Kriterienkatalog zur Umsetzung des selbstgesteuerten Lernens im Unterricht Zusammengefasst von Sascha Leisterer
|
|
- Lilli Bretz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kriterienkatalog zur Umsetzung des selbstgesteuerten Lernens im Unterricht Zusammengefasst von Sascha Leisterer HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät Institut für Erziehungswissenschaften PT Selbstgesteuert Lernen? Verantwortliche Studentin: Vanessa Skoruppa Sommersemester 2014, mittwochs Uhr bis Uhr 28. Mai 2014
2 Kriterienkatalog zur Umsetzung des selbstgesteuerten Lernens im Unterricht Im Rahmen des Projekttutoriums Selbstgesteuert Lernen? entstand durch ein Brainstorming der TeilnehmerInnen (eingesetzte Methode: Graffiti-Methode) eine Auflistung verschiedener Kriterien, die das selbstgesteuerte Lernen beeinflussen. Folgende Aufzählung stellt diesen Kriterienkatalog dar. Eine hierarchische Gewichtung wird nicht vorgenommen. Zusammenhänge und Widersprüche zwischen einzelnen Aspekten der Kategorien Methode,, Förderung, Lerner, Lehrkraft und Lernumgebung werden nicht dargestellt. Methode - Lernender wählt Methode, nicht Lehrer - Anstöße / Anregungen statt konkreten Arbeitsvorgaben - Rollenbewusstsein des Lehrenden - mehr oder weniger selbstgesteuert: o wahldifferenzierter Unterricht o Kompetenzraster - Möglichkeiten: Aufgabenauswahl, Zeiteinteilung offen differenziert problemorientiert strategisch - Scaffolding, Wochenplan, Projektunterricht, Freiarbeit, Gruppenarbeit, Frontalunterricht (strategisch-konstruktiv), Lerntagebuch/-journal, Lernpartnerschaft, Klassenkonferenz - kognitives Modellieren - Ziel: handlungswirksames Wissen ausbauen, Lernstrategien und Selbstreflexion entwickeln - Kritik: Leistungsbegriff versus Selbststeuerung 2
3 Individuelle Lernerstrategien Förderung Motivation - Lehrer als Anleiter - Konstruktives Lernen mit dem Ziel der Langfristigkeit: Kombination von Inhalt und Lernstrategie - Förderung von kognitiven, metakognitiven und motivationalen (Lern-) Strategien - Schlüsselqualifikationen/soft skills, Problemlösestrategien vermitteln - Lernstrategien thematisieren und vorleben: ganzheitlich, organisiert, (durch Wiederholung) zunehmend selbständig - Realitätsbezug versus Dekontextualisierung - Man muss Wissen, wie mit Wissen umzugehen ist : Komplexität der Welt vereinfachen (didaktische Reduktion) - Kritik: Auswahl der zu fördernden Strategien aus einem (zu?) großen Pool von Möglichkeiten Lernende - aktiv, offen, zeigt Einsatzbereitschaft, begreift Schule als Chance, trägt Eigenverantwortung - Problemorientiertes Lernen - Lernerfahrungen (affektiv, kognitiv, sozial), Struktur-/Basiswissen - In Zusammenhang mit Förderung: Lernende benötigen Zeit - Kognitive Lernstrategien und motivationale Kontrollstrategien einsetzen: o Offenheit für Lernen o Konzentration o Selbstdisziplin - Metakognitive Lernstrategien verwenden: Planung, Bewusstheit eigener Lernziele, sich gegenseitig helfen - Schlüsselqualifikationen: o Selbständiges Problemlösen o Kompetente Fragen stellen o aus Fehlern lernen o Kooperation o Kommunikation Motivation Kognition Metakognition soft skills 3
