen Bereich in der Ortsmitte von Weeze.

Mehr

LEITLINIEN ZUR DURCHFÜHRUNG VON WETTBEWERBSVERFAHREN FÜR DURCHFÜHRUNGSPLÄNE

LEITLINIEN ZUR DURCHFÜHRUNG VON WETTBEWERBSVERFAHREN FÜR DURCHFÜHRUNGSPLÄNE LEITLINIEN ZUR DURCHFÜHRUNG VON WETTBEWERBSVERFAHREN FÜR DURCHFÜHRUNGSPLÄNE Mit dem Landesgesetz vom 19. Juli 2013, Nr. 10 wurde u.a. Art. 39 des Landesraumordnungsgesetzes abgeändert. Es ist nun vorgesehen,

Mehr

Gemeinde Schwaig b.nbg.

Gemeinde Schwaig b.nbg. Gemeinde Schwaig b.nbg. 1. Änderung Bebauungsplan "Fachmarktzentrum Schwaig" Begründung zum Entwurf vom 27.05.2014 Bearbeitung: Guido Bauernschmitt, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner SRL TEAM 4 landschafts

Mehr

Villa Lengemann Blohmstraße 22, Hamburg. Handelsflächen Tartuer Tor Tartuer Straße/Lübecker Straße, Lüneburg

Villa Lengemann Blohmstraße 22, Hamburg. Handelsflächen Tartuer Tor Tartuer Straße/Lübecker Straße, Lüneburg Villa Lengemann Blohmstraße 22, 21079 Hamburg Handelsflächen Tartuer Tor Tartuer Straße/Lübecker Straße, 21337 Lüneburg Die Hanse- und Universitätsstadt Lüneburg, 50 km südöstlich von Hamburg in der Metropolregion

Mehr

PROJEKTENTWICKLUNG ALTE FEUERWACHE RATINGEN. Workshop zum Projektstart am im Lehrsaal der Alten Feuerwache

PROJEKTENTWICKLUNG ALTE FEUERWACHE RATINGEN. Workshop zum Projektstart am im Lehrsaal der Alten Feuerwache PROJEKTENTWICKLUNG ALTE FEUERWACHE RATINGEN Workshop zum Projektstart am 15.06.2016 im Lehrsaal der Alten Feuerwache PROJEKTENTWICKLUNG ALTE FEUERWACHE RATINGEN INHALT 1 Ziel und Standort des Projektes

Mehr

WORKSHOP ZUR VORBEREITUNG DER GRUNDSTÜCKOPTIONIERUNGEN

WORKSHOP ZUR VORBEREITUNG DER GRUNDSTÜCKOPTIONIERUNGEN Leiter des es Landau in der Pfalz Baugemeinschaften im Wohnpark Am Ebenberg WORKSHOP ZUR VORBEREITUNG DER GRUNDSTÜCKOPTIONIERUNGEN Leiter des es Landau in der Pfalz Ablauf 14:00 Uhr Begrüßung, Vorstellung

Mehr

Gemeinde Gröbenzell Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept

Gemeinde Gröbenzell Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Gemeinde Gröbenzell Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Beschluss der Ziele im Gemeinderat 12.04.2018 INHALT 1 Projektstand + Abstimmungsprozess 2 Bestandserhebung und Analyse 3 Handlungsfelder

Mehr

Geographisches Planungsbüro Dipl.-Geographin N. Franzen, Gau-Odernheim. Protokoll der Ortsbegehung in Frimmersdorf am 21.

Geographisches Planungsbüro Dipl.-Geographin N. Franzen, Gau-Odernheim. Protokoll der Ortsbegehung in Frimmersdorf am 21. Protokoll der Ortsbegehung in Frimmersdorf am 21. Februar 2014 Die Ortsbegehung ist eine Grundlage für die Bearbeitung der kommunalen Projekte im Dorfentwicklungsplan. Dazu trafen sich gut 20 Interessierte

Mehr

gemäß 2a BauGB Gemeinde Oeversee Amt Oeversee Bürgermeister Ralf Bölck Tornschauer Str Tarp

gemäß 2a BauGB Gemeinde Oeversee Amt Oeversee Bürgermeister Ralf Bölck Tornschauer Str Tarp BEGRÜNDUNG gemäß 2a BauGB Gemeinde Oeversee Amt Oeversee Auftraggeber: Gemeinde Oeversee Bürgermeister Ralf Bölck Tornschauer Str. 3 5 24963 Tarp Projektbezeichnung: 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr.

Mehr

Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Jugend, Familie und Bürgerdienste Jugendamt Jugendhilfespezifisches Interessenbekundungsverfahren

Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Jugend, Familie und Bürgerdienste Jugendamt Jugendhilfespezifisches Interessenbekundungsverfahren Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Jugend, Familie und Bürgerdienste Jugendamt Jugendhilfespezifisches Interessenbekundungsverfahren Überlassung Grundstück Triftstr. 12 für den Bau und Betrieb einer

Mehr

Bebauungsplan Nr. 27 III S - Kleine Frehn -, 1. Änderung, 2. vereinfachte Änderung BEGRÜNDUNG

Bebauungsplan Nr. 27 III S - Kleine Frehn -, 1. Änderung, 2. vereinfachte Änderung BEGRÜNDUNG Bebauungsplan Nr. 27 III S - Kleine Frehn -, 1. Änderung, 2. vereinfachte Änderung BEGRÜNDUNG Stadt Willich Geschäftsbereich Stadtplanung Petra Müller Dezember 2014 1. LAGE UND GRÖßE DES PLANGEBIETES Die

Mehr

Stuttgart - Vaihingen

Stuttgart - Vaihingen Stuttgart - Vaihingen Eiermann-Campus/Pascalstraße im Stadtbezirk Vaihingen Eiermann-Campus/Pascalstraße im Stadtbezirk Vaihingen Informations- und Dialogveranstaltung 04. Mai 2016 Informations- und Dialogveranstaltung

Mehr

Kurzbegründung zum Bebauungsplan Nr. 101 Am Rellerbach. Flecken Harsefeld. - Vorentwurf - (Stand ) (Proj.-Nr )

Kurzbegründung zum Bebauungsplan Nr. 101 Am Rellerbach. Flecken Harsefeld. - Vorentwurf - (Stand ) (Proj.-Nr ) Kurzbegründung zum Bebauungsplan Nr. 101 Am Rellerbach Flecken Harsefeld - Vorentwurf - (Stand 16.12.2016) (Proj.-Nr. 21698-020) Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. GELTUNGSBEREICH... 3 2. PLANUNGSANLASS / PLANUNGSZIELE...

Mehr