IntegPlan Weiterbildungskatalog Interessenabfrage
|
|
- Reinhardt Stieber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IntegPlan Weiterbildungskatalog 2013 Interessenabfrage Saarbrücken/München, Dezember 2012
2 IntegPlan Weiterbildungsangebot In der Rückkehrhilfe sind Personen mit unterschiedlicher beruflicher Bildung und verschiedenen Arbeitsschwerpunkten tätig. Das vorliegende Weiterbildungsangebot ist eine zentrale Grundlage zur Professionalisierung und Qualitätssicherung in der Rückkehrhilfe. Die Weiterbildungsangebote von Coming Home und Micado Migration werden in IntegPlan III zusammengeführt. Auf der Grundlage dieser Interessenabfrage soll ein bedarfsgerechtes Fortbildungsprogramm 2013 erstellt werden. Die mittel- und langfristigen Lernziele für Rückkehrberatung sind Erweiterung fachlicher und methodischer Kompetenzen Vermittlung eines umfassenden Überblicks über die für die Rückkehrberatung relevanten Themenbereiche Vermittlung von Kompetenzen in der Handhabung von Instrumenten der Rückkehrförderung (z.b. CCM Return Tool) Entwicklung von Strategien zur beruflichen (Weiter-)Qualifizierung von Rückkehrer/innen Nutzbarmachung der Erfahrungen anderer EU-Staaten im Bereich der sozialen und beruflichen Reintegration Erfahrungen in den Rückkehrländern kennen lernen und Erfahrungsaustausch mit Berater/innen dort Nachhaltigkeit von Reintegrationsprozessen verstärken Kosten Die Teilnahme am Weiterbildungsangebot ist mit unterschiedlichen Kosten verbunden. Teilnahmegebühren werden nicht erhoben. Kosten können aber anfallen für An-/Abreise, Unterkunft und Verpflegung. Für Teilnehmende aus dem IntegPlan-Verbund (Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen) können diese Reisekosten im Rahmen der verfügbaren Mittel erstattet werden. Da die Mittel begrenzt sind, kann keine generelle, sondern nur eine jeweils auf ein Angebot bezogene Aussage gemacht werden. Andere Teilnehmende müssen ihre Reisekosten selbst tragen.
3 Vorbereitung Weiterbildungsangebot 2013 Nachfolgend finden Sie eine Übersicht aller Angebote, Details können Sie dem Katalog entnehmen. Für weitere Nachfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. 1. Rückkehrhilfe ein Überblick 2. Rückkehrhilfe ein Überblick für das Land Hessen 3. Freiwillige Rückkehr und Reintegration 4. Psychische Erkrankung, Traumatisierung und Interkulturalität in der Rückkehrberatung 5. Systemisches Arbeiten in der Rückkehrberatung 6. Unbegleitete und begleitete Minderjährige in der Rückkehrberatung 7. Minderheiten in der Rückkehrberatung - Am Beispiel der Roma 8. Rechtsfragen in der Rückkehrberatung 9. Unterstützung bei Existenzgründungen 10. Länderkundeseminar Irak 11. Rückkehr nach Westafrika 12. CCM Return Tool Schulung 13. Vernetzung in der Rückkehrberatung 14. Kooperation mit Organisationen im Rückkehrland 15. CCM Training Kurs 16. Exkursion in ein Rückkehrland 17. Supervision für Rückkehrberater/innen Bitte kreuzen Sie die Angebote, die Sie interessieren, in der Online-Abfrage an: Bitte senden Sie das Formblatt bis spätestens ab! Wenn der zahlenmäßige Umfang und die geographische Verteilung feststehen, werden wir Ort und Zeit der einzelnen Veranstaltungen festlegen und Sie entsprechend informieren. Sie können dann Ihre Interessenbekundung/Voranmeldung in eine verbindliche Anmeldung umwandeln. Erst danach bieten wir die Veranstaltung soweit Plätze frei sind nochmals allgemein an. Saarbrücken, Hermann Schönmeier Koordinator IntegPlan
4 Themenspezifische Weiterbildungsangebote zur Beratungsarbeit 1. Rückkehrhilfe ein Überblick (allgemein) Freiwillige Rückkehr ist die von der Europäischen Gemeinschaft, der Bundesregierung und den Bundesländern favorisierte Form der Ausreise bei Personen, die ausreisepflichtig sind. Aus humanitären und Kostengründen ist sie der Abschiebung deutlich vorzuziehen. Nicht alle Behörden, die mit dem Vollzug der Ausreisepflicht betraut sind, haben jedoch hinreichend Zugang zu Informationen bzgl. der Fördermöglichkeiten der freiwilligen Rückkehr. Zur Unterstützung dieser Mitarbeiter bietet der Workshop eine Einführung/Überblick in die - Unterschiedliche Zielsetzungen der Rückkehrberatung bei staatlichen und nichtstaatlichen Beratungsstellen (Open-end-Beratung versus Rückkehrvorbereitende Beratung) - direkten und indirekten Kosten freiwilliger Rückkehr im Vergleich zu Abschiebung - länderspezifischen Fördermöglichkeiten für Rückkehr und Reintegration - bundesweiten Fördermöglichkeiten (REAG/GARP) - staatenübergreifenden Förderinstrumente (z.b. ERI) - Rückkehrberatungsstellen in den verschiedenen Bundesländern - Kontaktstellen/ -personen in Rückkehrländern - Websites im Bereich der Rückkehrförderung Dauer: eintägig Ausländerbehörden, Sozialämter, Migrationsberatungsstellen
5 2. Rückkehrhilfe ein Überblick für das Land Hessen Freiwillige Rückkehr ist die von der Europäischen Gemeinschaft, der Bundesregierung und den Bundesländern favorisierte Form der Ausreise bei Personen, die ausreisepflichtig sind. Aus humanitären und Kostengründen ist sie der Abschiebung deutlich vorzuziehen. Nicht alle Behörden, die mit dem Vollzug der Ausreisepflicht betraut sind, haben jedoch hinreichend Zugang zu Informationen bzgl. der Fördermöglichkeiten der freiwilligen Rückkehr. Zur Unterstützung dieser Mitarbeiter bietet der Workshop eine Einführung in/überblick in die - Unterschiedliche Zielsetzungen der Rückkehrberatung bei staatlichen und nichtstaatlichen Beratungsstellen (Open-end-Beratung versus Rückkehrvorbereitende Beratung) - direkten und indirekten Kosten freiwilliger Rückkehr im Vergleich zu Abschiebung - länderspezifischen Fördermöglichkeiten für Rückkehr und Reintegration - bundesweiten Fördermöglichkeiten (REAG/GARP) - staatenübergreifenden Förderinstrumente (z.b. ERI) - Rückkehrberatungsstellen in den verschiedenen Bundesländern - Kontaktstellen/ -personen in Rückkehrländern - Websites im Bereich der Rückkehrförderung Dauer: eintägig Ausländerbehörden, Sozialämter in Hessen