4 Lehrende schülerorientierter Coach mit Methodenkiste - neues Rollenverständnis: Beratung, Förderung, Coaching - hat Vertrauen in Lernende und Lernprozess - schülerorientiertes Denken: anleiten & vormachen, reziprokes Lehren - erschafft eine positive Lernatmosphäre, ein Basiswissen, einen verlässlichen Rahmen - nutzt Methoden: Scaffolding, didaktische Reduktion, Diagnosekompetenz, Differenzierung/Individualisierung - überlässt das eigentliche Lernen dem Lernenden Lernumgebung - ermöglicht o Anwendung von Lern-Strategien o Lehrer-Schüler Interaktion o Schülerkooperation o Individuelles Lernen, alternative Lernarrangements - ist o vielfältig o konstruktivistisch o ohne Fremdeinwirkung o motivierend (z.b. durch Präsentation von Schülerarbeiten) o Arbeits- und Feedbackraum o authentisch-motivierend (Lebensweltbezug) - hat zur Folge o mentale Stimulation o positives und soziales Klima o Gleichberechtigung zwischen Lernenden und Lehrenden lernadäquat sozial herausfordernd offen angenehm 4
5 Methodenkompendium online Die verwendete Graffiti-Methode ist eine Variation der Brainwriting-Methode und dient hauptsächlich zum Einstieg in Themen. Die folgenden Quellenangaben führen zu einem Methodenkompendium des Sächsischen Staatsinstituts für Bildung und Schulentwicklung. Darin finden sich viele Ideen und Anregungen mit kurzen Erläuterungen zu verschiedenen Unterrichtsmethoden. Sächsisches Staatsinstitut für Bildung und Schulentwicklung (Hrsg.). Modul 1: Unterrichtseinstiege: Eine Einführung. Zugriff am unter Sächsisches Staatsinstitut für Bildung und Schulentwicklung (Hrsg.). Modul 2: Demokratisch sprechen (Diskussionen führen, in Gruppen arbeiten, Lehrer- Schülergespräche führen). Zugriff am unter 5
Basis I Pädagogische Psychologie: Lern- und Instruktionspsychologie
Basis I Pädagogische Psychologie: Wann, wo & wie Ihr mich erreicht Sprechstunde: Do 12-13 Uhr 2.015 83-3 13 76 kklinge@psy.uni-muenster.de Inhalte der heutigen Sitzung 1. Kennen lernen 2. Einführung in
Mehr«Entwicklung von Gesundheitskompetenz durch Kooperatives Lernen» 1. Einführung: Was erwartet Sie in diesem Workshop?
Workshop 5 «Ohne Angst verschieden sein dürfen» 14. Juni 2011 11.00 12.15 und 13.45 15.00 Uhr «Entwicklung von Gesundheitskompetenz durch Kooperatives Lernen» 1. Einführung: Was erwartet Sie in diesem
MehrHerzlich Willkommen. Das erwartet Sie heute: Impulsreferat: Umgang mit der Vielfalt. Kaffeepause
Herzlich Willkommen Das erwartet Sie heute: Impulsreferat: Umgang mit der Vielfalt Kaffeepause Möglichkeiten der Differenzierung: Beispiele aus der Unterrichtspraxis: Satz der Woche Mathebausteine Differenzierte
MehrLernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem
MehrNeue Lern- und Lehrformen Alter Wein in neuen Schläuchen? Neuer Wein in alten Schläuchen?
LFI-Zukunftskonferenz Schule im Umbruch Klosterneuburg, 10. Dezember 2007 Neue Lern- und Lehrformen Alter Wein in neuen Schläuchen? Neuer Wein in alten Schläuchen? Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung
MehrLernen mit Portfolio Chancen und Grenzen
Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.
