Gute Pflege trotz Fachkräftemangel

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1 Gute Pflege trotz Fachkräftemangel Es gibt keinen Königsweg. Andrea Lemke Pflegedirektorin, Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau 10. November 2017 Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité Universitätsmedizin Berlin

2 Die IST-Situation Der Fachkräftemangel in der Pflege Nahezu alle Bundesländer weisen einen Fachkräftemangel im Bereich der Pflegeberufe auf(bundesagentur für Arbeit, 2017) Perspektivisch wird der Bedarf an Pflegevollkräften (sowohl Fachkräfte, als auch Pflegehelfer) bis 2025 um rund 27,3 Prozent gegenüber 2005 anstiegen ( Pflegekräfte) (Afentakis,A.; Maier, T., 2010) Vergleich: der Fachkräftemangel in handwerklichen Berufen 14 der 16 Bundesländer weisen einen Fachkräftemangel bei Klempnern/Sanitär-und Klimatechnikern auf(bundesagentur für Arbeit, 2017) Dr. med. Max Mustermann Bezeichnung des Fachbereichs 22. November 2017 Seite 2

3 Die IST-Situation Zunehmende Anzahl an Abiturienten und Studenten und weniger Personen mit Hauptschulabschluss und Auszubildende( ) (Daten von: Statistisches Bundesamt, 2017) /- Hauptschüler 39,3% 37,0% 34,7% 32,9% -6,4% Abiturienten 24,4% 25,8% 27,9% 29,5% +5,1% /- Studenten Auszubildende Andrea Lemke Pflegedirektorin des Evangelischen Waldkrankenhauses Spandau 22. November 2017 Seite 3

4 Die IST-Situation 36%der Auszubildenden in der Pflege in Berlin wollen den Berufnach der Ausbildung perspektivisch verlassen (vor allem Auszubildende mit Abitur 54,5%) (Bubolz, L.,2017) Höhere Fallzahlen bei kürzeren Verweildauern (Ø 7,3 Tage) (Statistisches Bundesamt,2017) BeruflicheAbsichtenvon Auszubildendenin der Pflege in Berlin 64% 36% den Pflegeberuf perspektivisch verlassen Im Pflegeberuf verbleiben n=1014 Andrea Lemke Pflegedirektorin des Evangelischen Waldkrankenhauses Spandau 22. November 2017 Seite 4

5 Die IST-Situation Folgen des Fachkräftemangels Rationalisierung von Leistungen (z.b. Bettensprerrungen) Überlastete und zunehmend psychisch kranke Mitarbeiter Fehlende Zeit und Qualität bei der Patientenversorgung Mangel an Kapazität in ambulanten Pflegeeinrichtungen Fragmentierung der Arbeitsaufgaben auf den Stationen Pflegenotstand ist Alltag Andrea Lemke Pflegedirektorin des Evangelischen Waldkrankenhauses Spandau 22. November 2017 Seite 5

6 Gesetzliche Rahmenbedingungen Integration von Personaluntergrenzen in pflegesensitiven Bereichen ( 137i SGB V) Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh-und Reifgeborene (G-BA) Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma(G-BA) Pflegeberufereformgesetz Andrea Lemke Pflegedirektorin des Evangelischen Waldkrankenhauses Spandau 22. November 2017 Seite 6

7 Lösungsansätze Viele Wege führen nach Rom Etablierung von Organisationsformen, die Handlungsspielräume eröffnen Bezugspflege, Pflege als Prozesseigner Belegungs- und Besetzungskonferenzen auf Augenhöhe Ausbildungszahlen erhöhen Kultur schaffen: eine gute Führung in der mittleren Ebene Preiswettbewerb vs. Unternehmenskultur Supportprozesse einführen, welche die Pflege entlasten (Administration, Service) Incentivs, aber gezielt! Fragmentierung? Weiterentwicklung der Pflege im DRG- System Andrea Lemke Pflegedirektorin des Evangelischen Waldkrankenhauses Spandau 22. November 2017 Seite 7

8 Fazit Der Markt wird sich regulieren (von Gesetzgeber intendiert) Altenpflege Werden durch das PflegeberufereformgesetzAltenpflegekräfte in die Krankenhäuser abwandern? Refinanzierung der stationären Altenpflegehilfe fraglich Qualifizierung der mittleren Führungsebene Fundament für eine hohe Zufriedenheit der Mitarbeiter Zufriedenheit bei Pflegekräften fördern Förderung einer guten interdisziplinären Zusammenarbeit Ausbildungszahlen erhöhen und Zufriedenheit verbessern (Pflegeberufereformgesetz) Dr. med. Max Mustermann Bezeichnung des Fachbereichs 22. November 2017 Seite 8

9 Tomaschoff, J. (2015) VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Dr. med. Max Mustermann Bezeichnung des Fachbereichs 22. November 2017 Seite 9

10 Quellen Bundesagentur für Arbeit(2017):Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt Fachkräfteengpassanalyse, Nürnberg Afentakis,A.; Maier, T. (2010): Projektionen des Personalbedarfs und -angebots in Pflegeberufen bis Online verfügbar unter: blob=publicationfile (letzter Zugriff am ) Statistisches Bundesamt (2017a): Bildungsstand. Online verfügbar unter: (letzter Zugriff am ). Statistisches Bundesamt (2017b): Studierende. Online verfügbar unter: (letzter Zugriff am ) Statistisches Bundesamt (2017c): Berufliche Bildung. Online verfügbar unter: (letzter Zugriff am ) Statistisches Bundesamt (2017d): Einrichtungen, Betten und Patientenbewegung. Krankenhäuser. Online verfügbar unter: (letzter Zugriff am ) Bubolz, L. (2017): Befragung zur Zufriedenheit mit der praktischen Ausbildung und Berufseinstieg in Pflegeberufen in Berlin. Dreamstime (2017): 3-Paragraph-Mädchen. Online verfügbar unter: (letzter Zugriff am ) Tomaschoff, J. (2015): Fachkräfte. Online verfügbar unter: (letzter Zugriff am ) Dr. med. Max Mustermann Bezeichnung des Fachbereichs 22. November 2017 Seite 10

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