6 3. Freiwillige Rückkehr und Reintegration - Einführung in die Beratungsarbeit mit Flüchtlingen und Asylsuchenden Rückkehrhilfe und -beratung ist ein wichtiger Bestandteil der Migrationssozialarbeit. Viele Menschen, die nach jahrelangem Aufenthalt in Deutschland in ihr Herkunftsland zurückkehren, benötigen Unterstützung. Sie brauchen Hilfe bei der Organisation der Ausreise sowie Beratung und konkrete Hilfsangebote für die Erarbeitung von Lebensperspektiven. Ein Anliegen einer qualifizierten Rückkehrberatung ist es stets auch, Abschiebungen zu verhindern und den Menschen eine Alternative zur Illegalität aufzuzeigen. Ziel des Workshops ist es, die Fachkompetenz der Sozialberaterinnen und Sozialberater zu stärken, damit sie den von Rückkehr betroffenen Flüchtlingen helfen können, informierte Entscheidungen zu treffen und die bestehenden Hilfsangebote auszuschöpfen. In der Fortbildung erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, über das Thema Flüchtlingsrückkehr zu reflektieren, Hilfsangebote und aktuelle Programme kennen zu lernen und eigene Projektideen zu entwickeln, um in der täglichen Arbeit die Betroffenen professionell beraten und gezielt unterstützen zu können. Themen; Das Beratungsgespräch Entwicklung von Perspektiven Individuelle Hilfsangebote Aktuelle Programme und Hilfsprojekte Nachbetreuung Fallbeispiele Qualitätsmanagement Durchführende: Die Seminarleiterinnen sind langjährige Mitarbeiterinnen im Büro für Rückkehrhilfen, Coming Home Dauer: 3 Tage Ort: München oder Nürnberg Rückkehrberatungsstellen, Migrationsberatungsstellen, Sozialämter
7 4. Psychische Erkrankung, Traumatisierung und Interkulturalität in der Rückkehrberatung Rückkehrberaterinnen und Rückkehrberater haben in ihrem Arbeitsalltag immer wieder mit Klientinnen und Klienten zu tun, die traumatisiert und/oder psychisch krank sind. Dies in der Beratung zu erkennen und adäquat darauf zu reagieren ist nicht einfach. In die Beratung kommen Menschen aus verschiedenen Kulturen und Glaubensrichtungen. Ihr Menschen- und Weltbild unterscheidet sich meist deutlich von dem der Beraterin und des Beraters. Coming Home hat eine dreitägige Fortbildung zum Thema Rückkehrberatung bei psychisch kranken und traumatisierten Flüchtlingen unter Berücksichtigung des interkulturellen Kontextes entwickelt. Ziel der Fortbildung ist es, sowohl die interkulturelle, als auch die Fachkompetenz der Sozialberaterinnen und Sozialberater im Umgang mit psychisch kranken und traumatisierten Flüchtlingen zu stärken, damit sie im Bedarfsfall situationsgerecht handeln können. Die Fortbildung behandelt die Themen psychische Erkrankung posttraumatische Belastungsstörungen und kultursensibler Umgang in drei separaten Blöcken, in denen pro Tag eine Expertin oder ein Experte referiert und einen Praxisbezug zur speziellen Arbeit der Rückkehrberaterinnen und Rückkehrberater herstellt. Durchführende: Büro für Rückkehrhilfen Coming Home Dauer: 3 Tage Ort: Nürnberg Berater und Beraterinnen der Rückkehr- und Migrationsberatungsstellen
8 5. Systemisches Arbeiten in der Rückkehrberatung Systemische Beratungsansätze haben sich über ihre Anwendung in psychologischen und pädagogischen Kontexten hinaus seit langem auch in unterschiedlichen Feldern der sozialen Arbeit bewährt. Wie sich Zukunftsentwürfe zu tragfähigen Handlungsoptionen konkretisieren lassen dafür lassen sich aus diesem Beratungskonzept ressourcen- und lösungsorientierte Methoden und Techniken ableiten, die auch in der Rückkehrberatung sinnvoll angewendet werden können. Zielsetzung der Fortbildung ist es, aufbauend auf vorhandenen Beratungserfahrungen personale und methodisch-beraterische Kompetenzen für Systemisches Arbeiten in der Rückkehrberatung weiter zu entwickeln. Dazu wird Systemisches Handwerkszeug vorgestellt und in Rollenspielen und Simulationen trainiert. Die Reflexion der eigenen Rolle im Beratungskontext soll darüber hinaus die individuellen Handlungsmöglichkeiten erweitern und professionalisieren. Durchführende: Micado Migration, Dipl. Psych. Petra Barth Dauer: Es ist eine Sequenz von vier eintägigen Workshops vorgesehen bei maximal fünfzehn Teilnehmenden. Eine verbindliche Anmeldung bezieht sich auf die gesamte Sequenz. Berater und Beraterinnen der Rückkehrberatungsstellen
9 6. Unbegleitete und begleitete Minderjährige in der Rückkehrberatung Mit dem vollständigen Inkrafttreten der UN-Kinderrechtskonvention in ganz Europa stellen sich für die Rückkehrberatung Fragen neu, die die Arbeit schon seit geraumer Zeit begleiten. Obgleich Minderjährige im Regelfalle Abschiebungsschutz genießen, ist bei freiwilliger Rückkehr die Frage nach dem Kindeswohl das nicht immer mit dem Wohl der Eltern gleichzusetzen ist von hoher Bedeutung und kann für den Beratungskontext eine Herausforderung darstellen. Die Frage, ob und wie auf die besonderen Bedürfnisse von Minderjährigen in den Herkunftsländern bei der Reintegration Rücksicht genommen wird, ist angesichts der recht klaren Vorgaben der Kinderrechtscharta mitunter schwierig zu beantworten. In diesem Seminar soll daher speziell diese Zielgruppe, die durchweg zu den besonders Schutzbedürftigen gezählt wird, näher in Augenschein genommen werden, sowohl, was die praktischen und rechtlichen Fragestellungen anbetrifft, wie auch in Bezug auf die Situation nach Rückkehr in ausgewählten Herkunftsländern. Dauer: zweitägig. Berater und Beraterinnen der Rückkehrberatungsstellen