MehrAuf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen
Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 1: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 1.1: Unterricht
MehrModule BS. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen Trier. Kommunikation und Interaktion M3. Sozialisation Erziehung Bildung M2
Kommunikation und Interaktion M3 Sozialisation Erziehung Bildung M2 Unterricht M4 Module BS Schule und Beruf M1 Diagnose, Beratung und Beurteilung M5 Pädagogische und Fachliche Voraussetzung 14.08.2017
MehrDie Theorie der Matakognition. Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM
Die Theorie der Matakognition Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM Modul PFM GIB Zug/KB Zug, 20_01_2012 Agenda Zum Begriff der Metakognition Die Theorie der Metakognition im Überblick
MehrLernprozesse gestalten und verändern Aktuelle Befunde aus der Pädagogischen Psychologie zu einem reflektierten Unterricht
Lernprozesse gestalten und verändern Aktuelle Befunde aus der Pädagogischen Psychologie zu einem reflektierten Unterricht Ulrike Franke, Christof Wecker Lernumgebungen schaffen, in denen Expertenwissen
MehrDie Auswirkungen Einer Stimulierenden Lernumgebung Auf Die Motivation Und Das Engagement
Die Auswirkungen Einer Stimulierenden Lernumgebung Auf Die Motivation Und Das Engagement Ein Pilotprojekt des Ohalo Academic Colleges in Katzrin (Israel) und Steelcase Education, das interaktive pädagogische
MehrSelbstgesteuertes Lernen
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 16 Selbstgesteuertes Lernen Wie lernen SchülerInnen selbstständig zu arbeiten? Standard 4: Lernprozesse planen und gestalten Die Referendarinnen und Referendare haben
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrDIFFERENZ ERLEBEN LERNEN
Seite 1 DIFFERENZ ERLEBEN LERNEN Binnendifferenzierung im DaF-Unterricht JUSTYNA CIECHAROWSKA GOETHE-INSTITUT WARSCHAU 14.06.2018 DIFFERENZ ERLEBEN LERNEN Binnendifferenzierung im DaF-Unterricht Seite
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrSelbstgesteuertes Lernen im und durch Sport: Potenzial, Probleme und empirische Perspektive
A. Bund Technische Universität Darmstadt (z.zt. Leibniz-Universität Hannover) Selbstgesteuertes Lernen im und durch Sport: Potenzial, Probleme und empirische Perspektive Folie 1 18. Hochschultag der DVS
MehrDigitale Bildung in der Grundschule
Digitale Bildung in der Grundschule Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger 11.9.2001 Was kennzeichnet die Digitalisierung? Die nächste Gesellschaft Schrift
MehrUnterrichtsentwicklung
Unterrichtsentwicklung Karl-Oswald Bauer www.karl-oswald-bauer.de 1 Gliederung Einführung Vier Zugänge Schulentwicklung Guter Unterricht Kriterien für guten Unterricht Bedingungen für guten Unterricht
Mehr17) Lernstrategien und autonomes Lernen im Fremdsprachenunterricht:
17) Lernstrategien und autonomes Lernen im Fremdsprachenunterricht: Der Begriff Lernstrategie: mentale Handlungen, um ein Ziel zu erreichen, z. B. Fähigkeiten zum Selektieren von Schlüsselwörtern und begriffen
MehrHandout. Workshop 11: Lerncoaching und Lernstudio in einer Oberstufenklasse. Kurzversion Präsentation
Workshop 11: Lerncoaching und Lernstudio in einer Oberstufenklasse Handout Kurzversion Präsentation J. Bächli, Bezirksschule Aarburg jp_baechli@hotmail.com Ablauf Lerncoaching und Lernstudio an einer Oberstufenklasse
MehrLehren erlaubt! Dr. Günter Knoll. Eine Rückbesinnung auf den Wert der Instruktion. 2. Österr. Wirtschaftspädagogik-Kongress, 4.4.
Dr. Günter Knoll Lehren erlaubt! Eine Rückbesinnung auf den Wert der Instruktion 2. Österr. Wirtschaftspädagogik-Kongress, 4.4.2008 Selbstgesteuertes Lernen: Eine Gewissensfrage? Ach, sprechen Sie mich
MehrAdaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen
Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:
MehrSelbstorganisiertes Lernen
Selbstorganisiertes Lernen Als Schule selbstorganisiertes Lernen fördern Gelingensbedingungen, Chancen und Stolpersteine aus Sicht der Schulentwicklungsforschung 08.06.2015 SOL oder selbstgesteuertes Lernen
MehrLernkultur in Ganztagsschulen: Qualität und Wirkungen
Lernkultur in Ganztagsschulen: Qualität und Wirkungen Eckhard Klieme & Natalie Fischer Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Frankfurt am Main 7. Ganztagsschulkongress Berlin, 12.
