Klasse 2 in Berlin und Brandenburg (zum Rahmenlehrplan 2017)

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1 Zahlvorstellungen [L3] Raum und Form Geometrische Objekte [L4] Gleichungen und Funktionen Zuordnungen und Funktionen (B) Wechseln zwischen Rechengeschichte, Notation, Zahlenraum der natürlichen Zahlen bis 20 Zahlbeziehungen beschreiben (B) Unterscheiden von geraden und ungeraden Zahlen (B) Nutzen, Darstellen und Beschreiben operativer Strategien für das (gestützte) Kopfrechnen: Verdoppeln und Halbieren Nachbaraufgaben (z. B. Verdoppeln plus eins) schrittweises Rechnen bei der Addition und Subtraktion über 10 hinaus Analogien bei gleichartigen Additionen und Subtraktionen (z. B mithilfe von 2 + Zerlegungsstrategien (B) flexibles und automatisiertes Lösen der Aufgaben des kleinen 1+1 (bis Summe 20) Beziehungen zwischen geometrischen Objekten beschreiben (B) Beschreiben von Lagebeziehungen von Objekten (auch unter Verwendung von links von, rechts von, innen, außen, zwischen ) (C) Beschreiben der Lagebeziehungen von Objekten (auch Orientierung auf Karten, Stadtplänen und Lageskizzen) Zuordnungen und Funktionen untersuchen (B) Erkennen und Beschreiben von geometrischen und arithmetischen Mustern (z. B. strukturierte Rechenpäckchen) Eigenschaften funktionaler Zusammenhänge nutzen (B) Fortsetzen von strukturierten Rechenpäckchen Wiederholung Endlich in der zweiten Klasse Rechengeschichten Ferien Gerade und ungerade Zahlen Addieren und Subtrahieren Starke Päckchen, Rechenvorteile Kombinieren Rechendreiecke und Zahlenmauern Wege , H4: 1-11, 41-44; H3: [L5] Daten und Zufall Zählstrategien anwenden 1 Westermann Gruppe

2 (A) Herstellen unterschiedlicher Anordnungen mit Zählstrategien und Material (z. B. Bausteintürme, Anziehpuppen) Wahrscheinlichkeiten (B) handelndes oder bildliches Ermitteln von Lösungen zu kombinatorischen Fragestellungen und Darstellen als Aufzählung (B) Nutzen der Strategie Probieren und Sortieren, um kombinatorische Fragestellungen zu Fragen stellen, die für die Mathematik charakteristisch sind (Gibt es? Wie verändert sich? Ist das immer so?) Zusammenhänge und Strukturen erkennen und Vermutungen zu n Situationen Fehler erkennen, beschreiben und korrigieren [K3] Mathematisch modellieren relevante Informationen aus Sachtexten und anderen Darstellungen entnehmen reale Situationen strukturieren und vereinfachen Sachsituationen in die Sprache der Mathematik übersetzen und entsprechende Aufgaben innermathematisch Sachaufgaben zu Termen, Gleichungen und bildlichen Darstellungen formulieren Zahlvorstellungen Zahlen auffassen und darstellen (B) Schreiben von Ziffern (B) Auffassen und Darstellen von natürlichen Zahlen bis 100 [ggf. bis 20] als strukturierte Menge, als Bild, als Wort und mit Ziffern (B) Wechsel zwischen den Zahldarstellungen natürlicher Zahlen bis 100 [ggf. bis 20] (B) Bündeln und Entbündeln von Mengen bis 100 [ggf. bis 20] (B) Erkennen von Stellenwerten und Verwenden des Zehnersystems Zahlenraum bis 100 Bündeln, Rechnen mit Zehnerzahlen Zahlen bis 100 Zahldarstellung, Zerlegung Das Hunderterfeld, Zahlen bis 100 Die Hundertertafel, Ausschnitte Wiederholung Der Zahlenstrahl Zahlen vergleichen und ordnen, 16-25, H4: 12-35; H5: 5 2 Westermann Gruppe