10 7. Minderheiten in der Rückkehrberatung am Beispiel der Roma Erfolgreiche Reintegration erfordert auch in der Beratung einen Blick auf die besondere und manchmal problematische Situation von Minderheiten in Rückkehrländern. Diese sind oft von speziellen Problemlagen betroffen, und dies sowohl in kultureller, politischer wie auch sozialer Hinsicht. Wenngleich mitunter in einem begrenzten Maße auch von staatlicher Seite auf solche Problemlagen durchaus Rücksicht genommen wird, ist der Beratungsprozess oft nicht einfach, vor allem dann, wenn die Rückkehrperspektive schwierig, der Druck zur Rückkehr aber groß ist. Die Roma gehören zu einer Minderheit, die in zahlreichen Ländern Südost- und Osteuropas ansässig ist und in fast allen dieser Staaten ein oft randständiges und nicht selten diskriminiertes Dasein führt ein Dasein, das nicht zuletzt einer der Auslöser für das Bestreben nach Migration sein kann. Gerade diese Ethnie wird gerne mit einer Vielzahl von Stereotypen belegt, und das nicht einmal immer aus Böswilligkeit, sondern auch aus Unkenntnis. Diese Veranstaltung soll daher einen Beitrag dazu leisten, sich mit den Roma beispielhaft für eine Minderheit inhaltlich auseinanderzusetzen, mögliche Stereotype zu hinterfragen und die aktuelle Situation der Roma in einer Reihe von Rückkehrländern zu beleuchten. Es wird angestrebt, neben Experten auch Vertreter/innen der Roma selbst zu dieser Veranstaltung einzuladen, um ein möglichst realitätsnahes Bild zeichnen zu können. Dauer: 2 tägig. Berater und Beraterinnen der Rückkehrberatungsstellen
11 8. Rechtsfragen in der Rückkehrberatung Mitarbeiter/innen in der Rückkehrberatung sind in ihrer Arbeit regelmäßig mit rechtlichen Fragestellungen konfrontiert. Diese berühren diverse Rechtsgebiete, insbesondere das Zuwanderungsrecht, Aufenthalts- und Asylrecht, sowie die Sozialgesetzgebung. Die rechtliche Lage von Klient/innen ist entscheidend für mögliche Zukunftsperspektiven, wie Bleiberecht, Rückkehr, Weiterwanderung oder Abschiebung. Auch wenn RückkehrberaterInnen in diesen Fällen den Austausch mit erfahrenen Fachanwälten nutzen, sollten sie im Beratungsalltag auf Basiswissen zu rechtlichen Zusammenhängen zurückgreifen können. Das Weiterbildungsangebot vermittelt Grundwissen bzgl. aufenthalts- und asylrechtlicher Fragestellungen. Es wird von einem erfahrenen Fachreferenten durchgeführt. Dauer: zweitägig. Berater und Beraterinnen der Rückkehrberatungsstellen
12 9. Unterstützung bei Existenzgründungen Die Rückkehr in das Heimatland ist zumeist Rückkehr in ein Land, das kaum staatliche Leistungen im Sozialbereich anbietet. Die wirtschaftliche Existenzsicherung durch eigene Einkünfte spielt deshalb eine zentrale Rolle. Die Wirtschaft dieser Länder ist in der Regel weniger vielfältig und weniger geregelt. Der Zugang zu Stellen für abhängig Beschäftigte basiert häufig auf guten sozialen Verbindungen, da Arbeitsämter nur bedingt für die Stellenvermittlung geeignet sind. Der Weg in die Selbständigkeit kann für einige Rückkehrerinnen und Rückkehrer eine sinnvolle Alternative sein. Der Workshop befasst sich mit folgenden Inhalten: - mit den potentiellen Rückkehrenden eine Existenzgründung planen - einen Businessplan erstellen - Ressourcen der Rückkehrenden erkennen - Existenzgründungsideen auf Umsetzbarkeit prüfen - Kooperation und Abstimmung mit Stellen im Rückkehrland - vielfältiges Anschauungsmaterial zur Verfügung zu stellen, - eine eigene Existenzgründung zu planen - Online-Instrumenten des Fallmanagements Dauer: zweitägig. Berater und Beraterinnen der Rückkehrberatungsstellen
13 Länderspezifische Informationsveranstaltungen 10. Länderkundeseminar Irak Der Irak zählt seit Jahren zu den Hauptherkunftsländern von Flüchtlingen und in der Rückkehrberatung zu den Hauptrückkehrländern. Coming Home bietet deshalb ein Länderkundeseminar Irak an, um über die aktuelle politische, soziale und ökonomische Situation im Land zu informieren und die Entwicklung im Nordirak näher zu betrachten. Inhaltliche Schwerpunkte sind: politisches System Wirtschaftsentwicklung Familie, Bildung und medizinische Versorgung Rückkehrperspektive Kurdistan Durchführende: Büro für Rückkehrhilfen, Coming Home, N.N. Dauer: eintägig Ort: München Rückkehrberatungsstellen, Migrationsberatungsstellen, Ausländerbehörden, Sozialämter
14 11. Rückkehr nach Westafrika Westafrikanische Staaten gehören zu den wichtigen Herkunftsländern von Asylsuchenden. Oft genug verfügen wir aber nur über ein lückenhaftes Bild über die politischen, sozialen und ökonomischen Zustände in dieser Region und damit auch die Umstände, in die Rückkehrer zurückkommen, wenn sie sich zur Ausreise entschließen. Das IntegPlan-Projekt kann Seminare zu einzelnen westafrikanischen Staaten oder zu einer kleinen Gruppe vergleichbarer Nationen etwa Sierra Leone/Liberia oder Gambia/Senegal anbieten. Es ist sinnvoll, nicht die gesamte Region in einem Seminar komplett in den Blick zu nehmen, da eine Betrachtung dann zu oberflächlich zu werden droht. Die Seminare werden, abhängig von den zu wählenden Ländern bzw. Ländergruppen, von ReferentInnen aus dem Projektzusammenhang sowie externen Experten durchgeführt. Dauer: zweitägig. Berater und Beraterinnen der Rückkehrberatungsstellen
15 Handhabung von Online Instrumenten 12. CCM RETURN TOOL - Schulungen Der Ansatz des Case Chain Management (CCM) bedeutet die Verbindung der am Reintegrationsprozess Beteiligten. Im Rahmen des CCM Return Ansatzes wurde das CCM Return Tool als internetgestütztes Kommunikations- und Dokumentationsinstrument entwickelt Das CCM Return Tool ermöglicht die technische Verknüpfung der an der Unterstützung eines Klienten beteiligten Partner im Gastland (HC) und im Rückkehrland (COR). Dabei legt der Fallmanager im Gastland eine Fallakte des Klienten im CCM Return Tool an und sendet diese an den Fallmanager im Rückkehrland. Nach gemeinsamer Abstimmung über einen konkreten Reintegrationsplan dokumentiert der Fallmanager im Rückkehrland Umsetzung und Monitoring. Mittels der Fallakte haben beide Fallmanager Einblick in den Verlauf des Reintegrationsprozesses. Der gesamte Prozess des Rückkehrmanagements wird transparent. Zudem erlaubt es beiden Seiten, Rückschlüsse für die eigene Arbeit zu ziehen. Die Schulung umfasst eine Einführung in den CCM Return-Ansatz und den Aufbau des CCM Return Tool, Informationen zum Datenschutz sowie Übungen zur praktischen Anwendung der Webseite. Durchführende: Micado Migration, Nina Hoferichter Dauer: zweitägig. Berater und Beraterinnen der Rückkehrberatungsstellen in Deutschland und ihrer Partnerorganisationen in Rückkehrländern