MehrDefinition für Arbeits- und Sozialformen : Sozialformen. Sozialformen - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Gruppenarbeit - Arbeit im Plenum.
Definition für Arbeits- und Sozialformen : Hier die Zusammenstellung aller Definitionen: (Unten, S. 2-6, finden sich die Ergebnisse der einzelnen Gruppen) Arbeitsformen - Arbeitsformen = das WIE des Lernenes
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrFörderorientiert diagnostizieren
Förderorientiert diagnostizieren Ressourcen erkennen Ich erkenne die Ressourcen der Lernenden nicht. Ich weiss um die Bedeutung von Ressourcen für die Lernförderung. Ich erfasse die individuellen Ressourcen
MehrMathematikunterricht. ILF Fortbildung , Mainz
Problemorientierung im Mathematikunterricht ILF Fortbildung 03.06.2009, Mainz Einstieg? Leitfragen Woran erkannt man ein gutes Problem? Wie lehrt man heuristische Strategien? Wie kann Mathematikunterricht
MehrMerkmale für Unterrichtsqualität
Merkmale für Unterrichtsqualität basierend auf dem Qualitätsrahmen der Schulen der Primar- und Sekundarstufe I im Kanton Schaffhausen Kindergarten Primarstufe Sekundarstufe Ⅰ Sonderpädagogik Leitfaden
MehrDIAGNOSE UND FÖRDERUNG. Beispiele für den Biologieunterricht
DIAGNOSE UND FÖRDERUNG Beispiele für den Biologieunterricht Gliederung des Vortrags 0. Ausblick 1. Auftrag an die Schule 2. Unterschiedliche Differenzierungsansätze 3. Selbststeuerung 4. Diagnose 4.1
MehrSelbstgesteuertes Lernen lehren:
Dr. Dagmar Killus, Gertrud Graf Selbstgesteuertes Lernen lehren: Konzepte, empirische Befunde und Unterrichtsbeispiele 26. Pädagogische Woche (Oldenburg) 23. September 2009 Dagmar.killus@gmx.de Gliederung
MehrWissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen
Wissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen Dieter Rüttimann, Prof. ZFH Dozent Institut Unterstrass Lehrer und Schulleiter GSU 10.06.2015 1 Fragestellung Reusser 2009 10.06.2015
MehrTheorie der Schule 8. Karl-Oswald Bauer. 1
Theorie der Schule 8 Karl-Oswald Bauer www.karl-oswald-bauer.de 1 Gliederung Ausgangsfragen Kriterien für guten Unterricht Multikriterialität Unterrichtsformen Ist und Soll Gute Lehrkraft www.karl-oswald-bauer.de
MehrDortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010
Dortmund Spring School 2010 Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Hospitationen an Universitäten und Hochschulen mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings?, lic. phil. Ausgangslage Hospitationen
MehrDie Pflegelehrerin/ der Pflegelehrer als Medium
Die Pflegelehrerin/ der Pflegelehrer als Medium E I N E R E F L E X I O N U N T E R S Y S T E M T H E O R E T I S C H K O N S T R U K T I V I S T I S C H E N A N N A H M E N K A T J A A R M B R E C H T
MehrSport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport
Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport Vorlesung zum Themenbereich Sport und Erziehung (Modul 4.1 für RPO und GHPO) Fr 10 12 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums - Sommersemester 2006
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrKompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich
Kompetenzkatalog Schulpraktische Studien im APS Bereich Schulpraktische Studien sollen eine professionelle berufliche Ausbildung unterstützen, Studierende auf das Berufsfeld Schule vorbereiten, die Entwicklung
MehrFS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft
Modul Schlüsselkompetenzen für Forschung und Entwicklung (16 ECTS-Punkte) 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft S P 6 2 schriftlich Jedes WS 2 Softwareprogrammierung und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Selbstreguliertes Lernen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Selbstreguliertes Lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2013 Auer Verlag, Donauwörth AAP Lehrerfachverlage
MehrLernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen
Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur
MehrKooperatives Lernen. Theorie und Praxis in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung. Von. Klaus Konrad und Silke Traub
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Kooperatives Lernen Theorie und Praxis in Schule, Hochschule und
MehrFörderung (meta-)kognitiver Strategien im Mathematikunterricht
Förderung (meta-)kognitiver Strategien im Mathematikunterricht Atelier-Tagung Lerncoaching im Unterricht Baden, 31.8.2013 1. Ein Problemaufriss Rechne aus: 701 698 Lösung einer Schülerin: 701-698 003 Das
MehrUniv.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010
Qualitätskriterien i für Helmut-Schmidt-Universität, i ität Universität ität der Bundeswehr Hamburg Hamburg, September 2010 Qualitätsbegriff Produktqualität = realisierte Beschaffenheit eines Produkts
MehrWie inklusiv ist Inklusionsmaterial für den Grundschulunterricht?
