Bernd Schleich I Universität Halle I
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- Britta Fiedler
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3 Bernd Schleich Vom Sustainability Handprint zum Sustainability Code Einblicke in eine innovative Methode des Nachhaltigkeitsmanagements Universität Halle, 23. Mai 2016
4 Was ist der ökologische Fußabdruck?
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6 Leben auf Pump Die pro Erdenbürger verfügbare Biokapazität beträgt derzeit 1,7 gha Der ökologische Fußabdruck beträgt im Weltdurchschnitt aber 2,7 gha Wir nutzen so viel Natur als hätten wir 1,5 Planeten Erde In Deutschland ist der durchschnittliche Naturverbrauch pro Kopf 4,4 gha Quelle: Giljum, Sustainable Europe Research Institute (SERI) 2007
7 Mein ökologischer Fußabdruck Umgerechnet auf die Weltbevölkerung würden wir bei diesem Wert 2,6 Erden benötigen. 4,3 gha Sockelbetrag Zu Deinem persönlich beeinflussbaren Fußabdruck wird ein Sockelbetrag von 0,8 gha addiert. Dieser kollektive Fußabdruck steht für die Infrastruktur in Deutschland (z.b. Straßen und Krankenhäuser).
8 Mein Ergebnis im Detail 4,3 gha Mobilität: 0,7 gha 16% Konsum: 0,5 gha 12% Ernährung: 1,3 gha 31% Sockelbeitrag: 0,8 gha 18% Wohnen: 1,0 gha 23%
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10 Maggie Thatcher: britische Premierministerin There Is No Alternative
11 Nachhaltigkeit Die Definition der Brundtland Kommission
12 Nachhaltigkeit bedeutet ganzheitliches zukunftsfähiges Wirtschaften... Umwelt Unternehmen Soziales Ökonomie
13 Nachhaltigkeit bedeutet ganzheitliches zukunftsfähiges Wirtschaften... Arbeitnehmerrechte Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen Beteiligung von Anspruchsgruppen Gemeinwesen Anreizsysteme Umwelt Unternehmen Klimarelevante Emissionen Innovations- und Produktmanagement Ressourcenmanagement Polit. Einflussnahme Chancengerechtigkeit Soziales Ökonomie Wertschöpfungskette Qualifizierung Menschenrechte Gesetzes-/ richtlinienkonformes Verhalten
14 Kommunen * Ratingagenturen...und wird von den Anspruchsgruppen des Unternehmens erwartet. Investoren * Mitarbeiter Bürger * Kunden * Lieferanten Soziales Umwelt Unternehmen Ökonomie Konsumenten * Medien * Anwohner nationale & internationale Politik Zivilgesellschaft * Finanzmarkt
15 Worum es geht
16 Nachhaltigkeitsmanagement mit der Handprint Methode Am Beispiel der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
17 Über die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) 2011: Zusammenschluss von DED + GTZ + InWEnt zur GIZ Bundesunternehmen als GmbH Dienstleister für maßgeschneiderte Lösungen in der internationalen Zusammenarbeit EZ- + IZ-Themen: Nachhaltige Infrastruktur; Sicherheit, Wiederaufbau & Frieden; Umwelt & Klima; Ländliche Entwicklung; Staat & Demokratie etc. In mehr als 130 Ländern vertreten Beschäftigte, davon 70 % Nationales Personal und etwa 3000 Inlands- und 2000 Auslandsmitarbeiter Geschäftsvolumen: mehr als 2 Milliarden Euro
18 Der Corporate Sustainability Handprint Tool für dezentrales Nachhaltigkeitsmanagement Nachhaltigkeit ist Kerngeschäft und Leitprinzip Herausforderung: Unternehmen mit rund 90 Standorten weltweit Vom ökologischen Fußabdruck zum Handabdruck für Nachhaltigkeit Lern- und Verbesserungsinstrument für Nachhaltigkeit im Unternehmen Anwendungsbereich: weltweit Pilotierung 2013, Roll-out seit 2014, Abschluss Ende 2016 Ziele für das dezentrale Nachhaltigkeitsmanagement: Veränderungsbedarf erkennen und abbilden Verbesserungen einleiten und nachhalten Voneinander Lernen Nutzt klassische Managementlogik (Plan Do Check Act) Fokussiert auf unternehmensspezifische wesentliche Handlungsfelder