3 [K4] Mathematische Darstellungen verwenden [L2] Größen und Messen Größenvorstellungen und Messen [L2] Größen und Messen Rechnen mit Größen Zahlen ordnen (B) Zählen bis 100 [ggf. bis 20] in verschiedenen Schritten vorwärts und rückwärts (B) Vergleichen und Ordnen von natürlichen Zahlen bis 100 [ggf. bis 20] stellenweise sowie am Zahlenstrahl und Zahlenstrich (auch mit Relationszeichen) (B)Angeben von Vorgänger, Nachfolger und Nachbarzehnern zwischen verschiedenen Darstellungen und Darstellungsebenen wechseln (übersetzen) Zusammenhänge und Strukturen erkennen und Vermutungen zu n Situationen Erfolgskontrolle 1 Vorstellungen zu Größen und ihren Einheiten nutzen (B) situationsangemessenes Verwenden der Einheiten Euro ( ) und Cent (ct) (B) Darstellen von Geldbeträgen in unterschiedlicher Stückelung (auch unter Verwendung verschiedener Münzen und Scheine) Größen in Sachzusammenhängen berechnen Berechnen von Summen und Differenzen ganzzahliger Größenangaben zu Geldbeträgen innerhalb einer Einheit, insbesondere in Sachkontexten Größen in Sachzusammenhängen berechnen (B) Berechnen von Summen und Differenzen ganzzahliger Größenangaben zu Geldbeträgen innerhalb einer Einheit, insbesondere in Sachkontexten Lösungsstrategien (z. B. vom Probieren zum systematischen Probieren) entwickeln und nutzen Geld Zahlenfolgen Münzen und Scheine Geldbeträge Sachrechnen Schulbasar , , 24 H4: Westermann Gruppe

4 [K3] Mathematisch modellieren Sachsituationen in die Sprache der Mathematik übersetzen und entsprechende Aufgaben innermathematisch [L3] Raum und Form Geometrische Objekte [K6] Mathematisch kommunizieren Geometrische Objekte und ihre Eigenschaften beschreiben (A) Wiedererkennen von realen Objekten in der Umwelt, die wie ein Würfel, ein Quader, eine Kugel aussehen (B) Erkennen, Benennen und Beschreiben geometrischer Objekte (Kugel, Würfel, Quader sowie Dreieck, Viereck, Quadrat, Rechteck, Kreis) in der Umwelt und am Modell unter Nennung einzelner Merkmale. Beziehungen zwischen geometrischen Objekten beschreiben (B) Beschreiben von Lagebeziehungen von Objekten (auch unter Verwendung von links von, rechts von, innen, außen, zwischen ) Geometrische Objekte darstellen (B) Herstellen und Ergänzen von Würfelbauten Fachbegriffe und Zeichen bei der Beschreibung und Dokumentation von Lösungswegen sachgerecht verwenden Geometrie Körper Verschiedene Ansichten Würfelgebäude H4: [L4] Gleichungen und Funktionen Terme und Gleichungen [L5] Daten und Zufall Daten (B) Nutzen, Darstellen und Beschreiben operativer Strategien für das (gestützte) Kopfrechnen: Analogien bei gleichartigen Additionen und Subtraktionen (z. B mithilfe von 2 + 3) Gleichungen und Gleichungssysteme (B) Lösen einfacher Gleichungen mit Platzhaltern (inhaltlich und unter Nutzung der Umkehroperationen) Daten erheben (B) Sammeln von Daten anhand von vorgegebenen alltagsnahen Fragestellungen (z. B. Anzahl der Addieren und Subtrahieren Addieren, Subtrahieren, Analogieaufgaben Subtrahieren, Ergänzen Daten und Häufigkeiten Tabellen und Balkendiagramme Westermann Gruppe H5: 7-36