Wie inklusiv ist Inklusionsmaterial für den Grundschulunterricht? STUDENTISCHE KONFERENZ 2018 RUHRUNIVERSITÄT BOCHUM 04.10-05.10.2018 REFERENTINNEN: LEONIE BRUMM LISA KLAUENBERG Der Inklusionsbegriff
MehrSchülerselbsttätigkeit
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 16 Schülerselbsttätigkeit Welche Methoden benötigen SchülerInnen, damit sie selbstständig/ selbstgesteuert arbeiten können? Standard 4: Lernprozesse planen und gestalten
MehrProblemlösendes Lernen im Physikunterricht
Naturwissenschaft Martin Bruch Problemlösendes Lernen im Physikunterricht Aktuelle Lerntheorien, problemorientierter Unterricht und Besonderheiten der Physikdidaktik Examensarbeit Universität Konstanz
MehrKooperatives Lernen. Theorie und Praxis in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung. 2. überarbeitete und ergänzte Auflage. Von
Kooperatives Lernen Theorie und Praxis in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung 2. überarbeitete und ergänzte Auflage Von Klaus Konrad und Silke Traub Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis
MehrUnterrichten und Erziehen
Teil 4: Praktische Kompetenzbereiche 1 und 2 Unterrichten und Erziehen Die Studierenden können die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe wahrnehmen und erfahren den Unterricht insbesondere unter dem Blickwinkel
MehrQUS-Jahrestagung 2010 IHK Karlsruhe
QUS-Jahrestagung 2010 IHK Karlsruhe Forum: Lernen als selbstgesteuerte Prozess: Wie kann es wirkungsvoll unterstützt werden? Prof. Dr. Silke Traub PH Karlsruhe Auszüge aus der Präsentation, zusammengestellt
MehrPädagogisches Konzept
Grundschule der Freien GanztagsGrundschule Milda Pädagogisches Konzept Warum anders lernen Die Schule muss auf die veränderte Lebensumwelt der jungen Menschen und auf die neuen Anforderungen an das spätere
MehrProblem based Learning (PBL) für meinen Unterricht. Workshop an der Tagung Inspirierende Lernquelle Lernquelle Arbeit, PH Zug, 24.