19 Die 14 Handlungsfelder des Corporate Sustainability Handprint Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Integrität & Antikorruption Qualität Gesundheit & Sicherheit Employability Soziale Verantwortung Beschaffung Vereinbarkeit Familie & Beruf Effizienz Chancengleichheit & Vielfalt CO 2 - Emissionen Ressourceneffizienz Politische Teilhabe Gesellschaftliches Engagement Einbindung von Stakeholdern Teilhabe von Mitarbeitenden Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement Ökologisches Gleichgewicht
20 Corporate Sustainability Handprint Ablauf zur Verbesserung der CS-Performance CSH Portal GC21 Status Quo erfassen Kennzahlen Fragebogen News Lernen & Verbesserung Good Practices identifizieren Vorlage Peer Beratung Selbstbewertung Self-Assessment Tool Self-Commitment Vorlage Selbstverpflichtung
21 CSH-Fact Sheet Nachhaltigkeitsleistung auf einen Blick Quantitative und qualitative Daten komprimiert in einem Datenblatt Veröffentlichung von Good Practices bisherige Leuchtturm-Beispiele Darstellung der Selbstbewertung Festlegung mittelfristiger Maßnahmen und Ziele für einzelne Handlungsfelder
22 Die 4 Nachhaltigkeitsdimensionen Erhebung quantitative Kennzahlen im CSH-Datenblatt Erhebung qualitative Faktoren im CSH-Fragebogen Self-Assessment und Self-Commitment in den 14 Handlungsfeldern Personalstruktur Gesundheit Personelle Sicherheit Soziale Verantwortung Unfälle und Krankheitstage Arbeitsschutz Personalentwicklung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Soziale Absicherung Wiedereinsatz/ Weitervermittlung Büroleistung Effizienz Beschaffung Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Lokale Beschaffung Portfoliodifferenzierung Integrität und Antikorruption Qualität Ökologisches Gleichgewicht Energieverbrauch CO 2 -Emissionen Mobilität Leitungswasserverbrauch Papierverbrauch CO 2 -Emissionen Papier Wasser Energie Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement Teilhabe von Mitarbeitenden Teilhabe von Beschäftigten Politische Teilhabe Keine Gesellschaftliches Engagement Einbindung von Stakeholdern Chancengleichheit und Vielfalt
23 Self-Assessment Auszufüllen im Team während des CSH- Ergebnis-Workshops. NICHT Teil der Datenerhebung! Vergabe von 0-25 Punkten in jeder Kategorie der Handlungsfelder. Soziale Verantwortung Ökologisches Gleichgewicht Politische Teilhabe Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Handlungsfeld Zielsetzung Umsetzung Überprüfung Anpassung Gesamt Gesundheit & Sicherheit 5 5 Employability Vereinbarkeit Familie & Beruf CO 2 -Emissionen Ressourceneffizienz Nachhaltiges Veranstaltungs management Teilhabe von Mitarbeitenden Einbeziehung von Stakeholdern Gesellschaftliches Engagement 5 5 Chancengleichheit & Vielfalt 5 5 Effizienz Beschaffung Integrität & Antikorruption Qualität
24 Die 14 Handlungsfelder des Corporate Sustainability Handprint Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Integrität & Antikorruption Qualität Gesundheit & Sicherheit Employability Soziale Verantwortung Beschaffung Vereinbarkeit Familie & Beruf Effizienz Chancengleichheit & Vielfalt CO 2 - Emissionen Ressourceneffizienz Politische Teilhabe Gesellschaftliches Engagement Einbindung von Stakeholdern Teilhabe von Mitarbeitenden Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement Ökologisches Gleichgewicht
25 Fazit zum CSH Leadership und Partizipation sind notwendig Nachhaltigkeit als kontinuierlichen Lernprozess verstehen Erfolge sichtbar machen eine Kultur der Nachhaltigkeit schaffen Integration von Qualitätsmanagement und Nachhaltigkeitsmanagement (Nachhaltigkeit als Prozess) Kein Audit oder Berichtssystem, sondern Managementsystem zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Nachhaltigkeitsperformance
26 Ergebnisse aus den Ländern Indonesien 2015 Simbabwe 2015 Saarland 2015
27 Fact Sheet GIZ Global 2014
28 Der Sustainability Code Ein funktionales Berichtsformat für Corporate Sustainability
