Governance und Nachhaltigkeit: neue Steuerungsansätze in alten Mustern? Die ambivalente Rolle der Politik als Partner und Entscheidungsträger
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- Jörg Bachmeier
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1 Governance und Nachhaltigkeit: neue Steuerungsansätze in alten Mustern? STRATEGIEN FÜR DEN WANDEL Die ambivalente Rolle der Politik als Partner und Entscheidungsträger Sabine Hafner Nina Hehn 2. BAYREUTHER WISSENSCHAFTSGESPRÄCH am , Universität Bayreuth 1
2 INHALT Anforderungen an eine Governance der Nachhaltigkeit Die Strategische Allianz ADMIRe A³ im Wirtschaftsraum Augsburg und die Rolle der Wirtschaftsförderung Hemmnisse und Hürden beim Einbezug der Politik in Nachhaltigkeitsnetzwerke Treiber der Transformation Ein neues Rollenverständnis und neue Aufgabenfelder von Wirtschaftsförderungen und Regionalmanagements 2
3 DIE NOTWENDIGKEIT DER GROßEN TRANSFORMATION Das kohlenstoffbasierte Weltwirtschaftsmodell ist ( ) ein normativ unhaltbarer Zustand, denn es gefährdet die Stabilität des Klimasystems und damit die Existenzgrundlagen künftiger Generationen (WBGU 2011, S. 1). Enquette-Kommission des Deutschen Bundestags Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität Ein Mehr an Gütern, ein Mehr an materiellem Wohlstand ist nicht (mehr) das Maß aller Dinge (S. 25) 3
4 Der Weg zur Großen Transformation: Die Multi-Level-Perspektive Professur für Stadt- und Regionalentwicklung Wandel eines gesellschaftlichen Systems von einem dynamischen Gleichgewichtszustand in einen anderen Globaler Exogene Störung : Demografischer Wandel, Systemkontext Ressourcenknappheit, Erderwärmung Sozio-technische Landschaft Märkte und Soziotechnisches Präferenzen Regime Industrie Technologie Kultur Respektierung der planetaren Leitplanken und der Entwicklungsoptionen zukünftiger Generationen Funktionale Integration Wissenschaft dezentraler Systemkontext Politik Fossiler Kapitalismus Nischen-Innovationen Pioniere des Wandels Nachhaltiges Entwicklungsmodell Zeit 4
5 Transformationspfad: Kombination aus Konsistenz, Effizienz Professur und für Stadt- Suffizien und Regionalentwicklung Transformationsstrategie Wirtschaftlicher Erfolg Überfluss Mangel Befriedigung der Bedürfnisse nachhaltiger Entwicklungskorridor Suffizienzstrategie Effizienzstrategie möglicher Technikkorridor Transformationspfad (Systemtransformation) gesellschaftlicher Reformpfad Technologischer Modernisierungspfad Steigendes Konfliktniveau Steigende Anforderungen an die Vermittlung Dauerhaft verträglich akzeptabel katastrophal Aufwand an Ressourcen oder Umwelt 5 Quelle: Schmidt 2008; Eigene Darstellung
6 HERAUSFORDERUNGEN DER TRANSFORMATION ZUR NACHHALTIGKEIT Notwendige Transformation ist vorbildlos Knappe Zeitspanne für die Umsteuerung: noch in diesem Jahrzehnt Weichenstellung notwendig: Langsames Bohren dicker Bretter (M. Weber) kein Weg Langfristorientierung Details einer klimaverträglichen Ordnung unbekannt Erfolg ist erst ex-post feststellbar Politik in der Mehrebenenarchitektur der Global Governance Herkulesaufgabe (WBGU 2011) Unser Ansatz: Downscaling des WBGU-Auftrags des Welt- Gesellschaftsvertrags auf die regionale Ebene: Initiieren und Umsetzen eines regionalen Nachhaltigkeitsvertrags Beitrag zur Schärfung des Begriffs Nachhaltigkeit für die Praxis Labor Regionale Innovationssystem Augsburg elden/downloads/ 6