Problem based Learning (PBL) für meinen Unterricht Lernen mit PBL: nachhaltig aktivierend an der Praxis/ am Transfer orientiert Workshop an der Tagung Inspirierende Lernquelle Lernquelle Arbeit, PH Zug,
MehrDebatte. Definition. Kompetenzen - Definitionen - LP/Harmos - Beispiele. Aufgaben - NMG - Mathematik - Lesen
Debatte Das Verschwinden des Wissens, NZZ 15.9.14 (Liessmann) Kein Mensch mit Sprachgefühl kann solche Curricula lesen, ohne nicht in eine tiefe Depression zu verfallen. Zukünftige Bildungsforscher werden
MehrPotentiale und Herausforderungen für die
Informelle Lernprozesse in der beruflichen Erstausbildung zum Kfz-Mechatroniker Potentiale und Herausforderungen für die Vertr.-Prof. Dr. Markus Schäfer Fakultät II Bildung - Architektur Künste Department
MehrForum Sekundarstufe II. Heterogenität in der Sekundarstufe II. LI:Birgit Alam
Forum Sekundarstufe II Heterogenität in der Sekundarstufe II LI:Birgit Alam Heterogene Lerngruppen Geschlecht Altersgruppen Unterschiedliche Entwicklung Unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten Leistungsvielfalt
MehrIndividuell Fördern durch Innere Differenzierung Folie 1
01.03.2010 Folie 1 Inhalt Individuell Fördern durch Innere Differenzierung 1. Begriffsbestimmung 2. Anlässe für Innere Differenzierung 3. Spannungsfeld 4. Maßnahmen zur Inneren Differenzierung/ Formen
MehrPädagnostik in der Sonderpädagogik
Landesinstitut Hamburg Pädagnostik in der Sonderpädagogik Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg Warum Pädagnostik? Konzept zur pädagogischen Diagnostik Pädagnostisches Grundverständnis
MehrÜberfachliche Kompetenzen: Lehren, lernen, prüfen aber wie? Hochschuldidaktik über Mittag 17. Oktober 2007
Überfachliche Kompetenzen: Lehren, lernen, prüfen aber wie? Hochschuldidaktik über Mittag 17. Oktober 2007 Sarah Bolleter, Kathrin Futter, Mandy Schiefner Dossier Hoc hsc huldidaktik über Mittag / Bereic
MehrJochen Grell / Monika Grell. Unterrichtsrezepte. Beltz Verlag Weinheim und Basel
Jochen Grell / Monika Grell Unterrichtsrezepte Beltz Verlag Weinheim und Basel Vorwort. 11 Einleitung 13 Kapitel 1: Die Komplexität des Unterrichts und das Vorurteil gegen Rezepte 20 Was Rezepte nicht
MehrDie Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 1A: Der ganzheitliche Zugang zur Lehrerrolle Bewerten die Lehrer und Ausbilder die Berufsausbildung als eine wichtige Phase im
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrEinfluss des sozialen Kontextes (Wygotski) und Förderung des selbstgesteuerten Lernens (27.6.)
Einfluss des sozialen Kontextes (Wygotski) und Förderung des selbstgesteuerten Lernens (27.6.) Einführung Grundannahmen von Wygotski Kernkonzepte seiner Theorie Methodologie Soziale Interaktion Hausaufgaben
MehrSekundarschule Dinslaken. Schule des längeren gemeinsamen Lernens
Sekundarschule Dinslaken Schule des längeren gemeinsamen Lernens Leitbild längeres gemeinsames Stärkung der Lernen Selbständigkeit und Eigenverantwortung im Lernprozess Schule ist Lebens- und Erfahrungsraum
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt 1: Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 2: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 2.1: Unterricht
MehrAMT FÜR VOLKSSCHULE UND KINDERGARTEN. Merkmale für. Unterrichtsqualität. Ein Leitfaden zur Qualitätsarbeit im Unterricht
AMT FÜR VOLKSSCHULE UND KINDERGARTEN Merkmale für Unterrichtsqualität Ein Leitfaden zur Qualitätsarbeit im Unterricht Pädagogische Grundhaltung Lernklima Zielorientierung Wirksamkeit Didaktik Lernprozesse
MehrSelbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar
Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar Eine Index-Frage als Motor schulischer Weiterentwicklung: Ist die Vielfalt der Schülerinnen und Schüler bei der Planung des Unterrichts
MehrService-Learning im Rahmen der Lehr- und Bildungspläne. Bensberg, 3. Mai 2007 Anne Sliwka
Service-Learning im Rahmen der Lehr- und Bildungspläne Bensberg, 3. Mai 2007 Anne Sliwka Service Learning Etwas für andere tun Service und Sich selbst entwickeln Lernen Lösung konkreter Probleme in Schule
MehrSTAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013
Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart
MehrHausaufgaben und ganztägiges Lernen. 1. Sächsische Fachtagung zu Ganztagsangeboten Dresden
Hausaufgaben und ganztägiges Lernen 1. Sächsische Fachtagung zu Ganztagsangeboten 7.10.2006 Dresden Inhalt Grundsätzliches Organisation der (Haus-)aufgabenbetreuung Funktion von (Haus-)aufgaben in der
MehrVom selbstgesteuerten zum selbstregulierten Lernen: Aktuelle Ansätze und Erkenntnisse Grenzen, Herausforderungen und Chancen für die Lehre
Vom selbstgesteuerten zum selbstregulierten Lernen: Aktuelle Ansätze und Erkenntnisse Grenzen, Herausforderungen und Chancen für die Lehre Matthias Nückles Selbstgesteuert und selbstreguliert Pädagogische
MehrPädagogik. 1. Pädagogische Grundbegriffe 2. Stundenaufbau 3. Methodische Formen 4. Sozialformen 5. Kriterien guten Unterrichts
Pädagogik 1. Pädagogische Grundbegriffe 2. Stundenaufbau 3. Methodische Formen 4. Sozialformen 5. Kriterien guten Unterrichts Pädagogische Grundbegriffe Differenzierung Man unterscheidet grundsätzlich
MehrPerspektive Gesellschaft
Kompetenzbereiche Sachunterricht Schule und Beruf Die aus dem Auftrag des jeweiligen Faches resultierenden beruflichen Aufgaben auf dem Hintergrund fachlicher, fachdidaktischer und pädagogischer Orientierungen
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Das Lernen-Lernen-Dogma. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Das Lernen-Lernen-Dogma Sommersemester 2011 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Zitat der Woche Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann
MehrQualitätsmerkmale für die Arbeit der Lehrperson
Qualitätsmerkmale für die Arbeit der Lehrperson Volksschulamt im Unterricht zur weiteren Arbeit mit und 1.1 Pädagogik ohne Präsenzverpflichtung 1.2 Lernklima 2.1 Gestaltung des Schullebens 1.3 Zielorientierung
MehrDie nächste Gesellschaft
Lehren und Lernen neu denken: Digitale Medien in der Ganztagsschule Stefan Aufenanger Universität Mainz https://aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger 11.9.2001 Was kennzeichnet die Digitalisierung?
MehrInteraktiv Lernen und Lehren. Landesgymnasium Sankt Afra
Interaktiv Lernen und Lehren Landesgymnasium Sankt Afra Wochenplan Sankt Afra 7:45-9:15 1. DS Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 6:10 Uhr Frühsport 7:25 Uhr Frühkonzil Freitag Samstag Sonnta 7:30-8:00
MehrSelbstgesteuertes Lernen im Sport: Anregungen zu einem Diskurs über Forschungs- und Praxisperspektiven
Andreas Bund (Technische Universität Darmstadt) Selbstgesteuertes Lernen im Sport: Anregungen zu einem Diskurs über Forschungs- und Praxisperspektiven Folie 1 1. Minisymposium: Empirische Forschung zum
MehrBegleitetes Selbststudium Verzahnung von Kontakt- und Selbststudium
09.11.2007 Seite 1 von 6 Begleitetes Selbststudium Verzahnung von Kontakt- und Selbststudium 1. Selbststudium auf dem Hintergrund eines konstruktivistischen Lernverständnisses Man versteht nur das wirklich
Mehrkonstruktiven und fördernden zu steigern (Qualifizierung) und zu werten (orientiert an Kriterien).