29 Impuls aus Brüssel EU-Kommission beschließt die Berichtspflicht Die Richtlinie 2014/95/EU legt den Grundstein für eine verpflichtende nichtfinanzielle Berichterstattung und ändert damit das Bilanzrichtliniengesetz. Ansatz: Verbindliche Berichterstattung zu CSR/Nachhaltigkeit nach dem comply-orexplain-ansatz Zielgruppe: Unternehmen des öffentl. Interesses mit mehr als 500 Mitarbeitern Themen: Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelange, Menschenrechte, Diversity sowie Anti-Korruption Schnittstellen: Anerkennung nationaler und internationaler Standards (z.b. DNK) Mit dem DNK erfüllen Unternehmen die Anforderungen der EU-Richtlinie umfassend.
30 Der Zeitplan zur Umsetzung der EU-Richtlinie von 2014 bis Verabschiedung der EU-Direktive im EU-Parlament Verabschiedung der EU-Direktive im Ministerrat Veröffentlichung im Amtsblatt Inkrafttreten der EU-Direktive bis Umsetzung in nationales Recht durch EU-Mitgliedstaaten angekündigt: Methodik-Leitlinien spät. ab : Berichtspflicht EU-COM-Report an EU-Parlament/-Rat: Status der Implementierung der Direktive bis
31 Viele Unternehmen veröffentlichen Nachhaltigkeitsinformationen Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltigkeits- Informationen im Geschäftsbericht Integrierter Bericht Webseite zu Nachhaltigkeit im Unternehmen Imagebroschüre zu Nachhaltigkeit im Unternehmen Informationen zu Nachhaltigkeit für einzelne Zielgruppen wie Investoren, Mitarbeiter, Kunden
32 Nachhaltigkeitsinformationen beantworten Stakeholder-Fragen Analysten suchen nach nichtfinanziellen Kennzahlen für Unternehmensbewertungen. Lieferanten Investoren Rankings/ Ratings Mitarbeiter NGOs fordern ausführliche Angaben über spezifische Themen wie Umweltschutz und Arbeitsbedingungen. Politik Unternehmen NGOs Die Politik überprüft Regulierungsnotwendigkeiten. Medien Kunden Standort Kunden erwarten Informationen über die Nachhaltigkeit der Produkte und Antworten auf Vorwürfe.
33 Relevanz für die Stakeholder Aber welche Informationen sind relevant und sollten berichtet werden? Materialitätsmatrix zur Feststellung relevanter Themen unterscheidet sich je nach Geschäftsfall und Unternehmenskontext. Relevanz für das Unternehmen Themen
34 Die Integration von Nachhaltigkeit ist eine komplexe Herausforderung Analyse, Planung und Integration von Nachhaltigkeit im Unternehmen Bewertung 1. Nachhaltigkeitsbezug in Unternehmensstrategie 2. Wesentliche Themen des Unternehmens im Kontext aktueller und zukünftiger Herausforderungen ermitteln 3. Darstellung des Nachhaltigkeitsprogramms mit konkreten Zielen und Zeitplan, Statusberichte 4. Beschreibung von Dialogprozessen und der Verwendung der Ergebnisse 5. Umgang mit Dilemma-Situationen Ermittlung der ökologischen und sozialen Auswirkungen und des Wertbeitrages der wesentlichen Themen Kennzahlen und Key Performance Indikatoren (KPIs): Abgeleitet aus den wesentlichen Handlungsfeldern zur Messung der Zielerreichung
35 Die Vielzahl an Standards, Richtlinien und Managementsysteme verunsichert AccountAbility (AA) 1000 Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) European Federation of Financial Analysts Societies (EFFAS) Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) European Corporate Sustainability Framework (ECSF) Global Reporting Initiative (GRI) G4 International Organization for Standardization (ISO) International Organization for Standardization (ISO) International Organization for Standardization (ISO) Organisation for Economic Co-Operation and Development (OECD) Guidelines for Multinational Enterprises Occupational Health and Saftey Assessment System OHSAS Responsible Care Social Accountability (SA) 8000 United Nations (UN) Global Compact Corporate Governance Kodex Deutsches Rechnungslegungs Standards Commitee e.v. (DRSC)