7 HERAUSFORDERUNGEN DER TRANSFORMATION ZUR NACHHALTIGKEIT Aufbau einer transformativen Literacy (Schneidewind 2013) Technologische und (im engen Sinne) ökonomische Literacy gut ausgebaut 20./Beginn des 21. Jahrhundert ist dominiert durch naturwissenschaftlich-technischen Fortschritt Wohlstandsexplosion und Steigerung der Produktivkraft privater Kapitalverwertung ermöglicht durch die Liberalisierung von Waren- und Kapitalmärkten Effizienz- und Wachstumslogik Kulturelle und institutionelle Literacy großer Nachholbedarf kollektive mentale Software: Wahrnehmungs- und Wertsysteme Institutionen die das menschliche Miteinander organisieren: neue Steuerungsmuster Transformative Literacy Technische Literacy Ökonomische Literacy 7 Kulturelle Literacy Institutionelle Literacy
8 NEUE PROBLEMLAGEN NEUE STAATLICHKEIT Notwendigkeit: neues Niveau von Staatlichkeit und einer internationalen Kooperation Illusion: Transformation von oben zu gestalten Dezentrale Kontextsteuerung: Rahmensetzung, um Transformationsprozess in eine bestimmte Richtung zu lenken Initiierung eines gesamtgesellschaftlichen Such- und Lernprozesses Mainstreaming; Vision / Strategiebildung; Kontroversen verdeutlichen; Normen der NHE verankern Förderung von integrierten Konzepten und Systemperspektive Politische Verantwortung übernehmen Kümmererfunktion Nutzen des Policy Mixes: Kombination ordnungsrechtlicher, planerischer, fiskalischer Maßnahmen, Anreize, Gute Worte Innovationen fördern, Investitions- und Konsumentenentscheidungen lenken und Angebot öffentlicher Güter sicherstellen Enablerfunktion in Netzwerken für eine Nachhaltige Entwicklung wahrnehmen 8
9 ADMIRE IM WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG Bildquelle: A³ Business Magazin 9
10 NACHHALTIGKEITS-GOVERNANCE Förderung der Wissensanwendung und kommerzialisierung Gestaltung des diskursiven Kontextes und paradigmatische Steuerung des RIS Modifikation der Wissensvermittlung Identifikation und Support von Pionieren des transformativen Wandels Ausbau der Wissensproduktion Intentionale Governance 10
11 STRATEGISCHE ALLIANZ ADMIRE A 3 : DIE STRUKTUR Vollversammlung Projektteam Projektteam Strategiekreis Projektteam Projektteam Projektteam Geschäftsstelle
12 ADMIRE A³ - ALLIANZMITGLIEDER Quelle: Regio Augsburg Wirtschaft GmbH 12
13 STRUKTURELLE HEMMNISSE 1. Transformationspolitik muss Wachstumsparadigma in Frage stellen (Postwachstumsökonomie, Suffizienz, Subsistenz) vs. Wachstumsparadigma als hegemoniales politisches Denkund Handlungsparadigma 2. Transformationspolitik ist langfristig vs. Handeln in Legislaturperioden und politische Meinungsumschwüngen = Shortermism (Giddens) 3. Transformationspolitik braucht gesellschaftliche und politische Mehrheiten vs. Lobby- und Interessengruppen des atomar-fossilen Kapitalismus 4. Transformationspolitik benötigt eine Politik aus einem Guss und einer Hand vs. sektorale und institutionelle Fragmentierung und Notwendigkeit der Mehrebenenkoordination 13
14 TREIBER DER TRANSFORMATION Politische Regulierung 14
15 ERSTE ERFAHRUNGEN AUS A³ Anknüpfungspunkte demografischer Wandel, Ressourceneffizienz und Innovationsfähigkeit erleichtert Einstieg in Transformationsdiskurs Große Offenheit der regionalen Akteure, auch der Wirtschaft Hoher Anspruch an die Akteure Bewusstseinsbildung für NHE wird als zentrales Handlungsfeld gesehen Konflikt zwischen hierarchischen Steuerungsansprüchen und der Notwendigkeit der heterarchischen Selbstorganisation Ambivalente Rolle des Praxispartners : strukturelle Abhängigkeit vs. Notwendigkeit als zentraler Change-Agent zu funktionieren 15