5 [K5] Mit symbolischen, formalen, technischen Elementen der Mathematik umgehen Geschwister) Daten darstellen (B) Darstellen von Daten aus Bildern oder der unmittelbaren Lebenswirklichkeit in vorgegebenen Tabellen (B) Darstellen von Einzeldaten mit Würfeltürmen und in vorgegebenen Säulendiagrammen (z. B. durch Ausmalen von Kästchen) Statistische Erhebungen auswerten (B) Lesen von Strichlisten und Tabellen (mit einer Eigenschaft) (B) Ablesen und Nennen von Informationen aus Listen, Diagrammen und Kalendern Zusammenhänge und Strukturen erkennen und Vermutungen zu n Situationen formale (schnelles Kopfrechnen und automatisierte Verfahren) ausführen (A) Ausführen von Handlungen nach dynamischen Situationsbeschreibungen des Hinzufügens und des Wegnehmens mit Material (z. B. Hinzulegen eines Stifts zu anderen) (B) Entwickeln von Vorstellungen zu den Grundrechenoperationen in dynamischen und statischen Situationen: zur Subtraktion (Wegnehmen, Unterschied) (B) Beschreiben von Aufgabenfamilien (z. B = = = = 5) unter Nutzung der Umkehroperationen und des Vertauschungsgesetzes (Kommutativgesetz) bei der Erfolgskontrolle 2 Addieren und Subtrahieren Rechenwege Umkehraufgaben Zum Knobeln Sachrechnen Zoo Orientierung Zooplan , 77 17, 20, H5: Westermann Gruppe

6 Addition und Multiplikation [L3] Raum und Form Geometrische Objekte Beziehungen zwischen geometrischen Objekten beschreiben (C) Beschreiben der Lagebeziehungen von Objekten (auch Orientierung auf Karten, Stadtplänen und Lageskizzen) [L4] Gleichungen und Terme und Gleichungen darstellen Funktionen Terme und Gleichungen (B) Darstellen von Sachsituationen durch Mengenbilder, Worte, Zahlenterme und Gleichungen (mit einer Rechenoperation) Routineargumentationen wiedergeben Begründungen nachvollziehen und zunehmend selbstständig entwickeln Mehrschrittige Argumentationen zur Begründung und zum Beweisen r Aussagen entwickeln Lösungsstrategien (z. B. vom Probieren zum systematischen Probieren) entwickeln und nutzen heuristische Hilfsmittel zum Problem anwenden Zusammenhänge erkennen und Lösungsstrategien auf ähnliche Sachverhalte übertragen Lösungswege reflektieren [K3] Mathematisch modellieren Sachaufgaben zu Termen, Gleichungen und bildlichen Darstellungen formulieren Lösungen in Bezug auf die Ausgangssituation prüfen und interpretieren [L3] Raum und Form Geometrische Objekte Geometrische Objekte und ihre Eigenschaften beschreiben (A) Wiedererkennen und Benennen der ebenen geometrischen Grundformen Viereck, Kreis und Geometrie Formen und Figuren 6 Westermann Gruppe 56-57, , 56 H4: 36-37;

7 [K6] Mathematisch Kommunizieren Dreieck (B) Erkennen, Benennen und Beschreiben geometrischer Objekte (Dreieck, Viereck, Quadrat, Rechteck, Kreis) in der Umwelt und am Modell unter Nennung einzelner Merkmale (B) Erkennen von spiegelsymmetrischen Figuren durch Falten und Spiegeln Geometrische Objekte darstellen (A) Nachfahren von Linien in geometrischen Grundformen (A) Falten und Schneiden von Dreiecken und Vierecken (A) Auslegen von strukturierten Figuren (B) Legen, Zerlegen, Auslegen, Zusammensetzen, Falten, Schneiden, Spannen, Drucken ebener Figuren Zusammenhänge adressatengerecht beschreiben Faltprojekt, Faltschnitte Symmetrie Spiegelbilder H3: Erfolgskontrolle Geometrie 1 (B) Entwickeln von Vorstellungen zu den Grundrechenoperationen in dynamischen und statischen Situationen: zur Multiplikation (wiederholtes Hinzufügen gleicher Anzahlen, Erfassen multiplikativer Strukturen) (B) Wechseln zwischen Rechengeschichte, Notation, Zahlenraum der natürlichen Zahlen bis 100 [ggf. bis 20] (B) Beschreiben von Aufgabenfamilien unter Nutzung der Umkehroperationen und des Vertauschungsgesetzes (Kommutativgesetz) bei der Addition und Multiplikation (B) Berechnen von Produkten über auswendig gelernte Kernaufgaben (z. B. 6 7 = ) Einführung Multiplizieren Multiplizieren Tauschaufgaben, Nachbaraufgaben Kernaufgaben H6: 1-11, Westermann Gruppe