Beurteilung ist ein Prozess der stetigen, konstruktiven und fördernden Rückmeldung zu einer erbrachten Leistung, mit dem Ziel, diese einzuschätzen (Qualität), zu steigern (Qualifizierung) und zu werten
MehrLernen in passenden Sozialformen organisieren
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Materialien und Methoden II: Lernen in passenden Sozialformen organisieren 06.11.2017 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren
MehrBachelorabschluss Bildungs- und Sozialwissenschaften PR16
Bachelorabschluss Bildungs- und Sozialwissenschaften PR16 Informationen H18 Dr. phil. Roger Dettling Ausgangslage Ende H18 findet die Bachelorprüfung Bildungs- und Sozialwissenschaften PS in schriftlicher
MehrTransfer-Workshop Bremen
Die Bedeutung Selbstorganisierten Lernens in der Beruflichen Integrationsförderung Fakultät für Sozialwesen Hochschule Mannheim Transfer-Workshop 29.06.2007 Bremen ...erstens dass ich fast ganz Autodidakt
MehrSIB SCHWEIZERISCHES. Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis. BBT-Workshop vom 8. März 2011
DIE SCHWEIZER KADERSCHMIEDE SIB SCHWEIZERISCHES INSTITUT FÜR BETRIEB SÖK ON OMIE www.sib.ch Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis BBT-Workshop vom 8. März 2011 Nadine Spothelfer,
MehrKompetenznachweise in modularisierten Studiengängen
Kompetenznachweise in modularisierten Studiengängen Referat vom 27. Juni 2011 EHSM Universität Zürich Kathrin Futter, lic. phil. Ausgangslage Kontext Drei Funktionen von Bildungssystemen (Fend, 1981) Qualifikationsfunktion
MehrHerzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt Das erwartet Sie heute Unsere Zielsetzung: Vorbereitung auf den LehrplanPLUS 1. Warum ein neuer Lehrplan?
MehrKomPass Kompetenzportal zur Prävention von Krisen an Schulen. Landesinstitut für Präventives Handeln (LPH)
KomPass Kompetenzportal zur Prävention von Krisen an Schulen von Landesinstitut für Präventives Handeln (LPH) Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrBlended Learning in der Lehrerbildung
Gabi Reinmann Blended Learning in der Lehrerbildung Grundlagen für die Konzeption innovativer Lernumgebungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Bremen, Miami, Riga, Viernheim, Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis
MehrHochschule für Soziale Arbeit FHNW. Modul 300 HS Erfolgreich studieren kompetenzorientiert lernen. Einführung in das Modul
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Modul 300 HS 2017 Erfolgreich studieren kompetenzorientiert lernen Einführung in das Modul Modul 300 - für wen zu empfehlen? Wenn Sie...... eher mässig gut organisiert
MehrLernkompetenz entwickeln durch Organisation geeigneter Lernformen Praxisbeispiel Stationenlernen
Autor: Jutta Vogel Angaben zum Autor: Die Autorin dieses Beitrages ist Fachlehrerin für Mathematik und Physik am Max Steenbeck Gymnasium in Cottbus. Als abgeordnete Lehrkraft arbeitet sie im Lisum Brandenburg
Mehrexplorarium elearning im Unterricht von Anfang an
explorarium elearning im Unterricht von Anfang an Dr. Karin Ernst, LIFE e.v. März 2012 Allgemeines über das Projekt Was ist das explorarium? Leitprojekt für den eeducation-masterplan in Berlin gefördert
MehrEigenständige Lernerinnen und Lerner: Lernförderung durch Metakognition
1 Eigenständige Lernerinnen und Lerner: Lernförderung durch Metakognition SINUS-Workshop, 31. März 2006, Soltau Dr. Titus Guldimann Kompetenzzentrum Forschung und Entwicklung Pädagogische Hochschule St.
MehrDie nächste Gesellschaft
Digitale Bildung - Pädagogische Antworten auf die Herausforderungen der digitalen Welt Stefan Aufenanger Universität Mainz https://aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger 11.9.2001 Was kennzeichnet
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Das Konstuktivismus- und Aktvititäts-Dogma und der "wahre Kern" Sommersemester 2011.
Vorlesung Pädagogische Psychologie Das Konstuktivismus- und Aktvititäts-Dogma und der "wahre Kern" Sommersemester 2011 Alexander Renkl Zitat der Woche Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung
MehrLernmodelle in der Übersicht
Lernmodelle in der Übersicht 1. Behavioristisches Lernen 2. Kognitivistisches Lernen 3. Konstruktivistisches Lernen 4. Vergleich der Lernmodelle 5. Mischformen der Lernmodelle Didaktik der Informatik,
MehrEigenständige Lernerinnen und Lerner: Lernförderung durch Metakognition
Eigenständige Lernerinnen und Lerner: Lernförderung durch Metakognition SINUS-Workshop, 19. September 2005, Leibzig Dr. Titus Guldimann Kompetenzzentrum Forschung und Entwicklung Pädagogische Hochschule
Mehr