16 Vernetzung und Kooperation 13. Vernetzung in der Rückkehrberatung In den letzten Monaten hat sich bei der Umsetzung des Europäischen Rückkehrfonds die Forderung nach Partnerschaften mehrerer Träger und damit größeren Netzwerkprojekten verstärkt. Viele kleine Beratungsstellen, die bisher Einzelprojekte beantragt haben, fürchten durch diese Konzentrationstendenzen aus der Förderung des Europäischen Rückkehrfonds verdrängt zu werden. IntegPlan wird begleitend zur nächsten Ausschreibung im Frühjahr 2013 einen thematischen Workshop anbieten, der die verschiedenen Anforderungen und Phasen der Netzwerkbildung sowie die geographischen oder institutionellen Grenzen von Netzwerken behandelt. Zusätzlich erhalten Rückkehrberatungsstellen, die konkrete Netzwerkideen haben, Hilfestellung zu möglichen nächsten Schritten der Netzwerkrealisierung. Dauer: zweitägig. Rückkehrberatungsstellen, Ausländerbehörden, Sozialämter, Migrationsberatungsstellen
17 14. Kooperation mit Organisationen im Rückkehrland Obgleich es zahlreiche Bestrebungen zur Verknüpfung der Rückkehrberatung in Deutschland mit Partnerorganisationen im Herkunftsland gibt das European Return Instrument (ERI) ist da nur das neueste -, stehen manche Rückkehrberater/innen vor der Herausforderung, in konkreten Fällen mit ihnen entweder unbekannten oder nur auf Empfehlung Dritter bekannten Partnern kooperieren zu müssen. Eine solche Zusammenarbeit bedarf eines gewissen Vertrauensvorschusses, aber auch eines vertraglichen Rahmens sowie eines abgestimmten Prozesses. Die geplante Veranstaltung soll sich mit den unterschiedlichen organisatorischen, vertraglichen, finanziellen und anderweitig relevanten Aspekten einer Kooperation mit Organisationen im Rückkehrland auseinandersetzen, Beispiele und Vorlagen für Vereinbarungen präsentieren und damit praxisorientierte Handlungsanleitungen für Berater/innen bieten, die selbst keine große oder noch gar keine Erfahrungen auf diesem Gebiet haben. Dauer: zweitägig. Rückkehrberatungsstellen, Ausländerbehörden, Sozialämter, Migrationsberatungsstellen
18 Themenübergreifende Weiterbildungsangebote 15. CCM Training Kurs Neben den thematischen und länderspezifischen Weiterbildungsangeboten, gibt es zusätzlich die Möglichkeit berufsbegleitend systematisch das gesamte Feld der Rückkehrberatung abzudecken. Zu diesem Zweck können die verschiedenen thematischen und länderspezifischen Angebote kombiniert werden mit den modularisierten Angeboten des CCM Training Kurs. Diese Kombination kann entweder in einem Jahr erfolgen, sie kann aber auch über mehrere Jahre gestreckt durchgeführt werden. Derzeit umfasst der CCM Training Kurs folgende Module: Modul 1 - Migration und Migrationsmanagement: Behandelt den Case Chain Management (CCM) Ansatz im Kontext von Migration und Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung des Rückkehrmanagements. Modul 2 - CCM Ansatz und Case Management (CM): Behandelt den Case Chain Management (CCM) Ansatz und Case Management im Bereich der Rückkehrförderung: Wie kann eine einzelfallbezogene Rückkehrförderung durch die intensivere Zusammenarbeit von Akteuren im Gast- und Rückkehrland gestaltet werden? Modul 3 - Das CCM Return Tool: Beschreibt die Handhabung des Online- Instruments für die gemeinsame Einzelfallbearbeitung durch BeraterInnen im Gast- und Rückkehrland. Modul 4 - Informationsmanagement und Informationen zu ausgewählten Ländern: Welche Informationen benötigen BeraterInnen im Gast- und Rückkehrland, um potenzielle RückkehrerInnen angemessen beraten zu können. Modul 5 - Methodik integrierter Rückkehrberatung: Welche methodische Herausforderungen stellen sich den BeraterInnen? Wie kann fallbezogenes Rückkehrmanagement umgesetzt werden? Modul 6 Rechtliche Rahmenbedingungen der Rückkehrförderung: Welche rechtlichen Regelungen des Ausländer und Sozialrechts sind bei der Rückkehrplanung zu beachten? Diese Module müssen nicht als Gesamtpaket und auch nicht im Sinne eines Gruppenkurses belegt werden, sondern können einzeln und in Kombination mit den thematischen und länderspezifischen Weiterbildungen in ein längerfristiges individuelles Weiterbildungskonzept integriert werden. Dauer: variabel je nach Anzahl der Module und Bearbeitungsintensität. Ort: online Berater und Beraterinnen der Rückkehrberatungsstellen
19 Ergänzende Leistungen für Rückkehrberatung 16. Exkursion in ein Rückkehrland In der Vergangenheit wurden als Teil des CCM Training Kurs auch Exkursionen in den Kosovo angeboten. Diese Exkursionen erlauben den Kontakt zu ehemaligen Klient/innen, und allen Stellen, die für die Rückkehr relevant sind. D.h. zum einen Beratungsstellen, die als Partner im Rückkehrland die Reintegration mitplanen und mitgestalten. Zum anderen Projekte, die gleichfalls Hilfestellungen für die soziale und berufliche Reintegration anbieten. Aber auch die kommunalen Stellen, die für die notwendigen Formalitäten bedeutsam sind. Eine derartige Exkursion ist nur möglich, wenn die zuständigen Ministerien, die Arbeitgeber oder die Teilnehmenden selbst der Reise und den damit verbundenen Risiken zustimmen. Das Projekt ist nicht in der Lage für solche Risiken einzustehen. Die Interessenabfrage soll zeigen, wieweit Rückkehrberater/innen trotz solcher Risiken an derartigen Exkursionen interessiert sind. Dauer: maximal 1 Woche. Ort: Kosovo, Nordirak Berater und Beraterinnen der Rückkehrberatungsstellen
20 17. Supervision für Rückkehrberater/innen Gruppen-Supervision als systemischer und ressourcenorientierter Ansatz trägt dazu bei, dass Rückkehrberater/innen sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen. Viele Rückkehrberater/innen stehen in einer einsamen Situation ihrem Auftraggeber und dem Klienten gegenüber. Gerade bei einer persönlich und beruflich belastenden Tätigkeit ist Supervision eine geeignete Form der Beratung und Entlastung. Die Supervision bietet einen Ort, an dem ein Austausch über schwierige Situationen stattfindet und wo Fragen, Zweifel und Erfolge mitgebracht und geteilt werden. Sie kann dazu genutzt werden, dass Rückkehrberater/innen ihre Ansätze und Praktiken austauschen. Gerade die Unterschiede können als Ressource genutzt werden, um Situationen unter anderen Perspektiven zu betrachten und im jeweiligen Fall einen Schritt weiterzukommen. Die Supervisorin lädt dazu ein, diese Themen offen und mit gegenseitigem Respekt und Anerkennung aufzugreifen, die Erfahrungen und Arbeitsweisen des anderen zu erschließen sowie aus der Vielfalt zu lernen. Für offene Fragen, für laufende und neue Situationen mit Rückkehrern entsteht Zuversicht und das Spektrum der Interventionsmöglichkeiten steigt. Durchführende: Holzhauser & Partner, Karin Beckert Dauer:. Vierteljährig findet eine ganztägige Supervisionssitzung statt. Die Anmeldung erfolgt für die Sequenz von vier Sitzungen. Je nach Interessenlage können bis zu zwei regionale Supervisionsgruppen gebildet werden. Ort: Berater und Beraterinnen der Rückkehrberatungsstellen