8 Zusammenhänge und Strukturen erkennen und Vermutungen zu n Situationen Aufgaben bearbeiten, zu denen sie noch keine Routinestrategie haben (sich zu helfen wissen) [K3] Mathematisch modellieren relevante Informationen aus Sachtexten und anderen Darstellungen entnehmen reale Situationen strukturieren und vereinfachen [L4] Gleichungen und Funktionen Zuordnungen und Funktionen (B) Entwickeln von Vorstellungen zu den Grundrechenoperationen in dynamischen und statischen Situationen: zur Multiplikation (wiederholtes Hinzufügen gleicher Anzahlen, Erfassen multiplikativer Strukturen) (B) Wechseln zwischen Rechengeschichte, Notation, Zahlenraum der natürlichen Zahlen bis 100 [ggf. bis 20] (B) Beschreiben von Aufgabenfamilien unter Nutzung der Umkehroperationen und des Vertauschungsgesetzes (Kommutativgesetz) bei der Addition und Multiplikation (B) Berechnen von Produkten über auswendig gelernte Kernaufgaben (z. B. 6 7 = ) (C) flexibles automatisiertes Lösen der Aufgaben des kleinen 1x1 Eigenschaften funktionaler Zusammenhänge nutzen (B) Fortsetzen von einfachen Zahlenfolgen (z. B. Malfolgen) Zusammenhänge und Strukturen erkennen und Vermutungen zu n Situationen Einmaleins mit 2, 10 und 5 Einmaleins mit 2, 10, 5 Einmaleins mit 5 und 10 Einmaleins mit 1 und Westermann Gruppe H , 24

9 Aufgaben bearbeiten, zu denen sie noch keine Routinestrategie haben (sich zu helfen wissen) [K3] Mathematisch modellieren relevante Informationen aus Sachtexten und anderen Darstellungen entnehmen reale Situationen strukturieren und vereinfachen (B) Entwickeln von Vorstellungen zu den Grundrechenoperationen in dynamischen und statischen Situationen: zur Division (Aufteilen, Verteilen) (B) Wechseln zwischen Rechengeschichte, Notation, Zahlenraum der natürlichen Zahlen bis 100 [ggf. bis 20] (B) Beschreiben von Aufgabenfamilien unter Nutzung der Umkehroperationen Zusammenhänge und Strukturen erkennen und Vermutungen zu n Situationen Aufgaben bearbeiten, zu denen sie noch keine Routinestrategie haben (sich zu helfen wissen) [K3] Mathematisch modellieren relevante Informationen aus Sachtexten und anderen Darstellungen entnehmen reale Situationen strukturieren und vereinfachen Erfolgskontrolle 3 (B) Entwickeln von Vorstellungen zu den Grundrechenoperationen in dynamischen und statischen Situationen: zur Multiplikation (wiederholtes Hinzufügen gleicher Anzahlen, Erfassen multiplikativer Strukturen) (B) Wechseln zwischen Rechengeschichte, Notation, Einführung Dividieren Dividieren Dividieren und Multiplizieren Umkehraufgaben Wiederholung Einmaleins mit 2, 4 und 8 Einmaleins mit 4 Einmaleins mit 2 und 4 Einmaleins mit 8 Einmaleins mit 2, 4 und Westermann Gruppe H6: H6: 20-23, 25, 36