16 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG ALS PROJEKTPARTNER Rolle der Wirtschaftsförderung in der Strategischen Allianz A3 als Treiber und Organisator: Mit der Region vertraut und gut vernetzt Nah an den zentralen Akteuren des Wandels: Unternehmen Positives Image der WiFö als Unterstützer Interesse am Thema Nachhaltigkeit; bereits wichtige Projekte mit dieser Zielrichtung umgesetzt bewirbt die Idee der Strategischen Allianz Ist in den Themenfeldern Ressourceneffizienz, demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit aktiv vertritt die Allianz nach außen organisiert die Entscheidungsfindung unterstützt die Arbeitsgruppen und den Strategiekreis organisatorisch unterstützt die Arbeit der Gremien Betreut die interne Kommunikation / Wissensmanagement Betreut die externe Kommunikation 16
17 ROLLE UND AUFGABEN DER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Dt. Städtetag, 2012, zur Rolle der Wirtschaftsförderung: Die Wirtschaftsförderung ist Moderator, Mediator, Krisenmanager und Initiator sowie Wissensmanager/Know-how-Manager. Sie agiert als Informationsgeber und Ansprechpartner, Troubleshooter, Wirtschaftslobyist in Politik und Verwaltung, Ratgeber in Förder- und Finanzierungsfragen, Vernetzer und Moderator von Ideen, Themen, Menschen, Geld und Flächen, Verkäufer bzw. Mittler von Flächen/ Immobilien, Standortentwickler, Ideen- und Impulsgeber, Profilgestalter und Standortmanager. 17
18 ROLLE UND AUFGABEN DER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Dt. Städtetag, 2012, zu den Herausforderungen und Arbeitszielen für die Wirtschaftsförderung: Innovationsförderung: Die Wirtschaftsförderung ist wie keine zweite Institution in der Lage, die Interaktion zwischen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen bzw. der Politik sicherzustellen. Nachhaltiges Wirtschaften/ Ressourcen- und Energieeffizienz: Nachhaltiges Wirtschaften als Querschnittsaufgabe hat zur Folge, dass letztlich alle Aktivitäten der Wirtschaftsförderung im Hinblick auf ihre mögliche ökologische Ausrichtung überdacht werden sollten. Fachkräfte, demographischer Wandel und gespaltener Arbeitsmarkt: Die Standortqualität zu sichern und auszubauen sowie Frauen, Migranten und bildungsferne Schichten in die Arbeitswelt zu integrieren, stellt für die Zukunft eine besondere Herausforderung und wichtige Aufgabe der kommunalen Wirtschaftsförderung dar. 18
19 VON DER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG ZUR REGIONALEN TRANSFORMATIONS-AGENTUR Regionale Diskurse zur Nachhaltigkeit Bearbeitung des dem. Wandels, Ressourceneffizienz, Innovationsfähigkeit Pioniere des Wandels vernetzen und unterstützen Standortmarketing und Bestandspflege für nachhaltige Unternehmen Regionale Transformationsagentur Bildung zur Nachhaltigen Entwicklung Wissens- und Technologietransfer zur Nachhaltigkeit Mitgestaltung der regionalen Infrastruktur, die der Nachhaltigkeit verpflichtet ist Transdisziplinäre Wissensproduktion zur Nachhaltigkeit initiieren 19
20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 20
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