Rückkehrberatung für Flüchtlinge - Psychische Erkrankung, Traumatisierung und Interkulturalität -
Fortbildung Rückkehrberatung für Flüchtlinge - Psychische Erkrankung, Traumatisierung und Interkulturalität - 13. bis 15. Mai 2013 Amt für Wohnen und Migration in München Thema Rückkehrberaterinnen und
MehrEntwurf: integ Plan Länderübergreifende integrierte Rückkehrplanung. IntegPlan Interessenabfrage
Entwurf: 30.09.2016 IntegPlan 2017 integ Plan Länderübergreifende integrierte Rückkehrplanung Interessenabfrage Vorbemerkung Rückkehrberatung in Deutschland bedarf der ständigen Weiterentwicklung, und
MehrZielsetzung & Durchführungsstand IntegPlan Projekt Oktober Bundesweite Fachtagung der ERF-Projekte
Zielsetzung & Durchführungsstand IntegPlan Projekt Oktober 2010 Bundesweite Fachtagung der ERF-Projekte Evangelische Akademie Tutzing 15. 16. November 2010 Zentrale Aspekte des Projektes Ziel Länderübergreifende
MehrGruppen-Supervision für die Rückkehrberatung
Supervision Gruppen-Supervision für die Rückkehrberatung Ansatz, Ziele und Methoden der Gruppen-Supervision Gruppen-Supervision als systemischer und ressourcenorientierter Ansatz trägt dazu bei, daß die
MehrRückkehr nach Afrika - Aber wie?
Fachtagung 25.11.2009 Rückkehr nach Afrika - Aber wie? Erfahrungen und Perspektiven Zielsetzung Rückkehrberatung in Deutschland hat sich vielen Herausforderungen zu stellen; dazu gehören: Die unklare berufliche
MehrExistenzgründung. Weiterbildung. integ Plan Länderübergreifende integrierte Rückkehrplanung Juli 2016 Hoffmanns Höfe, Frankfurt
Weiterbildung Existenzgründung Vorhaben kleiner Geschäftsgründungen vorbereiten und begleiten 04.-05. Juli 2016 Hoffmanns Höfe, Frankfurt Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre
MehrRückkehrberatung in Rheinland-Pfalz (RLP) Nationale EMN Konferenz in Berlin am
Rückkehrberatung in Rheinland-Pfalz (RLP) Nationale EMN Konferenz in Berlin am 04.05.2017 Überblick 1. Kompetenzzentrum Rückkehr 2. Landesinitiative Rückkehr (LI) und Beratungsstelle Trier 3. Vorteile
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 30.- 31. Oktober 2013 Spenerhaus, Frankfurt, Dominikanergasse 5 Entscheidung zur Selbständigkeit Für Migranten, die in ihre Heimatländer zurückkehren und
MehrBeratungskompetenz Gründung im Blick
Workshop 21.-22.09.2009 Beratungskompetenz Gründung im Blick Entscheidung zur Selbständigkeit Für Migranten, die in ihre Heimatländer zurückkehren und sich dort eine neue Existenz aufbauen, sprechen viele
MehrIntegPlan Sonderprogramm 2017
BMZ IntegPlan Sonderprogramm 2017 gefördert im Rahmen des Programms Perspektive Heimat aus Mitteln des: Seite 1 Vorbemerkung Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
MehrRückkehr Nordirak. Informationsveranstaltung. integ Plan Länderübergreifende integrierte Rückkehrplanung. 09. Oktober 2012 Kolping-Akademie, Würzburg
Informationsveranstaltung Rückkehr Nordirak Informationsveranstaltung zu den Möglichkeiten der integrierten Rückkehrförderung in den Nordirak 09. Oktober 2012 Kolping-Akademie, Würzburg Einleitung Rückkehrer
MehrEuropäischer Rückkehrfonds (Förderjahr 2008) Caritas Neckar-Odenwald-Kreis Mosbach CRF Neckar-Odenwald-Kreis ,50 24.
Name des Endbegünstigten Ort Projektbezeichnung Zuwendungen aus der EU- Gemeinschaft staatliche, nationale Mittel Caritas Neckar-Odenwald-Kreis 74821 Mosbach CRF Neckar-Odenwald-Kreis 24.284,50 24.284,50
MehrZukunft gestalten! Einladung zur Fachtagung. Rückkehrmanagement vor neuen Herausforderungen. 28. Mai 2014 Akademie Hotel, Karlsruhe
Einladung zur Fachtagung Zukunft gestalten! Rückkehrmanagement vor neuen Herausforderungen 28. Mai 2014 Akademie Hotel, Karlsruhe Thema Die nächste Förderperiode der EU-Fonds steht bevor. Der neu eingerichtete
MehrRückkehr- und Reintegrationsförderung mit neuer Dynamik
Fachtagung Rückkehr- und Reintegrationsförderung mit neuer Dynamik 21.- 22. Juni 2018 URANIA Berlin An der Urania 17, 10787 Berlin Thema Rückkehrberatung, Rückkehr- und Reintegrationsförderung haben sich
MehrGewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016
Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016 Führen in sozialen Organisationen Ausgangssituation Führen als Profession verlangt, eine eigene Rollenidentität und ein eigenes profiliertes Handlungsrepertoire
MehrRückkehrförderung in Deutschland Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF)
Einladung zur Fachtagung Rückkehrförderung in Deutschland Erfahrungen und künftige Gestaltung (AMIF) 14. Mai 2013 Guerickezentrum, Magdeburg Thema Der Europäische Rückkehrfonds beendet Ende 2013 seine
MehrLAB NI. Landesaufnahmebehörde Niedersachsen Standort Bramsche
Landesaufnahmebehörde Niedersachsen Standort Bramsche LAB NI 1 Die Landesaufnahmebehörde Niedersachsen (LAB NI) mit ihrem Standort in Bramsche ist eine Behörde im Geschäftsbereich des Niedersächsischen
MehrRückkehrland Nigeria
Fachseminar Rückkehrland Nigeria Fachseminar zu den politischen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen für erfolgreiche Rückkehr und Reintegration in die Bundesrepublik Nigeria 03.-04. Juli 2012
MehrRückkehr nach Kosovo und Reintegration mit URA
Rückkehr nach Kosovo und Reintegration mit URA URA Die Brücke ist ein Projekt zur Unterstützung bei der freiwilligen Rückkehr und Reintegration für Menschen, die aus Deutschland in ihre Herkunftsregion
MehrSumme Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Kontakt 1. Kurs : in Gießen 2. Kurs: 9.11.