10 [L4] Gleichungen und Funktionen Zuordnungen und Funktionen Zahlenraum der natürlichen Zahlen bis 100 [ggf. bis 20] (B) Beschreiben von Aufgabenfamilien unter Nutzung der Umkehroperationen und des Vertauschungsgesetzes (Kommutativgesetz) bei der Addition und Multiplikation (B) Berechnen von Produkten über auswendig gelernte Kernaufgaben (z. B. 6 7 = ) (C) flexibles automatisiertes Lösen der Aufgaben des kleinen 1x1 Eigenschaften funktionaler Zusammenhänge nutzen (B) Fortsetzen von einfachen Zahlenfolgen (z. B. Malfolgen) Zusammenhänge und Strukturen erkennen und Vermutungen zu n Situationen Aufgaben bearbeiten, zu denen sie noch keine Routinestrategie haben (sich zu helfen wissen) [K3] Mathematisch modellieren relevante Informationen aus Sachtexten und anderen Darstellungen entnehmen reale Situationen strukturieren und vereinfachen [L5] Daten und Zufall Zählstrategien und Wahrscheinlichkeiten Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen bestimmen (A) Nutzen des Spielgeräts Würfel mit seinen verschiedenen möglichen Ergebnissen (B) Durchführen von Experimenten mithilfe symmetrischer Zufallsgeräte (z. B. Würfel, Münzen, Wendeplättchen) und Dokumentieren der Ergebnisse (B) Nutzen der Wörter sicher, möglich und unmöglich für die Beschreibung von Ergebnissen (C) Angeben und Vergleichen der absoluten Häufigkeit von Ergebnissen bei Zufallsexperimenten (z. B. in der Form kommt häufiger vor ) Zufall und Wahrscheinlichkeit Fische angeln Würfeln Wiederholung Westermann Gruppe

11 Zusammenhänge und Strukturen erkennen und Vermutungen zu Mathematischen Situationen Beispiele oder Gegenbeispiele für Aussagen finden Erfolgskontrolle 4 (B) Entwickeln von Vorstellungen zu den Grundrechenoperationen in dynamischen und statischen Situationen: zur Division (Aufteilen, Verteilen) (B) Wechseln zwischen Rechengeschichte, Notation, Zahlenraum der natürlichen Zahlen bis 100 [ggf. bis 20] (B) Beschreiben von Aufgabenfamilien unter Nutzung der Umkehroperationen Zusammenhänge und Strukturen erkennen und Vermutungen zu n Situationen Aufgaben bearbeiten, zu denen sie noch keine Routinestrategie haben (sich zu helfen wissen) Dividieren Dividieren Verteilen H6: [K3] Mathematisch modellieren relevante Informationen aus Sachtexten und anderen Darstellungen entnehmen reale Situationen strukturieren und vereinfachen (B) Entwickeln von Vorstellungen zu den Grundrechenoperationen in dynamischen und statischen Situationen: zur Multiplikation (wiederholtes Hinzufügen gleicher Anzahlen, Erfassen multiplikativer Strukturen) Einmaleins mit 3, 6, 9 und 7 Einmaleins mit 3, 6 Einmaleins mit 3 und 6 Einmaleins mit 9 Einmaleins mit 3, 6 und , 25 H&: 26-34, Westermann Gruppe

12 [L4] Gleichungen und Funktionen Zuordnungen und Funktionen (B) Wechseln zwischen Rechengeschichte, Notation, Zahlenraum der natürlichen Zahlen bis 100 [ggf. bis 20] (B) Beschreiben von Aufgabenfamilien unter Nutzung der Umkehroperationen und des Vertauschungsgesetzes (Kommutativgesetz) bei der Addition und Multiplikation (B) Berechnen von Produkten über auswendig gelernte Kernaufgaben (z. B. 6 7 = ) (C) flexibles automatisiertes Lösen der Aufgaben des kleinen 1x1 Eigenschaften funktionaler Zusammenhänge nutzen (B) Fortsetzen von einfachen Zahlenfolgen (z. B. Malfolgen) Zusammenhänge und Strukturen erkennen und Vermutungen zu n Situationen Aufgaben bearbeiten, zu denen sie noch keine Routinestrategie haben (sich zu helfen wissen) [K3] Mathematisch modellieren relevante Informationen aus Sachtexten und anderen Darstellungen entnehmen reale Situationen strukturieren und vereinfachen [L2] Größen und Messen Größenvorstellungen und Messen Vorstellungen zu Größen und ihren Einheiten nutzen (A) einander Zuordnen von Messinstrumenten und Situationen der unmittelbaren Lebenswirklichkeit (z. B. Lineal und Tischlänge) (B) Zuordnen von Größenangaben zu vertrauten Objekten (Repräsentanten) in den oben genannten Einheiten (Stützpunktvorstellungen) (C) situationsangemessenes Verwenden von Einheiten auch Millimeter (mm) Erfolgskontrolle 5 Einmaleins mit 7 Dividieren mit Rest Verdoppeln und halbieren 12 Westermann Gruppe Längen Meter, Zentimeter, Messen und zeichnen Zentimeter und Millimeter Größenvorstellungen, Wiederholung H5: 41-43