36 Hauptziel des DNK: Rahmenbedingungen wirtschaftlichen Erfolgs neu setzen
37 Fünf Vorteile für Anwender
38 Warum sich der DNK für Einsteiger eignet
39 Der DNK umfasst vier Bereiche mit zwanzig Kriterien
40 Ein schlanker Prozess für die Nachhaltigkeitsberichterstattung
41 Den DNK wenden Unternehmen aller Organisationsformen an...
42 Den DNK wenden Unternehmen aller Größen und Branchen an... Abfallbetriebswirtschaft München * Allianz SE * AUDI AG * BASF SE * Bauverein AG * Bayer AG * Berlin Hyp AG * Berliner Stadtreinigung AöR * Berliner Wasserbetrieben * Bilfinger SE *BMW AG * Blechwarenfabrik Limburg * Bundesdruckerei Unternehmens-gruppe * Coca-Cola GmbH und Coca- Cola Erfrischungsgetränke AG * Commerzbank AG * Daimler AG * DekaBank * Deutsche Bahn AG * Deutsche Bank AG * Deutsche Börse AG * Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH * Deutsche Telekom AG * druckprozess GmbH & Co. KG * DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank * E.ON SE * elobau GmbH & Co. KG * EnBW AG * Entega GmbH & Co. KG * Evonik Industries AG * Fenix Outdoor AB publ. * Flughafen München GmbH * Fraport AG * Fraunhofer UMSICHT * FROSTA AG * GESOBAU AG * Hamburger Hafen und Logistik AG * Hassia Mineralquellen * HEAG Holding AG * HEAG Südhessische Energie AG (HSE) * HOCHTIEF AG * HOWOGE Wohnbaugesellschaft mbh * HypoVereinsbank * Igefa Handelsgesellschaft mbh & Co. KG * Interseroh * Johnson+Johnson * KESSEL AG * Kreissparkasse Heinsberg * Kreiswohnbau Hildesheim GmbH * Landesbank Baden-Württemberg AöR * Lebensbaum / Ulrich Walter GmbH * Linde AG * MAN SE * Märkisches Landbrot GmbH * memo AG * Merck KGaA * Miele & Cie. KG + Nölken Hygiene Products GmbH * NORD/LB Norddeutsche Landesbank * ÖPP Deutschland AG * Otto GmbH & Co KG * Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH + Co. KG * Porsche AG * Puma SE * REWE Group (Zentral-AG und Zentralfinanz eg) * RWE AG * SAGA GWG * Siemens AG * SolarWorld AG * Sparund Bauverein eg * Sparkasse Hannover * Stadtreinigung Hamburg AöR * Stadtwerke Göttingen AG * Steinbeis Papier GmbH * Studiosus Reisen München GmbH * Tchibo GmbH * Triodos Bank N.V. Deutschland * TÜV Rheinland AG * Unilever Deutschland Holding GmbH * Union Investment * UPM Kymmene * VAUDE Sport GmbH & Co. KG * Vivawest Wohnen GmbH
43 Ein erster Blick zeigt Der DNK ist einfach und gut handhabbar
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45 Sustainability Code und Sustainability Handprint Die Yin und Yang Geschwister der Nachhaltigkeit aktionsorientiert beteiligungsorientiert aufwandsarm Transparenz schaffend
46 Übrigens Nachhaltigkeit geht auch an Universitäten...
47 Alles Gute auf Ihrem Weg in eine enkelfähige Zukunft. Bernd Schleich
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