Fortbildungen 2016 Fachveranstaltungen im Bereich Kinderschutz, Prävention und Frühe Hilfen Summe Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Kontakt 1. Kurs : 12.10.16
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrAOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017
AOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017 Öffentlich ausgeschriebene AOZ Weiterbildungen greifen aktuelle Themen aus dem Migrationsund Integrationsbereich auf. Im Austausch mit Fachpersonen
MehrEinzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit
Einzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit Weiterbildungsreihe in fünf Modulen Diskriminierung ist eine Realität, die sich in den Alltagserfahrungen von Betroffenen ebenso spiegelt wie in institutionellen
MehrEinzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit
Einzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit Weiterbildungsreihe in fünf Modulen Diskriminierung ist eine Realität, die sich in den Alltagserfahrungen von Betroffenen ebenso spiegelt wie in institutionellen
MehrVorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung
Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf
MehrModerierter Fachaustausch und Besprechen schwieriger Fälle
Fachveranstaltungen 2017 im Bereich Kinderschutz, Prävention und Frühe Hilfen Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin 1b. Fachveranstaltung für "Insoweit erfahrene Fachkräfte"
MehrBERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG VON SCHULLEITUNGEN DURCH SENIOR-EXPERTINNEN UND -EXPERTEN
BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG VON SCHULLEITUNGEN DURCH SENIOR-EXPERTINNEN UND -EXPERTEN Zentrum für Schulleitung und Personalführung Folie 1 Wer sind die Beraterinnen und Berater? Senior-Expertinnen und -Experten
MehrKollegiale Fallberatung
Reflexion/Beratung 2018 Kollegiale Fallberatung für Fachkräfte, die mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen arbeiten In den Räumen der GEBIT Münster Anmeldefrist: 20.4.2018 In der Arbeit mit unbegleiteten
MehrE-Learning und Betriebsrat
Grundlagen-Seminar E-Learning und Betriebsrat Einbindung des Betriebsrats bei IT-gestützten Bildungsvorhaben und Erstellen von Betriebsvereinbarungen Oft wird zu Beginn eines E-Learning Projekts oder IT-gestützten
MehrSchutz für Betroffene von Menschenhandel im Kontext von Flucht
Schutz für Betroffene von Menschenhandel im Kontext von Flucht Pia Roth Berlin, den 01.12.2017 Deutscher Frauenrat Forum: INTEGRATION GEMEINSAM GESTALTEN Inhalte 1. Das Projekt Flucht & Menschenhandel
MehrQualifizierung zum/zur Fallmanager/in
Hartz IV Berufsbegleitende Maßnahme Qualifizierung zum/zur Fallmanager/in Kontakt: Karin Peters Institut für Fortbildung und Verwaltungsmodernisierung Fon: 0431/3209-118 e-mail: peters@fhvd.de Schlüsselqualifikationen
MehrPersönliches Beratungskonzept. Leitfaden zur Erarbeitung
Persönliches Beratungskonzept Leitfaden zur Erarbeitung Inhaltsverzeichnis 1 Personale und fachliche Voraussetzungen: Qualifikation, Kernkompetenzen...4 2 Menschenbild Ethische Grundsätze rechtliche Grundlagen...4
MehrLehrgang Job Coaching / Supported Employment
Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im Bereich der beruflichen Integration In Partnerschaft mit Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im
MehrMindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz
FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über
MehrDie Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge
Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge Das Projekt Omid des Caritasverbandes für Stuttgart e.v. Fachtag Diakonie für Menschen Berlin 15-10-26 Dr. Klaus Obert Norbert Häberlin Gründe für die Entstehung
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrLandesförderung freiwillige Rückkehr Fragen und Antworten zur Zuwendungsrichtlinie Rückkehrförderung
Landesförderung freiwillige Rückkehr Fragen und Antworten zur Zuwendungsrichtlinie Rückkehrförderung Stand: 01.06.2017 ALLGEMEINE FRAGEN Welches Volumen hat die Landesförderung? Im Staatshaushaltsplan
MehrPräsident des Landtags Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags Düsseldorf. für die Mitglieder des Integrationsausschusses.
Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrFolie 1. Asylbewerber im Landkreis Aichach- Friedberg
Folie 1 Asylbewerber im Landkreis Aichach- Friedberg Asylbewerber im Landkreis Aichach-Friedberg 1. Asylrecht 2. Aktuelle Zahlen 3. Asylverfahren 4. Wichtige Eckpunkte 5. Unterbringung 6. Asylbewerber
MehrGeflüchtet! Herausforderungen für die sozialpädagogische Arbeit mit Kinder, Jugendlichen und Familien
LWL-Landesjugendamt Westfalen Fortbildungsveranstaltung 15-42-67-07 Geflüchtet! Herausforderungen für die sozialpädagogische Arbeit mit Kinder, Jugendlichen und Familien am 21.10.2015 im Liudgerhaus Überwasserkirchplatz
MehrArbeitsgemeinschaft Freiwillige Rückkehr
BUND-LÄNDER-KOORDINIERUNGSSTELLE INTEGRIERTES RÜCKKEHRMANAGEMENT Arbeitsgemeinschaft Freiwillige Rückkehr Leitlinien für eine bundesweite Rückkehrberatung Version: 2.0 Stand: 09.04.2015 (nach BLK-Tagung)
MehrRückkehr unter neuen Vorzeichen
Einladung zur Fachtagung Version: 12.04.2017 Rückkehr unter neuen Vorzeichen 23.- 24. Mai 2017 Göttingen, Alte Mensa am Wilhelmsplatz Thema Die Flüchtlingssituation in der Bundesrepublik hat sich seit
MehrReintegration in Vietnam Lessons Learned
Reintegration in Vietnam Lessons Learned Nationale EMN Konferenz Rückkehrberatung Integriertes Rückkehrmanagement Reintegration 04.05.2017 IOM Deutschland Reintegration Vietnam Fakten und Zahlen Zielgruppe:
MehrSystemische Elternberatung
Systemische Elternberatung Seminarreihe 2017-2018 Professionelle Beratung von Eltern und Familien in Kindertagesstätten Berufsbegleitende Qualifizierung für Erzieher/innen Systemische Elternberatung Die
MehrUnsere Auftraggeber sind vornehmlich Sozial- und Privatversicherungen sowie Unternehmen.