13 Größenangaben bestimmen (A) direktes Vergleichen von Längen (länger als, kürzer als, gleich lang) (B) indirektes Vergleichen mithilfe von selbst gefertigten Messinstrumenten von Längen (z. B. durch Messen) mit Stiften, Fäden o. Ä. und selbst gefertigten Linealen [L2] Größen und Messen Größen in Sachzusammenhängen berechnen (B) Berechnen von Summen und Differenzen Rechnen mit Größen ganzzahliger Größenangaben zu Längen innerhalb einer Einheit, insbesondere in Sachkontexten Lösungsstrategien (z. B. vom Probieren zum systematischen Probieren) entwickeln und nutzen [K3] Mathematisch modellieren Sachsituationen in die Sprache der Mathematik übersetzen und entsprechende Aufgaben innermathematisch [L5] Daten und Zufall Zählstrategien und Wahrscheinlichkeiten Zählstrategien anwenden (A) Herstellen unterschiedlicher Anordnungen mit Material (z. B. Bausteintürme, Anziehpuppen) (B) handelndes oder bildliches Ermitteln von Lösungen zu kombinatorischen Fragestellungen und Darstellen als Aufzählung (B) Nutzen der Strategie Probieren und Sortieren, um kombinatorische Fragestellungen zu (C) systematisches Durcharbeiten von Möglichkeiten und entsprechende Auswertung zu kombinatorischen Fragestellungen Lösungsstrategien (z. B. vom Probieren zum systematischen Probieren) entwickeln und nutzen Kombinieren Eissorten Sitzordnung [K6] Mathematisch kommunizieren eigene Problembearbeitungen und Einsichten dokumentieren und darstellen 13 Westermann Gruppe

14 [L4] Gleichungen und Funktionen Terme und Gleichungen [K5] Mit symbolischen, formalen, technischen Elementen der Mathematik umgehen [L3] Raum und Form Geometrische Objekte (B) Nutzen, Darstellen und Beschreiben operativer Strategien für das (gestützte) Kopfrechnen: Verdoppeln, schrittweises Rechnen bei der Addition und Subtraktion über 10 hinaus Gleichungen und Gleichungssysteme (B) Vergleichen des Wertes von einfachen Zahlentermen (mit einer Rechenoperation) mit Zahlen und Darstellen der Beziehung mithilfe der Relationszeichen =, >, < (z. B > 5) (B) Finden von Zahlentermen mit gleichem Wert (z. B. durch Zahlzerlegungen) (B) Lösen einfacher Gleichungen mit Platzhaltern (inhaltlich und unter Nutzung der Umkehroperationen) (z. B. + 5 = 8) (B) Beschreiben des Lösungsweges mit Worten Lösungsstrategien (z. B. vom Probieren zum systematischen Probieren) entwickeln und nutzen Tabellen, Terme, Gleichungen und Diagramme zur Beschreibung von Sachverhalten nutzen Variablen und Funktionen zur Bearbeitung von Aufgaben nutzen Erfolgskontrolle 6 Geometrische Objekte darstellen (B) Zeichnen ebener Figuren frei Hand und mithilfe von Zeichengeräten (Lineal, Geodreieck, Schablone) überwiegend auf Rasterpapier (B) Ergänzen von ebenen Figuren zu achsensymmetrischen Figuren durch Zeichnen (auf Rasterpapier), Legen und Drucken (C) Zeichnen ebener Figuren frei Hand und mithilfe von Zeichengeräten (Lineal, Geodreieck, Zirkel) überwiegend auf Blankopapier (C) Zeichnen von Senkrechten und Parallelen mithilfe des Geodreiecks Addieren und Subtrahieren Ergänzen, Rechenwege Übungen Gleichungen und Ungleichungen Geometrie Freihandzeichnen Senkrecht, rechter Winkel, parallel Messen und zeichnen Formen und Spiegelbilder auf dem Geobrett Der Zirkel Wiederholung , , H5: Westermann Gruppe