SUTER&SUTER In einem durch laufende Veränderungen geprägten Umfeld wird eine berufliche Neuorientierung für Personen ohne entsprechendes Spezialwissen häufig zu einer anspruchsvollen, bisweilen gar zu
MehrKompetenztraining. Beratung, Therapie Prävention, Soziales. Junge Menschen. und Fachkräfte. Eltern. für
Psychologische Beratungsstelle Innenstadt- Ost Angebote der Beratungsstelle in Kooperation mit Schulen Beratung, Therapie Prävention, Soziales Kompetenztraining für Junge Menschen Eltern und Fachkräfte
MehrÄrztlicher Leiter Rettungsdienst Qualifikation bei der Bayerischen Landesärztekammer
Home Fortbildung Fortbildungskalender Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Qualifikation bei der Bayerischen Landesärztekammer Notärztlich erfahrene Kolleginnen und Kollegen haben als Ärztliche Leiter Rettungsdienst
MehrPraktikumsbericht. Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Praktikumsbericht Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Aachenerstrasse 11, 80804 München Betreuung durch Petra Loderer, Diplom Psychologin Im Zeitraum 7.03.2016 8.04.2016
MehrStadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die
MehrMindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen
Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft
MehrSEMINARE FÜR ERNÄHRUNGSFACHKRÄFTE
SEMINARE FÜR ERNÄHRUNGSFACHKRÄFTE LIEBE LESERINNEN! LIEBE LESER! Sind Sie auf der Suche nach interessanten und geeigneten Fortbildungsmöglichkeiten, um sich methodisch und fachlich weiterzubilden oder
MehrQualifizierung zur/m Onlineberater/in
Qualifizierung zur/m Onlineberater/in Studienbegleitende Weiterbildung Zertifikatskurs Onlineberatung Ein Angebot der Studienwerkstatt Onlineberatung und des Instituts für E-Beratung der Fakultät SW Ausgangsituation
MehrFall- und Strukturanalyse anhand von Fallbeispielen IseF
Fortbildungen 2017 Fachveranstaltungen im Bereich Kinderschutz, Prävention und Frühe Hilfen Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Summe 1a. Einschätzungspraxis
MehrFall- und Strukturanalyse anhand von Fallbeispielen IseF. Moderierter Fachaustausch und Besprechen schwieriger Fälle
Fortbildungen 2017 Fachveranstaltungen im Bereich Kinderschutz, Prävention und Frühe Hilfen Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Summe 1a. Einschätzungspraxis
MehrInfobrief. der Rückkehrberatungsstellen für Flüchtlinge in Bayern. Nr. 1 / Mai Inhalt. Allgemeines. Freiwillige Rückkehr Pakistan.
Infobrief der Rückkehrberatungsstellen für Flüchtlinge in Bayern Nr. 1 / Mai 2016 Inhalt Allgemeines 1 2 ZRB Süd 3 ZRB Süd-Ost ZRB Nord 5 ZRB West 7 Allgemeines Freiwillige Rückkehr Pakistan Das REAG/GARP-Programm,
MehrGVS-Befragung zur Kooperation von Suchtberatung und Jobcenter 2010
GVS-Befragung zur Kooperation von Suchtberatung und Jobcenter 2010 15. 03. 2010 30. 04. 2010 Datenauswertung Beteiligung der Beratungsstellen nach Bundesländern (N=172) Bundesland Rückmeldungen Baden-Württemberg
MehrFachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin
Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.
MehrWeiterbildungsprogramm Oktober Dezember 2018
Weiterbildungsprogramm Oktober Dezember 2018 Programmübersicht Oktober 2018 Datum Titel DozentIn Di, 16. Oktober Umgang mit KundInnen mit psychischen Margit Voglhofer, MAS 9-17 Uhr Beeinträchtigungen in
MehrAuswertung Befragung der Landesministerien
Auswertung Befragung der Landesministerien Der Fachausschuss Migration der DGSP hat im Mai 2018 eine Anfrage an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge () sowie die politisch Verantwortlichen der zuständigen
MehrKompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell
Kompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell Prof. Dr. Christiane Schiersmann Monica Haas Abschlusskonferenz, Berlin 19.01.2012 Beratungsqualität in Bildung, Beruf und Beschäftigung Überblick
MehrKrisenbegleiter im Krankenhaus Veranstaltungskalender 2017
Krisenbegleiter im Krankenhaus Veranstaltungskalender 2017 In Kooperation mit Initiiert und unterstützt von Unser Zeichen: MS Datum: 26/04/2017 IHR Ansprechpartner: Michael Steil IHR Institut für Human
MehrA. Inhalte und Ablauf der zweitägigen Einsteiger- Schulung
Einsteiger- und Fortgeschrittenen-Schulungen zur Mittelakquise für das Deutschland-Stipendium Informationen für die Teilnehmer Stand: 26. Mai 2011 Für die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrLandratsamt Traunstein Papst-Benedikt-XVI.-Platz Traunstein Soziales und Senioren
- 1 - Soziales und Senioren Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung. 3 2 Tätigkeitsfelder 4 2.1 Zuordnung im Landratsamt Traunstein 4 2.2 Übersicht über die Tätigkeitsfelder 4 3 Zielsetzungen 5 4 Zusammenfassung.6-2
MehrS T R U E M P F Q u a l i t ä t s w e r k
Beratung und Bildungsangebote rund um die Qualitäts- und Organisationsentwicklung Aktuelle Termine Stand 22.5.2018 Mehr Nutzen aus der Qualitätsentwicklung holen Qualitäts-Werkstatt für Qualitätsbeauftragte
MehrRückkehrmanagement NRW
Rückkehrmanagement NRW Freiwillige Rückkehr Rückführung Reintegration (Stand 20.04.2016) 1 Ausgangslage in NRW (1): 55.874 Ausreisepflichtige 43.985 Geduldete (29.02.16) 23.554 Geduldete aus sicheren HKL
MehrCheckliste zur Einschätzung des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen zur Integration geflüchteter Menschen
Checkliste r Einschätng des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen r Integration geflüchteter Menschen Die bisherige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kommunen zeigt: Es gibt ein großes Interesse
MehrFreiwillige Rückkehr und Reintegration mit Perspektive
Freiwillige Rückkehr und Reintegration mit Perspektive Das Rückkehrer-Programm Perspektive Heimat HINTERGRUND Seit 2015 sind mehr als eine Million Menschen nach Deutschland geflohen, um Notlagen und schwierigen
MehrSteuerberaterverband. im Lande Bremen e.v.
Steuerberaterverband im Lande Bremen e.v. egal, WOhin Sie SteUern: Wir Sind An ihrer Seite. Ihre Mandanten können in allen steuerlichen Belangen auf Ihre Beratung zählen. Doch mit wem können Sie rechnen,
MehrErziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an
Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152630 Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an aim-lehrgang für pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schulsozialarbeit Der Wechsel von der Elternarbeit
MehrKinderschutz im Alltag von Kinderbetreuungseinrichtungen
forschen beraten gestalten Inhouse-Fortbildung: Kinderschutz im Alltag von Kinderbetreuungseinrichtungen Gemeinnütziger e. V. Inhouse-Fortbildung: Kinderschutz im Alltag von Kinderbetreuungseinrichtungen
MehrInterkulturelle Öffnung im Kinderschutz
Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014
MehrAngekommen und dann?!
Angekommen und dann?! Verbesserung der Aufnahmebedingungen für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge in SH Flüchtlinge mit Behinderung Ulrich Hase Flüchtlinge sind jung, männlich und gesund. Gesundheitliche
MehrQualifizierung für Berater/-innen in katholischen Schwangerschaftsberatungsstellen
01.01.2017-01.12.2017 Psychosoziale Beratung Qualifizierung für Berater/-innen in katholischen Schwangerschaftsberatungsstellen Ausgangssituation Beraterinnen katholischer Schwangerschaftsberatungsstellen
MehrWer kommt, ist da Initiative für traumatisierte Flüchtlinge
Landesgeschäftsstelle Wer kommt, ist da Initiative für traumatisierte Flüchtlinge Neue Herausforderungen für die Sozialpsychiatrischen Dienste 18. Fachtagung für Mitarbeitende und Verantwortliche der SpDis
MehrEuropa macht mobil: Die Strategie der EU
Europa macht mobil: Die Strategie der EU Wittenberg, 07. Oktober 2009 1 Übersicht 1. Die Europäische Qualitätscharta für 2. Schlussfolgerungen des Rates zur junger Menschen 3. Empfehlungen des Rates zur
MehrEinladung. zum Seminar der. Ich sehe was, was Du nicht siehst Interkulturelle Kompetenz in der Jugendsozialarbeit
Einladung zum Seminar der Ich sehe was, was Du nicht siehst Interkulturelle Kompetenz in der Jugendsozialarbeit 05. - 06. Oktober 2011 Mittwoch, 10:30 Uhr bis Donnerstag, 16:00 Uhr Priesterseminar Hildesheim
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrQualifizierte Rückführung
2014 Qualifizierte Rückführung Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Kerpen e.v. Hauptstr. 215 50169 Kerpen Tel. 02273 913311 www.kinderschutzbundkerpen.de Begleitete Rückführung in die Herkunftsfamilie
MehrProfilschärfung der Kinderschutzfachkraft. Hannover, den
Profilschärfung der Kinderschutzfachkraft (Zehn Empfehlungen auf der Basis der Überlegungen zur Ausgestaltung der Rolle der Kinderschutzfachkraft von BiS/ISA/DKSB) Hannover, den 07.11.2013 Gegenstand der
MehrNetzwerk Luzerner Schulen Konzept
Netzwerk Luzerner n Konzept Inhalt 1 Einleitung 3 2 Organisation 3 2.1 Dienststelle Volksschulbildung 4 2.2 Schulleitung 4 2.3 Verantwortliche/r Netzwerk an der 5 2.4 Teilnetzwerke 5 3 Information 6 Bildungs-
MehrINTERKULTURELLE ÖFFNUNG ALS GELEBTE WILLKOMMENSKULTUR
EINLADUNG ZUR KONFERENZ INTERKULTURELLE ÖFFNUNG ALS GELEBTE WILLKOMMENSKULTUR Keynote von Frau Staatsministerin Aydan Özoğuz Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration Gefördert durch
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrErzéiongs- a Familljeberodung afp-services a.s.b.l.
Erzéiongs- a Familljeberodung afp-services a.s.b.l. In Kooperation mit dem Ministère de la Famille et de l Intégration bietet die Erzéiongs- a Familljeberodung die praxis- und bedürfnisorientierte Weiterbildung
MehrDrei-Jahresprogramm
Drei-Jahresprogramm 2018-2020 Verabschiedet von der argev-fachkonferenz am 23. März 2017 Genehmigt von der Konferenz der argev-vereinbarungskantone am 22. Juni 2017 argev D-EDK GESCHÄFTSSTELLE ZENTRALSTRASSE
MehrQualifiziertes Clearing für unbegleitete minderjährige Ausländer (Flüchtlinge)
Qualifiziertes Clearing für unbegleitete minderjährige Ausländer (Flüchtlinge) Auftraggeber : zuständige Jugendamt Aufgabeninhalte: Sicherstellung der pädagogischen Betreuung und Versorgung Klärung des
MehrSystemischen Business Coach
Die Weiterbildung zum Systemischen Business Coach Diese Business Coach-Weiterbildung ist ein seit vielen Jahren bewährtes Angebot für Trainer, Berater, Führungskräfte, Unternehmer/innen, Personalverantwortliche
MehrBerufsleitbild Schulpsychologie Baden-Württemberg
Berufsleitbild Schulpsychologie Baden-Württemberg Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Hintergrund Die Schulpsychologie war über Jahre hinweg durch eine hohe Kontinuität im Personal
MehrAkkreditierung und Monitoring von Projekten im Rahmen des EU- Programms Erasmus+ JUGEND IN AKTION ( )
Akkreditierung und Monitoring von Projekten im Rahmen des EU- Programms Erasmus+ JUGEND IN AKTION (2014 2020) Ausschreibung für 2 freie Mitarbeiter/-innen in einem Pool von externen Akkreditor/-innen und
MehrGelingende Kooperation im Kinderschutz. - Aus Fehlern lernen -
Gelingende Kooperation im Kinderschutz - Aus Fehlern lernen - Christine Gerber, Jugend- & Sozialamt Frankfurt NZFH/DJI 15. Oktober 2014 Kooperation & Vernetzung als zentrale Strategie zur Qualitätsentwicklung
MehrEmpfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen.
Empfehlungen Die nachfolgenden Empfehlungen richten sich an Trainer, die am Projekt Uptake_ICT2life-cycle ( digitale Kompetenz und Inklusion für benachteiligte Personen) mitwirken: 1. Trainer Trainern
MehrLeitbild. 1. Identität und Auftrag
Leitbild 1. Identität und Auftrag Wir sind eine psychosoziale Fachberatungsstelle zur psychologischen Beratung von Frauen in Lebenskrisen und mit psychischen Symptomen mit dem Ziel, selbstbestimmte Handlungsmöglichkeiten
MehrLandesförderung Freiwillige Rückkehr. Fragen und Antworten zur Zuwendungsrichtlinie Rückkehrförderung
Landesförderung Freiwillige Rückkehr Fragen und Antworten zur Zuwendungsrichtlinie Rückkehrförderung Stand: 21.Mai 2008 ALLGEMEINE FRAGEN Welches Volumen hat die Landesförderung? Im Staatshaushaltsplan
MehrKinderschutz im Dialog
Kinderschutz im Dialog Kinderschutz in Erziehungsstellen Zwischen Verantwortung und Sensibilität 17.5.2011 in Köln Übersicht der Themen Spannungsfeld zwischen Wahrnehmen und Handeln Herausforderungen in
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrChancen und Herausforderungen beruflicher Integrationsprozesse von Menschen mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung
Chancen und Herausforderungen beruflicher Integrationsprozesse von Menschen mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung Migration und Integration: Wie können Potenziale entwickelt werden? Lydia Mesgina/Rosina
MehrVom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya
Interkulturelle Öffnung: Bremen Zukunftsfeld für Pflegeeinrichtungen? 16.Oktober 2007 Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Ältere
Mehr