15 [K5] Mit symbolischen, formalen, technischen Elementen der Mathematik umgehen [K6] Mathematisch Kommunizieren Hilfsmittel und Werkzeuge sachgerecht auswählen und flexibel einsetzen Fachbegriffe und Zeichen bei der Beschreibung und Dokumentation von Lösungswegen sachgerecht verwenden Zusammenhänge unter Nutzung von Fachsprache und geeigneten Medien mündlich und schriftlich präsentieren Erfolgskontrolle Geometrie 2 (B) Wechseln zwischen Rechengeschichte, Notation, Zahlenraum der natürlichen Zahlen bis 100 [L5] Daten und Zufall Daten erheben (B) Sammeln von Daten anhand von vorgegebenen Daten alltagsnahen Fragestellungen (z. B. Anzahl der Geschwister) Daten darstellen (B) Darstellen von Daten aus Bildern oder der unmittelbaren Lebenswirklichkeit in vorgegebenen Tabellen (B) Darstellen von Einzeldaten mit Würfeltürmen und in vorgegebenen Säulendiagrammen (z. B. durch Ausmalen von Kästchen) Statistische Erhebungen auswerten (B) Lesen von Strichlisten und Tabellen (mit einer Eigenschaft) (B) Ablesen und Nennen von Informationen aus Listen, Diagrammen und Kalendern [K3] Mathematisch modellieren relevante Informationen aus Sachtexten und anderen Darstellungen entnehmen reale Situationen strukturieren und vereinfachen Sachrechnen, Daten und Häufigkeiten Rechengeschichten untersuchen und erfinden Daten und Häufigkeiten Tabellen und Diagramme , 61 H5: Westermann Gruppe

16 Sachsituationen in die Sprache der Mathematik übersetzen und entsprechende Aufgaben innermathematisch Sachaufgaben zu Termen, Gleichungen und bildlichen Darstellungen formulieren [L2] Größen und Messen Größenvorstellungen und Messen [L2] Größen und Messen Rechnen mit Größen Vorstellungen zu Größen und ihren Einheiten nutzen (B) situationsangemessenes Verwenden der Einheiten Jahr, Monat, Woche, Tag, Stunde (h) und Minute (min) (B) Unterscheiden zwischen Zeitpunkt und Zeitspanne Größenangaben bestimmen (B) Ablesen von Zeitpunkten (Minute, volle Stunde, halbe Stunde, viertel Stunde) mithilfe von genormten Messinstrumenten (z. B. Uhr) Größen in Sachzusammenhängen berechnen (B) Berechnen von Zeitspannen als Differenz von zwei Zeitpunkten innerhalb einer Einheit (auch an der Zeitleiste und am Kalender) Zeit Uhrzeiten Stunden und Minuten Zeitspannen Kalender H7: 4-46 [K6] Mathematisch kommunizieren [L2] Größen und Messen Größenvorstellungen und Messen [L3] Raum und Form Geometrische Objekte Fachbegriffe und Zeichen bei der Beschreibung und Dokumentation von Lösungswegen sachgerecht verwenden Erfolgskontrolle 7 (B) Wechseln zwischen Rechengeschichte, Notation, Zahlenraum der natürlichen Zahlen bis 100 Größenangaben bestimmen (C) direktes und indirektes Vergleichen von Größen (auch von Massen; z. B. mithilfe der Bügelwaage) Geometrische Objekte und ihre Eigenschaften beschreiben (B) Erkennen, Benennen und Beschreiben geometrischer Objekte (Kugel, Würfel, Quader sowie Verschiedenes Sachrechnen Gesundes Frühstück Adam Ries Addieren am Rechenbrett Mathematik und Kunst Gewichte Kilogramm und Gramm Wortspeicher 16 Westermann Gruppe

17 [K6] Mathematisch kommunizieren Dreieck, Viereck, Quadrat, Rechteck, Kreis) in der Umwelt und am Modell unter Nennung einzelner Merkmale Fragen stellen, die für die Mathematik charakteristisch sind (Gibt es? Wie verändert sich? Ist das immer so?) Zusammenhänge und Strukturen erkennen und Vermutungen zu n Situationen Fehler erkennen, beschreiben und korrigieren Fachbegriffe und Zeichen bei der Beschreibung und Dokumentation von Lösungswegen sachgerecht verwenden 17 Westermann Gruppe

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